Ich muss gerade mal ein paar Jährchen zurückdenken als ich noch Löcher in den Platz getreten habe. Die Spieler mit den besten Werten beim Laktat- / Coopertest waren übrigens grösstenteils die schlimmsten fussballerischen Graupen. Aber rennen konnten sie...
Stimmt, die Leichtigkeit ist dahin. Insbesondere wenn er in der Startelf steht, hat man das Gefühl, dass er in erster Linie darauf bedacht ist, dass er im Defensivbereich keine Fehler macht. Bei seinen Kurzeinsätzen hat es anders ausgesehen.
Stimme ich zu Caio hat als Einwechselspieler immer besser ausgesehen als wenn er von Anfang an spielen durfte. Zudem ist seine Spielweise mit Zug zum Tor und Risikobereitschaft natürlich ideal, um nochmal schwung in eine Partie zu bringen und den müde werdenden Gegner zu überrumpeln. Aber zuletzt hat es ja für Skibbe und Veh nicht mal mehr dazu gelangt...
Na ja, bei den Kurzeinsätzen war es dann halt so, dass er zu viel wollte, um zu zeigen, dass er es halt doch kann. Dabei ging dann halt auch einiges schief, was wiederum dazu führte, dass er auch keine Kurzeinsätze mehr bekam. Ich sehe Caio als einen total verunsicherten Fußballer, dem man seine Stärke genommen hat.
Stimmt, die Leichtigkeit ist dahin. Insbesondere wenn er in der Startelf steht, hat man das Gefühl, dass er in erster Linie darauf bedacht ist, dass er im Defensivbereich keine Fehler macht. Bei seinen Kurzeinsätzen hat es anders ausgesehen.
Stimme ich zu Caio hat als Einwechselspieler immer besser ausgesehen als wenn er von Anfang an spielen durfte. Zudem ist seine Spielweise mit Zug zum Tor und Risikobereitschaft natürlich ideal, um nochmal schwung in eine Partie zu bringen und den müde werdenden Gegner zu überrumpeln. Aber zuletzt hat es ja für Skibbe und Veh nicht mal mehr dazu gelangt...
Na ja, bei den Kurzeinsätzen war es dann halt so, dass er zu viel wollte, um zu zeigen, dass er es halt doch kann. Dabei ging dann halt auch einiges schief, was wiederum dazu führte, dass er auch keine Kurzeinsätze mehr bekam. Ich sehe Caio als einen total verunsicherten Fußballer, dem man seine Stärke genommen hat.
Könnte Sinn machen, was Du da schreibst. Leider ist es aber jetzt zu spät, noch etwas daran zu ändern.
Stimmt, die Leichtigkeit ist dahin. Insbesondere wenn er in der Startelf steht, hat man das Gefühl, dass er in erster Linie darauf bedacht ist, dass er im Defensivbereich keine Fehler macht. Bei seinen Kurzeinsätzen hat es anders ausgesehen.
Stimme ich zu Caio hat als Einwechselspieler immer besser ausgesehen als wenn er von Anfang an spielen durfte. Zudem ist seine Spielweise mit Zug zum Tor und Risikobereitschaft natürlich ideal, um nochmal schwung in eine Partie zu bringen und den müde werdenden Gegner zu überrumpeln. Aber zuletzt hat es ja für Skibbe und Veh nicht mal mehr dazu gelangt...
Na ja, bei den Kurzeinsätzen war es dann halt so, dass er zu viel wollte, um zu zeigen, dass er es halt doch kann. Dabei ging dann halt auch einiges schief, was wiederum dazu führte, dass er auch keine Kurzeinsätze mehr bekam. Ich sehe Caio als einen total verunsicherten Fußballer, dem man seine Stärke genommen hat.
Könnte Sinn machen, was Du da schreibst. Leider ist es aber jetzt zu spät, noch etwas daran zu ändern.
So etwas Ähnliches dachte ich mir auch schon des öfteren.
Mal im ernst. Wieso hat Veh den Caio jetzt nicht aussortiert ? Das Kapitel Caio hat sich ein für alle mal erledigt. Das sagt sein ehemals größter Verteidiger...
