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Tscha_Bumm

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Dann kommen wir in in rot im Oberrang und schwarz im Unterrang.
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Auch eine gute Idee.
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Tscha_Bumm schrieb:

[img]https://pbs.twimg.com/media/FUvvmLHWQAEvDex?format=jpg&name=large[/img]

Das ist ein Entwurf einer Fanseite namens Creatorsjersey. Offenbar hat der Falschmarkt darauf basierend Fakes für die Türkei produziert.

Das Render sieht geil aus. Die Fälschung ist mies.


So funktioniert der Link besser.
https://pbs.twimg.com/media/FUvvmLHWQAEvDex?format=jpg&name=large
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Danke
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[img]https://pbs.twimg.com/media/FUvvmLHWQAEvDex?format=jpg&name=large[/img]

Das ist ein Entwurf einer Fanseite namens Creatorsjersey. Offenbar hat der Falschmarkt darauf basierend Fakes für die Türkei produziert.

Das Render sieht geil aus. Die Fälschung ist mies.
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AdlerNRW58 schrieb:

Sheriff13 schrieb:

Unser neues Auswärts Trikot!
https://www.footyheadlines.com/2022/07/eintracht-frankfurt-22-23-away-kit.html

Hätte mir noch ein paar weiße Farbakzente mehr gewünscht.


Je länger man druff guckt, desto mehr kommt man in Trance.


Vielleicht gut ... wenn die Gegenspieler zu lange druff gucken
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Geht ein bisschen in die Richtung 18/19.

Aber diesmal mit echtem Lokal-Bezug: Sieht aus, wie Teile eines Musikvideos von Frankfirter Technolabel wie Harthouse neben Eye Q Records.
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Anscheinend ist das das neue CL Trikot
https://ibb.co/VgD25pZ

Sehr gewöhnungsbedürftig 😵
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Das ist ein Billig-Fake aus der Türkei eines Fan-Konzepttrikots:

https://www.instagram.com/p/Cegu25HAi23/?igshid=YmMyMTA2M2Y%3D

Das Konzept sieht hingegen cool aus. Wäre das Barcelona Heimkit-Template.
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Es scheint ein ganz gediegenes Muster zu haben - so Raufaser-artig.

Ich mag eigentlich weiße Trikots, sie tragen halt etwas auf

Mit den Patches und einem klassischen Eintracht-Flock auf dem Rücken kann es aber sehr stylisch aussehen.

La Bestia Blanca.

Durch den EL-Gewinn sollten wir aber mal den Nike Elite-Status bekommen.
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Starker Bericht 👍
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Danke.

Es gibt aber nur einen Bruchteil dieses epischen Trips wieder
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Barcelona en blanco

Nyon – Freitag, 18. März 2022. Männer in dunklen Anzügen greifen in Kunststoffbehälter und ziehen Kugeln. „FC Barcelona“ steht auf dem Bällchen, das Eintracht Frankfurt zugelost wird. Die UEFA hat der SGE eben eines der prestigeträchtigsten Spiele ihrer Vereinsgeschichte zugelost.

Fast Forward.

Weeze – Dienstagabend, 12. April 2022. Ich bin zum ersten Mal an diesem ehemaligen Militärflughafen an der niederländischen Grenze und besteige einen Ryanair-Flieger nach Palma. Ich will weder an den Ballermann noch auf der Insel bleiben. Ich will nach Barcelona. Und das wollen – soviel ist schon klar – mehrere zehntausende andere SGE-Fans aus der ganzen Welt ebenfalls. In Palma habe ich einen Anschlussflug nach Katalonien. Meine Frage auf Englisch nach „Gate D“ missinterpretiert die Info-Dame mit gelber Weste offenbar mit „Exit“ und ich stehe plötzlich wieder vor dem Flughafen. Noch 20 Min bis zum Start. Ich muss nochmal durch den Securitycheck. Ticketcode funktioniert nicht. Ich schwitze durch die Rennerei aus allen Poren. Da! Code funktioniert doch. Ich sprinte zum Flugzeug, bin der Letzte, der in den Flieger steigt. Ich schwitze immer noch, wie ein Irrer.

