
TomHengst
12927
Sprudel schrieb:bernie schrieb:TomHengst schrieb:3zu7 schrieb:TomHengst schrieb:
Desweiteren behauptet der Kollege, dass Bayer im Laufe der Zeit den Verein zwar unterstützte, allerdings bereits lange vor dem Aufstieg in die Bundesliga mit der finanziellen Unterstützung aufhörte- der Verein diesen Sprung quasi aus eigener Kraft schaffte.
Klar, das erklärt auch, weshalb die sich in den 80ern trotz einen Schnitts von vielleicht 5000 Zuschauern eine Mannschaft zusammenkaufen konnten, die den UEFA-Cup holte und Uerdingen, keine Ahnung wo jetzt ist, nach dem Ausstieg von Bayer.
Mehr muss ich dazu hoffentlich nicht sagen...
Dass das Unternehmen Bayer viel Geld in Sponsoring gesteckt hat, sodass sich der Verein solche Spieler leisten konnte, ist mir schon klar. Auf der anderen Seite handeln auch Traditionsvereine wie z.B.Schalke mit Gazprom oder Bayern mit der Telekom lukrative Werbeverträge aus. So stellt sich die Frage: Inwiefern ist/ war das also bei Bayer etwas anderes?
Bei Wolfsburg, Hoffenheim oder Red Bull ist der Einfluss des jeweiligen Unternehmens/Mäzens unmittelbarer. Bei Leverkusen erscheint der Verein autonomer. Um daher wieder zum Ausgangsbeitrag zu kommen: Inwiefern unterscheidet sich diese Autonomie bzw. das Sponsorship des Unternehmens Bayer zu dem anderer Sponsoren bei anderen Vereinen, wenn man davon ausgeht, wie mir der Kollege mitteile, dass das Unternehmen weit vor dem
Bundesligaaufstieg kein Mitspracherecht mehr im Verein hatte?
Dein Kollege oder wer auch immer hat schlicht keine Ahnung. Die gesamte Threaderöffnung strotzt nur so vor Fehlern und ist der blanke Unsinn.
Die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH gehört zu 100%
dem Chemiekonzern Bayer AG, sprich, sie ist alleiniger Gesellschafter.
Das höchste Organ einer GmbH ist die Gesellschafterversammlung, die direkte Anweisungen an die Geschäftsführung geben kann.
Übrigens. Die BayArena gehört der Bayer04 Immobilien GmbH. Jetzt rate mal, wer da Gesellschafter ist.
Der Unterschied zwischen einem Sponsor und einem Inhaber bezüglich Unternehmenspolitik dürfte auch dir klar sein. Oder auch nicht... :neutral-face
Aber es ist genauso wie bei Wolfsburg(gehört zu 100% VW) und Hoffenheim (gehört zu 49,9 %Hopp und 50,1% dem e.V. wo aber auch Onkel Didi den Hut auf hat.. Die standen auch schon lange vor dem Bundesligaaufstieg auf eigenen Beinen.
Ganz ehrlich. Ich weiß nicht, was man da über die Geschichte diskutieren soll.
Ganz ehrlich. Ich weiß nicht, was man da über die Geschichte diskutieren soll.
dsbzgl. gibt es gar nix zu diskutieren....
Er behauptet hartnäckig folgended: Erstens habe ich nie behauptet dass Bayer nicht 100 % iger Gesellschafter ist womit kein Einziges meiner Argumente ausgehebelt ist und zweitens ist der Vergleich mit Wolfsburg und hoppenheim unzulänglich da die ganze Stadt Wolfsburg noch nicht so lange existiert wie Bayer 04 und das von vorn herein ein Imageobjekt war und vw heute mehr Geld in den VfL pumpt als Bayer es jemals getan hat. Und hoffendem wissen wir alle ist nochmal was ganz anderes weil sich ein superreicher dort einfach sein Spielzeug hält und das ist so ein Hass da der wettbewerbsvorteil mit nichts zu vergleichen ist, dass es von einer sehr undifferenzierten Argumentation deinerseits zeugt. Du hast keine einzige meiner "Halbwahrheiten" als solche aufgedeckt. Gegen den Fakt dass Bayer 04 der Bayer ag gehört gibt's nichts zu argumentieren dass ist ja historisch so. Du könntest tatsächlich meine Argumentation aushebeln wenn du mir sagen würdest wie Bayer 04 seinen Jahresetat generiert. Wenn da Bayer als grosser Geldgeber fungieren würde hättest du recht aber weder ist das heute der Fall noch war das in den letzten Jahren seit bundesligabestehen der Fall.
