Das Erlebnis Eintracht wird nicht von fähnchenschwenkenden Pazifisten erzeugt die sich ab und zu Samstags mal auf den Weg nach Wolfsburg oder Sinsheim machen ( wenn's nicht regnet ).
Sorry, aber das Erlebnis Eintracht ist für mich das Spiel unten auf dem Rasen. Die Aktionen und die Lautstärke der West gehen mir am Allerwertesten vorbei.
Wenn das ganze Drumherum egal ist, ist es aber vermutlich günstiger, sich die Spiele im TV anzusehen.
sorry, aber das ist doch quatsch.
ich sehne mich manchmal danach zurück mit anderen 6.000 leuten, die nur wegen fussball da sind, im strömenden regen unüberdacht gegen dnjeprpetrowsk im stadion zu sein oder mit 5.800 gegen ljubljana.
ohne vorsänger, ohne dauergesang, um einfach nur ein dreckiges kleines fußballspiel zu sehen. no showbizz.
Oder mit 11.000 gegen Lodz. Ich kann heute noch die Torschützen auswendig
Aber es ging mir auch nicht um Dauergesang, Vorsänger etc. Es geht mir um die gesamte Atmo und das sonstige Drumherum, das ich mit dem Stadionbesuch verbinde. Und das gab es schon immer. Früher in anderer Form, aber es war (für mich) noch nie auf das Spiel auf dem Rasen beschränkt!
stimmt, lodz gab es auch noch. das schlechtest besuchte spiel im waldstadion an das ich mich erinnern kann war im ui-cup gegen salzburg(?). ich weiß aber nicht mehr genau wann das war. da waren es ca. 3.000 zuschauer.
ein fürchterlicher platzregen, alle waren völlig durchnässt und danach gingen die temperaturen rauf auf 30 grad. was haben wir alle gedampft.
Hallo Peter! Könnte es sein,dass Du das UI-Cup Spiel gegen Vorwärts Steyr aus Ö.von 1995 meinst,welches wir zuhause sensationell mit 1.2 verloren?
das könnte durchaus sein. anschließend sind wir jedenfalls gegen bordeaux rausgeflogen (glaube ich).
mein gedächtnis ist auch nicht mehr was es einmal war und zu suchen bin ich jetzt zu faul.
ist jetzt sowieso nicht mehr die richtige uhrzeit für kopfarbeit.
peter schrieb: das zitat ist nicht von mir sondern von moabit.
Ich weiß, wollte mir nur die doppelte Zitiererei ersparen
peter schrieb: ich würde da gerne eine klarere trennung sehen. auseinandersetzungen zwischen fans gibt es schon seit ewigkeiten. es gab schon in den 70ern immer stress wenn die kölner angereist sind.
die aggressivität nach innen, gegenüber dem verein und den spielern und das ohne rücksicht auf verluste, das ist für mich das neue.
Da können wir gerne drüber diskutieren. Das Problem ist nur, dass die meisten hier a) grundsätzlich alles in einen Topf schmeißen und b) alles was auch nur Ansatzweise in Richtung "Randale" geht für viele hier ein völlig neues und zudem von Ultras geschaffenes Phänomen zu sein scheint.
Außerdem finde ich es bemerkenswert, dass viele behaupten, dieses "Chaoten" würden ihnen die Lust auf den Stadionbesuch nehmen. Und denen geht es -im Gegensatz zu dir- nicht hauptsächlich um die "Agressivität nach innen". Merkwürdig nur, dass ihnen früher niemand den Stadionbesuch vermiest hat, als das ganze medial noch nicht so ausgeschlachtet wurde. Denn wie wir ja grade festgestellt haben, ist Bambule beim bzw. rund um den Fußball nun wirklich kein Phänomen der letzten 2 Jahre...
und das hat nullkommanix mit kackspielen oder einer abwendung vom verein zu tun. ich habe das köln-spiel, das spiel in mainz und auch andere grottenkicks (wie alle in der rückrunde) am tv gesehen und die meisten noch ein zweites mal, ich zeichne auf und schaue es nochmals an, um heraus zu bekommen was da gerade passiert ist.
