Den Unmut äußern, dass die AG ein Urteil des DFB umsetzt, dass auf Grund des Fehlverhaltens der Fans gesprochen wurde? Euch darüber beschweren wie ungerecht die Welt ist?
Wenn du solche Urteile gerecht findest tust du mir leid. Sippenhafturteile sind in Unrechtsstaaten an der Tagesordnung, da werden des öfteren ganze Dörfer dafür bestraft weil ein Dorfbewohner was gemacht hat, aber in einem angeblichen Rechtsstaat hat sowas nix zu suchen.
Was hätte die Eintracht denn machen sollen? Sie hat sich nun mal der DFB-Gerichtsbarkeit unterworfen. Soll sie aus dem DFB austreten? Und ich vermute mal, dass da hinter verschlossenen Türen schon mit dem DFB verhandelt wurde. 14.000 Zuschauer sind eben nur 14.000 Zuschauer. Hier wird es immer nur als Boshaftigkeit der AG dargestellt, die das Urteil akzeptiert hat, um die eigenen Fans zu verärgern. Mal überlegt, was die Eintracht der ganze Spaß kostet? Wenn es da ne Möglichkeit gegeben hätte mehr raus zuschlagen, hätte die AG das sicher getan, denn Geld zu verschenken hat die AG bestimmt nicht.
Das sich die Vereine dem DFB unterwerfen ist ihr Problem, dann müssen sie auch mit der Kritik leben. Und wenn der Verein gegen sowas nichts unternimmt, na dann muss der Verein auch damit leben das er verärgerte Fans hinterlässt und diese sich dadrüber beschweren.
Ja super, wie treten aus dem DFB aus und machen unsere eigene Liga auf. Spitzen Idee. Dann sind wir auch wieder 1.Ligist und mangels Gegner gleich deutscher Meister.
der Teilausschluss der Fans ist eh ein Skandal - ich befürworte einen Komplettausschluss, damit bei manchen vielleicht mal ein Nachdenken einsetzt. Obwohl, das wird eh bald kommen, also, der Komplettausschluss, da ich nicht davon ausgehe, dass sich die Denkbefreiten unter Kontrolle haben werden. Und dann wird erst gejammert.
nicole1611983 schrieb: Was soll denn die Stimmungsmache gegen die AG jetzt? Man kann hier bei einigen wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Man selbst benimmt sich wie die Axt im Wald und erwartet dann noch, dass der Verein immer bedingungslos hinter einem steht und sich alles gefallen lässt.
Was wollt ihr denn mit dem Thread erreichen? Gegen die AG hetzen? Den Unmut äußern, dass die AG ein Urteil des DFB umsetzt, dass auf Grund des Fehlverhaltens der Fans gesprochen wurde? Euch darüber beschweren wie ungerecht die Welt ist?
Vielleicht sollte man mal zuerst vor der eigenen Tür kehren, bevor man die Schuld auf andere schiebt und meckert wie böse doch alle zu einem sind und wie unverstanden man sich fühlt.
Glaubt man, es geht nicht mehr schlimmer, kommt nicole0815...
Meine Güte, es geht um die Entfremdung der AG von den aktiven Fans. hast Du den Eingangsbeitrag überhaupt gelesen?!
Ja hab ich. Und auch der ist nichts als Stimmungsmache. Die böse böse AG, die sich in keinster Weise auf die Seite der Fans stellt und nur Profit im Auge hat. Nie stellt sie sich schützend vor uns. Akzeptiert einfach das Urteil vom DFB. Sind die aber auch gemein.
Was soll die AG denn machen? Woche für Woche Interviews geben und sagen: Unsere Fans sind gar nicht so böse. Die wollen nur spielen und für den Erhalt der Fankultur kämpfen" und dann am besten noch jedem Dauerkartenbesitzer und Auswärtsfahrer monatlich einen persönlichen Dankesbrief schreiben?
Schaut doch mal, wie sich die selbsternannte aktive Fanszene Woche für Woche präsentiert. Und da erwartet man, dass sich der Verein schützend vor einen stellt?
Und jetzt fang nicht mit den Vorkommnissen nach dem Mainzspiel an. Für mich stellt sich da noch immer die Frage und ich hab, trotz mehrfachem nachfragen keine Antwort bekommen: Wieso will man erst mit den Spielern reden, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist? Wieso nicht schon nach den ersten 6 verlorenen Spielen oder spätestens nach dem Lauternspiel? Wieso klettert man über Zäune?