3zu7 schrieb:TomHengst schrieb:
Desweiteren behauptet der Kollege, dass Bayer im Laufe der Zeit den Verein zwar unterstützte, allerdings bereits lange vor dem Aufstieg in die Bundesliga mit der finanziellen Unterstützung aufhörte- der Verein diesen Sprung quasi aus eigener Kraft schaffte.
Klar, das erklärt auch, weshalb die sich in den 80ern trotz einen Schnitts von vielleicht 5000 Zuschauern eine Mannschaft zusammenkaufen konnten, die den UEFA-Cup holte und Uerdingen, keine Ahnung wo jetzt ist, nach dem Ausstieg von Bayer.
Mehr muss ich dazu hoffentlich nicht sagen...
Dass das Unternehmen Bayer viel Geld in Sponsoring gesteckt hat, sodass sich der Verein solche Spieler leisten konnte, ist mir schon klar. Auf der anderen Seite handeln auch Traditionsvereine wie z.B.Schalke mit Gazprom oder Bayern mit der Telekom lukrative Werbeverträge aus. So stellt sich die Frage: Inwiefern ist/ war das also bei Bayer etwas anderes?
Bei Wolfsburg, Hoffenheim oder Red Bull ist der Einfluss des jeweiligen Unternehmens/Mäzens unmittelbarer. Bei Leverkusen erscheint der Verein autonomer. Um daher wieder zum Ausgangsbeitrag zu kommen: Inwiefern unterscheidet sich diese Autonomie bzw. das Sponsorship des Unternehmens Bayer zu dem anderer Sponsoren bei anderen Vereinen, wenn man davon ausgeht, wie mir der Kollege mitteile, dass das Unternehmen weit vor dem
Bundesligaaufstieg kein Mitspracherecht mehr im Verein hatte?
Gude,
heute war es wieder soweit- unsere Eintracht spielte gegen Bayer 04 Leverkusen. Und das zum Glück erfolgreich
In diesem Thread soll es aber nicht um das heutige Spiel, sondern um die Geschichte des Werksklubs gehen. Ein Kumpel von mir, unverständlicherweise Bayer-Fan, behauptet nämlich in regelmäßig wiederkehrenden Diskussionen, dass das Modell Bayer Leverkusen nicht gleichzusetzen sei, mit dem der Vereine Wolfsburg, Hoffenheim oder Red Bull.
Als Fan eines Traditionsvereins wie der Eintracht ist Leverkusen absoluter Bestandteil des modernen Fußball, der von fast allen von uns mit Recht stark abgelehnt wird.
Jetzt behauptet aber der Kollege, dass Bayer Leverkusen von Mitarbeitern des Bayer-Konzerns im Jahre 1904 gegründet wurde. Das Unternehmen entwickelte weder, noch beförderte es zunächst die Entstehung dieses Vereins. Es waren, so jedenfalls die an Quellen scheinbar belegbare Überzeugung meines Kumpels, lediglich die Mitarbeiter, die diesen Verein gründeten. Allerdings stelle ich mir dabei die Frage, warum sie ihm dann den Namen "Bayer" gaben, da ich mir nicht vorstellen kann, dass sie eine derart hohe emotionale Bindung an ihren Arbeitsgeber hatten.
Desweiteren behauptet der Kollege, dass Bayer im Laufe der Zeit den Verein zwar unterstützte, allerdings bereits lange vor dem Aufstieg in die Bundesliga mit der finanziellen Unterstützung aufhörte- der Verein diesen Sprung quasi aus eigener Kraft schaffte.
