Es war in der Tat alles sehr chaotisch. Auch das ganze Wahlprocedere war schwer durchschaubar und wurde durch die Diskussion noch chaotischer. Auch die Vorstellung der Kandidaten fiel für meine Begriffe viel zu knapp aus, und war wenig aufschlussreich für jene, denen die Personen nicht persönlich bekannt waren.
Dass es zu einer verbalen Schlammschlacht kommen wird, wenn es bei dieser umstrittenen Kandidatur bleibt, war vorauszusehen. Und damit auch der Schaden für den Verein. Trotzdem wurde auch von Stefan Minden daran festgehalten, was ihm unter anderem meine Enthaltung bescherte. Als Abteilungsleiter hat er einen Vertrauensvorschuss, aber dieser Schaden hätte nicht sein müssen. Wir haben es im Vorfeld oft genug angesprochen und wollten einen völlig neuen Vorstand. Aber es gab wohl Bestrebungen, Dirk Reinmann mit aller Gewalt durchzuboxen. Da gingen Einzelinteressen über das Wohl des Vereins, und das kotzt mich so gewaltig an.
Hallo Als Anwesender der Versammlung kann ich nur sagen. Das war ein schwarzer Tag für unsere FUFA! Es darf doch nicht sein das krimminelle Mitglieder durch Wahlbetrug eine Wahl kippen.Das ganze sieht nach einer geplanten Aktion aus,denn man klaut nicht spontan 50 Wahlzettel um damit Wahlbetrug zu begehen. Hier sollte meiner Meinung nach die Wahl einer Person verhindert werden! Ferner sollte man überlegen Alkohol erst nach Abschluss der Wahl auszugeben! Durch die Wahlfälschung entstand der FUFA ein nicht unerheblicher finianzeller Schaden! Ich hoffe das die neue Versammlung friedlich und korrekt abläuft!!!
Hier sollte meiner Meinung nach die Wahl einer Person verhindert werden!
Das kann man allerdings auch anders herum sehen, dass eine Person unbedingt durchgeboxt werden soll. Aber jedwede Schuldzuweisung ist reine Spekulation, egal in welche Richtung.
Audrey schrieb: Wir haben es im Vorfeld oft genug angesprochen und wollten einen völlig neuen Vorstand.
Du sprichst hier von Wir. Wer ist wir?
Die Versammlung hatte darüber zu entscheiden. Diese Entscheidung ist ihr aber genommen worden durch diese Manipulation. Ich finde ganau das, was sich hier jetzt fortsetzt so schlimm. Es wird über einzelne Personen dikutiert. Es hätte doch gestern besagte Person nicht bestätigt werden können und gut wäre es gewesen. Genauso hätte die Person auch gewählt werden können (wie es ja auch der Wunsch des neuen Abteilungsleiters war bzw. ist) und es wäre auch OK gewesen. So ist es nun einmal in einer Demokratie. Immerhin hätte der Vorstand, dann aus 6 Personen bestanden.
ThorstenH schrieb: Es hätte doch gestern besagte Person nicht bestätigt werden können und gut wäre es gewesen. Genauso hätte die Person auch gewählt werden können (wie es ja auch der Wunsch des neuen Abteilungsleiters war bzw. ist) und es wäre auch OK gewesen. So ist es nun einmal in einer Demokratie. Immerhin hätte der Vorstand, dann aus 6 Personen bestanden.
@Thorsten: Es gab im Prinzip zwei Lager, pro und contra eben jene Person. Ich war und bin im contra-Lager. Wobei da nichts Persönliche dabei war, sondern es nur um die Art und Weise ging, wie Guido zum Rücktritt animiert wurde.
Logisch sollte das durch die Wahl entschieden werden und wir hätten mit jedem Ausgang locker leben können. Von Demokratie haben wir schließlich auch schon mal was gehört.
An Audrey Erklär mir bitte mal wie man eine Person durchboxen kann indem mann 50 Wahlzettel zuviel abgibt. Es ist doch allgemein bekannt das schon ein Wahlzettel zuviel eine Wahl ungültig macht.