Landung in Barcelona. Ab zum Hotel. Pennen. Aufwachen und feststellen: Es regnet! Dabei wollte ich am Tag vor dem Spiel die vielen Skateparks der Stadt abchecken und am berühmten MACBA skaten. Das Einzige, was mich milde stimmt, ist die tiefe Überzeugung, dass der Zirkus gestern in Palma und das miese Wetter mein Karma-Tribut an einen Sieg am Donnerstag sind. Ist geil, wenn man sich sowas einreden kann.

Ich lasse mich durch das verregnete Barcelona treiben. Eintracht-Fans überall. Sie singen. Trotz Regen und trotz einer geringen statistischen Wahrscheinlichkeit, gegen den fast 700-Millionen-Kader des FC Barcelona gleich zwei Mal irgendeine Chance zu haben. Im Old Irish Pub trifft man sich. Trinkt das erste Bier des Tages. „Wenn wir das morgen wirklich schaffen – dann renne ich nackt durch die Ramblas“, hört man häufiger. Je tiefer die Sonne steht, desto mehr Eintracht-Fans werden es in den Ramblas. Jede Kneipe, jeder Platz – in Eintracht-Hand. Am Abend überlegt man, die Stadt in „Barcelona am Main“ umzubenennen. Es liegt etwas Magisches in der katalonischen Abendluft.

Barcelona – Donnerstagmorgen, 14. April 2022. Alle in weiß! Das war die Ansage. Bestellt, geliefert. Ich bin auf dem Weg vom Hotel am Diagonal Port zum Hafen. Die See-Adler laden zu einer lustigen Bootsfahrt auf dem Mittelmeer. Der unglaublich heftige Wellengang lässt die Fahrt kürzer ausfallen als geplant. Viele erfahren physisch, was sie am Abend emotional erwartet.

Es ist Nachmittag. Gerüchte über den Fanmarsch kursieren. Placa de Catalunya oder Rambla Raval? Egal. Die komplett in weiß gekleidete Eintracht-Meute füllt die Strecke zwischen beiden Plätzen aus. Das sind immerhin 1,7 km Luftlinie. Für die einen war das eine verrückte Touristen-Attraktion für die anderen ist es der Inbegriff des Fantums. Eintracht Frankfurt ist in diesen Stunden wie eine Sprudelflasche, die über Jahre geschüttelt und nun geöffnet wurde. Seit Jahrzehnten wünscht sich dieser Traditionsverein ein Szenario wie dieses. Die Reiserouten der 30.000 führten über London, Paris, Sarajevo, Palma, manche über Marokko bis zum Placa de Catalunya. Mittendrin Vereinspräsident Peter Fischer mit San Miguel-Bierdose.

Ich laufe alleine durch die Menge. Versuche, die Stimmung zu inhalieren. Irgendwie in Dosen zu packen. Setze mich auf eine Bank, genieße das Treiben. Es ist historisch und es soll gerade erst losgehen. Plötzlich jault eine Polizei-Sirene. Der Startschuss zum Fanmarsch. 30.000 Alemanes und ihre Alliierten aus der ganzen Welt setzen sich in Bewegung. Es ist ein mehrere Kilometer lange Truppe, die sich in Richtung Camp Nou wälzt. Einheimische stehen auf ihren Balkonen, filmen und fotografieren uns. Sobald eine Barcelona-Fahne auf einem Balkon gehisst wird, ertönt ein monumentales Pfeifkonzert. Auf dem Weg gelegene Supermercats werden binnen Minuten leer gekauft. Jedes Eintracht-Lied, das ich kenne, wird angestimmt. Der Zug ist so lang, dass parallel fünf verschiedene Lieder gesungen werden. Immer wieder stelle ich mich an die Seite und lasse diese fußballerische Völkerwanderung an mir vorbei mäandern. Sie will einfach nicht enden. Eine volle Stunde Genuss. 60 Minuten Machtdemonstration einer Fanliebe, die ein solches Spiel seit Dekaden ersehnt. Die perfekte Vorbereitung für die folgenden, epochalen 99 Minuten.

