>

supportunwillige raus aus Block 38/40 !!!

#
#
Gut, jetzt mal anders rum:


Mir gehen die Leute auf'n Sack, die sich nur um ihren Support kümmern, weil sie die "geilsten Fans" Deutschlands sind.

Eintracht Frankfurt ist denen offensichtlich egal, aber sie schmücken sich mit der Tradition der Eintracht.

Früher gabs keinen organisierten "Support", da gab es noch nicht mal das Wort. Da hatten alle nur dasselbe im Kopf und das hat gereicht:

Die Eintracht.

Spiel für Spiel der selbe Gesang, zur selben Zeit, Spielgeschehen Nebensache.
Subkultur Supporter.

"Spiel schlecht? Feiern wir uns selber, die Mannschaft ist nur Plattform unseres Supports."

Das ist für mich eine Konsequenz des modernen, kommerzialisierten Fußballs, obwohl sich gerade diese "Supporter" mit dem Gegenteil schmücken.

Irgendwie schizophren.

Über das Denunziantentum brauchen wir kein Wort zu verlieren, aber daran sieht man, dass wir Deutschen unsere Vergangenheit noch längst nicht bewältigt haben.

[Zynismusmodus ein:]
Deshalb fordere ich, dass alle, die nur supporten ohne auf das Spielgeschehen einzugehen eine Binde mit dem...
[Zynismusmodus aus]


#
Bishop-Six schrieb:
Gut, jetzt mal anders rum:


Mir gehen die Leute auf'n Sack, die sich nur um ihren Support kümmern, weil sie die "geilsten Fans" Deutschlands sind.

Eintracht Frankfurt ist denen offensichtlich egal, aber sie schmücken sich mit der Tradition der Eintracht.

Früher gabs keinen organisierten "Support", da gab es noch nicht mal das Wort. Da hatten alle nur dasselbe im Kopf und das hat gereicht:

Die Eintracht.

Spiel für Spiel der selbe Gesang, zur selben Zeit, Spielgeschehen Nebensache.
Subkultur Supporter.

"Spiel schlecht? Feiern wir uns selber, die Mannschaft ist nur Plattform unseres Supports."

Das ist für mich eine Konsequenz des modernen, kommerzialisierten Fußballs, obwohl sich gerade diese "Supporter" mit dem Gegenteil schmücken.

Irgendwie schizophren.



meine gedanken, nur besser formuliert
#
Bishop-Six schrieb:
Gut, jetzt mal anders rum:


Mir gehen die Leute auf'n Sack, die sich nur um ihren Support kümmern, weil sie die "geilsten Fans" Deutschlands sind.

Eintracht Frankfurt ist denen offensichtlich egal, aber sie schmücken sich mit der Tradition der Eintracht.

Früher gabs keinen organisierten "Support", da gab es noch nicht mal das Wort. Da hatten alle nur dasselbe im Kopf und das hat gereicht:

Die Eintracht.

Spiel für Spiel der selbe Gesang, zur selben Zeit, Spielgeschehen Nebensache.
Subkultur Supporter.

"Spiel schlecht? Feiern wir uns selber, die Mannschaft ist nur Plattform unseres Supports."

Das ist für mich eine Konsequenz des modernen, kommerzialisierten Fußballs, obwohl sich gerade diese "Supporter" mit dem Gegenteil schmücken.

Irgendwie schizophren.

Über das Denunziantentum brauchen wir kein Wort zu verlieren, aber daran sieht man, dass wir Deutschen unsere Vergangenheit noch längst nicht bewältigt haben.

[Zynismusmodus ein:]
Deshalb fordere ich, dass alle, die nur supporten ohne auf das Spielgeschehen einzugehen eine Binde mit dem...
[Zynismusmodus aus]




Kann ich nicht nachvollziehen. Spielgeschehen Nebensache? Das der "organisierte Support" sehr wohl auf das Spielgeschehen eingeht, davon kann sich jeder bei jedem Heim- und Auswärtsspiel selbst überzeugen. Sprüche a la "Kämpfen Eintracht, kämpfen!" oder "Kämpfen und siegen" sind in meinen Augen schon sehr spielbezogen. Wenn du dir jeden Spieltag was neues aus den Fingern saugen kannst und das auch noch an ein und dem selben Spieltag an die Menge weitergegeben bekommst, dann Respekt. Bezweifel ich aber sehr.