Hier sollte meiner Meinung nach die Wahl einer Person verhindert werden!
Das kann man allerdings auch anders herum sehen, dass eine Person unbedingt durchgeboxt werden soll. Aber jedwede Schuldzuweisung ist reine Spekulation, egal in welche Richtung.
Hallo Audrey,
das kann man leider nicht so unterschreiben. Es haben fünf (!) Leute unabhängig voneinander gesehen (im übrigen 2 davon aus Guidos Lager) 2 Personen identifiziert, wie sie Wahlzettel in einem unbeobachteten Moment geklaut haben und einige davon auch noch nach der Versammlung an jenem Tisch gefunden worden ist. Ich gehe davon aus, dass dies jetzt zur Anzeige gebracht werden wird, was auch einen Vereinsausschluss nach sich zieht.
Ich hatte mich gestern bei Dirk enthalten, da ich auch Guido sehr mag und nicht genau in ihrem Disput drinstecke. Ich gebe aber allen recht, die sagen, es ist Demokratie und entweder er wäre gewählt worden oder nicht. Nur wenn man gestern seine Leute gesehen hat, die wir ja alle von den ganzen Veranstaltungen her kennen, die in den letzten Jahren neben Guido die Fanabteilung immer nach außen präsentiert haben. Daher habe ich jetzt für mich entschieden, bei der nächsten Wahl Dirk meine Stimme zu geben. Er ist, wie gestern jemand sagte, ein aufrichtiges Arbeitstier ohne den viele Aktionen der Abteilung nicht zustande gekommen wären...
Audrey schrieb: @Thorsten: Es gab im Prinzip zwei Lager, pro und contra eben jene Person. Ich war und bin im contra-Lager. Wobei da nichts Persönliche dabei war, sondern es nur um die Art und Weise ging, wie Guido zum Rücktritt animiert wurde.
Logisch sollte das durch die Wahl entschieden werden und wir hätten mit jedem Ausgang locker leben können. Von Demokratie haben wir schließlich auch schon mal was gehört.
Es ist ja auch nichts schlimmes dabei im einen oder anderen Lager zu sein. Nur hätte das gestern, wie es sich für einen demokratischen Verein gehört bei der Wahl entschieden werden können und dann wär es gut gewesen. So oder so, wie du jetzt auch schreibst, damit hätte jeder Leben können.
Nur was jetzt dabei herausgekommen ist, ist einfach der Sache Fan- und Förderabteilung nicht dienlich. Gerade das Ziel der Fan- und Förderabteilung mehr Gewicht im Gesamtverein zu verleihen wird dadurch torpediert. Ich hoffe das ist allen bewußt und die Außerordentliche Versammlung wird in einem besseren Rahmen ablaufen.
Erstmal sollte nicht unter den Tisch fallen, was Stefan Minden zum Thema der Stadionverbotsproblematik gesagt hat. Zumindest das war für mich ein erfreulicher Teil des Abends und stimmt doch hoffnungsvoll für das Jahr 2008. Unter anderem ist der vielkritisierte und zu großen Teilen mit ehemaligen Polizeikräften, Innenministern etc. durchsetze DFB-"Ausschuss für Sicherheitsangelegenheiten" aufgelöst!
Auch Stefans Programm fand ich durchaus positiv und unterstützenswert. 4 von 5 Kandidaten (Donna und co.) fanden meiner Einschätzung nach große Unterstützung. Leider brach beim Thema Dirk Reinmann die Versammlung in zwei Teile und es wurde mehr oder weniger zu einer Schlammschlacht, die aber wohl nur durch den Verzicht von Dirk Reinmann hätte vermieden werden können. Und auch wenn es viele als "schmutzige Wäsche waschen" betrachten, ich finde es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
Entweder es wird dezidiert gesagt, was genau vorgefallen ist und wie es dazu kommt, dass ein ehemaliger Vorstand den Tränen nahe auf der Bühne steht und der andere wie ein Häufchen Elend da sitzt. Wenn Persönliches die Arbeit eines Vorstands dermaßen beeinflusst, dann hört es für meine Begriffe auf Persönlich zu sein.
