wir können froh sein, dass wir den HB noch haben. Der Abstieg ging doch vor allem auf die Kappe von Trainer und Mannschaft. Klar hat HB Fehler gemacht, aber die macht jeder Mensch, und er macht in seinem Geschäft relativ wenige. Mit einem besseren Trainer sind wir heute sportlich besser aufgestellt, mit Bruno Hübner haben wir uns im Sportmanagement verbessert, da hatte HB vielleicht die größten Defizite, weil er diese Arbeit hauptsächlich dem Trainer und Holz überlassen hat, und selbst zuwenig Konzept und eigene Linie verfolgt hat. Veh hat ja zu Beginn gesagt, dass ein Sportdirektor sehr sinnvoll ist, damit wenn ein Trainer mal geht der Sportdirektor dafür (vor)sorgt, dass eine gewisse sportliche Konstanz vorhanden bleibt, und man so unabhängiger von einem guten oder schlechten Trainer wird. Das wurde erkannt von HB und Vorstand / Aufsichtsrat und so wurde die Führungsstruktur verbessert. Als Vorstandsvorsitzender macht er aber weiterhin gute Arbeit, siehe z.B. die Verpflichtung von Hübner und die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit. Gesteht den Leuten doch einfach auch mal zu, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Es bringt doch rein gar nichts, solch ein Führungschaos wie in Hamburg/Schalke/Wolfsburg heraufzubeschwören, schaut doch mal was da passiert weil keine Konstanz im Vorstand da ist, sowas schadet doch nur und hilft niemandem. Zum Glück wissen das zumindest (fast?) alle Verantwortlichen bei der Eintracht, dass dies der einzige Weg ist der zu sportlichem Erfolg führen kann, zumindest wenn Geld-Cheats deaktiviert sind wie bei uns.
HeinzGründel schrieb: Das unterschreibe ich dir sogar.
Links unten bitte. Rechts muss noch der Papst.... ,-)
Was hat der Papst mit Waschmaschinen zu tun?
Ihr sprecht wie so oft in Rätseln, lieber Freund. Und so sehr ich mir auch das bisschen Hirn zermartere, so will es mir doch nicht einfallen. Ich armer Tor.
net uffresche, der abrakadingsbums will nur wieder mal mit seiner humanistischen Bildung angeben
WuerzburgerAdler schrieb: Stelle mal zwei Thesen in den Raum:
1. Fehler macht jeder. Überraschenderweise auch diejenigen, die Fehler aufdecken und Kritik üben. Entscheidend ist der Kontext mit den Verdiensten. Und mit den Alternativen.
2. Wenn alle 18 Vereinsbosse der BL fehlerlos arbeiten, steigen trotzdem zwei ab und einer muss in die Relegation. Dies auch überraschenderweise.
Ich addiere nochmal zwei Thesen:
3. Nicht jeder, der Fehler macht, muss entsprechende Konsequenzen fuerchten. (Diese These korreliert evtl., je nach persoenlicher Sichtweise, politischer Richtung, gesellschaftlicher Schicht, zufaelliger Mond/Saturn-Stellung und anderen Faktoren, mit 1.) "Entscheidend ist der Kontext mit den Verdiensten. Und mit den Alternativen.")
4. Ein Fussball-Forum eignet sich hervorragend zum Zeitvertreib.
oederweg_adler schrieb: wir können froh sein, dass wir den HB noch haben. Der Abstieg ging doch vor allem auf die Kappe von Trainer und Mannschaft. Klar hat HB Fehler gemacht, aber die macht jeder Mensch, und er macht in seinem Geschäft relativ wenige.
Die Mär vom HB der wenig Fehler machen würde hält sich aber hartnäckig. Ausserdem kommt es nicht drauf an wieviel Fehler er macht, sondern welche. Und da ist der letzte Abstieg so derbe das er das eigentlich nicht mehr gut machen kann.
oederweg_adler schrieb: Als Vorstandsvorsitzender macht er aber weiterhin gute Arbeit, siehe z.B. die Verpflichtung von Hübner und die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit.