Da ich das alles nicht so ganz glauben kann, und mich diese Argumentation stutzig macht, möchte ich mich also auf diesem Weg genauer über die Geschichte von Bayer Leverkusen und die aktuelle Situation erkundigen. Zumindest scheint der Einfluss des Unternehmens Bayer momentan eher gering zu sein, da der Verein auf eigenen Füßen steht. Oder irre ich mich da (auch)?
heute war es wieder soweit- unsere Eintracht spielte gegen Bayer 04 Leverkusen. Und das zum Glück erfolgreich
In diesem Thread soll es aber nicht um das heutige Spiel, sondern um die Geschichte des Werksklubs gehen. Ein Kumpel von mir, unverständlicherweise Bayer-Fan, behauptet nämlich in regelmäßig wiederkehrenden Diskussionen, dass das Modell Bayer Leverkusen nicht gleichzusetzen sei, mit dem der Vereine Wolfsburg, Hoffenheim oder Red Bull.
Als Fan eines Traditionsvereins wie der Eintracht ist Leverkusen absoluter Bestandteil des modernen Fußball, der von fast allen von uns mit Recht stark abgelehnt wird.
Jetzt behauptet aber der Kollege, dass Bayer Leverkusen von Mitarbeitern des Bayer-Konzerns im Jahre 1904 gegründet wurde. Das Unternehmen entwickelte weder, noch beförderte es zunächst die Entstehung dieses Vereins. Es waren, so jedenfalls die an Quellen scheinbar belegbare Überzeugung meines Kumpels, lediglich die Mitarbeiter, die diesen Verein gründeten. Allerdings stelle ich mir dabei die Frage, warum sie ihm dann den Namen "Bayer" gaben, da ich mir nicht vorstellen kann, dass sie eine derart hohe emotionale Bindung an ihren Arbeitsgeber hatten.
Desweiteren behauptet der Kollege, dass Bayer im Laufe der Zeit den Verein zwar unterstützte, allerdings bereits lange vor dem Aufstieg in die Bundesliga mit der finanziellen Unterstützung aufhörte- der Verein diesen Sprung quasi aus eigener Kraft schaffte.
Da ich das alles nicht so ganz glauben kann, und mich diese Argumentation stutzig macht, möchte ich mich also auf diesem Weg genauer über die Geschichte von Bayer Leverkusen und die aktuelle Situation erkundigen. Zumindest scheint der Einfluss des Unternehmens Bayer momentan eher gering zu sein, da der Verein auf eigenen Füßen steht. Oder irre ich mich da (auch)?
Jugger schrieb:TomHengst schrieb:Jugger schrieb:
Mal ne Frage: wenn das nur 8 Wochen "Arbeit" sind, hört sich das doch eher nach Praktikum o.ä. an. Oder ist er zeitweise für seinen AG dorthin abgestellt? Wie auch immer, hilft der AG dort drüben denn nicht bei der Suche nach einer Bleibe für die doch eher überschaubare Zeit?
Ja, ist eher nen Praktikum. Die AG hat keine Hilfe angeboten. Daher wollte sich mein Bruder dort auch nicht hilfefordernd aufdrängen...
Was heißt aufdrängen? Fragen wird ja wohl noch erlaubt sein. Wenn die öfter solche Praktika vergeben, dürfte denen das Problem ja nicht unbekannt sein.
Wenn er über die von euch empfohlenen Seiten nichts findet, ist das sicher noch ne Option. Aber erstmal kann man es ja auf eigene Kappe probieren.
Tackleberry schrieb:
Das freut mich. Gutes Gelingen Deinem Herrn Bruder.
In NYC war ich auch schon mal, weit vor 9/11. Und ich behalte es auch lieber so in Erinnerung, gibt ja noch andere schöne Städte die man sich mal angucken kann.
Danke, werde ich ihm ausrichten. Gibt sicher noch andere tolle Städte, wobei NY mit dem neuen One World Trade Center, was Ende 2013 eröffnet werden soll, sicher bald ein neues sehenswertes Extra zu bieten haben wird!
Jugger schrieb:
Mal ne Frage: wenn das nur 8 Wochen "Arbeit" sind, hört sich das doch eher nach Praktikum o.ä. an. Oder ist er zeitweise für seinen AG dorthin abgestellt? Wie auch immer, hilft der AG dort drüben denn nicht bei der Suche nach einer Bleibe für die doch eher überschaubare Zeit?