Und was spricht bitte dagegen sich selbst zu feiern? Die Aufholjagd letzte Saison in Dortmund war erste Sahne. Wir können ja nach der nächsten Niederlage mit Trauerflor und langem Gesicht ausm Block gehen. Dann brauchen wir uns auch nicht mehr über Supportunwillige aufregen. Wenn wir in den ersten Minute ein Tor kassieren schweigen wir uns alle an. Super Sache!

Das du letztlich noch so weit in die Vergangenheit greifst find ich einfach nur noch bedauerlich.
#
MrGrah schrieb:
Bishop-Six schrieb:
Gut, jetzt mal anders rum:


Mir gehen die Leute auf'n Sack, die sich nur um ihren Support kümmern, weil sie die "geilsten Fans" Deutschlands sind.

Eintracht Frankfurt ist denen offensichtlich egal, aber sie schmücken sich mit der Tradition der Eintracht.

Früher gabs keinen organisierten "Support", da gab es noch nicht mal das Wort. Da hatten alle nur dasselbe im Kopf und das hat gereicht:

Die Eintracht.

Spiel für Spiel der selbe Gesang, zur selben Zeit, Spielgeschehen Nebensache.
Subkultur Supporter.

"Spiel schlecht? Feiern wir uns selber, die Mannschaft ist nur Plattform unseres Supports."

Das ist für mich eine Konsequenz des modernen, kommerzialisierten Fußballs, obwohl sich gerade diese "Supporter" mit dem Gegenteil schmücken.

Irgendwie schizophren.

Über das Denunziantentum brauchen wir kein Wort zu verlieren, aber daran sieht man, dass wir Deutschen unsere Vergangenheit noch längst nicht bewältigt haben.

[Zynismusmodus ein:]
Deshalb fordere ich, dass alle, die nur supporten ohne auf das Spielgeschehen einzugehen eine Binde mit dem...
[Zynismusmodus aus]




Kann ich nicht nachvollziehen. Spielgeschehen Nebensache? Das der "organisierte Support" sehr wohl auf das Spielgeschehen eingeht, davon kann sich jeder bei jedem Heim- und Auswärtsspiel selbst überzeugen. Sprüche a la "Kämpfen Eintracht, kämpfen!" oder "Kämpfen und siegen" sind in meinen Augen schon sehr spielbezogen. Wenn du dir jeden Spieltag was neues aus den Fingern saugen kannst und das auch noch an ein und dem selben Spieltag an die Menge weitergegeben bekommst, dann Respekt. Bezweifel ich aber sehr.

Und was spricht bitte dagegen sich selbst zu feiern? Die Aufholjagd letzte Saison in Dortmund war erste Sahne. Wir können ja nach der nächsten Niederlage mit Trauerflor und langem Gesicht ausm Block gehen. Dann brauchen wir uns auch nicht mehr über Supportunwillige aufregen. Wenn wir in den ersten Minute ein Tor kassieren schweigen wir uns alle an. Super Sache!

Das du letztlich noch so weit in die Vergangenheit greifst find ich einfach nur noch bedauerlich.



Zuerst:

Mein Beitrag sollte absichtlich mal zeigen, wie sich Fans wie meinereiner fühlen, wenn solche Aussagen auftauchen.

Zum anderen:

Die, die sich selbst "Supporter" nennen, denken und sagen meistens, sie seien die besseren Fans und doch nur darum geht es hier mal wieder.

Und wie so oft:

Jeder ist auf seine eigene Weise Fan der Eintracht und jeder hat das verfluchte Recht, sich dem Verein in der Art und Weise zu widmen, wie er/sie es möchte. Punkt.

Und zu guter letzt:

Ja, manchmal stimmen "Support" und Spielgeschehen miteinander überein, aber anscheinend hast du nicht verstanden, was ich damit sagen wollte.