oederweg_adler schrieb: wir können froh sein, dass wir den HB noch haben. Der Abstieg ging doch vor allem auf die Kappe von Trainer und Mannschaft. Klar hat HB Fehler gemacht, aber die macht jeder Mensch, und er macht in seinem Geschäft relativ wenige. Mit einem besseren Trainer sind wir heute sportlich besser aufgestellt, mit Bruno Hübner haben wir uns im Sportmanagement verbessert, da hatte HB vielleicht die größten Defizite, weil er diese Arbeit hauptsächlich dem Trainer und Holz überlassen hat, und selbst zuwenig Konzept und eigene Linie verfolgt hat. Veh hat ja zu Beginn gesagt, dass ein Sportdirektor sehr sinnvoll ist, damit wenn ein Trainer mal geht der Sportdirektor dafür (vor)sorgt, dass eine gewisse sportliche Konstanz vorhanden bleibt, und man so unabhängiger von einem guten oder schlechten Trainer wird. Das wurde erkannt von HB und Vorstand / Aufsichtsrat und so wurde die Führungsstruktur verbessert. Als Vorstandsvorsitzender macht er aber weiterhin gute Arbeit, siehe z.B. die Verpflichtung von Hübner und die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit. Gesteht den Leuten doch einfach auch mal zu, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Es bringt doch rein gar nichts, solch ein Führungschaos wie in Hamburg/Schalke/Wolfsburg heraufzubeschwören, schaut doch mal was da passiert weil keine Konstanz im Vorstand da ist, sowas schadet doch nur und hilft niemandem. Zum Glück wissen das zumindest (fast?) alle Verantwortlichen bei der Eintracht, dass dies der einzige Weg ist der zu sportlichem Erfolg führen kann, zumindest wenn Geld-Cheats deaktiviert sind wie bei uns.
Ich fasse zusammen: Seit Bruchhagen nicht mehr das alleinige Sagen hat, wurde es besser. Stimmt.
3zu7 schrieb: Ich kann nicht verstehen, wie man HB auch nur ein bisschen Verantwortung für den Abstieg geben kann. Wollt Ihr lieber den Ohms?
Wie kann man den mächtigsten Mann des Vereins von der Verantwortung freisprechen? Das kapier ich nicht. Und wieso gibt es eigentlich nur Ohms und Bruchhagen? Irgendwie schaffen es andere Vereine ja auch ohne die beiden, komisch wa?
3zu7 schrieb: Ich kann nicht verstehen, wie man HB auch nur ein bisschen Verantwortung für den Abstieg geben kann. Wollt Ihr lieber den Ohms?
Wie kann man den mächtigsten Mann des Vereins von der Verantwortung freisprechen? Das kapier ich nicht. Und wieso gibt es eigentlich nur Ohms und Bruchhagen? Irgendwie schaffen es andere Vereine ja auch ohne die beiden, komisch wa?
Diese Diskussion ist so sinnfrei, solange die meisten zu dämlich sind zwischen Schuld und Verantwortung zu differenzieren.
Und wie die 37te Auflage dieser Thematik beweist, sind die meisten zu blöd dafür.
Der VV ist immer zu 100% verantwortlich, das liegt nunmal am Job.
Die Eintracht gab es ja auch schon vor Heribert Bruchhagen! Unter unter Rolf Heller (Aufstieg 98) und Volker Sparmann (Aufstieg 2003) wurde ja auch schon gute Arbeit geleistet! Die hatten aber meist leere Kassen zu verwalten! Das, was man HB zu Gute halten kann, ist, dass er uns wirtschaftlich und finanziell wieder in ruhigere Fahrwasser gebracht hat!
OFAdler schrieb: Die Eintracht gab es ja auch schon vor Heribert Bruchhagen! Unter unter Rolf Heller (Aufstieg 98) und Volker Sparmann (Aufstieg 2003) wurde ja auch schon gute Arbeit geleistet! Die hatten aber meist leere Kassen zu verwalten! Das, was man HB zu Gute halten kann, ist, dass er uns wirtschaftlich und finanziell wieder in ruhigere Fahrwasser gebracht hat!
3zu7 schrieb: Ich kann nicht verstehen, wie man HB auch nur ein bisschen Verantwortung für den Abstieg geben kann. Wollt Ihr lieber den Ohms?
Wie kann man den mächtigsten Mann des Vereins von der Verantwortung freisprechen? Das kapier ich nicht. Und wieso gibt es eigentlich nur Ohms und Bruchhagen? Irgendwie schaffen es andere Vereine ja auch ohne die beiden, komisch wa?
3zu7 schrieb: Ich kann nicht verstehen, wie man HB auch nur ein bisschen Verantwortung für den Abstieg geben kann. Wollt Ihr lieber den Ohms?
