JohanCruyff schrieb: Das Thema Caio, so wie es hier von den meisten, verstanden wird, ist einfach nur langweilig.
Klar ist Caio selbst dran schuld, dass er sein Potential nicht abruft. Er will Fußball spielen, Tricks zeigen und Tore schießen. Ihm scheint es zwar nicht egal zu sein, dass er nicht spielt, aber unbedingt wechseln wollte er bisher auch nicht. Sein Spiel umstellen - das hat er versucht, soweit er Funkel, Skibbe, Daum und Veh verstanden hat. Den Trainern hat das nicht gereicht. Er selber hat sich damit mehr oder weniger arrangiert.
Caio hat immer das gemacht, was er machen sollte. Widerwillig, wenn er den Sinn davon nicht eingesehen hat (beim Laufen z. B.), mit vollem Engagement, wenn er wusste, worum es geht (verloren gegangene Spiele doch noch zu drehen), auch wenn es nur selten klappte. Dem Spieler also sein Versagen vorzuwerfen, ist ungerecht. Er hat nicht versagt, er hat genau nach seinen Interessen, nach seinen Ideen, nach seinem Verständnis und nach seinen Pflichten sich in den Verein eingebracht und hat nie gemeckert oder ein schlechtes Wort über die Eintracht verloren.
Die Verurteilung der Person oder des Sportlers Caio, die hier im Forum immer beliebter wurden, ergeben sich also aus Maßstäben, die nicht die von Caio sind - sondern die der Fanszene und, wahrscheinlich auch, des Vereins Eintracht Frankfurt.
Das Absurde daran ist: Die Eintracht kauft einen Spieler für - für ihre Verhältnisse - sehr viel Geld und guckt sich dann an, ob es dieser Spieler von sich aus schafft, die Ansprüche zu erfüllen, die gar nicht er, sondern die Eintracht und ihre Fans haben.
Aus dem Fall Caio muss die Eintracht lernen, wie sie es bei künftigen Transfers fertig bringt, ihre Ansprüche an einen Spieler zu den Ansprüchen des Spielers an sich werden zu lassen. Und wenn man noch die Fälle Reinhard, Toski, Korkmaz, Fenin, Bellaid, Tosun und Alvarez dazu nimmt, dann kann man es auch allgemeiner formulieren: Wie kann die Eintracht den Spielern vermitteln, wie Eintracht-Fußball aussieht, und wie werden die Spieler gefördert und gefordert, so dass sie der Mannschaft den größtmöglichen Nutzen bringen. Ich weiß, ich weiß, dazu müsste es erst einmal so etwas geben, wie ein Eintracht-Fußball-Konzept, seine Verankerung im Verein (und in der AG) und wir sind ja nicht der FC Barcelona und wir können uns den unglaublichen Berg von 5-8 Mio zusätzlichen Ausgaben pro Jahr für den Nachwuchs niemals leisten. Gut, das sehe ich ein, dann doch lieber das Geld verhuggeln, verspychern, verrehmern, verinamotoen, verfinken, verkyrgiakosen, vermahdavikiaen, veraltintopen, verfranzen, verclarken, verfrienden, vermatmouren, verkesslern, verlehmanen, ... - zumindest für unteres Mittelmaß sollte die eigene Jugend jährlich 1-2 Spieler herausbringen, sonst kann man die Jugendabteilung eigentlich gleich dichtmachen bzw. aufgrund der DFB-Auflagen: so stiefmütterlich behandeln wie es nur geht.
Die Lehren die man aus dem Thema Caio (aber auch aus dem Thema Gekas oder andere) ziehen muss, ist vielleicht, dass man Wert darauf legt, dass Spieler die Sprache lernen oder bereits können. Oder wenigstens Englisch. Alles andere hat ja keinen Zweck. Wenn ich mich über Jahre hinweg mit meinen Mitspielern nicht verständigen kann, kann ja auch keine Bindung aufkommen.