Das Erlebnis Eintracht wird nicht von fähnchenschwenkenden Pazifisten erzeugt die sich ab und zu Samstags mal auf den Weg nach Wolfsburg oder Sinsheim machen ( wenn's nicht regnet ).
Sorry, aber das Erlebnis Eintracht ist für mich das Spiel unten auf dem Rasen. Die Aktionen und die Lautstärke der West gehen mir am Allerwertesten vorbei.
Wenn das ganze Drumherum egal ist, ist es aber vermutlich günstiger, sich die Spiele im TV anzusehen.
sorry, aber das ist doch quatsch.
ich sehne mich manchmal danach zurück mit anderen 6.000 leuten, die nur wegen fussball da sind, im strömenden regen unüberdacht gegen dnjeprpetrowsk im stadion zu sein oder mit 5.800 gegen ljubljana.
ohne vorsänger, ohne dauergesang, um einfach nur ein dreckiges kleines fußballspiel zu sehen. no showbizz.
Oder mit 11.000 gegen Lodz. Ich kann heute noch die Torschützen auswendig
Aber es ging mir auch nicht um Dauergesang, Vorsänger etc. Es geht mir um die gesamte Atmo und das sonstige Drumherum, das ich mit dem Stadionbesuch verbinde. Und das gab es schon immer. Früher in anderer Form, aber es war (für mich) noch nie auf das Spiel auf dem Rasen beschränkt!
stimmt, lodz gab es auch noch. das schlechtest besuchte spiel im waldstadion an das ich mich erinnern kann war im ui-cup gegen salzburg(?). ich weiß aber nicht mehr genau wann das war. da waren es ca. 3.000 zuschauer.
ein fürchterlicher platzregen, alle waren völlig durchnässt und danach gingen die temperaturen rauf auf 30 grad. was haben wir alle gedampft.
Hallo Peter! Könnte es sein,dass Du das UI-Cup Spiel gegen Vorwärts Steyr aus Ö.von 1995 meinst,welches wir zuhause sensationell mit 1.2 verloren?
das könnte durchaus sein. anschließend sind wir jedenfalls gegen bordeaux rausgeflogen (glaube ich).
mein gedächtnis ist auch nicht mehr was es einmal war und zu suchen bin ich jetzt zu faul.
ist jetzt sowieso nicht mehr die richtige uhrzeit für kopfarbeit.
Brauchst nicht zu suchen,das war das Spiel gegen Steyr! Durch diese sensationelle Heimniederlage sind wir nur Gruppenzweiter geworden u. mussten deshalb gegen G. Bordeaux antreten(0:3 verloren) mit Zinedine Zidane u.Bixente Lizarazu.
Das Erlebnis Eintracht wird nicht von fähnchenschwenkenden Pazifisten erzeugt die sich ab und zu Samstags mal auf den Weg nach Wolfsburg oder Sinsheim machen ( wenn's nicht regnet ).
Sorry, aber das Erlebnis Eintracht ist für mich das Spiel unten auf dem Rasen. Die Aktionen und die Lautstärke der West gehen mir am Allerwertesten vorbei.
Wenn das ganze Drumherum egal ist, ist es aber vermutlich günstiger, sich die Spiele im TV anzusehen.
sorry, aber das ist doch quatsch.
ich sehne mich manchmal danach zurück mit anderen 6.000 leuten, die nur wegen fussball da sind, im strömenden regen unüberdacht gegen dnjeprpetrowsk im stadion zu sein oder mit 5.800 gegen ljubljana.
ohne vorsänger, ohne dauergesang, um einfach nur ein dreckiges kleines fußballspiel zu sehen. no showbizz.
Oder mit 11.000 gegen Lodz. Ich kann heute noch die Torschützen auswendig
Aber es ging mir auch nicht um Dauergesang, Vorsänger etc. Es geht mir um die gesamte Atmo und das sonstige Drumherum, das ich mit dem Stadionbesuch verbinde. Und das gab es schon immer. Früher in anderer Form, aber es war (für mich) noch nie auf das Spiel auf dem Rasen beschränkt!
stimmt, lodz gab es auch noch. das schlechtest besuchte spiel im waldstadion an das ich mich erinnern kann war im ui-cup gegen salzburg(?). ich weiß aber nicht mehr genau wann das war. da waren es ca. 3.000 zuschauer.
ein fürchterlicher platzregen, alle waren völlig durchnässt und danach gingen die temperaturen rauf auf 30 grad. was haben wir alle gedampft.