Was wollt ihr denn von der AG? Das es keine Sanktionen nach den letzten Vorkommnissen gibt? Das man weiter alles stillschweigend toleriert was aus der Kurve kommt?
Dir wünsche ich ein Auswärtsspiel bei dem du dich in einem Zelt vor Ordnern entkleiden musst, daraufhin darfst du ins Stadion, musst aber dein Trikot abgeben, sitzt daraufhin halbnackt auf der Tribüne. nach dem Spiel bekommst du ne Ladung Pfeffer in die Fresse, wirst mit 150 anderen eingekesselt und erstmal in den Knast gesteckt. Irgendwann darfst du dann in den Bus heimwärts steigen, aber eine Rast oder Toilette wird die verwehrt. Von ganzem Herzen.
Den Unmut äußern, dass die AG ein Urteil des DFB umsetzt, dass auf Grund des Fehlverhaltens der Fans gesprochen wurde? Euch darüber beschweren wie ungerecht die Welt ist?
Wenn du solche Urteile gerecht findest tust du mir leid. Sippenhafturteile sind in Unrechtsstaaten an der Tagesordnung, da werden des öfteren ganze Dörfer dafür bestraft weil ein Dorfbewohner was gemacht hat, aber in einem angeblichen Rechtsstaat hat sowas nix zu suchen.
Ach, die Eintracht hat sich selbst bestraft? War mir neu!
Das ist ja echt nicht zu glauben Wo sagt er denn, dass die Eintracht "sich selbst bestraft hat"?!
Du verdrehst hier andersdenkenden Leuten die Worte im Mund und reitest dann auf irgendwelchen vermeintlichen Aussagen rum. Etwa weil Du argumentativ nix zu bieten hast außer polemischen Schwachsinn?
Wo sind denn Deine Argumente?
Ich hab in nem vorigen Beitrag Argumente gebracht. Dann hast Du meinen Beitrag genommen, mir irgendwelche Aussagen in den Mund gelegt, die ich so nicht gemacht habe, und erwartest jetzt weitere Argumente, wo Du nicht mal auf die vorigen eingegangen bist?
Falsch, die meisten Fans wurden bestraft, man verbietet ihnen den Stadionbesuch. Das man behauptet das die Eintracht bestraft wurde soll doch nur von der Sippenhaft ablenken.
Also ich hab keinen Gerichtsbeschluß erhalten, der mir verbietet das Spiel zu besuchen...
Hast Du?
Kommen jetzt die Staastsanwaltschaft, wenn man Karten für nen anderen Block hat?
Jeder Fan, dessen DK für den gesperrten Bereich einen Platz garantiert hätte, kann entsprechend der freien Plätze Karten erwerben.
So wie jeder Fan ohne DK bei 17 Heimspielen pro Saison.
Um bestraft zu werden braucht es keinen Gerichtsbeschluss den man selber erhält. Das ist bei SV´s so, das ist beim Eintrag in die ZIS-Datei so (das schränkt z.B. die Reisefreiheit ein), das ist bei solchen DFB-Urteilen auch so.
Jeder Fan, dessen DK für den gesperrten Bereich einen Platz garantiert hätte, kann entsprechend der freien Plätze Karten erwerben.
Hä? Es gab keine freien Plätze. Ausnahme: Gästebereich.
Denke, das sollte damit auch mehr oder weniger gesagt sein. Was es nicht gibt, kann man auch nicht verwehren.
Richtig.
Sich hier bestraft zu fühlen, ist eben so, als würde ich 17 Mal im Jahr hier die Hasstiraden starten, weil man mir ja verbietet eine Stehplatz Karte zu kaufen.
nicole1611983 schrieb: Was soll denn die Stimmungsmache gegen die AG jetzt? Man kann hier bei einigen wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Man selbst benimmt sich wie die Axt im Wald und erwartet dann noch, dass der Verein immer bedingungslos hinter einem steht und sich alles gefallen lässt.
Was wollt ihr denn mit dem Thread erreichen? Gegen die AG hetzen? Den Unmut äußern, dass die AG ein Urteil des DFB umsetzt, dass auf Grund des Fehlverhaltens der Fans gesprochen wurde? Euch darüber beschweren wie ungerecht die Welt ist?
