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Unsere Spieler sind satt.

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Sitzkopfball schrieb:
Jaroos schrieb:
Wir sind besser als die Tabelle es zeigt. Wir müssen nur unsere Kacke vom Fuß kriegen. Sollten wir nächste Saison nur halbwegs unbeschadet überstehen, dann werden wir bis zum 25. oder 30. Spieltag noch die Chance auf den Uefa-Cup haben, auch wenn es am Ende nicht reicht. Aber ganz egal wie die nächste Saison endet: Diese Saison ist nicht das Maß aller Dinge. Diese Saison ist Müll. Absoluter Müll.  


Ist OT, aber das sehe ich nicht so. Ich könnte mir sogar leicht vorstellen, dass es nächstes Jahr mindestens ebenso mühsam wird, weil recht unklar ist, wie die Mannschaft aussieht. Es wird wohl Spielerabgänge geben (z.T. Stammspieler), zudem ist unklar, wann und in welcher Form sich die schwer verletzten Spieler zurück melden. Bei Wunschaufstellungen mit Zlatan, Ama, Chris etc. bin ich nach der Erfahrung der letzten Jahre eher zurückhaltend. Ob wir bei den  Neuverpflichtungen besser liegen als zuletzt, muss sich ebenfalls zeigen. Für mich sieht es momentan eher nach einem erzwungenen Umbruch aus, der einigen Unwägbarkeiten unterliegt. Hoffen müssen wir in jedem Fall, dass die Seuche mit den vielen schweren Verletzungen endlich Mal aufhört.


Ich denke dabei gerade an die jungen Spieler wie Bellaid, Korkmaz, Steinhöfer und Co. die dann eine Saison hinter sich haben. Das macht sicher einiges aus. Die sind lernfähig und haben noch viel Potenzial, ganz anders als die meisten gestandenen Profis.

Dazu noch wenige Verletzte in der Vorbereitung (mehr könnens nicht mehr werden) und ein gutes Startprogramm (bzw. ein gutes erstes Spiel) und alles wird besser laufen. Dass ich das jetzt nicht vorhersehen kann ist klar, aber das sind deutlich bessere Vorraussetzungen als diese Saison. Und das würde wie gesagt sicher noch einige Tore/Punkte mehr bringen.
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Dennoch geht es doch hier um die Einstellung der Spieler, was viel eher auf interner Kommunikation beruht.
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tobago schrieb:
SemperFi schrieb:
Mir geht es ja vor allem auch darum, daß die externe Darstellung zu 100% als interne Zielsetzung angenommen wird.

Ich weiß nicht, was FF, HB und BH bequatschen, ich weiß nicht wie sie sich intern über Niederlagen aufregen, wie sie Siege bewerten und was sie sich ausrechnen.



Man kann nur das annehmen was kommuniziert wird. Und wenn ausschließlich Dauerzement, Augenhöhe (je nach Zeitpunkt wird die auch noch verschoben) und beschränkte finanzielle Möglichkeiten und daraus resultierend als Ziel Nichtabstieg kommuniziert wird, dann muss man das als gegeben hinnehmen. Ob Funkel, Bruchhagen oder wer auch immer intern anders argumentiert, das kann keiner beurteilen, maximal annehmen und es ist auch uninteressant, denn sie äußern sich ja in der Öffentlichkeit um die Öffentlichkeit zu informieren.

tobago


du sagst es und dann ist eben so ein Spiel in münchen nicht so " wertig" für die Spieler weil das ja eh einen andre Liga ist..

die art und weise war absolut entäuschend nicht die Tatsache dass verloren wurde..

wenigstens haben FF und Hb das auch mal angesprochen und zwar öffentlich.
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tobago schrieb:
SemperFi schrieb:
Mir geht es ja vor allem auch darum, daß die externe Darstellung zu 100% als interne Zielsetzung angenommen wird.

Ich weiß nicht, was FF, HB und BH bequatschen, ich weiß nicht wie sie sich intern über Niederlagen aufregen, wie sie Siege bewerten und was sie sich ausrechnen.