Es gibt keine Elitefans, es gibt nur Fans.
#
Ja, aber es gibt eben Fans die opfern mehr Resourcen und andere opfern eben weniger. Der eine setzt sich zu Haus mit seinen Kumpels hin und guckt Kommerz-TV und die anderen gehen ins Stadion. Von den Leuten die ins Stadion gehen, gibt es aber wiederrum verschiedene Typen.

Die Leute, die die Mannschaft lautstark nach vorne singen, stehen eben dort. Jeder weiß woher die Gesänge kommen, wo die Fahnen wehen, wo die Choreo abgeht, wo die Spruchbänder hochgehalten werden. Da stehen die Leute, die in Berlin, Bremen, München,Stuttgart etc. im Gästeblock stehen. Da kommen die Stimmen her, die die Mannschaft wieder antreiben. Aber jetzt stehen da Leute die ein Scheiß auf das Spiel geben, teilweise mit dem Rücken zum Spielfeld stehen und telefonieren. Verschränkte Arme oder Freundin im Arm.

Das die Blöcke/Kurve ihr Eigenleben haben/hat kann ich nachvollziehen. Da wird auch abgefeiert, wenn es scheiße läuft. Einige stört es auch nicht, wenn die große Schwenkfahne mal 5 Minuten vor der Glocke weht. Aber das macht in meinen Augen den Support aus und wer anfängt zu heulen, weil die böse Fahne schon wieder vorbeiflattert, der Block pogt oder die hochgestreckten Arme die Sicht behindern, der soll sich woanders hinstellen und die restlichen Eventheinis mitnehmen.
#
Bishop-Six schrieb:
Gut, jetzt mal anders rum:


Mir gehen die Leute auf'n Sack, die sich nur um ihren Support kümmern, weil sie die "geilsten Fans" Deutschlands sind.

Eintracht Frankfurt ist denen offensichtlich egal, aber sie schmücken sich mit der Tradition der Eintracht.

Früher gabs keinen organisierten "Support", da gab es noch nicht mal das Wort. Da hatten alle nur dasselbe im Kopf und das hat gereicht:

Die Eintracht.

Spiel für Spiel der selbe Gesang, zur selben Zeit, Spielgeschehen Nebensache.
Subkultur Supporter.

"Spiel schlecht? Feiern wir uns selber, die Mannschaft ist nur Plattform unseres Supports."

Das ist für mich eine Konsequenz des modernen, kommerzialisierten Fußballs, obwohl sich gerade diese "Supporter" mit dem Gegenteil schmücken.

Irgendwie schizophren.

Über das Denunziantentum brauchen wir kein Wort zu verlieren, aber daran sieht man, dass wir Deutschen unsere Vergangenheit noch längst nicht bewältigt haben.

[Zynismusmodus ein:]
Deshalb fordere ich, dass alle, die nur supporten ohne auf das Spielgeschehen einzugehen eine Binde mit dem...
[Zynismusmodus aus]




Lösungsvorschlag: Die Supporter in die eine Ecke, die Oldschool-Fans in die andere und die reinen Fußballgucker auf die Sitzplätze.
#
Wat für Ecken?  
#
MrGrah schrieb:
Ja, aber es gibt eben Fans die opfern mehr Resourcen und andere opfern eben weniger. Der eine setzt sich zu Haus mit seinen Kumpels hin und guckt Kommerz-TV und die anderen gehen ins Stadion. Von den Leuten die ins Stadion gehen, gibt es aber wiederrum verschiedene Typen.


Das meinte ich.

Es gibt keine besseren Fans.

Egal wieviel Geld und Zeit du aufbringst, man bekommt dadurch nicht automatisch mehr Rechte.

Das hier ist eine "Besserfan"-Diskussion. sowas akzeptier ich schlichtweg nicht. Es gibt keine Elitefans.
#
Nassauer_Adler schrieb:
Bishop-Six schrieb:
Gut, jetzt mal anders rum:


Mir gehen die Leute auf'n Sack, die sich nur um ihren Support kümmern, weil sie die "geilsten Fans" Deutschlands sind.

Eintracht Frankfurt ist denen offensichtlich egal, aber sie schmücken sich mit der Tradition der Eintracht.

Früher gabs keinen organisierten "Support", da gab es noch nicht mal das Wort. Da hatten alle nur dasselbe im Kopf und das hat gereicht:

Die Eintracht.