Da sind wir auch bei Bremen oder anderen Vereinen. Dort sieht man das Erlernen der Sprache als Voraussetzung an. Ein wichtiger Punkt wie ich meine.
Dem Menschen Caio wünsche ich alles Gute. Im Sommer geht's im besten Fall zurück nach Brasilien (das jetzt aus Sicht des Sportlers Caio).
Ich persönlich bin froh, wenn die Akte Caio bei der Eintracht endlich geschlossen wird. Lieber schon jetzt im Winter, aber wahrscheinlich dann eher im Sommer, da Caio ja anscheinend gewillt ist, seinen Vertrag hier abzusitzen.
Das mit der Sprache ist in der Tat ein wichtiger Aspekt. Wenn man jedoch Beobachtern glauben darf, verständigt er sich mitlerweile sehr gut mit seinen Mitspielern.
Was mich stört, ist dein letzter Satz, in dem du Caio unterstellst, dass er hier seinen Vertrag absitzen wollte. Das ist doch quatsch, er wäre doch schon lange weg, wenn es ein gescheites Angebot gegeben hätte (siehe Moskau-Angebot).
Falls sich das auf mich beziehen soll, ich wollte damit ausdrücken, dass Caio nicht gänzlich lernresitent ist und ich sehr wohl sehe, dass er sich verbessern möchte, es aber nicht entscheident hinbekommt.
Falls sich das auf mich beziehen soll, ich wollte damit ausdrücken, dass Caio nicht gänzlich lernresitent ist und ich sehr wohl sehe, dass er sich verbessern möchte, es aber nicht entscheident hinbekommt.
Der Nachtmahr hats schwer. Drum muss er ab und zu mal seufzen.
Falls sich das auf mich beziehen soll, ich wollte damit ausdrücken, dass Caio nicht gänzlich lernresitent ist und ich sehr wohl sehe, dass er sich verbessern möchte, es aber nicht entscheident hinbekommt.
Der Nachtmahr hats schwer. Drum muss er ab und zu mal seufzen.
Und nein, das gilt keinesfalls nur für Brasilianer aber die haben neben des Superfaktors auch eine auffallend hohe Rate an Flops.
Das stimmt aber auch nur bedingt... der Durchschnitts-Europäer denkt einfach das jeder Brasilianer der für viel Geld (ab 3 Millionen aufwärts) kommt eine Granate sein muss. Aber die wischen sich den ***** au nur mit Klopapier ab und in Brasilien gibt es genauso Graupenkicker wie hier. Nur das die Graupen mehr kosten eben weil sie aus Brasilien kommen...
Und nein, das gilt keinesfalls nur für Brasilianer aber die haben neben des Superfaktors auch eine auffallend hohe Rate an Flops.
Das stimmt aber auch nur bedingt... der Durchschnitts-Europäer denkt einfach das jeder Brasilianer der für viel Geld (ab 3 Millionen aufwärts) kommt eine Granate sein muss. Aber die wischen sich den ***** au nur mit Klopapier ab und in Brasilien gibt es genauso Graupenkicker wie hier. Nur das die Graupen mehr kosten eben weil sie aus Brasilien kommen...
Nur gut, dass du kein Durchschnittseuropäer bist.
Sorry, aber wie man dermaßen am Thema vorbeischrammen kann... Nichtssagend, vorurteilsvoll, pauschal... einfach nur - ich sags nicht.
Und nein, das gilt keinesfalls nur für Brasilianer aber die haben neben des Superfaktors auch eine auffallend hohe Rate an Flops.
Das stimmt aber auch nur bedingt... der Durchschnitts-Europäer denkt einfach das jeder Brasilianer der für viel Geld (ab 3 Millionen aufwärts) kommt eine Granate sein muss. Aber die wischen sich den ***** au nur mit Klopapier ab und in Brasilien gibt es genauso Graupenkicker wie hier. Nur das die Graupen mehr kosten eben weil sie aus Brasilien kommen...