Nö. Das am schlechtesten besuchte Spiel war gegen Hertha Zehlendorf Da konnte man die Zuschauer einzeln zählen
Für die Sentimentalisten hier noch ein Ausschnitt aus einer etwas älteren Penthouse Ausgabe, dem einen oder anderen sicher bekannt, aber immer wieder lesenswert :
""Fußballrandale klassischen Zuschnitts sind ein Ding von gestern. Der Staat, die Medien und die Mädchen haben gewonnen. Ist irgendjemand darüber traurig? Wohl nicht inmal die alten Hooligans selbst. Sie kommen zum Fußballgucken und Freundetreffen, denn es gibt längst keine Kämpfe mehr im modernen Stadion, keinen Kurvensturm und keine Schlachten auf der Wiese davor. Dafür gibt es im Gegensatz zu früher, als es schlimm war, heute Politiker, die mit Hinweis auf die Gewalt beim Fußball Bürgerrechte beschneiden, sowie eine Gesellschaft, die das nicht hinterfragt, weil sich ein in erbitterter Konkurrenz um Schmutz und Gewalt befi ndlicher Fernseh- und Yellow-Press-Boulevard überbietet, bei 35 Profi partien pro Spieltag jede Leuchtrakete oder ostelbische Prekariatsflatulenz als Terrorismus darzustellen. Es gab Sozialhilfeempfänger und Akademiker,Linke und Rechte, Spießer und Freaks, nette Kerle und gefährliche Psychopathen. Fast alle liebten den Fußball, kaum einer ging nur wegen der Schlägereien hin. Alle fanden in der Fankurve eine Familie, die sie nahm, wie sie waren. Und alle gaben alles für ihren Verein: Zähne, Geld, Leidenschaft, Jahre. Jeder von ihnen ist mehr der Verein als jeder Fußballsöldner, der dort spielt, Schecks abholt, und eiterzieht. Nimmst du ihm den Verein, dann reißt du ihm sein Herz raus. Der Verein aber liegt mit der Reklame-[bad]****[/bad] im Bett und plant eine Zukunft ohne ihn. Und daran ist nichts mehr romantisch. "
stimmt, lodz gab es auch noch. das schlechtest besuchte spiel im waldstadion an das ich mich erinnern kann war im ui-cup gegen salzburg(?). ich weiß aber nicht mehr genau wann das war. da waren es ca. 3.000 zuschauer.
ein fürchterlicher platzregen, alle waren völlig durchnässt und danach gingen die temperaturen rauf auf 30 grad. was haben wir alle gedampft.
Ja, es war Salzburg! Und zur Halbzeit wurde die Tribüne für die Steher geöffnet, weil es nicht aufhören wollte zu regnen
stimmt, lodz gab es auch noch. das schlechtest besuchte spiel im waldstadion an das ich mich erinnern kann war im ui-cup gegen salzburg(?). ich weiß aber nicht mehr genau wann das war. da waren es ca. 3.000 zuschauer.
ein fürchterlicher platzregen, alle waren völlig durchnässt und danach gingen die temperaturen rauf auf 30 grad. was haben wir alle gedampft.
Ja, es war Salzburg! Und zur Halbzeit wurde die Tribüne für die Steher geöffnet, weil es nicht aufhören wollte zu regnen
Gab es nicht auch 10 Minuten Nachspielzeit?
