Heimkomplex? Quatsch. Wir haben einen Gekas-Komplex. Ich bleibe dabei, wir sind im kommenden Jahr trotz seiner 16 Tore wegen ihm abgestiegen und haben schon wieder wegen ihm locker 4 Punkte bisher liegen lassen müssen. Diese Mann ist eine Gefahr für jedes Spielsystem. Weg mit ihm.
AdlerAusBosnien schrieb: Wie mich heute unser Publikum angekotzt hat. Wen sollen diese Pfiffe nach 65 Min. helfen? Was will man damit erreichen?
Meine Fresse, früher war wirklich alles besser. Geht doch sonstwo hin...
wurde früher nicht gepfiffen??
Nein, in dieser Form wurde im Waldstadion früher ganz sicher nicht gepfiffen! Ich erinnere mich an Scheiß-Spiele gegen Meppen, Wattenscheid oder Gütersloh, wo die 8.000 Fans die da waren die Mannschaft unterstützt haben. Natürlich gabs damals keinen ach-so-tollen Dauersupport und die Stimmung war scheiße, aber diese ekelhaften Pfiffe die man sonst nur aus München kennt, die gab es definitiv nie bei uns! Die Fans standen zur Mannschaft, fast immer und bei fast jedem Spielstand. Aber seit Januar 2011 ist ja bekanntlich alles anders. Wohlgemerkt standen wir im oberen Tabellendrittel der 1.Liga, aber manchen kanns ja nicht schnell genug gehen...
Köhler war zB. gegen den FSV der Garant für den Sieg, war in allen Auswahlen des Spieltags und kam überall mit super Noten davon, aber natürlich wurde er beim Stand von 3:0 nach einer (!!!) verunglückten Aktion trotzdem vom halben Stadion ausgepfiffen. Mir würde es jedenfalls schwerfallen mit dem Herzen für Fans zu spielen und mich für sie zu zerreissen, die mich scheinbar abgrundtief hassen.
Franz, Kyrgiakos, Jones, Streit, etc. wurden hier vergöttert wie sonst was, und wo sind sie jetzt? Diejenigen die seit Jahren den ***** für unsere Eintracht hinhalten und dem Verein treu bleiben, werden stattdessen zu Deppen gemacht. Und ja ist klar, die will sonst niemand...
AdlerAusBosnien schrieb: Wie mich heute unser Publikum angekotzt hat. Wen sollen diese Pfiffe nach 65 Min. helfen? Was will man damit erreichen?
Meine Fresse, früher war wirklich alles besser. Geht doch sonstwo hin...
wurde früher nicht gepfiffen??
Nein, in dieser Form wurde im Waldstadion früher ganz sicher nicht gepfiffen! Ich erinnere mich an Scheiß-Spiele gegen Meppen, Wattenscheid oder Gütersloh, wo die 8.000 Fans die da waren die Mannschaft unterstützt haben. Natürlich gabs damals keinen ach-so-tollen Dauersupport und die Stimmung war scheiße, aber diese ekelhaften Pfiffe die man sonst nur aus München kennt, die gab es definitiv nie bei uns! Die Fans standen zur Mannschaft, fast immer und bei fast jedem Spielstand. Aber seit Januar 2011 ist ja bekanntlich alles anders. Wohlgemerkt standen wir im oberen Tabellendrittel der 1.Liga, aber manchen kanns ja nicht schnell genug gehen...
Köhler war zB. gegen den FSV der Garant für den Sieg, war in allen Auswahlen des Spieltags und kam überall mit super Noten davon, aber natürlich wurde er beim Stand von 3:0 nach einer (!!!) verunglückten Aktion trotzdem vom halben Stadion ausgepfiffen. Mir würde es jedenfalls schwerfallen mit dem Herzen für Fans zu spielen und mich für sie zu zerreissen, die mich scheinbar abgrundtief hassen.
Franz, Kyrgiakos, Jones, Streit, etc. wurden hier vergöttert wie sonst was, und wo sind sie jetzt? Diejenigen die seit Jahren den ***** für unsere Eintracht hinhalten und dem Verein treu bleiben, werden stattdessen zu Deppen gemacht. Und ja ist klar, die will sonst niemand...
Nachtrag.
Die meisten Pfiffe kamen wieder von der Gegengerade und dem Oberrang. In den Stehblöcken gab es m.M. nur vereinzelte Pfiffe.
Die Leute die früher gepfiffen haben, pfeiffen jetzt auch. Also nix neues.
Und Heimkomplex??? Von wegen.
Die Mannschaft schafft es einfach nur nicht, gegen eine tief stehende Mannschaft schnell über die Außen nach vorne zu spielen. Thats it.
Ein Doppelpass in der 2 Halbzeit, ein Vorstoßen an die Grundline und die ganze Abwehr war ausgehoben. Warum das allerdings nur 1 x in 45 Minuten klappt, bleibt mir ein Rätsel.