Nur gut, dass du kein Durchschnittseuropäer bist.
Sorry, aber wie man dermaßen am Thema vorbeischrammen kann... Nichtssagend, vorurteilsvoll, pauschal... einfach nur - ich sags nicht.
Sprich dich ruhig aus mein Junge... das ein Caio keine 4 Millionen Euro und die Kandidaten Neves und Alberto keine 7 Millionen Euro Wert sind sollte man inzwischen doch auch zugeben können.
Kann man nicht einfach mal akzeptieren, dass es das eine Talent packt, das andere nicht?
Manche wohl nicht...
Bei uns bisher alle mit Abstrichen, die aus der eigenen Jugend.
Ich meinte eher, daß es manche wohl nicht akzeptieren können... Und die letzten, von denen man sagen kann, daß sie es gepackt haben, sind Rode und Jung (einer aus, einer nicht aus unserer Jugend)...hat halt wohl auch immer was von Glücksspiel.
Sprich dich ruhig aus mein Junge... das ein Caio keine 4 Millionen Euro und die Kandidaten Neves und Alberto keine 7 Millionen Euro Wert sind sollte man inzwischen doch auch zugeben können.
Ich bin nicht dein Junge.
Und was diese Aussage mit deinem Quatsch über den Durchschnittseuropäer und seine Vorurteile zu tun haben soll, weißt du sicher selbst nicht.
JohanCruyff schrieb: Das Thema Caio, so wie es hier von den meisten, verstanden wird, ist einfach nur langweilig.
Klar ist Caio selbst dran schuld, dass er sein Potential nicht abruft. Er will Fußball spielen, Tricks zeigen und Tore schießen. Ihm scheint es zwar nicht egal zu sein, dass er nicht spielt, aber unbedingt wechseln wollte er bisher auch nicht. Sein Spiel umstellen - das hat er versucht, soweit er Funkel, Skibbe, Daum und Veh verstanden hat. Den Trainern hat das nicht gereicht. Er selber hat sich damit mehr oder weniger arrangiert.
Caio hat immer das gemacht, was er machen sollte. Widerwillig, wenn er den Sinn davon nicht eingesehen hat (beim Laufen z. B.), mit vollem Engagement, wenn er wusste, worum es geht (verloren gegangene Spiele doch noch zu drehen), auch wenn es nur selten klappte. Dem Spieler also sein Versagen vorzuwerfen, ist ungerecht. Er hat nicht versagt, er hat genau nach seinen Interessen, nach seinen Ideen, nach seinem Verständnis und nach seinen Pflichten sich in den Verein eingebracht und hat nie gemeckert oder ein schlechtes Wort über die Eintracht verloren.
Die Verurteilung der Person oder des Sportlers Caio, die hier im Forum immer beliebter wurden, ergeben sich also aus Maßstäben, die nicht die von Caio sind - sondern die der Fanszene und, wahrscheinlich auch, des Vereins Eintracht Frankfurt.
Das Absurde daran ist: Die Eintracht kauft einen Spieler für - für ihre Verhältnisse - sehr viel Geld und guckt sich dann an, ob es dieser Spieler von sich aus schafft, die Ansprüche zu erfüllen, die gar nicht er, sondern die Eintracht und ihre Fans haben.