Nein. Die Schult(z)es tauchen in dem Heft gar nicht auf. Allan war es. Zu Rastapopoulos. Er entschuldigt sich bei seinem Chef, als er einen Nasenaffen sieht und sich sehr über die Zitat "kolossale Nase" amüsiert. Die sieht nämlich eins zu eins genau so aus wie die von Rastapopoulos.
Weiter jetzt. Der Schoppen geht an Maabootsche, bitte PN.
Misanthrop schrieb: Dann machen offenbar all die zahlreichen Spitzensportler, die sich während Urlaubpausen selbst fithalten, sei's auf den Fidschis oder sonstwo, gehörig was falsch. Sollten wohl besser Caipirinha saufen. Das wär wenigsten gut für den Vitamin- und Mineralhaushalt.
nimmt man aber an so wie ich, und der fitnesszustand caisos spricht unter anderem dafür dass in der trainingssteuerunf längst nicht alles optimal läuft, bliebe sicher auch im privaten reichlich raum für verbesserung. nur sehe ich da nebem dem motivationsproblem (arbeitest du freiwillig 10h, wenn du nach 8 feierabend hast?) auch noch ein anderes: der sporler müsste ja nicht einfach irgendwas und irgendwie traineren, sondern müsste sich einen fachkundigen trainer engagieren. was im umkehrschluss aber bedeuten würde: der vereinstrainer kann es nicht. schönes konfliktpotential ...
Jetzt sind wir aber plötzlich sehr nahe beinand'.
Sollte man aber nicht eher das Training so (professionell und gezielt) gestalten, dass ein Training neben dem eigentlichen Training nutzlos bzw. unproduktiv ist?
Das ist doch gerade einer der Hauptkritikpunkte der hier in diesem thread ganz unabhängig von caio angeführt wird.
Und wenn veh öffentlich äußert, dass er es gut findet, wenn Spieler freiwillig nach dem Training sonderschichten einlegen (müssen), wirft das dann nicht ein etwas "komisches" Licht auf seine eigene Arbeit? Und ist dieser denkansatz nicht gerade typisch für den dt. Fußball? Und ist das vielleicht auch die Antwort auf die Frage, warum caio und Deutschland gar nicht passen kann?
Nur warum holt man dann einen solchen Spieler aus einem anderen Kulturkreis für Eintrachtverhältnisse sehr viel kohle, wenn man nicht gewillt oder in der Lage ist, ein derartiges (professionelles und vor allem gezieltes!) Training zu bieten, so dass die Investition überhaupt einen Sinn ergibt? Davon zu träumen, dass ein caio sich das alles selbst beibringt und sich für nach dem Training einen professionellen Trainer nimmt, kann man ja, bringt nur nichts.
Und das betrifft ja nicht nur caio! Ihn eventuell am meisten.
reggaetyp schrieb: Nein. Die Schult(z)es tauchen in dem Heft gar nicht auf. Allan war es. Zu Rastapopoulos. Er entschuldigt sich bei seinem Chef, als er einen Nasenaffen sieht und sich sehr über die Zitat "kolossale Nase" amüsiert. Die sieht nämlich eins zu eins genau so aus wie die von Rastapopoulos.
Weiter jetzt. Der Schoppen geht an Maabootsche, bitte PN.
grossaadla schrieb: er hat einfach zu wenig biss für diesen beruf. da sitzt kein leben drin. ihm ist es glaub ich furzegal ob er 4 jahre auf der bank sitzt.
Das glaube ich nicht, keinem Fussballer ist es egal ob er auf der Bank sitzt.