Ein Doppelpass in der 2 Halbzeit, ein Vorstoßen an die Grundline und die ganze Abwehr war ausgehoben. Warum das allerdings nur 1 x in 45 Minuten klappt, bleibt mir ein Rätsel.
ich sage nur ideenlosigkeit im spiel nach vorne
die mannschaft findet keine mittel gegen eine defensiv so kompakt stehende mannschaft. das konnte man gestern sehr gut erkennen - immer wieder kamen diese hohen bälle in die mitte reingeschlagen obwohl dort über 1,90 m große paderborner im abwehrzentrum stehen.
es ist mir unerklärlich, warum man es bei solch einer großen abwehr dann nichtmal über die außenseiten versucht wird, mit flachen bällen in die mitte zu spielen. damit hätte man den abwehrriegel leicht aufhebeln können...
und wenn herr veh sich dazu im training nicht langsam was einfallen lässt, dann werden wir noch in so einigen heimspielen diverse punkte vergeigen, die uns letztendlich teuer zu stehen kommen können im aufstiegsrennen
denn die meisten gegner werden gegen uns durch die bank defensiv gut gestaffelt stehen, um was zählbares mitzunehmen. erst recht, wenn sie sehen, wie schwer wir uns gegen solche mannschaften doch tun...
AdlerAusBosnien schrieb: Wie mich heute unser Publikum angekotzt hat. Wen sollen diese Pfiffe nach 65 Min. helfen? Was will man damit erreichen?
Meine Fresse, früher war wirklich alles besser. Geht doch sonstwo hin...
wurde früher nicht gepfiffen??
Nein, in dieser Form wurde im Waldstadion früher ganz sicher nicht gepfiffen! Ich erinnere mich an Scheiß-Spiele gegen Meppen, Wattenscheid oder Gütersloh, wo die 8.000 Fans die da waren die Mannschaft unterstützt haben. Natürlich gabs damals keinen ach-so-tollen Dauersupport und die Stimmung war scheiße, aber diese ekelhaften Pfiffe die man sonst nur aus München kennt, die gab es definitiv nie bei uns! Die Fans standen zur Mannschaft, fast immer und bei fast jedem Spielstand. Aber seit Januar 2011 ist ja bekanntlich alles anders. Wohlgemerkt standen wir im oberen Tabellendrittel der 1.Liga, aber manchen kanns ja nicht schnell genug gehen...
Köhler war zB. gegen den FSV der Garant für den Sieg, war in allen Auswahlen des Spieltags und kam überall mit super Noten davon, aber natürlich wurde er beim Stand von 3:0 nach einer (!!!) verunglückten Aktion trotzdem vom halben Stadion ausgepfiffen. Mir würde es jedenfalls schwerfallen mit dem Herzen für Fans zu spielen und mich für sie zu zerreissen, die mich scheinbar abgrundtief hassen.
Franz, Kyrgiakos, Jones, Streit, etc. wurden hier vergöttert wie sonst was, und wo sind sie jetzt? Diejenigen die seit Jahren den ***** für unsere Eintracht hinhalten und dem Verein treu bleiben, werden stattdessen zu Deppen gemacht. Und ja ist klar, die will sonst niemand...
Einer Meinung mit dir. Nach ca. 25 Minuten wirklich guten Fussball, kamen massiv Pfiffe zur Halbzeit. Der Heimkomplex ist eine Wirkung der Erwartungshaltung vieler Zuschauer. Schon nach 30 Minuten eine solche Unruhe im Publikum, die sich auf den Rasen überträgt. Ursache-Wirkungs-Prinzip. Mich wundert es nicht, dass es auswärts besser läuft. Denn hier gibt es bedingungslose Unterstützung, die die Mannschaft umsetzt. Von einer Heimfestung sind wir meilenweit entfernt. Mittlerweile ist wäre es mir lieber, wenn nur 15.000 kommen, welche aber die Mannschaft unterstützen.
Also mich hat wirklich unser eigenes Publikum mehr angekotzt als die Leistung unserer Mannschaft.
Und ein Köhler, der zugegebnermaßen sehr unglücklich spielte, aber dennoch ein Aktivposten im Spiel war, wird gnadenlos ausgepfiffen. Zwei überragende Spiele gemacht (in Braunschweig und beim FSV) werden aber nicht gewürdigt.