Ja, ist eher nen Praktikum. Die AG hat keine Hilfe angeboten. Daher wollte sich mein Bruder dort auch nicht hilfefordernd aufdrängen...
firstjoe schrieb:TomHengst schrieb:SGE_Werner schrieb:TomHengst schrieb:
Klar dürfen auch Spieler wie Oka vll mal kritisiert werden, aber es muss stets dran gedacht werden, was er bei uns geleistet hat und dass man daher in besonderer Weise ihm den Respekt zollt, den er zweifelsohne verdient.
Köhler und Meier sind seit 8 Jahren durchweg mehr oder weniger Stammspieler unserer Eintracht, bekennen sich zum Verein, haben auch seltener über einen Wechsel geredet als Oka (was aber ja durchaus mal legitim war bei Oka), und bei denen ist das wiederum erlaubt?
Wenn ein Typ unsäglich ist, der Dich verprügeln will, warum willst Du dann am liebsten ihm eine verpassen? Ist das nicht ähnlich unsäglich?
Herrje. Unabhängig davon, dass der besagte Typ sicherlich unsäglich ist, sollte man sich überlegen, wie man selbst auf andere wirkt.
Oka hat meines Erachtens einmal über einen Wechsel geredet- und zwar nach New York. Lass mal Leute wie Meier und Köhler so lange bei uns spielen wie Oka. Bis dahin werden sie sicher mehr als einmal über einen Wechsel laut nachdenken.
Du bist also der, von dem alle sprechen. Hab hier und da schon von gehört das es im Fanlager jetzt einen beauftragten gibt, der bestimmt wer verbale Schläge verdient hat und wer nicht.
Sorry, ich kann es nachvollziehen das manche nicht mit allen sprechchören den Spieler betreffend einverstanden sind. Entweder man sieht es eben sportlich oder man ist strikt dagegen. Du allerdings glaubst dir das Recht rausnehmen zu können zu bestimmen wer es verdient hat und wer nicht.
Das Oka hier bereits ein Denkmal verdient hat, darüber sind wir uns wohl alle einig. Das heisst aber eben nicht das ihn jeder für toll befinden muss.
Es geht aber auch immer um die Art und Weise, wie man sich äußert. Lauthals mehrere Minuten über Oka herzuziehen und ihn aufs Übelste zu beleidigen? Aus meiner Sicht ein No-Go im Fanblock von Eintracht Frankfurt!
Es ist einfach so, dass wir uns durch die Art und Weise wie bei uns mit verdienten Spielern umgegangen wird mehr und mehr zu einem Allerweltsklub entwickeln.
Es wird den meisten nicht gefallen, aber schaut einfach mal wie der FC Bayern mit verdienten Spielern umgeht. Die werden auch über das Karriereende hinaus an den Verein gebunden- man muss sich nur mal angucken, wer dort im Vorstand sitzt! Auch Spielern wie Butt oder Scholl werden Arbeitsplätze im Verein angeboten. Dadurch entsteht Authentizität, Identifikation und in der Konsequenz schließlich ein einmaliges Vereinsgefühl- Stichwort Mia san Mia- was am Ende des Tages Erfolg generiert.
Bei Dortmund ist es übrigens ähnlich. Da werden sogar Spieler wie Kirch vom Absteiger geholt, weil bei ihnen BVB nicht nur draufsteht, sondern gelebt wird.
Sowas fehlt bei uns. Der Verein wird von zu wenigen Leuten geführt, die Eintracht Frankfurt verkörpern. Unseren Präsidenten und Axel seien von diesem Vorwurf ausgeschlossen.
Warum gelingt es dem Verein nicht Leute wie Bindewald, Weber oder auch Zampach irgendwie erfolgreich einzubinden. Solche Größen machen viel von der "Marke" Eintracht Frankfurt aus.
Stattdessen wird einer aktiven Legende wie Nikolov ein bekennender(!) Roter Teufel vor die Nase gesetzt. Permanent hör ich Schmähgesänge über Kaiserslautern, höre wie sie unser Erzrivale sind, sehe Schals mit dem Aufdruck "Lauternschweine". Und diese Leute unterstützen jetzt ernsthaft einen Trapp und sehen passiv zu wie ein langjähriger Eintrachtler wie Oka auf die Bank degradiert wird? Es ist zum Teil schon sehr schizophren!