Vielleicht sollte man mal zuerst vor der eigenen Tür kehren, bevor man die Schuld auf andere schiebt und meckert wie böse doch alle zu einem sind und wie unverstanden man sich fühlt.
Glaubt man, es geht nicht mehr schlimmer, kommt nicole0815...
Meine Güte, es geht um die Entfremdung der AG von den aktiven Fans. hast Du den Eingangsbeitrag überhaupt gelesen?!
Ja hab ich. Und auch der ist nichts als Stimmungsmache. Die böse böse AG, die sich in keinster Weise auf die Seite der Fans stellt und nur Profit im Auge hat. Nie stellt sie sich schützend vor uns. Akzeptiert einfach das Urteil vom DFB. Sind die aber auch gemein.
Was soll die AG denn machen? Woche für Woche Interviews geben und sagen: Unsere Fans sind gar nicht so böse. Die wollen nur spielen und für den Erhalt der Fankultur kämpfen" und dann am besten noch jedem Dauerkartenbesitzer und Auswärtsfahrer monatlich einen persönlichen Dankesbrief schreiben?
Schaut doch mal, wie sich die selbsternannte aktive Fanszene Woche für Woche präsentiert. Und da erwartet man, dass sich der Verein schützend vor einen stellt?
Und jetzt fang nicht mit den Vorkommnissen nach dem Mainzspiel an. Für mich stellt sich da noch immer die Frage und ich hab, trotz mehrfachem nachfragen keine Antwort bekommen: Wieso will man erst mit den Spielern reden, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist? Wieso nicht schon nach den ersten 6 verlorenen Spielen oder spätestens nach dem Lauternspiel? Wieso klettert man über Zäune?
Was wollt ihr denn von der AG? Das es keine Sanktionen nach den letzten Vorkommnissen gibt? Das man weiter alles stillschweigend toleriert was aus der Kurve kommt?
Dir wünsche ich ein Auswärtsspiel bei dem du dich in einem Zelt vor Ordnern entkleiden musst, daraufhin darfst du ins Stadion, musst aber dein Trikot abgeben, sitzt daraufhin halbnackt auf der Tribüne. nach dem Spiel bekommst du ne Ladung Pfeffer in die Fresse, wirst mit 150 anderen eingekesselt und erstmal in den Knast gesteckt. Irgendwann darfst du dann in den Bus heimwärts steigen, aber eine Rast oder Toilette wird die verwehrt. Von ganzem Herzen.
Und daran wäre dann die AG schule? Oder vielleicht doch eher unsere netten "Fans", die ja zu jedem Auswärtsspiel mit Friedenstauben und Blumen in der Hand fahren und in der Innenstadt erstmal ne Charity Veranstaltung organisieren und nur von allen missverstanden werden und als böse dargestellt werden wo sie doch in Wahrheit die Unschuld in Person sind oder was? Aktion und Reaktion. Würden sich unsere Fans nicht ständig daneben benehmen würde es soweit gar nicht kommen und dann würde sich die AG vielleicht auch mal vor die Fans stellen. Aber nein, man muss ja regelmäßig negativ auffallen und sich dann beschweren.
Falsch, die meisten Fans wurden bestraft, man verbietet ihnen den Stadionbesuch. Das man behauptet das die Eintracht bestraft wurde soll doch nur von der Sippenhaft ablenken.
Also ich hab keinen Gerichtsbeschluß erhalten, der mir verbietet das Spiel zu besuchen...
Hast Du?
Kommen jetzt die Staastsanwaltschaft, wenn man Karten für nen anderen Block hat?
Jeder Fan, dessen DK für den gesperrten Bereich einen Platz garantiert hätte, kann entsprechend der freien Plätze Karten erwerben.
So wie jeder Fan ohne DK bei 17 Heimspielen pro Saison.
Um bestraft zu werden braucht es keinen Gerichtsbeschluss den man selber erhält. Das ist bei SV´s so, das ist beim Eintrag in die ZIS-Datei so (das schränkt z.B. die Reisefreiheit ein), das ist bei solchen DFB-Urteilen auch so.
Gut, dann ist ab sofort jeder Besitzer einer Stehplatz DK ein Faschist, da diese ja verhindern, daß ich eine Stehplatzkarte kaufen kann und mich dadurch in meiner Freiheit einschränken.