Oder aber er erspart uns selbiges und verzichtet auf eine Kandidatur für den Vorstand.
Dazu sei gesagt, dass ich weder der "Guido-" noch der "Dirk-Fraktion" zuzuordnen bin und meine Kenntnisse über die Geschehnisse sich mehr oder weniger auf das beschränken, was es gestern abend zu hören gab.
Die Geschichte mit der manipulierten Wahl ist dann natürlich eine Schande für uns und unendlich kontraproduktiv. Wie will man denn eine wichtige Rolle im Verein einnehmen, wenn man sich so einen Skandal leistet?
böhsersiggi schrieb: Das ganze sieht nach einer geplanten Aktion aus,denn man klaut nicht spontan 50 Wahlzettel um damit Wahlbetrug zu begehen.
Der Fehler passierte schon am Eingang, ich bekam auch zwei Wahlzettel obwohl ich alleine da war und auch keine Vollmacht hatte. Anscheinend gab es dann ein paar "Witzbolde" die dann einfach 2 Zettel abgaben obwohl sie keine Vollmacht besaßen und haben somit die Wahl zerstört.
Der Abend an sich war nicht gut für die FuFa, schade das es dieses ganze Theater gab. Jetzt gilt es für die Verantwortlichen den Karren aus dem Dreck zu ziehen und für die Mitglieder das sowas wie bei dieser Wahl nicht noch einmal passiert und der Abteilung nicht weiter geschadet wird, theoretisch sollte doch jeder in der Lage sein nur einen Wahlzettel abzugeben, kann ja wohl nicht so schwer sein. Was ich mich frage, wie kann man durch diesen Unsinn der Doppelabgabe seiner Abteilung nur so schaden? Egal wer es war, er/sie sollte/n sich fragen ob er/sie dort was zu suchen hat/haben, er/sie sollte/n besser die Mitgliedschaft kündigen.
ich denke auch,dass es eher an der chaotischen organisation am eingang lag. anonsten fand ich es eigentlich ganz amüsant, typisch eintracht halt...............................
Es haben fünf (!) Leute unabhängig voneinander gesehen (im übrigen 2 davon aus Guidos Lager) 2 Personen identifiziert, wie sie Wahlzettel in einem unbeobachteten Moment geklaut haben und einige davon auch noch nach der Versammlung an jenem Tisch gefunden worden ist. Ich gehe davon aus, dass dies jetzt zur Anzeige gebracht werden wird, was auch einen Vereinsausschluss nach sich zieht.
Das ist mir völlig schleierhaft. Zum einen habe ich in der Nähe von jemandem gesessen, der völlig aus allen Wolken gefallen ist, als er mit genau dem Vorwurf konfrontiert wurde - und bei dem ich selbst ausschließen kann, dass er da Wahlzettel um Wahlzettel ausgefüllt hat.
Zum anderen sollten sich diese fünf Leute fragen - wenn es denn tatsächlich so war - , warum sie sich erst mit ihren Beobachtungen beim Wahlausschuss, bei Stefan, bei was weiß ich wem, gemeldet haben, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist. Fanden die das lustig, bis sie die Tragweite erkannt haben? Vor der Wahl hätte man das sicher noch heilen können. Wir waren ein Tisch, an dem jemand - ich kann da Propains Beobachtung bestätigen - überrascht festgestellt hat, einen Wahlzettel zu viel bekommen zu haben. Konsens der leicht peinlich berührten Reaktion: "Geräuschlos aus dem Verkehr ziehen und bloß keinem davon erzählen! Sowas kann die Gültigkeit der Wahl gefährden." Und dann wollen andere Leuten zugesehen haben, wie die Stimmzettel hamsten und denken sich nix dabei/decken das?