Es wird den meisten nicht gefallen, aber schaut einfach mal wie der FC Bayern mit verdienten Spielern umgeht. Die werden auch über das Karriereende hinaus an den Verein gebunden- man muss sich nur mal angucken, wer dort im Vorstand sitzt! Auch Spielern wie Butt oder Scholl werden Arbeitsplätze im Verein angeboten. Dadurch entsteht Authentizität, Identifikation und in der Konsequenz schließlich ein einmaliges Vereinsgefühl- Stichwort Mia san Mia- was am Ende des Tages Erfolg generiert.
Bei Dortmund ist es übrigens ähnlich. Da werden sogar Spieler wie Kirch vom Absteiger geholt, weil bei ihnen BVB nicht nur draufsteht, sondern gelebt wird.
Sowas fehlt bei uns. Der Verein wird von zu wenigen Leuten geführt, die Eintracht Frankfurt verkörpern. Unseren Präsidenten und Axel seien von diesem Vorwurf ausgeschlossen.
Warum gelingt es dem Verein nicht Leute wie Bindewald, Weber oder auch Zampach irgendwie erfolgreich einzubinden. Solche Größen machen viel von der "Marke" Eintracht Frankfurt aus.
Stattdessen wird einer aktiven Legende wie Nikolov ein bekennender(!) Roter Teufel vor die Nase gesetzt. Permanent hör ich Schmähgesänge über Kaiserslautern, höre wie sie unser Erzrivale sind, sehe Schals mit dem Aufdruck "Lauternschweine". Und diese Leute unterstützen jetzt ernsthaft einen Trapp und sehen passiv zu wie ein langjähriger Eintrachtler wie Oka auf die Bank degradiert wird? Es ist zum Teil schon sehr schizophren!
SGE_Werner schrieb:TomHengst schrieb:
Klar dürfen auch Spieler wie Oka vll mal kritisiert werden, aber es muss stets dran gedacht werden, was er bei uns geleistet hat und dass man daher in besonderer Weise ihm den Respekt zollt, den er zweifelsohne verdient.
Köhler und Meier sind seit 8 Jahren durchweg mehr oder weniger Stammspieler unserer Eintracht, bekennen sich zum Verein, haben auch seltener über einen Wechsel geredet als Oka (was aber ja durchaus mal legitim war bei Oka), und bei denen ist das wiederum erlaubt?
Wenn ein Typ unsäglich ist, der Dich verprügeln will, warum willst Du dann am liebsten ihm eine verpassen? Ist das nicht ähnlich unsäglich?
Herrje. Unabhängig davon, dass der besagte Typ sicherlich unsäglich ist, sollte man sich überlegen, wie man selbst auf andere wirkt.
Oka hat meines Erachtens einmal über einen Wechsel geredet- und zwar nach New York. Lass mal Leute wie Meier und Köhler so lange bei uns spielen wie Oka. Bis dahin werden sie sicher mehr als einmal über einen Wechsel laut nachdenken.
Gude,
habe seit dem Aue-Spiel nun mehrere Nächte drüber geschlafen, aber das Verhalten einiger sogenannter Eintracht-Fans macht mich immer noch verdammt wütend. Ich stand neben dem eigentlichen Gästeblock, quasi im Gästeblock zwei( glaube der Block hieß "F"), nah an der Sitztribüne.
Es ereignete sich folgender- aus meiner Sicht-Skandal:
Als Oka das Feld betrat, sagte ich mit etwas lauter Stimme sowas wie: "Endlich ist Oka wieder da, diesmal hats nur 20 Minuten gedauert den Konkurrenten zu verdrängen". Auf der einen Seite war der Kommentar zynisch auf der anderen Seite freute ich mich, trotz des Platzverweises, meinen Lieblingsspieler zu sehen. Dies veranlasste mich zum Anstimmen von "Oka", " Oka" Sprechchören. Daraufhin hörte ich einen anderen- er hat diese Bezeichnung zwar nicht verdient, aber ich sag mal "Eintrachtfan"-von hinten schimpfen:"Jetzt ist schon wieder dieses [bad]*********[/bad] im Tor."