Jedenfalls laut Deiner Logik.
Oder der Verein ist schuld, weil er eben DKs ausgibt, also DKs verbieten.
Und alle Spiele haben in Stadien stattzufinden, die nicht ausverkauft sein können, weil das ist ja auch Beschneidung meiner Freiheit.
ja nicht nur das, jeder Block muss so gebaut werden, daß er nicht ausverkauft sein kann. Freie Blockwahl für freie Bürger!
Verdammt, was ein Unrechtsstaat und erst Du hast mir das klar gemacht.
nicole1611983 schrieb: Was soll denn die Stimmungsmache gegen die AG jetzt? Man kann hier bei einigen wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Man selbst benimmt sich wie die Axt im Wald und erwartet dann noch, dass der Verein immer bedingungslos hinter einem steht und sich alles gefallen lässt.
Was wollt ihr denn mit dem Thread erreichen? Gegen die AG hetzen? Den Unmut äußern, dass die AG ein Urteil des DFB umsetzt, dass auf Grund des Fehlverhaltens der Fans gesprochen wurde? Euch darüber beschweren wie ungerecht die Welt ist?
Vielleicht sollte man mal zuerst vor der eigenen Tür kehren, bevor man die Schuld auf andere schiebt und meckert wie böse doch alle zu einem sind und wie unverstanden man sich fühlt.
Glaubt man, es geht nicht mehr schlimmer, kommt nicole0815...
Meine Güte, es geht um die Entfremdung der AG von den aktiven Fans. hast Du den Eingangsbeitrag überhaupt gelesen?!
Ja hab ich. Und auch der ist nichts als Stimmungsmache. Die böse böse AG, die sich in keinster Weise auf die Seite der Fans stellt und nur Profit im Auge hat. Nie stellt sie sich schützend vor uns. Akzeptiert einfach das Urteil vom DFB. Sind die aber auch gemein.
Was soll die AG denn machen? Woche für Woche Interviews geben und sagen: Unsere Fans sind gar nicht so böse. Die wollen nur spielen und für den Erhalt der Fankultur kämpfen" und dann am besten noch jedem Dauerkartenbesitzer und Auswärtsfahrer monatlich einen persönlichen Dankesbrief schreiben?
Schaut doch mal, wie sich die selbsternannte aktive Fanszene Woche für Woche präsentiert. Und da erwartet man, dass sich der Verein schützend vor einen stellt?
Und jetzt fang nicht mit den Vorkommnissen nach dem Mainzspiel an. Für mich stellt sich da noch immer die Frage und ich hab, trotz mehrfachem nachfragen keine Antwort bekommen: Wieso will man erst mit den Spielern reden, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist? Wieso nicht schon nach den ersten 6 verlorenen Spielen oder spätestens nach dem Lauternspiel? Wieso klettert man über Zäune?
Was wollt ihr denn von der AG? Das es keine Sanktionen nach den letzten Vorkommnissen gibt? Das man weiter alles stillschweigend toleriert was aus der Kurve kommt?
Dir wünsche ich ein Auswärtsspiel bei dem du dich in einem Zelt vor Ordnern entkleiden musst, daraufhin darfst du ins Stadion, musst aber dein Trikot abgeben, sitzt daraufhin halbnackt auf der Tribüne. nach dem Spiel bekommst du ne Ladung Pfeffer in die Fresse, wirst mit 150 anderen eingekesselt und erstmal in den Knast gesteckt. Irgendwann darfst du dann in den Bus heimwärts steigen, aber eine Rast oder Toilette wird die verwehrt. Von ganzem Herzen.
Und daran wäre dann die AG schule? Oder vielleicht doch eher unsere netten "Fans", die ja zu jedem Auswärtsspiel mit Friedenstauben und Blumen in der Hand fahren und in der Innenstadt erstmal ne Charity Veranstaltung organisieren und nur von allen missverstanden werden und als böse dargestellt werden wo sie doch in Wahrheit die Unschuld in Person sind oder was? Aktion und Reaktion. Würden sich unsere Fans nicht ständig daneben benehmen würde es soweit gar nicht kommen und dann würde sich die AG vielleicht auch mal vor die Fans stellen. Aber nein, man muss ja regelmäßig negativ auffallen und sich dann beschweren.