Camp Nou – Donnerstagabend, 14. April 2022. Die Polizei versucht die Menschen in Weiß zum Gästeeingang zu geleiten. Es rumort.  Hier sind mehrere Zehntausend. Im Gästeblock ist Platz für 5.000. Irgendwas ist heute anders. Das wurde in diesem Moment auch den Sicherheitskräften klar. Man öffnet die Sperren. Wir verteilen uns vor allen Eingängen des Camp Nou, das von außen recht unspektakulär wirkt. Barcelona-Fans, die für spanische Fan-Kultur untypisch schon am Stadion sind, sehen sich einem surrealen Szenario gegenüber. Es sieht so aus als habe der FC Barcelona ein Auswärtsspiel. Und noch viel schlimmer: Bei Rivale Real Madrid. „¡Increíble!“ „¿Qué está pasando aquí?” “Diez mil alemanes.” “Este es un partido fuera de casa.”, sind Sätze, die in apnische WhatsApp-Chats gehackt werden.

Die Tore öffnen sich. Der Puls erhöht sich. Öffnet sich die Schranke für mich? Funktioniert der Code? Ja und ja. Ich bin drinnen. In diesem altehrwürdigen Stadion. Ich dachte schon häufiger dran, hier mal eine der typischen Touri-Touren zu machen. Jetzt stehe ich da, bei einem Pflichtspiel meines Vereins. In einem Viertelfinale der Europa League. Als ich in Block 355 gehe – direkt über den „Animateuren des FCB“ – beeindruckt mich die schiere monumentale Größe des Runds. Noch mehr aber, dass gerade fast nur Menschen in Weiß zu sehen sind. Kevin Trapp kommt raus. Die Menge applaudiert. Kurz darauf kommt Ter Stegen – und wird ausgepfiffen. Der Legende nach soll er in die Kanine zurückgekehrt sein und gesagt haben: „Leute, heute ist es anders. Wir haben ein Auswärtsspiel.“

Was jetzt passiert, ist epochal. Was ich da unten auf dem Rasen sehe, ist eine Mischung aus taktischer Cleverness, absolutem Siegeswillen und den Anfeuerungen der rund 30.000 in Weiß. Lindström geht zu Boden. Elfmeter für die Eintracht! Kostic – cool wie Sau – nimmt den Ball und hämmert ihn in die rechte Ecke. Die Barcelona-Fans um mich herum werden mich als el alemán in Erinnerung behalten, der erst jubelt und sich dann ungläubig mit beiden Händen an den Kopf fasst und mit großen Augen 360-Grad umherblickt. 2:0 Borré. Das Ding kommt so ansatzlos wie mächtig. Ich gucke noch ungläubiger. Noch verwirrter. Meine Angst vor Aubameyang und Dembelè, die uns den Pokalsieg 2017 vermiesten, sinkt gen null. Gooooooooooooool de Eintracht! Kostic! Du Teufelskerl! Der Ron Jeremy-Lookalike im Barca-Trikot vor mir tritt sein Popcorn weg und geht heim. Guckt nochmal zu mir, schlägt sich auf sein Wappen und ruft: „Cinco veces campeones de la liga!!“
Ich so: “We'll meet again. Adios!” Und dann diese neun Minuten Nachspielzeit. Meine Pulsuhr zeigt 130. Plötzlich dreht Barca nochmal auf. Die Eintracht verliert den Zugriff. Das Spiel hätte keine Minute länger dauern dürfen. Hätte es 3:3 gestanden, ich hätte in Therapie gemusst.