Ich glaube er ist selbst sehr froh, wenn das Kapitel Eintracht abgeschlossen ist und er woanders eine Chance erhält. Er ist eben nicht der Kämpfer und Trainingsweltmeister der von sich aus alles packt und daher wohl leider für die deutsche Bundesliga nicht prädestiniert. Ich persönlich fand ihn im Spiel allerdings sehr oft belebend und eben mit dem Kick mehr als alle anderen behaftet. Natürlich hat er auch schlechte Spiele gemacht, die haben unsere Korephäen die hier seit Jahren Stammspieler sind allerdings auch zur Genüge.
er kennt das doch was jedes jahr auf ihn zukommt.laktattest ect. bei ihm wird immer die fitness bemängelt. wenn er wirklich mal positiv auffallen wollte,dann sollte er mal im winter in der pause die grundlagen legen. mal ne schippe drauflegen wenn andere ne pause machen. ist bestimmt kein schlechter fußballer. fand das auch oft belebend wenn er reinkam. aber es reicht nie mal länger. er hatte genug zeit sich in frankfurt einzugewönen und anzupassen. für den profifußball ( zumindest hier)ist er zu faul,zu gemütlich,zu zufrieden.
grossaadla schrieb: ich mir auch,nichts lieber als das. aber nach so einer langen zeit hier ,sprechen die fakten.
Auch die Fakten sollte man immer im Kontext betrachten. Und für mich ist Fakt, dass die Fehler ihn zu einem Profi zu machen in der Anfangszeit bei ihm, aber sehr stark auch bei den Verantwortlichen liegen. Namentlich bei Funkel, Bruchhagen und Becker die ihn in ihrer Dauerfehde als Rammbock für persönliche Eitelkeiten benutzt hatten. Und auch sein Berater der hätte sehen müssen, dass Caio alleine absolut nicht zurecht kam, aber da war die Provision ja schon geflossen... Das war nicht nur unprofessionell, das war sträflich von allen Beteiligten.
Basaltkopp schrieb: Wenn man sieht, was er am Ball kann, müsste er eigentlich ein ganz Großer werden. Schade, ich hätte es ihm wirklich gegönnt und uns gewünscht.
Sein wir mal ehrlich. Caio ist nicht das erste Megatalent das wir haben, was sich hier nicht durchsetzt. Wir hatten schon viel besonders gute Talente, gerade die viel am Ball konnten, fielen doch meistens durch.
Der einzige große Unterschied war, das die Talente(außer Fenin aber den lasse ich bewußt weg wegen seiner Krankheit) keine 3,8 Millionen Ablösesumme gekostet haben.
Viele hatten sogar den Vorteil, das sie sich nicht eingewöhnen zu brauchten, trotzdem schafften sie es nicht.
Warum wir bei guten Talenten so eine schlechte Quote haben, weiß ich leider nicht. Zum Teil war auch fast unglaubliches Pech dabei.
Ich hoffe es brechen irgendwann wieder bessere Zeiten in diesen Bereichen für uns an.
Gruß,
tobago
Na ja, bei den Kurzeinsätzen war es dann halt so, dass er zu viel wollte, um zu zeigen, dass er es halt doch kann. Dabei ging dann halt auch einiges schief, was wiederum dazu führte, dass er auch keine Kurzeinsätze mehr bekam. Ich sehe Caio als einen total verunsicherten Fußballer, dem man seine Stärke genommen hat.
Könnte Sinn machen, was Du da schreibst. Leider ist es aber jetzt zu spät, noch etwas daran zu ändern.
Jow! Schlusswort?
So etwas Ähnliches dachte ich mir auch schon des öfteren.
Nö, der Nordbayer hats kaputt gemacht
Der will das Kapitel Caio halt niemals nie beenden
Verkaufen und zwar lieber heute als Morgen!
Gut, dass die Wirtschaft bei Eintracht Frankfurt unfrei ist.
@ Basalt: Ich bin ja schon still. :neutral-face
Nein. Die Schult(z)es tauchen in dem Heft gar nicht auf.
Allan war es. Zu Rastapopoulos. Er entschuldigt sich bei seinem Chef, als er einen Nasenaffen sieht und sich sehr über die Zitat "kolossale Nase" amüsiert. Die sieht nämlich eins zu eins genau so aus wie die von Rastapopoulos.
Weiter jetzt. Der Schoppen geht an Maabootsche, bitte PN.
Sollte man aber nicht eher das Training so (professionell und gezielt) gestalten, dass ein Training neben dem eigentlichen Training nutzlos bzw. unproduktiv ist?
Das ist doch gerade einer der Hauptkritikpunkte der hier in diesem thread ganz unabhängig von caio angeführt wird.