Die AG stellt sich ja nicht mal vor die Fans, die man mit ziemlich großer Sicherheit nicht zu den pöhsen Krawallmachern zählen kann - als Beispiel hierfür die Aktion mit dem Zelt in Leverkusen (glaube kaum, dass viele Frauen riot-technisch unterwegs sind). Insofern find ich Deine Argumentation hier schon etwas lückenhaft.
Die Eintracht hat einfach kein Interesse daran, sich auch in eindeutigen Fällen auf die Seite der Fans zu stellen. Geschäftsbeziehungen gehen vor.
nicole1611983 schrieb: Was soll denn die Stimmungsmache gegen die AG jetzt? Man kann hier bei einigen wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Man selbst benimmt sich wie die Axt im Wald und erwartet dann noch, dass der Verein immer bedingungslos hinter einem steht und sich alles gefallen lässt.
Was wollt ihr denn mit dem Thread erreichen? Gegen die AG hetzen? Den Unmut äußern, dass die AG ein Urteil des DFB umsetzt, dass auf Grund des Fehlverhaltens der Fans gesprochen wurde? Euch darüber beschweren wie ungerecht die Welt ist?
Vielleicht sollte man mal zuerst vor der eigenen Tür kehren, bevor man die Schuld auf andere schiebt und meckert wie böse doch alle zu einem sind und wie unverstanden man sich fühlt.
Glaubt man, es geht nicht mehr schlimmer, kommt nicole0815...
Meine Güte, es geht um die Entfremdung der AG von den aktiven Fans. hast Du den Eingangsbeitrag überhaupt gelesen?!
Ja hab ich. Und auch der ist nichts als Stimmungsmache. Die böse böse AG, die sich in keinster Weise auf die Seite der Fans stellt und nur Profit im Auge hat. Nie stellt sie sich schützend vor uns. Akzeptiert einfach das Urteil vom DFB. Sind die aber auch gemein.
Was soll die AG denn machen? Woche für Woche Interviews geben und sagen: Unsere Fans sind gar nicht so böse. Die wollen nur spielen und für den Erhalt der Fankultur kämpfen" und dann am besten noch jedem Dauerkartenbesitzer und Auswärtsfahrer monatlich einen persönlichen Dankesbrief schreiben?
Schaut doch mal, wie sich die selbsternannte aktive Fanszene Woche für Woche präsentiert. Und da erwartet man, dass sich der Verein schützend vor einen stellt?
Und jetzt fang nicht mit den Vorkommnissen nach dem Mainzspiel an. Für mich stellt sich da noch immer die Frage und ich hab, trotz mehrfachem nachfragen keine Antwort bekommen: Wieso will man erst mit den Spielern reden, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist? Wieso nicht schon nach den ersten 6 verlorenen Spielen oder spätestens nach dem Lauternspiel? Wieso klettert man über Zäune?
Was wollt ihr denn von der AG? Das es keine Sanktionen nach den letzten Vorkommnissen gibt? Das man weiter alles stillschweigend toleriert was aus der Kurve kommt?
Dir wünsche ich ein Auswärtsspiel bei dem du dich in einem Zelt vor Ordnern entkleiden musst, daraufhin darfst du ins Stadion, musst aber dein Trikot abgeben, sitzt daraufhin halbnackt auf der Tribüne. nach dem Spiel bekommst du ne Ladung Pfeffer in die Fresse, wirst mit 150 anderen eingekesselt und erstmal in den Knast gesteckt. Irgendwann darfst du dann in den Bus heimwärts steigen, aber eine Rast oder Toilette wird die verwehrt. Von ganzem Herzen.
Und daran wäre dann die AG schule? Oder vielleicht doch eher unsere netten "Fans", die ja zu jedem Auswärtsspiel mit Friedenstauben und Blumen in der Hand fahren und in der Innenstadt erstmal ne Charity Veranstaltung organisieren und nur von allen missverstanden werden und als böse dargestellt werden wo sie doch in Wahrheit die Unschuld in Person sind oder was? Aktion und Reaktion. Würden sich unsere Fans nicht ständig daneben benehmen würde es soweit gar nicht kommen und dann würde sich die AG vielleicht auch mal vor die Fans stellen. Aber nein, man muss ja regelmäßig negativ auffallen und sich dann beschweren.