Was ist da passiert? Natürlich, für den Weltclub Barcelona ist diese Niederlage, dieses Ausscheiden eine Schmach. Für den Fußball-Romantiker ist dieser Abend von Malmö bis Sevilla ein einziges Joseph von Eichendorff-Gedicht. Es sollte auch den FC Barcelona und alle Super League-Phantasten inspirieren. Kümmert euch um eure Fans. Und an die Fans: Kümmert euch um euren Verein.  Eine Fusion aus Mannschaft und Fans kann exorbitante Marktwerte egalisieren. Mehr noch. Die Stimmung, die Motivation kann Spieler 20- 30 % besser machen. Und wie der ESPN-Kommentator Derek Mae sagte: „This is grown organic. You can’t fake your way to it.” Fankultur ist erhaltenswert. Eine echte Fankkultur ist für Vereine unbezahlbar. „Höhepunkte eines Sportlerlebens, die du für kein Geld kaufen kannst“, sagte Trainer Oliver Glasner. Worte, die sich auch die Spieler immer wieder gewahr werden sollten, wenn demnächst Millionenangebote verhandelt werden. Was da in Barcelona geschah, macht den Fußball wieder ein Stück ehrlicher. Greifbarer.

Barcelona en blanco – und ich durfte dabei sein. Gracias an diese großartige Stadt.

In Bergamo – wo am selben Abend RB Leipzig spielte – waren 900 Fans mitgereist….
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Gibt es hier SGEler, die auch skaten UND auswärts vom zwischen dem 12. und 16.4. in Barcelona sind?

Barcelona ist bekanntlich die Sk8-Hauptstadt.
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Ticket habe ich jetzt über den FC Barcelona bekommen.

Hatte es erst selbst probiert, aber konnte auch nie den Zahlvorgang abschließen.

Bestellung jetzt über einen spanischen Kollegen mit meiner E-Mail-Adressen und meinen Namen gemacht. Hat geklappt.

Ich bete natürlich, dass ich so reinkomme.

Flug ab Weeze über Palma am 12.4. hin und am 16.4. über dieselbe Strecke zurück.
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Gude!

Bin jetzt selbst 14. Tage in Cancun.

Würde natürlich das EL-Spiel und das Spiel gegen Schalke auch in Mexiko gucken.

Hat jemand einen Tipp, wie und wo das wohl ginge?

Danke euch!
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Gude!

Übrigens: Heute ab 15 Uhr treffen wir uns mit etlichen Exil-Adlern im Bermuda3Eck in Bochum.

Erstes Treffen, 15 Uhr am Bratwursthaus (das heißt wirklich so)

Zweites Treffen dann wieder 17 Uhr am Bratwursthaus.

Dazwischen werden wir uns irgendwo schon in die Sonne hauen und paar Schoppen petzen.

Gegen 18:30 Uhr werden wir dann gemeinsam mit der Straßenbahn zur Turnhalle fahren.

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Bochum.

Wir haben eine mittlerweile sehr gute Eintracht-NRW-Whatsappgruppe.

30 Leute aus ganz NRW. Wer uns kennenlernen will, bitte Handynummer per PN an mich.

Grüße
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Der 27. Januar 2017 war einer dieser Tage, die mir neuerlich klarmachten, weshalb ich zum Fußball fahre.

Für mich als Wahlbochumer ist das eine besondere Situation. Es ist ein Auswärtsspiel der magischen SGE. Aber die Luftlinie zwischen unserer Wohnung und der Arena sind keine 20 Kilometer. Es reicht also, wenn ich geschmeidig um 16 Uhr losfahre. Und das taten wir dann auch: Meine Vfl Bochum-liebende und mit der SGE sympathisierende Freundin und ich.

Wie in diesen Thread zu lesen, wollten wir uns um 17 Uhr an der Bratwurstbude auf dem Bochumer Bermuda3Eck treffen. Um 16.30 Uhr ankommend, wartete der Fuchs58 und der King Capone schon mit Fiege Bier auf uns.
Dank Fußball geht’s das ratzfatz – nie vorher gesehen und dennoch direkt im Gespräch. Ein Thema: Fußball. Spezieller: die Eintracht. Da stehen sie: Acht Leute um einen Tisch mitten in Bochum, aus allen Teilen Deutschlands: Kiel, Frankfurt, Bochum. Von Anfang 20 bis Ende 50. Generationen-übergreifend – und direkt eine Truppe, die vereint gen Straßenbahn 302 zieht.