Ein Doppelpass in der 2 Halbzeit, ein Vorstoßen an die Grundline und die ganze Abwehr war ausgehoben. Warum das allerdings nur 1 x in 45 Minuten klappt, bleibt mir ein Rätsel.
ich sage nur ideenlosigkeit im spiel nach vorne
die mannschaft findet keine mittel gegen eine defensiv so kompakt stehende mannschaft. das konnte man gestern sehr gut erkennen - immer wieder kamen diese hohen bälle in die mitte reingeschlagen obwohl dort über 1,90 m große paderborner im abwehrzentrum stehen.
es ist mir unerklärlich, warum man es bei solch einer großen abwehr dann nichtmal über die außenseiten versucht wird, mit flachen bällen in die mitte zu spielen. damit hätte man den abwehrriegel leicht aufhebeln können...
und wenn herr veh sich dazu im training nicht langsam was einfallen lässt, dann werden wir noch in so einigen heimspielen diverse punkte vergeigen, die uns letztendlich teuer zu stehen kommen können im aufstiegsrennen
denn die meisten gegner werden gegen uns durch die bank defensiv gut gestaffelt stehen, um was zählbares mitzunehmen. erst recht, wenn sie sehen, wie schwer wir uns gegen solche mannschaften doch tun...
Die Frage ist, warum müssen hohe Bälle gespielt werden? Weil die Stürmer und das Mittelfeld sich nicht anbieten und den Doppelpass suchen. So bleiben den "6er" kaum Möglichkeiten, die Bälle an den Mann zu kriegen. Die Laufbereitschaft und der Wille, das Spiel schnell zu machen, fehlt teilweise völlig. Ist die gegnerische Abwehr erstmal formiert....
Ein weiteres Problem, das 0 aber auch 0 Flanken von den außen kommen. Das ist NIX, aber auch gar NIX.
Larruso schrieb: Die Frage ist, warum müssen hohe Bälle gespielt werden?
Weil bei einem ruhigen Spielaufbau, wo man auch mal den Torwart mitnimmt, das ganze Stadion pfeifft. Nur deswegen! Bei jedem Rückpass gibts 'nen Pfeiffkonzert...
Und ein Köhler, der zugegebnermaßen sehr unglücklich spielte, aber dennoch ein Aktivposten im Spiel war, wird gnadenlos ausgepfiffen. Zwei überragende Spiele gemacht (in Braunschweig und beim FSV) werden aber nicht gewürdigt.
Es schien mir fast so, als wäre das Publikum, das Köhler gegen den FSV sah, ein völlig anderes gewesen, als das, das Köhler gegen Paderborn sah. Von Dankbarkeit für geleistete Arbeit sind die "Pfeifer" Lichtjahre entfernt. Früher gab es mal den antiquierten Begriff von "sozialer Verantwortung", auch davon sind die "Pfeifer" Lichtjahre entfernt.
Larruso schrieb: Die Frage ist, warum müssen hohe Bälle gespielt werden?
Weil bei einem ruhigen Spielaufbau, wo man auch mal den Torwart mitnimmt, das ganze Stadion pfeifft. Nur deswegen! Bei jedem Rückpass gibts 'nen Pfeiffkonzert...
Da könnte ich auch jedesmal ausflippen. Barcelona spielt den Ball x-Mal hin und her und ist erst mit dem 100sten Pass am 16er, wenn überhaupt, aber da schnalzen alle nur mit der Zunge. (sieht ja manchmal ganz gut aus aber langweilig ist es trotzdem - bis zum 16er) Wenn wir das Spiel ruhig aufbauen und den Gegner mal aus der Verteidigung locken wollen, wird bei uns gepfiffen. Kommt der Ball hoch nach vorne und landet zum wiederholten Male beim Gegner beschwert sich kaum einer. Wie soll man gegen tief stehende Mannschaften spielen, wenn nicht so, dass man sie versucht rauszulocken und der Gegner dabei Positionen aufgibt/verlässt und die def. Ordnung nicht mehr gegeben ist, um dann schnellstmöglich vor das Tor zu kommen? Aber dafür braucht man auch Geduld, die Lücke muss sich auftun und unsere Spieler das dann ausnutzen (können). Ich schätze aber, wenn wir das so versuchen würden, dann würde es spätestens ab der 20. Min. nur noch Pfiffe geben. Dann werden die Spieler wieder nervös und kriegen gar nix mehr gebacken.
Zuerst wird gesagt die aufn Platz interessiert es gar nicht was auf den Rängen passiert. Die schauen sich nicht mal die Choreos an und ob wir supporten oder nicht, dadurch werden die auch nicht besser. Und plötzlich wird die ganze Mannschaft schlechter weil gepfiffen wird... Heute so morgen so. Auch wenn ich das absolut nicht gut heiße.
Graeber schrieb: Zuerst wird gesagt die aufn Platz interessiert es gar nicht was auf den Rängen passiert. Die schauen sich nicht mal die Choreos an und ob wir supporten oder nicht, dadurch werden die auch nicht besser. Und plötzlich wird die ganze Mannschaft schlechter weil gepfiffen wird... Heute so morgen so. Auch wenn ich das absolut nicht gut heiße.
Das habe ich nicht behauptet. Oder wen genau meinst du?