Stefan hat für mich sehr überzeugend (und für manchen zu ausführlich vermittelt, dass er mit neuem Elan etwas angehen will, woran sich andere Handelnde auch konfrontiert durch ermüdende Rückschläge offenbar abgearbeitet haben. Jemand "mit vollen Batterien" möchte mit Gleichgesinnten an einem besseren Verhältnis zur AG arbeiten, die FuFa in Fans betreffenden Fragen klarer positionieren, der FuFa mehr vom ihr zustehenden Gewicht im e.V. geben (und dem e.V. mit der FuFa mehr bieten) und dafür sorgen, dass sie mehr ist als die Abteilung, die von den meisten Mitgliedern als Möglichkeit zum Sparen und Kartenkauf gesehen wird.
Das war mir so wichtig, dass mir völlig schnurz war, ob da neben der Jugendleiterin und drei Stellvertretern noch ein Stellvertreter dabei ist oder nicht - wenn Stefan mit Nummer 5 (bzw. 3) offenbar keine Problem hat, kann der ja offenbar nix kaputt machen. Welchen Unterschied wird das für die Arbeit des Vorstands machen? Wir Mitglieder können doch nicht Sacharbeit in der Zusammenarbeit einfordern und uns selbst so auf Personen einschießen.
Vielleicht kann der ein oder andere zur hoffentlich schnell, korrekt und reibungslos verlaufenden außerordentliche Mitgliederversammlung ein bisschen mehr Gelassenheit in dem Punkt mitbringen und die Ambitionen zurückschrauben, eine Entscheidung in die ein oder andere Richtung zu erzwingen. Den Zielen der FuFa und zumindest den anderen Vorstandsmitglieder(kandidate)n schulden wir das.
Gestern lernte ich, dass die Namen der Kandidaten nicht veröffentlicht werden, da der böse Offenbacher mitliest. Verstand ich nicht wirklich, habe ich aber als Argument hinzunehmen.
Also was den bösen Offenbacher betrifft, denkt ihr nicht, der mach sich gerade vor Lachen in die Hose?
So sehe ich das auch. Wir Mitglieder sollten eigentlich über jeden froh sein der aktiv in einem Amt mitarbeiten will und wenn diese 6 Personen keine Probleme miteinander haben, was ja gestern von allen bestätigt wurde, was spricht dagegen diesen 6 das Vertrauen auszusprechen.
Bei den Zielen, die sie sich gesetzt haben, wird jede helfende Hand willkomen sein und gebraucht werden.
Man mühte sich am Eingang mit Papierlisten ab - bei 7000 Mitgliedern! Bis man da die Leute abgearbeitet und herausgefiltert hat, das dauerte. Man stand mindestens eine dreiviertel Stunde nur im Foyer rum. Anstatt nen Laptop zu nehmen, Excel, Suchfunktion - eine Sache von Sekunden.
Während die Mitglieder an dem Abend "nur" ihre Zeit opferten, muß die Eintracht bzw. FuFa dank des Saboteurs richtig bluten. Denn die Wahl muß ja wiederholt werden. Minden erklärte auch kurz, was das heißt: Zum einen müssen alle 7000 Mitglieder erneut angeschrieben werden, Arbeitsaufwand und Portokosten schlagen zu Buche. Dann muss ein Saal und was dazugehört alles neu angemietet werden - 5000 Euro mindestens.
Wenn die Anzeige zu einem Ergebnis führen sollte, hätten der-/diejenige(n) ordentlich Kosten an der Backe.
Der Saboteur hat einen immensen finanziellen Schaden, vor allem aber auch ein Imageschaden ersten Ranges angerichtet.