Man kann nur das annehmen was kommuniziert wird. Und wenn ausschließlich Dauerzement, Augenhöhe (je nach Zeitpunkt wird die auch noch verschoben) und beschränkte finanzielle Möglichkeiten und daraus resultierend als Ziel Nichtabstieg kommuniziert wird, dann muss man das als gegeben hinnehmen. Ob Funkel, Bruchhagen oder wer auch immer intern anders argumentiert, das kann keiner beurteilen, maximal annehmen und es ist auch uninteressant, denn sie äußern sich ja in der Öffentlichkeit um die Öffentlichkeit zu informieren.

tobago






Das überzeugt mich nicht.

Ich glaube nicht, dass sich Spieler während eines Spiels Gedanken machen a la  
" Oh, der Bruchhagen hat ja am Samstag wieder gesagt der Ribery kostet 40 Millionen und ich nur 4,  ich halte jetzt besser mal Abstand vom Gegner"



Man kann mit Tschaka-Tschaka, Scherbenlaufen, 10 Trainern oder Buddha-Figuren aufm Dach sicher was erreichen. Aber man stößt halt auch mal an Grenzen.


Möglicherweise ist der Ribery einfach besser als der Köhler.
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das überzeugt mich jetzt aber wiederum nicht..

das Ribery möglicherweise besser ist als die allermeisten stimmt, trotzdem waren wir wohl der bisher leichteste Gegner für bayern und das hätte nicht sein müssen..

Folgt man deiner theorie wären Motivation und im grunde trainer überhaupt fast sinnlos.

Natürlich denkt kein Spieler expliziet drüber nach was wer kostet, aber darüber ob man überhaupt ne chance hat zu punkten schon. Und die hat man eigentlich immer - wie Köln und Bochum bewiesen haben - und meinses Wissenes kosten die allesamt weniger als Ribery....
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Also isses normal das die Underdogs in München punkten? Wohl eher nicht.

Wir hatten ein 10 %tige Chance. Die haben wir bedauerlicherweise nicht genutzt. Wie regelmäßig seit dem Jahre 2000.
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HeinzGründel schrieb:
Also isses normal das die Underdogs in München punkten? Wohl eher nicht.

Wir hatten ein 10 %tige Chance. Die haben wir bedauerlicherweise nicht genutzt. Wie regelmäßig seit dem Jahre 2000.


es geht darum wie es abgelaufen ist .. und das es ein blutleeres alibi gekicke war wird von den wenigsten bestritten...

das ist jetzt auch kein Weltuntergang mir taten im Stadion nur die echt klasse fans leid die im gegensatz zu den Bauern tolle Stimmung machten und da machte man auch gern mit trotz des Spiels..

Aber die Dinge beim Namen nennen wie sie waren sollt schon erlaubt sein, und es war ein unterirdischer Grottenkick.
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HeinzGründel schrieb:

Das überzeugt mich nicht.


Muss es nicht  

HeinzGründel schrieb:
Ich glaube nicht, dass sich Spieler während eines Spiels Gedanken machen a la  
" Oh, der Bruchhagen hat ja am Samstag wieder gesagt der Ribery kostet 40 Millionen und ich nur 4,  ich halte jetzt besser mal Abstand vom Gegner"


Machen sie nicht, aber ein ständig einsuggeriertes "wir sind schlechter als alle anderen bis Platz x.." das manifestiert sich über die Jahre. Wenn ich Woche für Woche lese, dass ich sowieso nur mittelmäßig bin, dann bin ich das auch im Kopf (siehe Motivationsfred ca. 3 Monate zurück).

HeinzGründel schrieb:
Man kann mit Tschaka-Tschaka, Scherbenlaufen, 10 Trainern oder Buddha-Figuren aufm Dach sicher was erreichen. Aber man stößt halt auch mal an Grenzen.