Spiel für Spiel der selbe Gesang, zur selben Zeit, Spielgeschehen Nebensache.
Subkultur Supporter.

"Spiel schlecht? Feiern wir uns selber, die Mannschaft ist nur Plattform unseres Supports."

Das ist für mich eine Konsequenz des modernen, kommerzialisierten Fußballs, obwohl sich gerade diese "Supporter" mit dem Gegenteil schmücken.

Irgendwie schizophren.

Über das Denunziantentum brauchen wir kein Wort zu verlieren, aber daran sieht man, dass wir Deutschen unsere Vergangenheit noch längst nicht bewältigt haben.

[Zynismusmodus ein:]
Deshalb fordere ich, dass alle, die nur supporten ohne auf das Spielgeschehen einzugehen eine Binde mit dem...
[Zynismusmodus aus]




Lösungsvorschlag: Die Supporter in die eine Ecke, die Oldschool-Fans in die andere und die reinen Fußballgucker auf die Sitzplätze.

Würde ohne Zäune und Blockzwang im Stehbereich auch sicher von ganz alleine so laufen. Da aber jeder an seinen Block gebunden ist, muss er nunmal da bleiben wo er ist, auch wenn er vielleicht andere Bereiche bevorzugen würde. Und ne große Dauerkartentauschaktion dürfte die Kapazität des Ticketing bei weitem sprengen  ,-)
#
Bishop-Six schrieb:
MrGrah schrieb:
Ja, aber es gibt eben Fans die opfern mehr Resourcen und andere opfern eben weniger. Der eine setzt sich zu Haus mit seinen Kumpels hin und guckt Kommerz-TV und die anderen gehen ins Stadion. Von den Leuten die ins Stadion gehen, gibt es aber wiederrum verschiedene Typen.


Das meinte ich.

Es gibt keine besseren Fans.

Egal wieviel Geld und Zeit du aufbringst, man bekommt dadurch nicht automatisch mehr Rechte.

Das hier ist eine "Besserfan"-Diskussion. sowas akzeptier ich schlichtweg nicht. Es gibt keine Elitefans.



Nein gibt es auch nicht. Wenn man es total stumpf runterbricht hat jeder Fan im Stadion seinen Zweck. Die Familien, die Eventheinis und auch die Supporter. Wenn sich aber immer mehr Eventheinis in den Supporterblock stellen, dann macht das die Stimmung kaputt. Kipp Salz in Trinkwasser und du wirst sehen, dass dir dein Wasser nicht mehr so gut schmeckt. Je mehr Salz du reinkippst, desto beschissener schmeckt es und der Zweck des Wassers ist futsch.
#
Tach erstma

jeder von uns der schon länger als nur 1 jahr regelmäßig zur eintracht fährt weiß, dass es von der stimmung her mal viel geilere und bessere zeiten gab.
ich kann euch wirklich nur ans herz legen, wenn ihr dass nächste mal "steht auf wenn ihr adler seid" hört, aufzustehen und der mannschaft ein "schwarz weiß wie schnee" in den rücken zu schreien, dass das ganze stadion gänsehaut bekommt. ich kann euch garnicht beschreiben was dass für ein geiles gefühl ist!
und wenn ihr euch beschwert dass der support oftmals nicht aufs spiel bezogen ist, dann gebt wenigstens alles wenn es wirklich mal zur unterstützung der mannschaft geht, denn dass bringt es was wir alle wollen, dass unser waldstadion zur festung wird und unsere mannschaft von unseren gesängen von einem zum nächsten sieg getragen wird!

es wird von niemandem etwas verlangt was er auf gar keinen fall will! aber lasst es euch wirklich mal durch den kopf gehen ob ihr eure dauerkarten wirklich da habt wo ihr auch hingehört.
#
Bishop-Six schrieb:
MrGrah schrieb:
Ja, aber es gibt eben Fans die opfern mehr Resourcen und andere opfern eben weniger. Der eine setzt sich zu Haus mit seinen Kumpels hin und guckt Kommerz-TV und die anderen gehen ins Stadion. Von den Leuten die ins Stadion gehen, gibt es aber wiederrum verschiedene Typen.