Aus dem Fall Caio muss die Eintracht lernen, wie sie es bei künftigen Transfers fertig bringt, ihre Ansprüche an einen Spieler zu den Ansprüchen des Spielers an sich werden zu lassen. Und wenn man noch die Fälle Reinhard, Toski, Korkmaz, Fenin, Bellaid, Tosun und Alvarez dazu nimmt, dann kann man es auch allgemeiner formulieren: Wie kann die Eintracht den Spielern vermitteln, wie Eintracht-Fußball aussieht, und wie werden die Spieler gefördert und gefordert, so dass sie der Mannschaft den größtmöglichen Nutzen bringen. Ich weiß, ich weiß, dazu müsste es erst einmal so etwas geben, wie ein Eintracht-Fußball-Konzept, seine Verankerung im Verein (und in der AG) und wir sind ja nicht der FC Barcelona und wir können uns den unglaublichen Berg von 5-8 Mio zusätzlichen Ausgaben pro Jahr für den Nachwuchs niemals leisten. Gut, das sehe ich ein, dann doch lieber das Geld verhuggeln, verspychern, verrehmern, verinamotoen, verfinken, verkyrgiakosen, vermahdavikiaen, veraltintopen, verfranzen, verclarken, verfrienden, vermatmouren, verkesslern, verlehmanen, ... - zumindest für unteres Mittelmaß sollte die eigene Jugend jährlich 1-2 Spieler herausbringen, sonst kann man die Jugendabteilung eigentlich gleich dichtmachen bzw. aufgrund der DFB-Auflagen: so stiefmütterlich behandeln wie es nur geht.
Die Lehren die man aus dem Thema Caio (aber auch aus dem Thema Gekas oder andere) ziehen muss, ist vielleicht, dass man Wert darauf legt, dass Spieler die Sprache lernen oder bereits können. Oder wenigstens Englisch. Alles andere hat ja keinen Zweck. Wenn ich mich über Jahre hinweg mit meinen Mitspielern nicht verständigen kann, kann ja auch keine Bindung aufkommen.
Da sind wir auch bei Bremen oder anderen Vereinen. Dort sieht man das Erlernen der Sprache als Voraussetzung an. Ein wichtiger Punkt wie ich meine.
Dem Menschen Caio wünsche ich alles Gute. Im Sommer geht's im besten Fall zurück nach Brasilien (das jetzt aus Sicht des Sportlers Caio).
Ich persönlich bin froh, wenn die Akte Caio bei der Eintracht endlich geschlossen wird. Lieber schon jetzt im Winter, aber wahrscheinlich dann eher im Sommer, da Caio ja anscheinend gewillt ist, seinen Vertrag hier abzusitzen.
Das mit der Sprache ist in der Tat ein wichtiger Aspekt. Wenn man jedoch Beobachtern glauben darf, verständigt er sich mitlerweile sehr gut mit seinen Mitspielern. Was mich stört, ist dein letzter Satz, in dem du Caio unterstellst, dass er hier seinen Vertrag absitzen wollte. Das ist doch quatsch, er wäre doch schon lange weg, wenn es ein gescheites Angebot gegeben hätte (siehe Moskau-Angebot).
JohanCruyff schrieb: Das Thema Caio, so wie es hier von den meisten, verstanden wird, ist einfach nur langweilig.
Klar ist Caio selbst dran schuld, dass er sein Potential nicht abruft. Er will Fußball spielen, Tricks zeigen und Tore schießen. Ihm scheint es zwar nicht egal zu sein, dass er nicht spielt, aber unbedingt wechseln wollte er bisher auch nicht. Sein Spiel umstellen - das hat er versucht, soweit er Funkel, Skibbe, Daum und Veh verstanden hat. Den Trainern hat das nicht gereicht. Er selber hat sich damit mehr oder weniger arrangiert.
Caio hat immer das gemacht, was er machen sollte. Widerwillig, wenn er den Sinn davon nicht eingesehen hat (beim Laufen z. B.), mit vollem Engagement, wenn er wusste, worum es geht (verloren gegangene Spiele doch noch zu drehen), auch wenn es nur selten klappte. Dem Spieler also sein Versagen vorzuwerfen, ist ungerecht. Er hat nicht versagt, er hat genau nach seinen Interessen, nach seinen Ideen, nach seinem Verständnis und nach seinen Pflichten sich in den Verein eingebracht und hat nie gemeckert oder ein schlechtes Wort über die Eintracht verloren.