was habt ihr erwartet ? Es geht um einige einflussreiche pöstchen mit sicherlich einigen lukrativen vergünstigungen o.ä. da wir halt schon mal mit "harten bandagen" gekämpft. viell. noch ein schuss rache, eine prise antipatie und ein häppchen missgunst und fertig KÖNNTE der gestrige abend gewesen sein. Wir alle "normalsterblichen mitglieder " wissen doch so wie so net warum jemand WIRKLICH geht (nach 7 jahren ) / oder auch gewählt werden will (mr. x)..... Ein forsches kerlchen, an dem wird die abt. bestimmt noch viel freude haben .........oder ?? Gebt allen eine chance, was dabei rauskommt sieht man erst verspätet. Das ist das generelle problem bei demokratischen wahlen, viele worte , ma gugge was für taten......., ma gugge was bei rauskommt. Könnte es sein , dass die sge sogar ein gewisses interesse hat diese abteilung nicht so stark und EINIG zu sehen ??? Positiv waren folgende sachen /faktoren : geniale gulaschsuppe, leckere salamibrötchen, süffige schoppe, die "d. mit den grossen augen "... ho ho ho und je später der abend desto lustiger die bemerkungen der herren aus dem gleichnamigen frankf. stadtteil "frauen sind an allem schuld" !! Ich fand´s garnet sooooooo schlecht, freu´mich schon auf die 2. sitzung..... abber bitte widder mit der gulaschsuppe..... gruss markus
Der Saboteur hat einen immensen finanziellen Schaden, vor allem aber auch ein Imageschaden ersten Ranges angerichtet.
Ich glaube nicht an eine Einzeltat. Vielmehr denke ich, dass mehrere Faktoren zu dem Desaster beigetragen haben. Die unsägliche Situation beim Einlass hat aber sicher schon - vielleicht sogar entscheidend - dazu beigetragen, dass es soweit gekommen ist. Was keineswegs die kriminelle Energie entschuldigt, die man dafür aufbringen muss, derart viele Stimmzettel abzugeben. Aber selbst dabei kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Person (und auch nicht zwei) derart viele Stimmen abgegeben haben könnten.
Dass es zu einer verbalen Schlammschlacht kommen wird, wenn es bei dieser umstrittenen Kandidatur bleibt, war vorauszusehen. Und damit auch der Schaden für den Verein. Trotzdem wurde auch von Stefan Minden daran festgehalten, was ihm unter anderem meine Enthaltung bescherte. Als Abteilungsleiter hat er einen Vertrauensvorschuss, aber dieser Schaden hätte nicht sein müssen. Wir haben es im Vorfeld oft genug angesprochen und wollten einen völlig neuen Vorstand. Aber es gab wohl Bestrebungen, Dirk Reinmann mit aller Gewalt durchzuboxen. Da gingen Einzelinteressen über das Wohl des Vereins, und das kotzt mich so gewaltig an.
Als Anwesender der Versammlung kann ich nur sagen.
Das war ein schwarzer Tag für unsere FUFA!
Es darf doch nicht sein das krimminelle Mitglieder durch Wahlbetrug eine
Wahl kippen.Das ganze sieht nach einer geplanten Aktion aus,denn man
klaut nicht spontan 50 Wahlzettel um damit Wahlbetrug zu begehen.
Hier sollte meiner Meinung nach die Wahl einer Person verhindert werden!
Ferner sollte man überlegen Alkohol erst nach Abschluss der Wahl auszugeben!
Durch die Wahlfälschung entstand der FUFA ein nicht unerheblicher
finianzeller Schaden!
Ich hoffe das die neue Versammlung friedlich und korrekt abläuft!!!
Das kann man allerdings auch anders herum sehen, dass eine Person unbedingt durchgeboxt werden soll. Aber jedwede Schuldzuweisung ist reine Spekulation, egal in welche Richtung.
Du sprichst hier von Wir. Wer ist wir?
Die Versammlung hatte darüber zu entscheiden. Diese Entscheidung ist ihr aber genommen worden durch diese Manipulation.
Ich finde ganau das, was sich hier jetzt fortsetzt so schlimm.
Es wird über einzelne Personen dikutiert. Es hätte doch gestern besagte Person nicht bestätigt werden können und gut wäre es gewesen.
Genauso hätte die Person auch gewählt werden können (wie es ja auch der Wunsch des neuen Abteilungsleiters war bzw. ist) und es wäre auch OK gewesen.
So ist es nun einmal in einer Demokratie.
Immerhin hätte der Vorstand, dann aus 6 Personen bestanden.
Dem kann ich nur zustimmen.
Logisch sollte das durch die Wahl entschieden werden und wir hätten mit jedem Ausgang locker leben können. Von Demokratie haben wir schließlich auch schon mal was gehört.
Erklär mir bitte mal wie man eine Person durchboxen kann
indem mann 50 Wahlzettel zuviel abgibt.