Ich glaube du bringst jetzt so einiges durcheinander.
also als erstes, mal ein dankeschön an den thread öffner! 98% zustimmung! auch kann ich mich mit beiträgen von saftsack identifizieren, sowie noch 4-5 weitere schreiberlinge! leider gibt es auch andere schreiberlinge, die einfach kein plan von irgendetwas haben aber hauptsache etwas gehört und weitergesagt, sille post lässt grüßen (wenn ihr das überhaupt kennt). ich bin sicherlich kein ultrá, aber kann deren reaktionen bei weitem verstehen. manche leute sind der meinung, man sollte dem verein ( für nicht vorhandene transferpolitik) und den spielern (für ihre lustlosigkeit) noch beifall klatschen, dafür, dass wir es grade noch so im letzten moment geschafft haben abzusteigen! danke, juhu, ich freu mich
andere (oder doch die gleichen?) wiederum, erzählen was von "wir sind die beste kurve und haben so tolle choreos" und lästern im gleichen atemzug gegen UF und deren gefolgschaft. sorry, ich vergas, ihr macht euch ja wochen vorher die mühe und legt zettel aus und malt fahnen bzw. näht sie zusammen. sollten aber von den etwa 1000 mitgliedern mal 20 "negativ" auffallen, weil sie sich mit anderen wollenden fans auf nem hinterhof prügeln (ohne verletzte, ohne unbeteiligte), sollte man sie gleich "sezieren", weil ihr euch so schämt....ansichtssache
PS: bin kein ultrá, aber mich kotzt das rumgehacke auf denen an. ohne sie, wäre die fanszene einfach eine von vielen, alá gladbach, hannover, mainz oder leverkusen.
PS 2: blätter wie die FR sollten beim regionalteil bleiben oder bei der politik, was berichte über fans angeht, ist sie der bild sogar meilenweit vorraus!
Generell kann ich es nur schwer verstehen, dass man hier immer gleich angegriffen oder beleidigt wird wenn man anderer Meinung ist als der Mainstream hier... Das ist mir beim Ama Thread schon aufgefallen und hier auch..... Muss das sein..???? Akzeptieren und Respektieren!
Ich finde NX01K hat nicht mit allen aber mit einigen Dingen die er schreibt durchaus Recht...... z.B. dass die Verantwortlichen bei der Eintracht weder den Abstieg noch die Frustration der Fans – und ich möchte hier alle einbeziehen Ultras, Normalos, Logen und Business Seats oder wie sie immer heißen oder sich bezeichnen möchten - aufgearbeitet und sich diesen beiden Dingen ausreichend gestellt haben. Und ich finde dass dies ebenfalls zu den Aufgaben eines Vereins gehört.... ja ich finde sogar die GF hat die Pflicht den Fans gegenüber Rechenschaft abzulegen und Erklärungen abzugeben für bestimmte sportliche und wirtschaftliche Entwicklungen im Verein... denn der Fan bestimmt das Geschäft Fußball..... alle Werbeeinnahmen, TV Gelder, Sponsoren, Merchandising, etc. etc. etc. richtet sich nach Angebot und Nachfrage und der Fan bestimmt nun mal die Nachfrage..... Neben dem spielerischen Offenbarungseid der Millionäre auf dem Platz hat genau dieser Mangel an Erklärungen, Rechenschaft und Kommunikation – man kann es schon fast Arroganz der Vereinsführung nennen - gegenüber den Fans in der Rückrunde, Mainz, Dortmund und vor allem Köln ausgelöst ..... eine logische Reaktionskette....... Ich muss NX01K weiterhin Recht geben: nach dem Köln Spiel waren nicht nur Ultras auf dem Rasen..... wer im Stadion war so wie ich (Gegentribüne/Sitzplatz/braver Normalo, gegen Gewalt nur um das gleich klar zu stellen), der konnte das genau sehen.... genauso wie man schon nach der ersten HZ fühlen konnte, dass wenn es sportlich so weitergehen würde - und das tat es – dass etwas passieren würde... es lag in der Luft... im ganzen Stadion..... bei allen war es zu fühlen diese Frustration...diese Enttäuschung...diese Hilflosigkeit..... diese Trauer....die sich irgendwie entladen musste und würde....... Hätte die Vereinsführung in den Wochen vorher anders kommuniziert...wäre auf die Fans zugegangen, hätte nicht ständig stotternde und Phrasen-schwingende Spieler und andere Vereinsvertreter auf öffentlicher Bühne „labbern“ lassen, hätte nach dem Mainz Vorfall anders reagiert....... evtl. wäre alles anders gekommen. Auch bgzl. Bitburg hat NX01K Recht.... diese Pseudoveranstaltung war ein Witz.