Also mich kann er auch nicht meinen und die Spieler sowieso nicht. Von denen hört man nur das Gegenteil. Zuletzt Schwegler, der die Pfiffe ja "verurteilt" hat.
Ich habe auf jeden Fall keinen Heimkomplex. Den einzigen Erstligasieg in 2011 haben wir zuhause geholt, genau wie 6 von 8 Punkten und daran wird sich auch nix mehr ändern. ,-) Aber schon beim ersten Heimspiel in der 2. Liga gegen St. Pauli wurde in den Medien vom Heimkomplex gefaselt, weil man ja schon seit Monaten nicht mehr zuhause gewonnen hat (z.B. in der Sommerpause). Aber das Volk ist halt für jede Gelegenheit dankbar, seinen Unmut kundtun zu können und arbeitet mit Begeisterung an der sich selbst erfüllenden Prophezeiung.
Graeber schrieb: Zuerst wird gesagt die aufn Platz interessiert es gar nicht was auf den Rängen passiert. Die schauen sich nicht mal die Choreos an und ob wir supporten oder nicht, dadurch werden die auch nicht besser. Und plötzlich wird die ganze Mannschaft schlechter weil gepfiffen wird... Heute so morgen so. Auch wenn ich das absolut nicht gut heiße.
Das habe ich nicht behauptet. Oder wen genau meinst du?
Habe dabei an niemanden bestimmten gedacht. Das konnte man ständig in den Support Threads lesen (von wem auch immer). Dort hieß es oft das eben der Support keine Auswirkung hat und das die Spieler eben sich nicht beeinflußen lassen.
Also ich denke eher es liegt an der Umsetzung an sich. Zum einen muss man in Heimspielen anders auftreten als auswärts zum anderen spielen die Gegner auswärts ganz anders als zuhause. Die Mannschaft kommt wie hier schon des Öfteren angesprochen nicht damit klar diese tiefstehenden Mannschaften zu knacken. Sie erspielen sich zwar eine Reihe an Chancen aber irgendwann kommen dann die ersten Pfiffe, dann die Nervosität, dann die Panik und dann läuft es nicht mehr. Das ist nicht ein Heimkomplex sondern ein Komplex der Spieler und wie ebenfalls hier angesprochen, diese Pfiffe sind vielleicht gerechtfertigt weil manches Spielverhalten eher an die F-Jugend erinnert aber wenn man hinter dem Verein und der Mannschaft steht dann muss man anfeuern und nicht auspfeifen. Wie immer, das ist nur meine Meinung dazu. Ich habe Respekt vor den Jungs die dem Verein die Treue halten und auch jetzt wieder in Liga 2 mit auf dem Platz stehen.
Graeber schrieb: Zuerst wird gesagt die aufn Platz interessiert es gar nicht was auf den Rängen passiert. Die schauen sich nicht mal die Choreos an und ob wir supporten oder nicht, dadurch werden die auch nicht besser. Und plötzlich wird die ganze Mannschaft schlechter weil gepfiffen wird... Heute so morgen so. Auch wenn ich das absolut nicht gut heiße.
Das habe ich nicht behauptet. Oder wen genau meinst du?
Wer sagt denn, dass sich die Spieler nicht mal die Choreos anschauen? Guckt euch doch "Träume in schwarz und weiss" an, dort äußert sich Patrick Ochs zur Stimmung. Ebenfalls Nikolov hat sich öfters schon zum Stimmungsbild geäußert.
Es ist vielmehr so, dass sich die Spieler von der gegnerischen Stimmung nicht beinflussen lassen (sollten), aber die Stimmung der eigenen Fans durchaus wahrnehmen. Ich konnte es nachvollziehen am letzten Sonntag als nach 30 Minuten schwungvollen Beginn die Ungeduld des Publikums zunahm. Leider auch die Ungeduld der eigenen Mannschaft.
Ich las hier zudem, dass unsere Spieler ja nicht den Druck hätten wie bei Bayern München. Weit gefehlt. Unsere Mannschaft steht zwar nicht so in der Öffentlichkeit wie die Spieler des FCB, aber die Eintracht ist doch zum direkten Wiederaufstieg verdammt. Und im Gegensatz haben es die Spieler vom FCB sogar in einer gewissen art und Weise auch recht einfach. Die meisten könnten bei internationalen Topclubs spielen. Und unsere Spieler bei Verbleib in der zweiten Liga? Die Eintracht ist doch gewillt, Spieler abzugeben und einige möchten durchaus gehen. Aber wer interessiert sich in der 1. Liga für diese? Außer Schwegler, Rode und Jung sehe ich keine Spieler, die jetzt umgarnt werden. Nein, nein, für die meisten der Spieler liegt die einzige Chance erstklassig zu spielen, direkt wieder aufzusteigen. Der Druck ist schon groß oder wie erklärt sich das angstvolle Auftreten der Truppe in der Rückrunde?