Das meinte ich.

Es gibt keine besseren Fans.

Egal wieviel Geld und Zeit du aufbringst, man bekommt dadurch nicht automatisch mehr Rechte.

Das hier ist eine "Besserfan"-Diskussion. sowas akzeptier ich schlichtweg nicht. Es gibt keine Elitefans.



Naja also ich finde mann muss schon unterscheiden zwischen einer Person die jede Woche ins Stadion fährt und unter der Woche nix anderes als die Eintracht im Kopp hat und das seit Jahren und einer Person, die sich vor ein paar Jahren mal nen Schaal gekauft hat und sagt sie hält zur Eintracht aber noch nie ein Stadion mehr oder weniger von innen gesehen hat.
In Deutschland haben wir nunmal nicht besonders viele Begriffe für Leute die sich mehr oder weniger für Fussball interessieren. Entweder ist man ein Fan oder von mir aus auch ein Ultra oder ein Hool aber für 95% der Leute die sich für Fussball interessieren gibt es eben nur einen Begriff in Deutschland: Fan.
Wenn man jetzt alle Fans auf eine Ebene stellt dann würden Karten für beispielsweise Eintracht-Oxxen zu 80-90% nur an Leute gehen die gelegentlich mal zur Eintracht fahren und die sich nur mal das Derby angucken wollen und Leute die jede Woche der Eintracht in die entferntesten Gegenden der Welt folgen bleiben außen vor...
#
Dem stimme ich teilweise zu. Das Wort "Fan" ist auch immer eine Ansichtssache. Jeder sieht das eben anders. Es geht aber hier nicht um das Wort, sondern um die Verteilung der DK und das darauffolgende Trauerspiel in den Blöcken 38/40.
Es kann doch nichts ernsthaft im Sinne der EFCs sein, irgendwelche Eventheinis in den 38er/40er zu holen, die ein Scheiß auf die Stimmung geben und sich teilweise noch nichtmal für das Spiel interessieren.
#
MrGrah schrieb:

Es kann doch nichts ernsthaft im Sinne der EFCs sein, irgendwelche Eventheinis in den 38er/40er zu holen, die ein Scheiß auf die Stimmung geben und sich teilweise noch nichtmal für das Spiel interessieren.


mal hier zur erklärung...wir haben über 100 mitglieder und davon über 80% Stehplatzkarten. Da wir wissen,wen wir in unserem Fanclub aufnehmen, schließe ich schon m al die Kategorie Eventheini aus..aber...wenn mal jemand nicht kann und die karten weitergibt an Bekannte/Verwandte, steckt man doch nicht drin!
#
tani1977 schrieb:
MrGrah schrieb:

Es kann doch nichts ernsthaft im Sinne der EFCs sein, irgendwelche Eventheinis in den 38er/40er zu holen, die ein Scheiß auf die Stimmung geben und sich teilweise noch nichtmal für das Spiel interessieren.


mal hier zur erklärung...wir haben über 100 mitglieder und davon über 80% Stehplatzkarten. Da wir wissen,wen wir in unserem Fanclub aufnehmen, schließe ich schon m al die Kategorie Eventheini aus..aber...wenn mal jemand nicht kann und die karten weitergibt an Bekannte/Verwandte, steckt man doch nicht drin!


Zum Verständnis: Ihr verteilt die DK an Verwandte/Bekannte der EFC Mitglieder?
#
Oder war das jetzt auf die Allgemeinheit bezogen?

Sorry für den Doppelpost
#
MrGrah schrieb:
tani1977 schrieb:
MrGrah schrieb:

Es kann doch nichts ernsthaft im Sinne der EFCs sein, irgendwelche Eventheinis in den 38er/40er zu holen, die ein Scheiß auf die Stimmung geben und sich teilweise noch nichtmal für das Spiel interessieren.


mal hier zur erklärung...wir haben über 100 mitglieder und davon über 80% Stehplatzkarten. Da wir wissen,wen wir in unserem Fanclub aufnehmen, schließe ich schon m al die Kategorie Eventheini aus..aber...wenn mal jemand nicht kann und die karten weitergibt an Bekannte/Verwandte, steckt man doch nicht drin!