Fakt ist jedenfalls dass die neue Saison am Freitag los geht und ich kann nicht erkennen in welcher Art und Weise seitens der Vereinsführung von Eintracht Frankfurt der Abstieg emotional vernünftig aufgearbeitet wurde, die Rechtfertigung und Kommunikation diesbezüglich mit den Fans gesucht wurde, noch die Missstimmung aus der letzten Saison ausgeräumt wurde. Alleine die Hyperaktivität der Einkaufspolitik und die Tatsache dass im Team kein Stein auf dem anderen bleibt, ist für mich kein Indiz für einen perfekten Neuanfang. Aber lassen wir uns überraschen......
Ich finde NX01K hat nicht mit allen aber mit einigen Dingen die er schreibt durchaus Recht...... z.B. dass die Verantwortlichen bei der Eintracht weder den Abstieg noch die Frustration der Fans – und ich möchte hier alle einbeziehen Ultras, Normalos, Logen und Business Seats oder wie sie immer heißen oder sich bezeichnen möchten - aufgearbeitet und sich diesen beiden Dingen ausreichend gestellt haben. Und ich finde dass dies ebenfalls zu den Aufgaben eines Vereins gehört.... ja ich finde sogar die GF hat die Pflicht den Fans gegenüber Rechenschaft abzulegen und Erklärungen abzugeben für bestimmte sportliche und wirtschaftliche Entwicklungen im Verein... denn der Fan bestimmt das Geschäft Fußball..... alle Werbeeinnahmen, TV Gelder, Sponsoren, Merchandising, etc. etc. etc. richtet sich nach Angebot und Nachfrage und der Fan bestimmt nun mal die Nachfrage.....
1. Solltest Du Dich entscheiden, ob Du Dich als Fan oder Kunde betrachtest. 2. Von einer Erklärungspflicht der GF gegenüber irgendwelchen x-beliebigen Leuten ist mir nichts bekannt. Ich habe auch noch nie von z.B. Unox oder Maggi gehört, daß sie gegenüber irgendwelchen Konsumenten erklärungspflichtig wären, nur weil denen ihre neueste Suppe nicht schmeckt.
Du hast jederzeit die Möglichkeit, daß Dir nicht gefallende Produkt zu ignorieren. Mach doch einfach von Deiner Rolle als Nachfrager Gebrauch, bleibe zuhause oder gehe woanders hin. Ich persönlich bevorzuge es, wenn unsere Leitung sich darum kümmert, daß wir diese Saison eine ordentliche Mannschaft auf dem Platz haben, anstatt sich ständig mit irgendwelchen Leuten bei Räucherstäbchen und Tee zu irgendwelchen Diskussionen zu treffen, nur damit diese Leute ihr Mütchen kühlen können.
das könnte durchaus sein. anschließend sind wir jedenfalls gegen bordeaux rausgeflogen (glaube ich).
mein gedächtnis ist auch nicht mehr was es einmal war und zu suchen bin ich jetzt zu faul.
ist jetzt sowieso nicht mehr die richtige uhrzeit für kopfarbeit.
Alter
Brauchst nicht zu suchen,das war das Spiel gegen Steyr!
Durch diese sensationelle Heimniederlage sind wir nur Gruppenzweiter geworden u. mussten deshalb gegen G. Bordeaux antreten(0:3 verloren) mit Zinedine Zidane u.Bixente Lizarazu.