Es ist doch allgemein bekannt das schon ein Wahlzettel zuviel eine Wahl
ungültig macht.
Hallo Audrey,
das kann man leider nicht so unterschreiben. Es haben fünf (!) Leute unabhängig voneinander gesehen (im übrigen 2 davon aus Guidos Lager) 2 Personen identifiziert, wie sie Wahlzettel in einem unbeobachteten Moment geklaut haben und einige davon auch noch nach der Versammlung an jenem Tisch gefunden worden ist. Ich gehe davon aus, dass dies jetzt zur Anzeige gebracht werden wird, was auch einen Vereinsausschluss nach sich zieht.
Ich hatte mich gestern bei Dirk enthalten, da ich auch Guido sehr mag und nicht genau in ihrem Disput drinstecke. Ich gebe aber allen recht, die sagen, es ist Demokratie und entweder er wäre gewählt worden oder nicht. Nur wenn man gestern seine Leute gesehen hat, die wir ja alle von den ganzen Veranstaltungen her kennen, die in den letzten Jahren neben Guido die Fanabteilung immer nach außen präsentiert haben. Daher habe ich jetzt für mich entschieden, bei der nächsten Wahl Dirk meine Stimme zu geben. Er ist, wie gestern jemand sagte, ein aufrichtiges Arbeitstier ohne den viele Aktionen der Abteilung nicht zustande gekommen wären...
Gruß
Attila-Fan
Wir können nur hoffen, dass sowas nicht mehr passiert.
Es ist ja auch nichts schlimmes dabei im einen oder anderen Lager zu sein. Nur hätte das gestern, wie es sich für einen demokratischen Verein gehört bei der Wahl entschieden werden können und dann wär es gut gewesen.
So oder so, wie du jetzt auch schreibst, damit hätte jeder Leben können.
Nur was jetzt dabei herausgekommen ist, ist einfach der Sache Fan- und Förderabteilung nicht dienlich.
Gerade das Ziel der Fan- und Förderabteilung mehr Gewicht im Gesamtverein zu verleihen wird dadurch torpediert.
Ich hoffe das ist allen bewußt und die Außerordentliche Versammlung wird in einem besseren Rahmen ablaufen.
Erstmal sollte nicht unter den Tisch fallen, was Stefan Minden zum Thema der Stadionverbotsproblematik gesagt hat. Zumindest das war für mich ein erfreulicher Teil des Abends und stimmt doch hoffnungsvoll für das Jahr 2008. Unter anderem ist der vielkritisierte und zu großen Teilen mit ehemaligen Polizeikräften, Innenministern etc. durchsetze DFB-"Ausschuss für Sicherheitsangelegenheiten" aufgelöst!
Auch Stefans Programm fand ich durchaus positiv und unterstützenswert. 4 von 5 Kandidaten (Donna und co.) fanden meiner Einschätzung nach große Unterstützung. Leider brach beim Thema Dirk Reinmann die Versammlung in zwei Teile und es wurde mehr oder weniger zu einer Schlammschlacht, die aber wohl nur durch den Verzicht von Dirk Reinmann hätte vermieden werden können. Und auch wenn es viele als "schmutzige Wäsche waschen" betrachten, ich finde es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
Entweder es wird dezidiert gesagt, was genau vorgefallen ist und wie es dazu kommt, dass ein ehemaliger Vorstand den Tränen nahe auf der Bühne steht und der andere wie ein Häufchen Elend da sitzt. Wenn Persönliches die Arbeit eines Vorstands dermaßen beeinflusst, dann hört es für meine Begriffe auf Persönlich zu sein.
Oder aber er erspart uns selbiges und verzichtet auf eine Kandidatur für den Vorstand.
Dazu sei gesagt, dass ich weder der "Guido-" noch der "Dirk-Fraktion" zuzuordnen bin und meine Kenntnisse über die Geschehnisse sich mehr oder weniger auf das beschränken, was es gestern abend zu hören gab.