Gibt es zwischen dem einen und dem anderen Extrem eigentlich nur luftleeren Raum?


HeinzGründel schrieb:
Möglicherweise ist der Ribery einfach besser als der Köhler.


Aber nicht so flexibel  

tobago
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Ja, zwischen den Extremen gibt es mit Sicherheit etwas.


Mich wundert im allgemeinen nur, dass ausgerechnet das Spiel gegen München zum Anlaß genommen wurde, den Spielern " Sattheit etc" vorzuwerfen.

Ich habe genau mit diesem Spiel der Münchner gerechnet.
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HeinzGründel schrieb:
Ja, zwischen den Extremen gibt es mit Sicherheit etwas.


Mich wundert im allgemeinen nur, dass ausgerechnet das Spiel gegen München zum Anlaß genommen wurde, den Spielern " Sattheit etc" vorzuwerfen.

Ich habe genau mit diesem Spiel der Münchner gerechnet.


satt ist auch der Falsche ausdruck.. satt ist man nach guten essen (sprich erfolg)

ich meine es ist eher eine zu grosse selbstzufriedenheit - man steigt ( hoffentlich) nicht ab und mehr ist ja ej nicht drin.. und so spielt man dann auch..
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etienneone schrieb:
propain schrieb:
etienneone schrieb:
Also der Argumentation einiger hier, die mit dem Beispiel Hoffenheim kommen und sagen "Ein Ziel formulieren das man nicht erreicht ist schlechter, als gar kein Ziel zu formulieren" kann ich nicht folgen.

Warum kannst du dem nicht folgen? Schau dir doch die Vereine an in denen hohe Ziele ausgesprochen wurden und dieses anscheinend nicht erreicht wird, dort streitet man sich hinter den Kulissen. Ich finde es eh albern Ziele auszusprechen und das nur damit ein paar Hansels befriedigt werden, erreichen tut man dadurch nix.


Das ist schlichtweg Blödsinn.

Wenn du deinen Beitrag meinst gebe ich dir sofort Recht.

Zielsetzung ist der Grundpfeiler von Motivation. Nur wer sich Ziele setzt, kann überhaupt danach streben. Was du beschreibst ist billiges Alibi-Verhalten um sich nicht angreifbar zu machen. Nach dem motto "wer am Boden liegt, kann auch nicht auf die Fresse fallen".

Zielsetzung ist also der Grundpfeiler von Motivation, das ist doch nur hohles Geschwätz, was nützen die schönsten Ziele wenn sie eventuell nicht zu erreichen sind. Und zu hoch gesteckte Ziele können genau das Gegenteil bewirken, sie demotivieren weil man sie nicht erreichen kann. So eine Zielsetzung wird doch nur gemacht um die dumpfe Masse zu befriedigen und das war es auch schon, das hat mit am Boden liegen und nicht mehr auf die Fresse fallen nix zu tun, man könnte es einfach seriös nennen. Vermutlich brauchst du wieder so einen Trainer wie den Stepi, der erzählt ja im Moment wieder was von hohen Zielen, was man mit sojemanden erreicht wissen wir alle. Und wenn ich an die Saison 1995/96 denke, da wollte man oben mitspielen und hat am Saisonanfang viel erzählt, was wirklich erreicht wurde haben wir gesehen.

Wenn man nach 25 Spieltagen, wie die Hertha auf Platz 1 der Tabelle steht, dann muss man ja völlig bekloppt sein, wenn man sich nicht zum Ziel setzt, nach 34 Spielen immer noch da oben zu sein.

Ja und? Es ist ein Unterschied ob man kurz vor Schluss sagt "Jetzt können wir das packen" oder ob man am Saisonanfang irgendeinen Kram erzählt und eigentlich garnicht weiss wo man steht.
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etienneone schrieb:

Das ist schlichtweg Blödsinn.

propain schrieb:
Wenn du deinen Beitrag meinst gebe ich dir sofort Recht.