Zum Verständnis: Ihr verteilt die DK an Verwandte/Bekannte der EFC Mitglieder?


nein..wir verteilen die DKs an unsere Mitglieder..aber wenn jemand dann mal keine Zeit hat, dann kann derjenige seine DK weitergeben, an wen er sie will.

wir greifen da nicht weiter ein...wäre ja schon ziemlich übel...wenn wir sagen: Du musst die Karte an XY weitergeben (vom aufwand mal ganz zu schweigen)...
#
tani1977 schrieb:
MrGrah schrieb:
tani1977 schrieb:
MrGrah schrieb:

Es kann doch nichts ernsthaft im Sinne der EFCs sein, irgendwelche Eventheinis in den 38er/40er zu holen, die ein Scheiß auf die Stimmung geben und sich teilweise noch nichtmal für das Spiel interessieren.


mal hier zur erklärung...wir haben über 100 mitglieder und davon über 80% Stehplatzkarten. Da wir wissen,wen wir in unserem Fanclub aufnehmen, schließe ich schon m al die Kategorie Eventheini aus..aber...wenn mal jemand nicht kann und die karten weitergibt an Bekannte/Verwandte, steckt man doch nicht drin!


Zum Verständnis: Ihr verteilt die DK an Verwandte/Bekannte der EFC Mitglieder?


nein..wir verteilen die DKs an unsere Mitglieder..aber wenn jemand dann mal keine Zeit hat, dann kann derjenige seine DK weitergeben, an wen er sie will.

wir greifen da nicht weiter ein...wäre ja schon ziemlich übel...wenn wir sagen: Du musst die Karte an XY weitergeben (vom aufwand mal ganz zu schweigen)...



Vielleicht wäre es sinnvoller sich da etwas mehr Mühe zu geben. Ich find das nicht wirklich Übel. In meinen Augen falsche Priorität. Ich kann mir schwer vorstellen, dass eure Anzahl der DKs die Anzahl der anfragenden Mitglieder übersteigt.
#
MrGrah schrieb:
tani1977 schrieb:
MrGrah schrieb:
tani1977 schrieb:
MrGrah schrieb:

Es kann doch nichts ernsthaft im Sinne der EFCs sein, irgendwelche Eventheinis in den 38er/40er zu holen, die ein Scheiß auf die Stimmung geben und sich teilweise noch nichtmal für das Spiel interessieren.


mal hier zur erklärung...wir haben über 100 mitglieder und davon über 80% Stehplatzkarten. Da wir wissen,wen wir in unserem Fanclub aufnehmen, schließe ich schon m al die Kategorie Eventheini aus..aber...wenn mal jemand nicht kann und die karten weitergibt an Bekannte/Verwandte, steckt man doch nicht drin!


Zum Verständnis: Ihr verteilt die DK an Verwandte/Bekannte der EFC Mitglieder?


nein..wir verteilen die DKs an unsere Mitglieder..aber wenn jemand dann mal keine Zeit hat, dann kann derjenige seine DK weitergeben, an wen er sie will.

wir greifen da nicht weiter ein...wäre ja schon ziemlich übel...wenn wir sagen: Du musst die Karte an XY weitergeben (vom aufwand mal ganz zu schweigen)...



Vielleicht wäre es sinnvoller sich da etwas mehr Mühe zu geben. Ich find das nicht wirklich Übel. In meinen Augen falsche Priorität. Ich kann mir schwer vorstellen, dass eure Anzahl der DKs die Anzahl der anfragenden Mitglieder übersteigt.  

Man kann doch nicht ernsthaft eine Art Meldepflicht für DK-Inhaber bei ihren EFC-Vorsitzenden vor Heimspielen einfordern. Nach dem Motto: Jeder der nicht kann hat dies dem Vorsitzenden zu melden und der entscheidet dann über die Weitergabe der DK. So ein Vorsitzdender agiert als Ehrenamtlicher und nicht als Hauptberuflicher. Da sind die Leute schon selbst gefragt was die Weitergabe angeht, schließlich sollte ihnen ja auch etwas an der Kurve liegen und nicht nur den EFC-Vorsitzenden.


Teilen