Und wenn veh öffentlich äußert, dass er es gut findet, wenn Spieler freiwillig nach dem Training sonderschichten einlegen (müssen), wirft das dann nicht ein etwas "komisches" Licht auf seine eigene Arbeit? Und ist dieser denkansatz nicht gerade typisch für den dt. Fußball? Und ist das vielleicht auch die Antwort auf die Frage, warum caio und Deutschland gar nicht passen kann?
Nur warum holt man dann einen solchen Spieler aus einem anderen Kulturkreis für Eintrachtverhältnisse sehr viel kohle, wenn man nicht gewillt oder in der Lage ist, ein derartiges (professionelles und vor allem gezieltes!) Training zu bieten, so dass die Investition überhaupt einen Sinn ergibt? Davon zu träumen, dass ein caio sich das alles selbst beibringt und sich für nach dem Training einen professionellen Trainer nimmt, kann man ja, bringt nur nichts.
Und das betrifft ja nicht nur caio! Ihn eventuell am meisten.
Scheissendreck, dabei liegt das Heft bei mir rum.
Gruß,
tobago
da sitzt kein leben drin.
ihm ist es glaub ich furzegal ob er 4 jahre auf der bank sitzt.
Das glaube ich nicht, keinem Fussballer ist es egal ob er auf der Bank sitzt.
Ich glaube er ist selbst sehr froh, wenn das Kapitel Eintracht abgeschlossen ist und er woanders eine Chance erhält. Er ist eben nicht der Kämpfer und Trainingsweltmeister der von sich aus alles packt und daher wohl leider für die deutsche Bundesliga nicht prädestiniert. Ich persönlich fand ihn im Spiel allerdings sehr oft belebend und eben mit dem Kick mehr als alle anderen behaftet. Natürlich hat er auch schlechte Spiele gemacht, die haben unsere Korephäen die hier seit Jahren Stammspieler sind allerdings auch zur Genüge.
Gruß,
tobago
bei ihm wird immer die fitness bemängelt.
wenn er wirklich mal positiv auffallen wollte,dann sollte er mal im winter in der pause die grundlagen legen.
mal ne schippe drauflegen wenn andere ne pause machen.
ist bestimmt kein schlechter fußballer.
fand das auch oft belebend wenn er reinkam.
aber es reicht nie mal länger.
er hatte genug zeit sich in frankfurt einzugewönen und anzupassen.
für den profifußball ( zumindest hier)ist er zu faul,zu gemütlich,zu zufrieden.
aber nach so einer langen zeit hier ,sprechen die fakten.
Auch die Fakten sollte man immer im Kontext betrachten. Und für mich ist Fakt, dass die Fehler ihn zu einem Profi zu machen in der Anfangszeit bei ihm, aber sehr stark auch bei den Verantwortlichen liegen. Namentlich bei Funkel, Bruchhagen und Becker die ihn in ihrer Dauerfehde als Rammbock für persönliche Eitelkeiten benutzt hatten. Und auch sein Berater der hätte sehen müssen, dass Caio alleine absolut nicht zurecht kam, aber da war die Provision ja schon geflossen... Das war nicht nur unprofessionell, das war sträflich von allen Beteiligten.
Gruß,
tobago
Sein wir mal ehrlich.
Caio ist nicht das erste Megatalent das wir haben,
was sich hier nicht durchsetzt.
Wir hatten schon viel besonders gute Talente, gerade die viel am Ball konnten, fielen doch meistens durch.
Der einzige große Unterschied war, das die Talente(außer Fenin aber den lasse ich bewußt weg wegen seiner Krankheit) keine 3,8 Millionen Ablösesumme gekostet haben.
Viele hatten sogar den Vorteil, das sie sich nicht eingewöhnen zu brauchten, trotzdem schafften sie es nicht.
Warum wir bei guten Talenten so eine schlechte Quote haben,
weiß ich leider nicht. Zum Teil war auch fast unglaubliches Pech dabei.
Ich hoffe es brechen irgendwann wieder bessere Zeiten in diesen Bereichen für uns an.