Wow, Kindergarten-Comeback. Beeindruckend.

etienneone schrieb:

Zielsetzung ist der Grundpfeiler von Motivation. Nur wer sich Ziele setzt, kann überhaupt danach streben. Was du beschreibst ist billiges Alibi-Verhalten um sich nicht angreifbar zu machen. Nach dem motto "wer am Boden liegt, kann auch nicht auf die Fresse fallen".

propain schrieb:
Zielsetzung ist also der Grundpfeiler von Motivation, das ist doch nur hohles Geschwätz, was nützen die schönsten Ziele wenn sie eventuell nicht zu erreichen sind. Und zu hoch gesteckte Ziele können genau das Gegenteil bewirken, sie demotivieren weil man sie nicht erreichen kann.


Wer redet von zu hoch gesteckten Zielen?

propain schrieb:
So eine Zielsetzung wird doch nur gemacht um die dumpfe Masse zu befriedigen und das war es auch schon, das hat mit am Boden liegen und nicht mehr auf die Fresse fallen nix zu tun, man könnte es einfach seriös nennen. Vermutlich brauchst du wieder so einen Trainer wie den Stepi, der erzählt ja im Moment wieder was von hohen Zielen, was man mit sojemanden erreicht wissen wir alle.


Vermutlich hast du nicht viel zu sagen und legst mir deshalb einfach irgendwas in den Mund, damit du weiter selbstgespräche führen kannst.

propain schrieb:
Und wenn ich an die Saison 1995/96 denke, da wollte man oben mitspielen und hat am Saisonanfang viel erzählt, was wirklich erreicht wurde haben wir gesehen.


Stimmt. Weil es 1995 nicht geklappt hat, sollte man nie wieder ein Ziel ausgeben. Das macht Sinn. "Wir haben es mal falsch gemacht, also lasst es uns gar nicht mehr machen".

etienneone schrieb:

Wenn man nach 25 Spieltagen, wie die Hertha auf Platz 1 der Tabelle steht, dann muss man ja völlig bekloppt sein, wenn man sich nicht zum Ziel setzt, nach 34 Spielen immer noch da oben zu sein.

propain schrieb:
Ja und? Es ist ein Unterschied ob man kurz vor Schluss sagt "Jetzt können wir das packen" oder ob man am Saisonanfang irgendeinen Kram erzählt und eigentlich garnicht weiss wo man steht.


Der Unterschied liegt in der Zielsetzung. Keiner fordert hier, dass HB vor der Saison sagt, wir wollen Championsleague spielen. Aber zwischen dieser utopischen Forderung und dem ewigen "wir sind mit Platz 12 im Soll" gibt es evtl. auch noch ne grauzone?
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Da redet ein angeblicher Redakteur von Kindergarten-Comeback und sein ganzer Beitrag sieht so aus. Naja, vermutlich Redakteur von mit Witzen beschriebenen Klopapierrollen.
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Das könnt ihr doch beide sicher deutlich besser angehen. Bissl Respekt, bissl die Kindergartensprüche weg und schon könnt ihr wirklich über die Themen reden
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Das Problem ist nicht das unsere Spieler satt sind, sondern das sie nicht hungrig sind !
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HeinzGründel schrieb:
Ja, zwischen den Extremen gibt es mit Sicherheit etwas.


Mich wundert im allgemeinen nur, dass ausgerechnet das Spiel gegen München zum Anlaß genommen wurde, den Spielern " Sattheit etc" vorzuwerfen.

Ich habe genau mit diesem Spiel der Münchner gerechnet.


zu 1:
gut, bei diesem Punkt sind wir uns einig

zu 2:
ich würde die Spieler auch nicht als satt bezeichnen, ängstlich bis harmlos würde ich beim Bayernspiel bevorzugen.

zu 3:
Das kann ich von mir nicht behaupten, ich hatte mit einem tollen Kampfspiel der Eintracht gerechnet, die sich mit geballter Kraft gg. die Münchener stemmt.

tobago
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realdeal schrieb:
Das Problem ist nicht das unsere Spieler satt sind, sondern das sie nicht hungrig sind !