Die Geschichte mit der manipulierten Wahl ist dann natürlich eine Schande für uns und unendlich kontraproduktiv. Wie will man denn eine wichtige Rolle im Verein einnehmen, wenn man sich so einen Skandal leistet?
Der Fehler passierte schon am Eingang, ich bekam auch zwei Wahlzettel obwohl ich alleine da war und auch keine Vollmacht hatte. Anscheinend gab es dann ein paar "Witzbolde" die dann einfach 2 Zettel abgaben obwohl sie keine Vollmacht besaßen und haben somit die Wahl zerstört.
Der Abend an sich war nicht gut für die FuFa, schade das es dieses ganze Theater gab. Jetzt gilt es für die Verantwortlichen den Karren aus dem Dreck zu ziehen und für die Mitglieder das sowas wie bei dieser Wahl nicht noch einmal passiert und der Abteilung nicht weiter geschadet wird, theoretisch sollte doch jeder in der Lage sein nur einen Wahlzettel abzugeben, kann ja wohl nicht so schwer sein. Was ich mich frage, wie kann man durch diesen Unsinn der Doppelabgabe seiner Abteilung nur so schaden? Egal wer es war, er/sie sollte/n sich fragen ob er/sie dort was zu suchen hat/haben, er/sie sollte/n besser die Mitgliedschaft kündigen.
Das ist mir völlig schleierhaft. Zum einen habe ich in der Nähe von jemandem gesessen, der völlig aus allen Wolken gefallen ist, als er mit genau dem Vorwurf konfrontiert wurde - und bei dem ich selbst ausschließen kann, dass er da Wahlzettel um Wahlzettel ausgefüllt hat.
Zum anderen sollten sich diese fünf Leute fragen - wenn es denn tatsächlich so war - , warum sie sich erst mit ihren Beobachtungen beim Wahlausschuss, bei Stefan, bei was weiß ich wem, gemeldet haben, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist. Fanden die das lustig, bis sie die Tragweite erkannt haben? Vor der Wahl hätte man das sicher noch heilen können. Wir waren ein Tisch, an dem jemand - ich kann da Propains Beobachtung bestätigen - überrascht festgestellt hat, einen Wahlzettel zu viel bekommen zu haben. Konsens der leicht peinlich berührten Reaktion: "Geräuschlos aus dem Verkehr ziehen und bloß keinem davon erzählen! Sowas kann die Gültigkeit der Wahl gefährden." Und dann wollen andere Leuten zugesehen haben, wie die Stimmzettel hamsten und denken sich nix dabei/decken das?
Stefan hat für mich sehr überzeugend (und für manchen zu ausführlich vermittelt, dass er mit neuem Elan etwas angehen will, woran sich andere Handelnde auch konfrontiert durch ermüdende Rückschläge offenbar abgearbeitet haben. Jemand "mit vollen Batterien" möchte mit Gleichgesinnten an einem besseren Verhältnis zur AG arbeiten, die FuFa in Fans betreffenden Fragen klarer positionieren, der FuFa mehr vom ihr zustehenden Gewicht im e.V. geben (und dem e.V. mit der FuFa mehr bieten) und dafür sorgen, dass sie mehr ist als die Abteilung, die von den meisten Mitgliedern als Möglichkeit zum Sparen und Kartenkauf gesehen wird.
Das war mir so wichtig, dass mir völlig schnurz war, ob da neben der Jugendleiterin und drei Stellvertretern noch ein Stellvertreter dabei ist oder nicht - wenn Stefan mit Nummer 5 (bzw. 3) offenbar keine Problem hat, kann der ja offenbar nix kaputt machen. Welchen Unterschied wird das für die Arbeit des Vorstands machen? Wir Mitglieder können doch nicht Sacharbeit in der Zusammenarbeit einfordern und uns selbst so auf Personen einschießen.
Vielleicht kann der ein oder andere zur hoffentlich schnell, korrekt und reibungslos verlaufenden außerordentliche Mitgliederversammlung ein bisschen mehr Gelassenheit in dem Punkt mitbringen und die Ambitionen zurückschrauben, eine Entscheidung in die ein oder andere Richtung zu erzwingen. Den Zielen der FuFa und zumindest den anderen Vorstandsmitglieder(kandidate)n schulden wir das.