Das Problem liegt auch darin, dass ich kaum einen Spieler sehe, der mental so reif ist, die Mannschaft zu führen. Schaut euch doch Sebastian Jung an: der ist mittlerweile meilenweit davon entfernt von Jogi Löw nominiert zu werden. Nicht weil er in der zweiten Liga spielt, sondern weil er gerade zweitklassig Fussball spielt.
Larruso schrieb: Die Frage ist, warum müssen hohe Bälle gespielt werden?
Weil bei einem ruhigen Spielaufbau, wo man auch mal den Torwart mitnimmt, das ganze Stadion pfeifft. Nur deswegen! Bei jedem Rückpass gibts 'nen Pfeiffkonzert...
Da könnte ich auch jedesmal ausflippen. Barcelona spielt den Ball x-Mal hin und her und ist erst mit dem 100sten Pass am 16er, wenn überhaupt, aber da schnalzen alle nur mit der Zunge. (sieht ja manchmal ganz gut aus aber langweilig ist es trotzdem - bis zum 16er) Wenn wir das Spiel ruhig aufbauen und den Gegner mal aus der Verteidigung locken wollen, wird bei uns gepfiffen. Kommt der Ball hoch nach vorne und landet zum wiederholten Male beim Gegner beschwert sich kaum einer. Wie soll man gegen tief stehende Mannschaften spielen, wenn nicht so, dass man sie versucht rauszulocken und der Gegner dabei Positionen aufgibt/verlässt und die def. Ordnung nicht mehr gegeben ist, um dann schnellstmöglich vor das Tor zu kommen? Aber dafür braucht man auch Geduld, die Lücke muss sich auftun und unsere Spieler das dann ausnutzen (können). Ich schätze aber, wenn wir das so versuchen würden, dann würde es spätestens ab der 20. Min. nur noch Pfiffe geben. Dann werden die Spieler wieder nervös und kriegen gar nix mehr gebacken.
Zustimmung.
Leider wird statt hintenrum zu spielen leider immer der Chip oder Pass auf Gekas versucht, bekanntlich mit mäßigem Erfolg. Man kann so nur auf Fehler der Gegner warten, mit eigener Stärke hat das wenig zu tun.
Das Köhler/Meier einfach kein Bock mehr auf die Fans haben, kann man bei der Entwicklung verstehen. Gute Spiele werden schweigend hingenommen, schlechte zum Anlass von Anfeindungen. Bravo Bravo. Will gar nicht wissen, was wir ohne "die Graupen" machen würden. Einigen würden wohl die Schuppen von den Augen fallen.
Aber nochmal zurück zum Thema.
Wie schon beschrieben, fehlt u.a. der Mannschaft UND dem Publikum die Ruhe, Geduld und Glaube, das auch mal nach 80 Minuten ein Tor schießen kann. Die Unruhe im Stadion beginnt m.M. bereits nach der 1 Halbzeit, wenn es mal nicht so läuft.
Die Memmen, die aus der Vorsaison übrig geblieben sind, haben im ersten Halbjahr mit einer desolaten Leistung, die ihresgleichen in der Bundesligageschichte sucht, sich die Pfiffe redlich verdient.
Ob sie nun Gekas, Köhler oder Schwegler heißen, sie haben hier die Arbeit von Jahren zerstört und sie haben auch nach einem oder zwei überragenden Spielen noch ihre Pfiffe verdient. Sie sind in der Bringschuld und müssen sich ihren Respekt und ihre Unterstützung erst mal durch eine nennenswerte Anzahl an richtig guten Auftritten erkämpfen und erspielen. Das ist für mich logisch und nicht etwa, dass die dummen zahlenden Fans nach wenigen Tagen alles vergessen und die Versager wieder unterstützen, als wäre nie etwas gewesen.
Statt Verständnis für die Fans zu haben und sich für die Scheiße aus der Vorsaison zu schämen halten diese Spieler nicht etwa die Fresse, sondern sind auch noch so unverschämt und machen die "Einflüsse von außen" verantwortlich für ihren beschissenen Auftritt.
Dafür gehört Herr Schwegler eigentlich 90 Minuten leistungsunabhängig ausgepfiffen.
Diese verwöhnten Weltfremden, die einen echten Arbeitstag allerhöchstens aus dem Fernsehen kennen, können froh sein, dass es in Fankreisen noch genug Leute gibt, denen es offenbar leicht fällt, auf Null zu schalten und die eine Unterstützung für normal halten.
Manche Spieler spielen nicht einfach nur scheiße, sie sind offenbar auch hochgradig dumm, sonst würden sie sich mit ihrem Verbaldünnschiss zurückhalten.
Ochs ist weg, aber er hat einen würdigen Nachfolger gefunden.