Nachdem ich weiter "Oka", "Oka" rief, packte mich dieser Typ am T-Shirt, drohte mir Prügel an und meinte, dass das ich die Schnauze halten solle und keine Ahnung vom Fußball habe.
Andere im Block griffen ein, sodass es zu keiner ernsthaften Prügelei kam. Ich hab mich dann zwei Reihen weiter nach vorne gestellt. Dieser unsägliche Typ schimpfte aber trotzdem noch einige Minuten weiter über unseren Keeper. Ich hätte ihm am liebsten eine verpasst...
Ich finds aber unglaublich, dass der ganze Block sich das anhört, wie eine lebende Eintrachtlegende von den eigenen Fans aufs Übelste verunglimpft wird! Es gab sogar noch einige, die diesem Typen recht zu geben schienen und auch über Oka herzogen. Und keiner widersprach denen. Unfassbar, wie hier mit verdienten, treuen und engagierten Spielern umgegangen wird. Habe zwar schon erlebt, wie Meier oder Köhler beleidigt wurden, aber auf einem wie Oka rumzuhacken finde ich das allerletzte. Ich schäme mich als Eintrachtler, dass wir solche schwarzen Schafe bei uns in den Reihen haben, und hoffe das diese Leute vom Aue-Spiel nicht nur die Spitze des Eisbergs sind!
Langjährige, verdiente und sich klar zur SGE bekennende Spieler wie Oka Nikolov, dass möchte ich hiermit nochmal unterstreichen, prägen unseren Verein, heben uns von der Masse anderer Vereine ab, geben Eintracht Frankfurt ein Gesicht und machen viel von dem Lebensgefühl aus, dass sich da Eintracht nennt. Ich erwarte von allen Eintracht-Fans solchen schwarzen Schafen zusammen und entschlossen entgegenzutreten und solche Verhaltensweisen nicht zu tolerieren! Was sich da in unserem Fanblock in Aue abgespielt hat, darf sich nicht wiederholen. Klar dürfen auch Spieler wie Oka vll mal kritisiert werden, aber es muss stets dran gedacht werden, was er bei uns geleistet hat und dass man daher in besonderer Weise ihm den Respekt zollt, den er zweifelsohne verdient.
habe seit dem Aue-Spiel nun mehrere Nächte drüber geschlafen, aber das Verhalten einiger sogenannter Eintracht-Fans macht mich immer noch verdammt wütend. Ich stand neben dem eigentlichen Gästeblock, quasi im Gästeblock zwei( glaube der Block hieß "F"), nah an der Sitztribüne.
Es ereignete sich folgender- aus meiner Sicht-Skandal:
Als Oka das Feld betrat, sagte ich mit etwas lauter Stimme sowas wie: "Endlich ist Oka wieder da, diesmal hats nur 20 Minuten gedauert den Konkurrenten zu verdrängen". Auf der einen Seite war der Kommentar zynisch auf der anderen Seite freute ich mich, trotz des Platzverweises, meinen Lieblingsspieler zu sehen. Dies veranlasste mich zum Anstimmen von "Oka", " Oka" Sprechchören. Daraufhin hörte ich einen anderen- er hat diese Bezeichnung zwar nicht verdient, aber ich sag mal "Eintrachtfan"-von hinten schimpfen:"Jetzt ist schon wieder dieses [bad]*********[/bad] im Tor."
Nachdem ich weiter "Oka", "Oka" rief, packte mich dieser Typ am T-Shirt, drohte mir Prügel an und meinte, dass das ich die Schnauze halten solle und keine Ahnung vom Fußball habe.
Andere im Block griffen ein, sodass es zu keiner ernsthaften Prügelei kam. Ich hab mich dann zwei Reihen weiter nach vorne gestellt. Dieser unsägliche Typ schimpfte aber trotzdem noch einige Minuten weiter über unseren Keeper. Ich hätte ihm am liebsten eine verpasst...