Gestern lernte ich, dass die Namen der Kandidaten nicht veröffentlicht werden, da der böse Offenbacher mitliest. Verstand ich nicht wirklich, habe ich aber als Argument hinzunehmen.
Also was den bösen Offenbacher betrifft, denkt ihr nicht, der mach sich gerade vor Lachen in die Hose?
Gruss Afrigaaner
So sehe ich das auch. Wir Mitglieder sollten eigentlich über jeden froh sein der aktiv in einem Amt mitarbeiten will und wenn diese 6 Personen keine Probleme miteinander haben, was ja gestern von allen bestätigt wurde, was spricht dagegen diesen 6 das Vertrauen auszusprechen.
Bei den Zielen, die sie sich gesetzt haben, wird jede helfende Hand willkomen sein und gebraucht werden.
Man mühte sich am Eingang mit Papierlisten ab - bei 7000 Mitgliedern!
Bis man da die Leute abgearbeitet und herausgefiltert hat, das dauerte. Man stand mindestens eine dreiviertel Stunde nur im Foyer rum. Anstatt nen Laptop zu nehmen, Excel, Suchfunktion - eine Sache von Sekunden.
Während die Mitglieder an dem Abend "nur" ihre Zeit opferten, muß die Eintracht bzw. FuFa dank des Saboteurs richtig bluten. Denn die Wahl muß ja wiederholt werden. Minden erklärte auch kurz, was das heißt: Zum einen müssen alle 7000 Mitglieder erneut angeschrieben werden, Arbeitsaufwand und Portokosten schlagen zu Buche. Dann muss ein Saal und was dazugehört alles neu angemietet werden - 5000 Euro mindestens.
Wenn die Anzeige zu einem Ergebnis führen sollte, hätten der-/diejenige(n) ordentlich Kosten an der Backe.
Der Saboteur hat einen immensen finanziellen Schaden, vor allem aber auch ein Imageschaden ersten Ranges angerichtet.
Wir alle "normalsterblichen mitglieder " wissen doch so wie so net warum jemand WIRKLICH geht (nach 7 jahren ) / oder auch gewählt werden will (mr. x).....
Ein forsches kerlchen, an dem wird die abt. bestimmt noch viel freude haben .........oder ??
Gebt allen eine chance, was dabei rauskommt sieht man erst verspätet.
Das ist das generelle problem bei demokratischen wahlen, viele worte , ma gugge was für taten......., ma gugge was bei rauskommt.
Könnte es sein , dass die sge sogar ein gewisses interesse hat diese abteilung nicht so stark und EINIG zu sehen ???
Positiv waren folgende sachen /faktoren : geniale gulaschsuppe, leckere salamibrötchen, süffige schoppe, die "d. mit den grossen augen "... ho ho ho und je später der abend desto lustiger die bemerkungen der herren aus dem gleichnamigen frankf. stadtteil "frauen sind an allem schuld" !!
Ich fand´s garnet sooooooo schlecht, freu´mich schon auf die 2. sitzung..... abber bitte widder mit der gulaschsuppe.....
gruss markus
Das war ja eigentlich das Schlimme daran. Es wurde eigentlich immer nur gegen eine Person geschossen, ohne das Fakten auf den Tisch kamen.
Wenn es wenigstens um Pöstchen gegangen wäre. Ging es aber nicht.
....Neid und Mißgunst scheint aber auch unter den Fans untereinander Gang und Gäbe sein.
Ich glaube nicht an eine Einzeltat. Vielmehr denke ich, dass mehrere Faktoren zu dem Desaster beigetragen haben. Die unsägliche Situation beim Einlass hat aber sicher schon - vielleicht sogar entscheidend - dazu beigetragen, dass es soweit gekommen ist.
Was keineswegs die kriminelle Energie entschuldigt, die man dafür aufbringen muss, derart viele Stimmzettel abzugeben. Aber selbst dabei kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Person (und auch nicht zwei) derart viele Stimmen abgegeben haben könnten.