Die Verurteilung der Person oder des Sportlers Caio, die hier im Forum immer beliebter wurden, ergeben sich also aus Maßstäben, die nicht die von Caio sind - sondern die der Fanszene und, wahrscheinlich auch, des Vereins Eintracht Frankfurt.
Das Absurde daran ist: Die Eintracht kauft einen Spieler für - für ihre Verhältnisse - sehr viel Geld und guckt sich dann an, ob es dieser Spieler von sich aus schafft, die Ansprüche zu erfüllen, die gar nicht er, sondern die Eintracht und ihre Fans haben.
Aus dem Fall Caio muss die Eintracht lernen, wie sie es bei künftigen Transfers fertig bringt, ihre Ansprüche an einen Spieler zu den Ansprüchen des Spielers an sich werden zu lassen. Und wenn man noch die Fälle Reinhard, Toski, Korkmaz, Fenin, Bellaid, Tosun und Alvarez dazu nimmt, dann kann man es auch allgemeiner formulieren: Wie kann die Eintracht den Spielern vermitteln, wie Eintracht-Fußball aussieht, und wie werden die Spieler gefördert und gefordert, so dass sie der Mannschaft den größtmöglichen Nutzen bringen. Ich weiß, ich weiß, dazu müsste es erst einmal so etwas geben, wie ein Eintracht-Fußball-Konzept, seine Verankerung im Verein (und in der AG) und wir sind ja nicht der FC Barcelona und wir können uns den unglaublichen Berg von 5-8 Mio zusätzlichen Ausgaben pro Jahr für den Nachwuchs niemals leisten. Gut, das sehe ich ein, dann doch lieber das Geld verhuggeln, verspychern, verrehmern, verinamotoen, verfinken, verkyrgiakosen, vermahdavikiaen, veraltintopen, verfranzen, verclarken, verfrienden, vermatmouren, verkesslern, verlehmanen, ... - zumindest für unteres Mittelmaß sollte die eigene Jugend jährlich 1-2 Spieler herausbringen, sonst kann man die Jugendabteilung eigentlich gleich dichtmachen bzw. aufgrund der DFB-Auflagen: so stiefmütterlich behandeln wie es nur geht.
Die Lehren die man aus dem Thema Caio (aber auch aus dem Thema Gekas oder andere) ziehen muss, ist vielleicht, dass man Wert darauf legt, dass Spieler die Sprache lernen oder bereits können. Oder wenigstens Englisch. Alles andere hat ja keinen Zweck. Wenn ich mich über Jahre hinweg mit meinen Mitspielern nicht verständigen kann, kann ja auch keine Bindung aufkommen.
Da sind wir auch bei Bremen oder anderen Vereinen. Dort sieht man das Erlernen der Sprache als Voraussetzung an. Ein wichtiger Punkt wie ich meine.
Dem Menschen Caio wünsche ich alles Gute. Im Sommer geht's im besten Fall zurück nach Brasilien (das jetzt aus Sicht des Sportlers Caio).
Ich persönlich bin froh, wenn die Akte Caio bei der Eintracht endlich geschlossen wird. Lieber schon jetzt im Winter, aber wahrscheinlich dann eher im Sommer, da Caio ja anscheinend gewillt ist, seinen Vertrag hier abzusitzen.
Das mit der Sprache ist in der Tat ein wichtiger Aspekt. Wenn man jedoch Beobachtern glauben darf, verständigt er sich mitlerweile sehr gut mit seinen Mitspielern. Was mich stört, ist dein letzter Satz, in dem du Caio unterstellst, dass er hier seinen Vertrag absitzen wollte. Das ist doch quatsch, er wäre doch schon lange weg, wenn es ein gescheites Angebot gegeben hätte (siehe Moskau-Angebot).