Meine Güte, ist das denn so schwer? Fresse halten, meinetwegen Verständnis für die Fans heucheln, wie es ein heutiger Legionär doch eigentlich gelernt haben müsste, auf dem Feld sich 90 Minuten mal den ***** aufreißen, fertig. Das konstant ein paar Spiele und schon gibts ehrlichen Support. Es ist so einfach, aber selbst dafür sind sie noch zu blöd.
wurde früher nicht gepfiffen??
Nein, in dieser Form wurde im Waldstadion früher ganz sicher nicht gepfiffen! Ich erinnere mich an Scheiß-Spiele gegen Meppen, Wattenscheid oder Gütersloh, wo die 8.000 Fans die da waren die Mannschaft unterstützt haben. Natürlich gabs damals keinen ach-so-tollen Dauersupport und die Stimmung war scheiße, aber diese ekelhaften Pfiffe die man sonst nur aus München kennt, die gab es definitiv nie bei uns! Die Fans standen zur Mannschaft, fast immer und bei fast jedem Spielstand. Aber seit Januar 2011 ist ja bekanntlich alles anders. Wohlgemerkt standen wir im oberen Tabellendrittel der 1.Liga, aber manchen kanns ja nicht schnell genug gehen...
Köhler war zB. gegen den FSV der Garant für den Sieg, war in allen Auswahlen des Spieltags und kam überall mit super Noten davon, aber natürlich wurde er beim Stand von 3:0 nach einer (!!!) verunglückten Aktion trotzdem vom halben Stadion ausgepfiffen. Mir würde es jedenfalls schwerfallen mit dem Herzen für Fans zu spielen und mich für sie zu zerreissen, die mich scheinbar abgrundtief hassen.
Franz, Kyrgiakos, Jones, Streit, etc. wurden hier vergöttert wie sonst was, und wo sind sie jetzt? Diejenigen die seit Jahren den ***** für unsere Eintracht hinhalten und dem Verein treu bleiben, werden stattdessen zu Deppen gemacht. Und ja ist klar, die will sonst niemand...
Nachtrag.
Die meisten Pfiffe kamen wieder von der Gegengerade und dem Oberrang.
In den Stehblöcken gab es m.M. nur vereinzelte Pfiffe.
Die Leute die früher gepfiffen haben, pfeiffen jetzt auch. Also nix neues.
Und Heimkomplex??? Von wegen.
Die Mannschaft schafft es einfach nur nicht, gegen eine tief stehende Mannschaft schnell über die Außen nach vorne zu spielen. Thats it.
Ein Doppelpass in der 2 Halbzeit, ein Vorstoßen an die Grundline und die ganze Abwehr war ausgehoben.
Warum das allerdings nur 1 x in 45 Minuten klappt, bleibt mir ein Rätsel.
ich sage nur ideenlosigkeit im spiel nach vorne
die mannschaft findet keine mittel gegen eine defensiv so kompakt stehende mannschaft. das konnte man gestern sehr gut erkennen - immer wieder kamen diese hohen bälle in die mitte reingeschlagen obwohl dort über 1,90 m große paderborner im abwehrzentrum stehen.
es ist mir unerklärlich, warum man es bei solch einer großen abwehr dann nichtmal über die außenseiten versucht wird, mit flachen bällen in die mitte zu spielen. damit hätte man den abwehrriegel leicht aufhebeln können...
und wenn herr veh sich dazu im training nicht langsam was einfallen lässt, dann werden wir noch in so einigen heimspielen diverse punkte vergeigen, die uns letztendlich teuer zu stehen kommen können im aufstiegsrennen
denn die meisten gegner werden gegen uns durch die bank defensiv gut gestaffelt stehen, um was zählbares mitzunehmen. erst recht, wenn sie sehen, wie schwer wir uns gegen solche mannschaften doch tun...
Einer Meinung mit dir. Nach ca. 25 Minuten wirklich guten Fussball, kamen massiv Pfiffe zur Halbzeit. Der Heimkomplex ist eine Wirkung der Erwartungshaltung vieler Zuschauer. Schon nach 30 Minuten eine solche Unruhe im Publikum, die sich auf den Rasen überträgt. Ursache-Wirkungs-Prinzip. Mich wundert es nicht, dass es auswärts besser läuft. Denn hier gibt es bedingungslose Unterstützung, die die Mannschaft umsetzt. Von einer Heimfestung sind wir meilenweit entfernt. Mittlerweile ist wäre es mir lieber, wenn nur 15.000 kommen, welche aber die Mannschaft unterstützen.
Also mich hat wirklich unser eigenes Publikum mehr angekotzt als die Leistung unserer Mannschaft.
Und ein Köhler, der zugegebnermaßen sehr unglücklich spielte, aber dennoch ein Aktivposten im Spiel war, wird gnadenlos ausgepfiffen. Zwei überragende Spiele gemacht (in Braunschweig und beim FSV) werden aber nicht gewürdigt.