Nö. Das am schlechtesten besuchte Spiel war gegen Hertha Zehlendorf Da konnte man die Zuschauer einzeln zählen
""Fußballrandale klassischen Zuschnitts sind ein Ding von gestern. Der Staat, die Medien und die Mädchen haben gewonnen. Ist irgendjemand darüber traurig? Wohl nicht inmal die alten Hooligans selbst. Sie kommen zum Fußballgucken und Freundetreffen, denn es gibt längst keine Kämpfe mehr im modernen Stadion, keinen Kurvensturm und keine Schlachten auf der Wiese davor. Dafür gibt es im Gegensatz zu früher, als es schlimm war, heute Politiker, die mit Hinweis auf die Gewalt beim Fußball Bürgerrechte beschneiden, sowie eine Gesellschaft, die das nicht hinterfragt, weil sich ein in erbitterter Konkurrenz um Schmutz und Gewalt befi ndlicher Fernseh- und Yellow-Press-Boulevard überbietet, bei 35 Profi partien pro Spieltag jede Leuchtrakete oder ostelbische Prekariatsflatulenz als Terrorismus darzustellen.
Es gab Sozialhilfeempfänger und Akademiker,Linke und Rechte, Spießer und Freaks, nette Kerle und gefährliche Psychopathen. Fast alle liebten den Fußball, kaum einer ging nur wegen der Schlägereien hin. Alle fanden in der Fankurve eine Familie, die sie nahm, wie sie waren. Und alle gaben alles für ihren Verein: Zähne, Geld, Leidenschaft, Jahre. Jeder von ihnen ist mehr der Verein als jeder Fußballsöldner, der dort spielt, Schecks abholt, und eiterzieht. Nimmst du ihm den Verein, dann reißt du ihm sein Herz raus. Der Verein aber liegt mit der Reklame-[bad]****[/bad] im Bett und plant eine Zukunft ohne ihn. Und daran ist nichts mehr romantisch. "
Ja, es war Salzburg!
Und zur Halbzeit wurde die Tribüne für die Steher geöffnet, weil es nicht aufhören wollte zu regnen
Gab es nicht auch 10 Minuten Nachspielzeit?
Ich glaube du bringst jetzt so einiges durcheinander.
98% zustimmung!
auch kann ich mich mit beiträgen von saftsack identifizieren, sowie noch 4-5 weitere schreiberlinge!
leider gibt es auch andere schreiberlinge, die einfach kein plan von irgendetwas haben aber hauptsache etwas gehört und weitergesagt, sille post lässt grüßen (wenn ihr das überhaupt kennt).
ich bin sicherlich kein ultrá, aber kann deren reaktionen bei weitem verstehen.
manche leute sind der meinung, man sollte dem verein ( für nicht vorhandene transferpolitik) und den spielern (für ihre lustlosigkeit) noch beifall klatschen, dafür, dass wir es grade noch so im letzten moment geschafft haben abzusteigen! danke, juhu, ich freu mich
andere (oder doch die gleichen?) wiederum, erzählen was von "wir sind die beste kurve und haben so tolle choreos" und lästern im gleichen atemzug gegen UF und deren gefolgschaft. sorry, ich vergas, ihr macht euch ja wochen vorher die mühe und legt zettel aus und malt fahnen bzw. näht sie zusammen.
sollten aber von den etwa 1000 mitgliedern mal 20 "negativ" auffallen, weil sie sich mit anderen wollenden fans auf nem hinterhof prügeln (ohne verletzte, ohne unbeteiligte), sollte man sie gleich "sezieren", weil ihr euch so schämt....ansichtssache
PS:
bin kein ultrá, aber mich kotzt das rumgehacke auf denen an. ohne sie, wäre die fanszene einfach eine von vielen, alá gladbach, hannover, mainz oder leverkusen.
PS 2:
blätter wie die FR sollten beim regionalteil bleiben oder bei der politik, was berichte über fans angeht, ist sie der bild sogar meilenweit vorraus!
So? Ich finde, dass man das bei ihm sogar besonders gut erkennen kann
Ok...von der Seite aus betrachtet
Das hast Du ganz alleine geschafft
O.k. bist also kein Ultra,
bist du etwa ein Mega, Supra oder sowas?
An Deinem Post interessiert mich am allermeisten welchen 2% des Posts vom TE du nicht zustimmst.
Gruß,
tobago
ja, woher weißt du das?