Die AG stellt sich ja nicht mal vor die Fans, die man mit ziemlich großer Sicherheit nicht zu den pöhsen Krawallmachern zählen kann - als Beispiel hierfür die Aktion mit dem Zelt in Leverkusen (glaube kaum, dass viele Frauen riot-technisch unterwegs sind). Insofern find ich Deine Argumentation hier schon etwas lückenhaft.
Die Eintracht hat einfach kein Interesse daran, sich auch in eindeutigen Fällen auf die Seite der Fans zu stellen. Geschäftsbeziehungen gehen vor.
Keine Ahnung mehr wie es ausgegangen ist. Aber damals hat man Leverkusen um eine Stellungsnahme gebeten.
nicole1611983 schrieb: Was soll denn die Stimmungsmache gegen die AG jetzt? Man kann hier bei einigen wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Man selbst benimmt sich wie die Axt im Wald und erwartet dann noch, dass der Verein immer bedingungslos hinter einem steht und sich alles gefallen lässt.
Was wollt ihr denn mit dem Thread erreichen? Gegen die AG hetzen? Den Unmut äußern, dass die AG ein Urteil des DFB umsetzt, dass auf Grund des Fehlverhaltens der Fans gesprochen wurde? Euch darüber beschweren wie ungerecht die Welt ist?
Vielleicht sollte man mal zuerst vor der eigenen Tür kehren, bevor man die Schuld auf andere schiebt und meckert wie böse doch alle zu einem sind und wie unverstanden man sich fühlt.
Glaubt man, es geht nicht mehr schlimmer, kommt nicole0815...
Meine Güte, es geht um die Entfremdung der AG von den aktiven Fans. hast Du den Eingangsbeitrag überhaupt gelesen?!
Ja hab ich. Und auch der ist nichts als Stimmungsmache. Die böse böse AG, die sich in keinster Weise auf die Seite der Fans stellt und nur Profit im Auge hat. Nie stellt sie sich schützend vor uns. Akzeptiert einfach das Urteil vom DFB. Sind die aber auch gemein.
Was soll die AG denn machen? Woche für Woche Interviews geben und sagen: Unsere Fans sind gar nicht so böse. Die wollen nur spielen und für den Erhalt der Fankultur kämpfen" und dann am besten noch jedem Dauerkartenbesitzer und Auswärtsfahrer monatlich einen persönlichen Dankesbrief schreiben?
Schaut doch mal, wie sich die selbsternannte aktive Fanszene Woche für Woche präsentiert. Und da erwartet man, dass sich der Verein schützend vor einen stellt?
Und jetzt fang nicht mit den Vorkommnissen nach dem Mainzspiel an. Für mich stellt sich da noch immer die Frage und ich hab, trotz mehrfachem nachfragen keine Antwort bekommen: Wieso will man erst mit den Spielern reden, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist? Wieso nicht schon nach den ersten 6 verlorenen Spielen oder spätestens nach dem Lauternspiel? Wieso klettert man über Zäune?
Was wollt ihr denn von der AG? Das es keine Sanktionen nach den letzten Vorkommnissen gibt? Das man weiter alles stillschweigend toleriert was aus der Kurve kommt?
Dir wünsche ich ein Auswärtsspiel bei dem du dich in einem Zelt vor Ordnern entkleiden musst, daraufhin darfst du ins Stadion, musst aber dein Trikot abgeben, sitzt daraufhin halbnackt auf der Tribüne. nach dem Spiel bekommst du ne Ladung Pfeffer in die Fresse, wirst mit 150 anderen eingekesselt und erstmal in den Knast gesteckt. Irgendwann darfst du dann in den Bus heimwärts steigen, aber eine Rast oder Toilette wird die verwehrt. Von ganzem Herzen.
Und daran wäre dann die AG schule? Oder vielleicht doch eher unsere netten "Fans", die ja zu jedem Auswärtsspiel mit Friedenstauben und Blumen in der Hand fahren und in der Innenstadt erstmal ne Charity Veranstaltung organisieren und nur von allen missverstanden werden und als böse dargestellt werden wo sie doch in Wahrheit die Unschuld in Person sind oder was? Aktion und Reaktion. Würden sich unsere Fans nicht ständig daneben benehmen würde es soweit gar nicht kommen und dann würde sich die AG vielleicht auch mal vor die Fans stellen. Aber nein, man muss ja regelmäßig negativ auffallen und sich dann beschweren.