Die Frage ist, warum müssen hohe Bälle gespielt werden? Weil die Stürmer und das Mittelfeld sich nicht anbieten und den Doppelpass suchen. So bleiben den "6er" kaum Möglichkeiten, die Bälle an den Mann zu kriegen. Die Laufbereitschaft und der Wille, das Spiel schnell zu machen, fehlt teilweise völlig. Ist die gegnerische Abwehr erstmal formiert....
Ein weiteres Problem, das 0 aber auch 0 Flanken von den außen kommen. Das ist NIX, aber auch gar NIX.
Es muss sich was ändern und zwar schnell.
Weil bei einem ruhigen Spielaufbau, wo man auch mal den Torwart mitnimmt, das ganze Stadion pfeifft. Nur deswegen! Bei jedem Rückpass gibts 'nen Pfeiffkonzert...
Es schien mir fast so, als wäre das Publikum, das Köhler gegen den FSV sah, ein völlig anderes gewesen, als das, das Köhler gegen Paderborn sah. Von Dankbarkeit für geleistete Arbeit sind die "Pfeifer" Lichtjahre entfernt. Früher gab es mal den antiquierten Begriff von "sozialer Verantwortung", auch davon sind die "Pfeifer" Lichtjahre entfernt.
Da könnte ich auch jedesmal ausflippen.
Barcelona spielt den Ball x-Mal hin und her und ist erst mit dem 100sten Pass am 16er, wenn überhaupt, aber da schnalzen alle nur mit der Zunge. (sieht ja manchmal ganz gut aus aber langweilig ist es trotzdem - bis zum 16er)
Wenn wir das Spiel ruhig aufbauen und den Gegner mal aus der Verteidigung locken wollen, wird bei uns gepfiffen. Kommt der Ball hoch nach vorne und landet zum wiederholten Male beim Gegner beschwert sich kaum einer.
Wie soll man gegen tief stehende Mannschaften spielen, wenn nicht so, dass man sie versucht rauszulocken und der Gegner dabei Positionen aufgibt/verlässt und die def. Ordnung nicht mehr gegeben ist, um dann schnellstmöglich vor das Tor zu kommen?
Aber dafür braucht man auch Geduld, die Lücke muss sich auftun und unsere Spieler das dann ausnutzen (können).
Ich schätze aber, wenn wir das so versuchen würden, dann würde es spätestens ab der 20. Min. nur noch Pfiffe geben.
Dann werden die Spieler wieder nervös und kriegen gar nix mehr gebacken.
Und plötzlich wird die ganze Mannschaft schlechter weil gepfiffen wird... Heute so morgen so.
Auch wenn ich das absolut nicht gut heiße.
Das habe ich nicht behauptet. Oder wen genau meinst du?
Aber schon beim ersten Heimspiel in der 2. Liga gegen St. Pauli wurde in den Medien vom Heimkomplex gefaselt, weil man ja schon seit Monaten nicht mehr zuhause gewonnen hat (z.B. in der Sommerpause). Aber das Volk ist halt für jede Gelegenheit dankbar, seinen Unmut kundtun zu können und arbeitet mit Begeisterung an der sich selbst erfüllenden Prophezeiung.
Habe dabei an niemanden bestimmten gedacht. Das konnte man ständig in den Support Threads lesen (von wem auch immer). Dort hieß es oft das eben der Support keine Auswirkung hat und das die Spieler eben sich nicht beeinflußen lassen.
Zum einen muss man in Heimspielen anders auftreten als auswärts zum anderen spielen die Gegner auswärts ganz anders als zuhause. Die Mannschaft kommt wie hier schon des Öfteren angesprochen nicht damit klar diese tiefstehenden Mannschaften zu knacken. Sie erspielen sich zwar eine Reihe an Chancen aber irgendwann kommen dann die ersten Pfiffe, dann die Nervosität, dann die Panik und dann läuft es nicht mehr. Das ist nicht ein Heimkomplex sondern ein Komplex der Spieler und wie ebenfalls hier angesprochen, diese Pfiffe sind vielleicht gerechtfertigt weil manches Spielverhalten eher an die F-Jugend erinnert aber wenn man hinter dem Verein und der Mannschaft steht dann muss man anfeuern und nicht auspfeifen.
Wie immer, das ist nur meine Meinung dazu.
Ich habe Respekt vor den Jungs die dem Verein die Treue halten und auch jetzt wieder in Liga 2 mit auf dem Platz stehen.
http://sg-eintracht-frankfurt.jimdo.com/
Wer sagt denn, dass sich die Spieler nicht mal die Choreos anschauen? Guckt euch doch "Träume in schwarz und weiss" an, dort äußert sich Patrick Ochs zur Stimmung. Ebenfalls Nikolov hat sich öfters schon zum Stimmungsbild geäußert.