Ich finds aber unglaublich, dass der ganze Block sich das anhört, wie eine lebende Eintrachtlegende von den eigenen Fans aufs Übelste verunglimpft wird! Es gab sogar noch einige, die diesem Typen recht zu geben schienen und auch über Oka herzogen. Und keiner widersprach denen. Unfassbar, wie hier mit verdienten, treuen und engagierten Spielern umgegangen wird. Habe zwar schon erlebt, wie Meier oder Köhler beleidigt wurden, aber auf einem wie Oka rumzuhacken finde ich das allerletzte. Ich schäme mich als Eintrachtler, dass wir solche schwarzen Schafe bei uns in den Reihen haben, und hoffe das diese Leute vom Aue-Spiel nicht nur die Spitze des Eisbergs sind!
Langjährige, verdiente und sich klar zur SGE bekennende Spieler wie Oka Nikolov, dass möchte ich hiermit nochmal unterstreichen, prägen unseren Verein, heben uns von der Masse anderer Vereine ab, geben Eintracht Frankfurt ein Gesicht und machen viel von dem Lebensgefühl aus, dass sich da Eintracht nennt. Ich erwarte von allen Eintracht-Fans solchen schwarzen Schafen zusammen und entschlossen entgegenzutreten und solche Verhaltensweisen nicht zu tolerieren! Was sich da in unserem Fanblock in Aue abgespielt hat, darf sich nicht wiederholen. Klar dürfen auch Spieler wie Oka vll mal kritisiert werden, aber es muss stets dran gedacht werden, was er bei uns geleistet hat und dass man daher in besonderer Weise ihm den Respekt zollt, den er zweifelsohne verdient.
Gude,
mein Bruder arbeitet Ende des Jahres in NY für 2 Monate und sucht ne möglichst günstige Bleibe. Hat jemand von euch schonmal zeitweise in NY gewohnt, oder kennt jemanden, der damit Erfahrung hat? Hotels sind auf jeden Fall preislich etwas happig... Vielleicht habt ihr ja gute (Insider)-Tipps?
mein Bruder arbeitet Ende des Jahres in NY für 2 Monate und sucht ne möglichst günstige Bleibe. Hat jemand von euch schonmal zeitweise in NY gewohnt, oder kennt jemanden, der damit Erfahrung hat? Hotels sind auf jeden Fall preislich etwas happig... Vielleicht habt ihr ja gute (Insider)-Tipps?
gameday schrieb:womeninblack schrieb:TomHengst schrieb:Brady schrieb:TomHengst schrieb:heiter-bis-wolkig schrieb:
Zusammenfassung ARD Mediathek
der geht iwie net. Gibt's net noch ne andere Zusammenfassung?
20 Minute Elfer...Tor...noch zwei Tore gegen uns..Abpfiff..
War im Stadion dabei, danke Wär aber trotzdem ganz nett das in TV-Bildern zu sehen. Würde mich vor allem interessieren, welche Chancen die von uns zeigen. Kann mich nämlich nur an 3 Schüsse in den ersten 10 Minuten erinnern und kurz vor Schluss, wie Meier den Ball net annehmen kann...
Genau: Der Meier ist an allem Schuld, der konnte den Ball net annehmen...
(Ich hoffe Du hast die Mediathek gesehen, und auch, was der Meier sonst noch gemacht hat.)
Setz bei dem Kommentar mal ein "als Meier..." anstelle von "wie Meier" ein, dann kommt (meiner Meinung nach) der Grundgedanke vom Tom besser zur Geltung.
Brady schrieb:TomHengst schrieb:heiter-bis-wolkig schrieb:
Zusammenfassung ARD Mediathek
der geht iwie net. Gibt's net noch ne andere Zusammenfassung?
20 Minute Elfer...Tor...noch zwei Tore gegen uns..Abpfiff..
War im Stadion dabei, danke Wär aber trotzdem ganz nett das in TV-Bildern zu sehen. Würde mich vor allem interessieren, welche Chancen die von uns zeigen. Kann mich nämlich nur an 3 Schüsse in den ersten 10 Minuten erinnern und kurz vor Schluss, wie Meier den Ball net annehmen kann...
heiter-bis-wolkig schrieb:
Zusammenfassung ARD Mediathek
der geht iwie net. Gibt's net noch ne andere Zusammenfassung?
Müsste die Bayer Leverkusen GmbH nicht eigentlich alle Zahlen in einem jährlichen Geschäftsabschluss oder in der Zusammensetzung des Jahresetats genau preisgeben?