Die AG stellt sich ja nicht mal vor die Fans, die man mit ziemlich großer Sicherheit nicht zu den pöhsen Krawallmachern zählen kann - als Beispiel hierfür die Aktion mit dem Zelt in Leverkusen (glaube kaum, dass viele Frauen riot-technisch unterwegs sind). Insofern find ich Deine Argumentation hier schon etwas lückenhaft.
Die Eintracht hat einfach kein Interesse daran, sich auch in eindeutigen Fällen auf die Seite der Fans zu stellen. Geschäftsbeziehungen gehen vor.
Keine Ahnung mehr wie es ausgegangen ist. Aber damals hat man Leverkusen um eine Stellungsnahme gebeten.
Es wurde fest gestellt das die Eintracht mit Gästefans genauso umgeht.
nicole1611983 schrieb: Was soll denn die Stimmungsmache gegen die AG jetzt? Man kann hier bei einigen wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Man selbst benimmt sich wie die Axt im Wald und erwartet dann noch, dass der Verein immer bedingungslos hinter einem steht und sich alles gefallen lässt.
Was wollt ihr denn mit dem Thread erreichen? Gegen die AG hetzen? Den Unmut äußern, dass die AG ein Urteil des DFB umsetzt, dass auf Grund des Fehlverhaltens der Fans gesprochen wurde? Euch darüber beschweren wie ungerecht die Welt ist?
Vielleicht sollte man mal zuerst vor der eigenen Tür kehren, bevor man die Schuld auf andere schiebt und meckert wie böse doch alle zu einem sind und wie unverstanden man sich fühlt.
Glaubt man, es geht nicht mehr schlimmer, kommt nicole0815...
Meine Güte, es geht um die Entfremdung der AG von den aktiven Fans. hast Du den Eingangsbeitrag überhaupt gelesen?!
Ja hab ich. Und auch der ist nichts als Stimmungsmache. Die böse böse AG, die sich in keinster Weise auf die Seite der Fans stellt und nur Profit im Auge hat. Nie stellt sie sich schützend vor uns. Akzeptiert einfach das Urteil vom DFB. Sind die aber auch gemein.
Was soll die AG denn machen? Woche für Woche Interviews geben und sagen: Unsere Fans sind gar nicht so böse. Die wollen nur spielen und für den Erhalt der Fankultur kämpfen" und dann am besten noch jedem Dauerkartenbesitzer und Auswärtsfahrer monatlich einen persönlichen Dankesbrief schreiben?
Schaut doch mal, wie sich die selbsternannte aktive Fanszene Woche für Woche präsentiert. Und da erwartet man, dass sich der Verein schützend vor einen stellt?
Und jetzt fang nicht mit den Vorkommnissen nach dem Mainzspiel an. Für mich stellt sich da noch immer die Frage und ich hab, trotz mehrfachem nachfragen keine Antwort bekommen: Wieso will man erst mit den Spielern reden, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist? Wieso nicht schon nach den ersten 6 verlorenen Spielen oder spätestens nach dem Lauternspiel? Wieso klettert man über Zäune?
Was wollt ihr denn von der AG? Das es keine Sanktionen nach den letzten Vorkommnissen gibt? Das man weiter alles stillschweigend toleriert was aus der Kurve kommt?
Dir wünsche ich ein Auswärtsspiel bei dem du dich in einem Zelt vor Ordnern entkleiden musst, daraufhin darfst du ins Stadion, musst aber dein Trikot abgeben, sitzt daraufhin halbnackt auf der Tribüne. nach dem Spiel bekommst du ne Ladung Pfeffer in die Fresse, wirst mit 150 anderen eingekesselt und erstmal in den Knast gesteckt. Irgendwann darfst du dann in den Bus heimwärts steigen, aber eine Rast oder Toilette wird die verwehrt. Von ganzem Herzen.