Es ist vielmehr so, dass sich die Spieler von der gegnerischen Stimmung nicht beinflussen lassen (sollten), aber die Stimmung der eigenen Fans durchaus wahrnehmen. Ich konnte es nachvollziehen am letzten Sonntag als nach 30 Minuten schwungvollen Beginn die Ungeduld des Publikums zunahm. Leider auch die Ungeduld der eigenen Mannschaft.
Ich las hier zudem, dass unsere Spieler ja nicht den Druck hätten wie bei Bayern München. Weit gefehlt. Unsere Mannschaft steht zwar nicht so in der Öffentlichkeit wie die Spieler des FCB, aber die Eintracht ist doch zum direkten Wiederaufstieg verdammt. Und im Gegensatz haben es die Spieler vom FCB sogar in einer gewissen art und Weise auch recht einfach. Die meisten könnten bei internationalen Topclubs spielen. Und unsere Spieler bei Verbleib in der zweiten Liga? Die Eintracht ist doch gewillt, Spieler abzugeben und einige möchten durchaus gehen. Aber wer interessiert sich in der 1. Liga für diese? Außer Schwegler, Rode und Jung sehe ich keine Spieler, die jetzt umgarnt werden. Nein, nein, für die meisten der Spieler liegt die einzige Chance erstklassig zu spielen, direkt wieder aufzusteigen. Der Druck ist schon groß oder wie erklärt sich das angstvolle Auftreten der Truppe in der Rückrunde?
Das Problem liegt auch darin, dass ich kaum einen Spieler sehe, der mental so reif ist, die Mannschaft zu führen. Schaut euch doch Sebastian Jung an: der ist mittlerweile meilenweit davon entfernt von Jogi Löw nominiert zu werden. Nicht weil er in der zweiten Liga spielt, sondern weil er gerade zweitklassig Fussball spielt.
Zustimmung.
Leider wird statt hintenrum zu spielen leider immer der Chip oder Pass auf Gekas versucht, bekanntlich mit mäßigem Erfolg. Man kann so nur auf Fehler der Gegner warten, mit eigener Stärke hat das wenig zu tun.
Das Köhler/Meier einfach kein Bock mehr auf die Fans haben, kann man bei der Entwicklung verstehen. Gute Spiele werden schweigend hingenommen, schlechte zum Anlass von Anfeindungen. Bravo Bravo. Will gar nicht wissen, was wir ohne "die Graupen" machen würden. Einigen würden wohl die Schuppen von den Augen fallen.
Aber nochmal zurück zum Thema.
Wie schon beschrieben, fehlt u.a. der Mannschaft UND dem Publikum die Ruhe, Geduld und Glaube, das auch mal nach 80 Minuten ein Tor schießen kann. Die Unruhe im Stadion beginnt m.M. bereits nach der 1 Halbzeit, wenn es mal nicht so läuft.
Ob sie nun Gekas, Köhler oder Schwegler heißen, sie haben hier die Arbeit von Jahren zerstört und sie haben auch nach einem oder zwei überragenden Spielen noch ihre Pfiffe verdient. Sie sind in der Bringschuld und müssen sich ihren Respekt und ihre Unterstützung erst mal durch eine nennenswerte Anzahl an richtig guten Auftritten erkämpfen und erspielen. Das ist für mich logisch und nicht etwa, dass die dummen zahlenden Fans nach wenigen Tagen alles vergessen und die Versager wieder unterstützen, als wäre nie etwas gewesen.
Statt Verständnis für die Fans zu haben und sich für die Scheiße aus der Vorsaison zu schämen halten diese Spieler nicht etwa die Fresse, sondern sind auch noch so unverschämt und machen die "Einflüsse von außen" verantwortlich für ihren beschissenen Auftritt.
Dafür gehört Herr Schwegler eigentlich 90 Minuten leistungsunabhängig ausgepfiffen.
Diese verwöhnten Weltfremden, die einen echten Arbeitstag allerhöchstens aus dem Fernsehen kennen, können froh sein, dass es in Fankreisen noch genug Leute gibt, denen es offenbar leicht fällt, auf Null zu schalten und die eine Unterstützung für normal halten.
Manche Spieler spielen nicht einfach nur scheiße, sie sind offenbar auch hochgradig dumm, sonst würden sie sich mit ihrem Verbaldünnschiss zurückhalten.
Ochs ist weg, aber er hat einen würdigen Nachfolger gefunden.
Meine Güte, ist das denn so schwer? Fresse halten, meinetwegen Verständnis für die Fans heucheln, wie es ein heutiger Legionär doch eigentlich gelernt haben müsste, auf dem Feld sich 90 Minuten mal den ***** aufreißen, fertig. Das konstant ein paar Spiele und schon gibts ehrlichen Support. Es ist so einfach, aber selbst dafür sind sie noch zu blöd.