Das mit der Sprache ist in der Tat ein wichtiger Aspekt. Wenn man jedoch Beobachtern glauben darf, verständigt er sich mitlerweile sehr gut mit seinen Mitspielern.
Was mich stört, ist dein letzter Satz, in dem du Caio unterstellst, dass er hier seinen Vertrag absitzen wollte.
Das ist doch quatsch, er wäre doch schon lange weg, wenn es ein gescheites Angebot gegeben hätte (siehe Moskau-Angebot).
Falls sich das auf mich beziehen soll, ich wollte damit ausdrücken, dass Caio nicht gänzlich lernresitent ist und ich sehr wohl sehe, dass er sich verbessern möchte, es aber nicht entscheident hinbekommt.
Der Nachtmahr hats schwer. Drum muss er ab und zu mal seufzen.
Das Leben ist ja auch nicht immer einfach.
Falls wir Caio bis dahin los sind..
Ansonsten kommt spätestens im Sommer wieder
der nächste Thread über ihn .
"Caio - Bekommen wir ihn nochmal hin. Vol. II.??"
oder so..
Dieses das Gras ist drüben immer grüner, nervt.
Schon mal was von Carlos Alberto und Wesley gehört?
Da haben die superschlauen Bremer kurz mal 16 Mio durch den Schornstein gejagt, ohne Gehälter.
Kann man nicht einfach mal akzeptieren, dass es das eine Talent packt, das andere nicht?
Nimm die Bayern, da sind die gescheiterten Brasilianer Legende, deshalb stellen sie jetzt das Scouting in Brasilien ein.
Hamburg: Thiago Neves!
Wir können das Verein für Verein durchgehen, alle haben da schon daneben gegriffen. Alle.
Und nein, das gilt keinesfalls nur für Brasilianer aber die haben neben des Superfaktors auch eine auffallend hohe Rate an Flops.
Manche wohl nicht...
Sein Vertrag läuft zumindest im Sommer aus.
...und ich gehe bisher auch nicht davon aus, daß der verlängert wird...
Das stimmt aber auch nur bedingt... der Durchschnitts-Europäer denkt einfach das jeder Brasilianer der für viel Geld (ab 3 Millionen aufwärts) kommt eine Granate sein muss. Aber die wischen sich den ***** au nur mit Klopapier ab und in Brasilien gibt es genauso Graupenkicker wie hier. Nur das die Graupen mehr kosten eben weil sie aus Brasilien kommen...
Stimmt ja.. Der Vertrag von ihm läuft aus..
Hab ich gar net mehr dran gedacht..
Na dann hat das "Elend" mit Caio ja ein Ende..
Bei uns bisher alle mit Abstrichen, die aus der eigenen Jugend.
Nur gut, dass du kein Durchschnittseuropäer bist.
Sorry, aber wie man dermaßen am Thema vorbeischrammen kann... Nichtssagend, vorurteilsvoll, pauschal... einfach nur - ich sags nicht.
Und genau diese Quote ist doch ein Arbeitsauftrag an VV und sportliche Leitung. Das schreit doch nach verbessertem (?)Konzept.
Sprich dich ruhig aus mein Junge... das ein Caio keine 4 Millionen Euro und die Kandidaten Neves und Alberto keine 7 Millionen Euro Wert sind sollte man inzwischen doch auch zugeben können.
Ich meinte eher, daß es manche wohl nicht akzeptieren können...
Und die letzten, von denen man sagen kann, daß sie es gepackt haben, sind Rode und Jung (einer aus, einer nicht aus unserer Jugend)...hat halt wohl auch immer was von Glücksspiel.
Ich bin nicht dein Junge.
Und was diese Aussage mit deinem Quatsch über den Durchschnittseuropäer und seine Vorurteile zu tun haben soll, weißt du sicher selbst nicht.
Aber Hauptsache mal was gelabert.
Ja das Wort Laktattest hat Er bestimmt gelernt.
Davon träumt er sicherlich auch schon nachts.