Wie kann man den mächtigsten Mann des Vereins von der Verantwortung freisprechen? Das kapier ich nicht. Und wieso gibt es eigentlich nur Ohms und Bruchhagen? Irgendwie schaffen es andere Vereine ja auch ohne die beiden, komisch wa?
Der Abstieg ging doch vor allem auf die Kappe von Trainer und Mannschaft.
Klar hat HB Fehler gemacht, aber die macht jeder Mensch, und er macht in seinem Geschäft relativ wenige.
Mit einem besseren Trainer sind wir heute sportlich besser aufgestellt, mit Bruno Hübner haben wir uns im Sportmanagement verbessert, da hatte HB vielleicht die größten Defizite, weil er diese Arbeit hauptsächlich dem Trainer und Holz überlassen hat, und selbst zuwenig Konzept und eigene Linie verfolgt hat.
Veh hat ja zu Beginn gesagt, dass ein Sportdirektor sehr sinnvoll ist, damit wenn ein Trainer mal geht der Sportdirektor dafür (vor)sorgt, dass eine gewisse sportliche Konstanz vorhanden bleibt, und man so unabhängiger von einem guten oder schlechten Trainer wird.
Das wurde erkannt von HB und Vorstand / Aufsichtsrat und so wurde die Führungsstruktur verbessert.
Als Vorstandsvorsitzender macht er aber weiterhin gute Arbeit, siehe z.B. die Verpflichtung von Hübner und die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit.
Gesteht den Leuten doch einfach auch mal zu, Fehler zu machen und daraus zu lernen.
Es bringt doch rein gar nichts, solch ein Führungschaos wie in Hamburg/Schalke/Wolfsburg heraufzubeschwören, schaut doch mal was da passiert weil keine Konstanz im Vorstand da ist, sowas schadet doch nur und hilft niemandem.
Zum Glück wissen das zumindest (fast?) alle Verantwortlichen bei der Eintracht, dass dies der einzige Weg ist der zu sportlichem Erfolg führen kann, zumindest wenn Geld-Cheats deaktiviert sind wie bei uns.
net uffresche, der abrakadingsbums will nur wieder mal mit seiner humanistischen Bildung angeben
Ich addiere nochmal zwei Thesen:
3. Nicht jeder, der Fehler macht, muss entsprechende Konsequenzen fuerchten.
(Diese These korreliert evtl., je nach persoenlicher Sichtweise, politischer Richtung, gesellschaftlicher Schicht, zufaelliger Mond/Saturn-Stellung und anderen Faktoren, mit 1.) "Entscheidend ist der Kontext mit den Verdiensten. Und mit den Alternativen.")
4. Ein Fussball-Forum eignet sich hervorragend zum Zeitvertreib.
Die Mär vom HB der wenig Fehler machen würde hält sich aber hartnäckig. Ausserdem kommt es nicht drauf an wieviel Fehler er macht, sondern welche. Und da ist der letzte Abstieg so derbe das er das eigentlich nicht mehr gut machen kann.
Weiss nich zufällig jemand wann wir das letzte mal etwas Ähnliches gespielt haben? Kann mich nich erinnern....
Dewegen singen wir ja auch tagtäglich Hosiannah und lobpreisen ihn.
wenn, dann wird es wohl eher eine flache 4 sein.
ROFL. Echt gut.
Dass beide Abstiege absolut unnötig waren ist zwar statistisch nicht beweisbar, aber es stimmt trotzdem
Ich fasse zusammen: Seit Bruchhagen nicht mehr das alleinige Sagen hat, wurde es besser. Stimmt.
Wie kann man den mächtigsten Mann des Vereins von der Verantwortung freisprechen? Das kapier ich nicht.
Und wieso gibt es eigentlich nur Ohms und Bruchhagen? Irgendwie schaffen es andere Vereine ja auch ohne die beiden, komisch wa?
Was? Wie? Was soll das denn?
Bist du auf dem Oktoberfest?
Solange der keine Entscheidungen treffen darf.
Diese Diskussion ist so sinnfrei, solange die meisten zu dämlich sind zwischen Schuld und Verantwortung zu differenzieren.
Und wie die 37te Auflage dieser Thematik beweist, sind die meisten zu blöd dafür.
Der VV ist immer zu 100% verantwortlich, das liegt nunmal am Job.
Unter Heller wurde gute Arbeit geleistet?
Damals unter nem Stein gelebt?
Als wir noch den Axel Schander hatten, das waren noch gute Zeiten. Ach ja, und der Achaz.....
dass so viele hier probleme mit der ironie haben