Ich finde NX01K hat nicht mit allen aber mit einigen Dingen die er schreibt durchaus Recht...... z.B. dass die Verantwortlichen bei der Eintracht weder den Abstieg noch die Frustration der Fans – und ich möchte hier alle einbeziehen Ultras, Normalos, Logen und Business Seats oder wie sie immer heißen oder sich bezeichnen möchten - aufgearbeitet und sich diesen beiden Dingen ausreichend gestellt haben. Und ich finde dass dies ebenfalls zu den Aufgaben eines Vereins gehört.... ja ich finde sogar die GF hat die Pflicht den Fans gegenüber Rechenschaft abzulegen und Erklärungen abzugeben für bestimmte sportliche und wirtschaftliche Entwicklungen im Verein... denn der Fan bestimmt das Geschäft Fußball..... alle Werbeeinnahmen, TV Gelder, Sponsoren, Merchandising, etc. etc. etc. richtet sich nach Angebot und Nachfrage und der Fan bestimmt nun mal die Nachfrage.....
Neben dem spielerischen Offenbarungseid der Millionäre auf dem Platz hat genau dieser Mangel an Erklärungen, Rechenschaft und Kommunikation – man kann es schon fast Arroganz der Vereinsführung nennen - gegenüber den Fans in der Rückrunde, Mainz, Dortmund und vor allem Köln ausgelöst ..... eine logische Reaktionskette....... Ich muss NX01K weiterhin Recht geben: nach dem Köln Spiel waren nicht nur Ultras auf dem Rasen..... wer im Stadion war so wie ich (Gegentribüne/Sitzplatz/braver Normalo, gegen Gewalt nur um das gleich klar zu stellen), der konnte das genau sehen.... genauso wie man schon nach der ersten HZ fühlen konnte, dass wenn es sportlich so weitergehen würde - und das tat es – dass etwas passieren würde... es lag in der Luft... im ganzen Stadion..... bei allen war es zu fühlen diese Frustration...diese Enttäuschung...diese Hilflosigkeit..... diese Trauer....die sich irgendwie entladen musste und würde....... Hätte die Vereinsführung in den Wochen vorher anders kommuniziert...wäre auf die Fans zugegangen, hätte nicht ständig stotternde und Phrasen-schwingende Spieler und andere Vereinsvertreter auf öffentlicher Bühne „labbern“ lassen, hätte nach dem Mainz Vorfall anders reagiert....... evtl. wäre alles anders gekommen. Auch bgzl. Bitburg hat NX01K Recht.... diese Pseudoveranstaltung war ein Witz.
Fakt ist jedenfalls dass die neue Saison am Freitag los geht und ich kann nicht erkennen in welcher Art und Weise seitens der Vereinsführung von Eintracht Frankfurt der Abstieg emotional vernünftig aufgearbeitet wurde, die Rechtfertigung und Kommunikation diesbezüglich mit den Fans gesucht wurde, noch die Missstimmung aus der letzten Saison ausgeräumt wurde. Alleine die Hyperaktivität der Einkaufspolitik und die Tatsache dass im Team kein Stein auf dem anderen bleibt, ist für mich kein Indiz für einen perfekten Neuanfang. Aber lassen wir uns überraschen......
1. Solltest Du Dich entscheiden, ob Du Dich als Fan oder Kunde betrachtest.
2. Von einer Erklärungspflicht der GF gegenüber irgendwelchen x-beliebigen Leuten ist mir nichts bekannt. Ich habe auch noch nie von z.B. Unox oder Maggi gehört, daß sie gegenüber irgendwelchen Konsumenten erklärungspflichtig wären, nur weil denen ihre neueste Suppe nicht schmeckt.
Du hast jederzeit die Möglichkeit, daß Dir nicht gefallende Produkt zu ignorieren. Mach doch einfach von Deiner Rolle als Nachfrager Gebrauch, bleibe zuhause oder gehe woanders hin. Ich persönlich bevorzuge es, wenn unsere Leitung sich darum kümmert, daß wir diese Saison eine ordentliche Mannschaft auf dem Platz haben, anstatt sich ständig mit irgendwelchen Leuten bei Räucherstäbchen und Tee zu irgendwelchen Diskussionen zu treffen, nur damit diese Leute ihr Mütchen kühlen können.