Genau.. Das kommt mir in manchen Spielen auch so vor...
Da fehlt mir manchmal einfach der unbedingte Wille ein Spiel gewinnen zu
wollen.. In der Mannschaft sind zuviele Mitläufer..
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tobago schrieb:
Das kann ich von mir nicht behaupten, ich hatte mit einem tollen Kampfspiel der Eintracht gerechnet, die sich mit geballter Kraft gg. die Münchener stemmt.


Und dann war im Prinzip der Käse gegessen, als Köhler den Ribery nach drei Minuten schießen ließ.  :neutral-face

Und Funkel hat den Volkssturm nicht gleich eingesetzt. Schade gelle.
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@etienneone

Nach Durchsicht Deiner Eröffnung und grobem Überfliegen der üblichen schon institutionalisierten Gegenreflexe (ganz recht, das scheint mir das passende Wort zu sein, auch wenn punktuell auch echte Gegenargumente aufgeführt werden) muß ich Dir Dank sagen. Du hast imho einen zentralen Nerv der Eintrachtgemeinde getroffen und eine weit verbreitete Befindlichkeit transpararent gemacht.

Mein Eindruck ist genau derselbe.
'Eintracht Frankfurt Profifussball' -  das ist keine knochenharte Konkurrenz um Stammplätze und konsequentes Streben, ständig steigenden Ansprüchen gerecht zu werden - nein -
es handelt sich eher um ein El Dorado für bedingt ehrgeizige Profis, die sich zum Teil über viele Jahre in ihrer manifestierten Rolle eingerichtet haben.
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Marco72 schrieb:
Die Eintracht kann sich nur über ein Ausbau an finanzieller Mittel da ran robben,aber nicht mit dem augenblicklichen Spielermaterial.
Und das schlimme ist ja auch was die Zementierung noch festigt das wenn man mal gute Spieler rausbringt,die einem halt weggekauft werden.


Das ist so schon erstmal richtig, aber die Strategie der Eintracht ist ja scheinbar genau so ausgelegt - jung einkaufen, langer Vertrag und die Jungs dann aufbauen und wenn man sie denn schon verkaufen muss wenigstens gut absahnen. Damit koennten dann noch bessere Transfers getaetigt werden und das Gehalt im Team stufenweise angehoben werden, damit man auch gute Spieler an den Verein binden kann und sich so langsam nach oben arbeitet.
Daher bin auch ich zuversichtlich, dass - wenn endlich mal alle fit sind - wir mittlerweile ein richtig gutes Team haben und hoffe ebenfalls auf die naechste Saison. Man kann unter den gegebenen Umstaenden wohl nicht verlangen, dass das Team eingespielt ist und die fehlende Eingespieltheit ist einfach ein grosses Manko gerade gegen ueberlegene Mannschaften. Ich denke naechste Saison zeigt sich auch, ob Funkel ein Trainer fuer die obere Tabellenhaelfte ist oder nicht.
Bei der ganzen Diskussion um Zementierung und Finanzen darf man aber dennoch nicht den Faktor Mensch ausser Acht lassen. Wenn ein Team zB einen Lauf hat, dann setzt so etwas ungeahnte Kraefte frei...

Das ist worauf alle hinarbeiten muessen und daher hoffe ich, dass die Spieler nicht satt sind, sondern zumindest in Muenchen auch ein bischen "das Spiel ist gelaufen, schau ich mal lieber, dass ich mir nicht auch noch die Haxen breche" dabei war. Fuer die Fans ist das natuerlich scheisse und man wuenscht sich natuerlich lieber Kampf trotz 0:4. Aber dïe Jungs haben ja diese Saison schon bewiesen, dass sie Spiele drehen koennen. Nichts desto trotz kann es einfach nicht sein, dass gerade unsere Jungs immer den Beginn komplett verpennen - da muessen sie sich einfach besser heiss machen.


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