Die 302 – das muss man wissen – ist so eine Art innerer Trans-Ruhrpott-Express. Bochum – Wattenscheid – Ückendorf – Gelsenkirchen City – Schalke. Da haste keine Fragen mehr. Wenn doch, wurden sie von meiner Bochumer Freundin beantwortet.

So ab Wattenscheid-Innenstadt wurde die 302 dann durchgehend blau-weiß.  Amüsant waren einige „Problemkids“.  Mit Sprüchen wie „Schalke Null Vier – Stinkt nach Bier“, provozierten sie den noch versprengten Schalker Anhang, um gleichzeitig der SGE Respekt zu zollen: “Eintracht – geilster Verein, Alta.“ Logisch!

Das Fiege floss und ein Schalker wusste zu rezitieren, wer Jürgen Grabowski war. Als der dann feststellte, dass Fuchs58 schon länger der Eintracht angehört, meinte er: „Alter, scheiß auf Jürgen. Für dich sollten die ein Lied anstimmen!“  Ich musste derart lachen, dass ich fast mein Bier in hohem Bogen durch die 302 spie.

Es ist halt immer so, nach dem vierten Bier (es könnte aber auch das fünfte gewesen sein), schaltet man in so einen seltsamen Autopilotmodus und wandelt auf den Eingang zu. Ach ja: Cool. Die Arena hat freies Wlan. Die Koordination mit anderen Kollegen ist also etwas einfacher als in Frankfurt.

Dass es an anderen Eingängen etwas länger dauerte, bemerkte man daran, dass die UF fünf Minuten vor Anpfiff ankam. Dann konnte es losgehen. Dass es gut war, zeigte mir der nahezu komplett eingetretene Stimmverlust.
Und irgendwie zieht sich das wie ein roter Faden durch meine Schalke-Besuche: Wenn ein Tor fällt, bin ich immer am Schiffen. Alex‘ Ding hab ich dann auf Eintracht TV gesehen.

Die Rückfahrt mit der 302 ist dann immer ein Genuss. Der Schalke-Mob zerreißt sich das Maul. Bierschwanger. Subtil-aggressiv, aber irgendwie geil. Bei Schmähgesängen auf Timo Werner und den BVB waren wir alle dabei. Schmähgesänge auf die Eintracht konnten wir moralisch-überlegen weglächeln.  Es ist dieser kleine Kick – wenn die ganze Bahn aus Schalkern besteht, die laut „Jeder Frankfurter ist ein *********“ singen und du dennoch stolz dein Trikot und Schal zeigst.

Wir haben die Nacht dann noch auf dem Bochumer Bermuda3eck ausklingen lassen – bei Pizza und Bier. Ein letzter Absacker im Freibeuter und ab nach Hause.

Fußball ist spitze, die Eintracht ist magisch und ihr verrückten Leute, die mit dabei waren: Ihr seid die Besten!

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Wir alle haben wenig Zeit - manchmal muss es schnell gehen.

Bringe dir den Duden später mit, Alta

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Bisher stet der Plan.

Wenn ich klappt, werden wir uns schon etwas früher da rumtreiben. Aber immer her mit weiteren Adlern!
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Danke für die schönen Berichte!

Beim Stöbern stieß ich noch auf einen interessanten Vlog des britischen Fußball-Vloggers Stephen Howson.

https://www.youtube.com/watch?v=GNJeAb6eOHk

Der Stand in der RB-Kurve. Interessante Einsichten und auch Ansichten.
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Das wird lustig!

Nach einem (potenziellen) Sieg, würde ich mit Interessenten auch wieder zum 3Eck zurück.
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Wunderbar.

Sehe auch gerade, der VfL Bochum spielt an dem Tag in Berlin gegen Union. Obwohl: Die Bochumer (zumindest die meisten) sind Schalke auch nicht freundlich gesonnen.
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Ich wäre dabei.

Haben dann noch so eine Handvoll Ruhrpottadler im Schlepptau.