Und daran wäre dann die AG schule? Oder vielleicht doch eher unsere netten "Fans", die ja zu jedem Auswärtsspiel mit Friedenstauben und Blumen in der Hand fahren und in der Innenstadt erstmal ne Charity Veranstaltung organisieren und nur von allen missverstanden werden und als böse dargestellt werden wo sie doch in Wahrheit die Unschuld in Person sind oder was? Aktion und Reaktion. Würden sich unsere Fans nicht ständig daneben benehmen würde es soweit gar nicht kommen und dann würde sich die AG vielleicht auch mal vor die Fans stellen. Aber nein, man muss ja regelmäßig negativ auffallen und sich dann beschweren.
Die AG stellt sich ja nicht mal vor die Fans, die man mit ziemlich großer Sicherheit nicht zu den pöhsen Krawallmachern zählen kann - als Beispiel hierfür die Aktion mit dem Zelt in Leverkusen (glaube kaum, dass viele Frauen riot-technisch unterwegs sind). Insofern find ich Deine Argumentation hier schon etwas lückenhaft.
Die Eintracht hat einfach kein Interesse daran, sich auch in eindeutigen Fällen auf die Seite der Fans zu stellen. Geschäftsbeziehungen gehen vor.
Keine Ahnung mehr wie es ausgegangen ist. Aber damals hat man Leverkusen um eine Stellungsnahme gebeten.
Es wurde fest gestellt das die Eintracht mit Gästefans genauso umgeht.
Die müssen sich in Zelten ausziehen?! Das ist das erste Mal das ich das höre.
nicole1611983 schrieb: Was soll denn die Stimmungsmache gegen die AG jetzt? Man kann hier bei einigen wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Man selbst benimmt sich wie die Axt im Wald und erwartet dann noch, dass der Verein immer bedingungslos hinter einem steht und sich alles gefallen lässt.
Was wollt ihr denn mit dem Thread erreichen? Gegen die AG hetzen? Den Unmut äußern, dass die AG ein Urteil des DFB umsetzt, dass auf Grund des Fehlverhaltens der Fans gesprochen wurde? Euch darüber beschweren wie ungerecht die Welt ist?
Vielleicht sollte man mal zuerst vor der eigenen Tür kehren, bevor man die Schuld auf andere schiebt und meckert wie böse doch alle zu einem sind und wie unverstanden man sich fühlt.
Glaubt man, es geht nicht mehr schlimmer, kommt nicole0815...
Meine Güte, es geht um die Entfremdung der AG von den aktiven Fans. hast Du den Eingangsbeitrag überhaupt gelesen?!
Ja hab ich. Und auch der ist nichts als Stimmungsmache. Die böse böse AG, die sich in keinster Weise auf die Seite der Fans stellt und nur Profit im Auge hat. Nie stellt sie sich schützend vor uns. Akzeptiert einfach das Urteil vom DFB. Sind die aber auch gemein.
Was soll die AG denn machen? Woche für Woche Interviews geben und sagen: Unsere Fans sind gar nicht so böse. Die wollen nur spielen und für den Erhalt der Fankultur kämpfen" und dann am besten noch jedem Dauerkartenbesitzer und Auswärtsfahrer monatlich einen persönlichen Dankesbrief schreiben?
Schaut doch mal, wie sich die selbsternannte aktive Fanszene Woche für Woche präsentiert. Und da erwartet man, dass sich der Verein schützend vor einen stellt?
Und jetzt fang nicht mit den Vorkommnissen nach dem Mainzspiel an. Für mich stellt sich da noch immer die Frage und ich hab, trotz mehrfachem nachfragen keine Antwort bekommen: Wieso will man erst mit den Spielern reden, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist? Wieso nicht schon nach den ersten 6 verlorenen Spielen oder spätestens nach dem Lauternspiel? Wieso klettert man über Zäune?
Was wollt ihr denn von der AG? Das es keine Sanktionen nach den letzten Vorkommnissen gibt? Das man weiter alles stillschweigend toleriert was aus der Kurve kommt?
Dir wünsche ich ein Auswärtsspiel bei dem du dich in einem Zelt vor Ordnern entkleiden musst, daraufhin darfst du ins Stadion, musst aber dein Trikot abgeben, sitzt daraufhin halbnackt auf der Tribüne. nach dem Spiel bekommst du ne Ladung Pfeffer in die Fresse, wirst mit 150 anderen eingekesselt und erstmal in den Knast gesteckt. Irgendwann darfst du dann in den Bus heimwärts steigen, aber eine Rast oder Toilette wird die verwehrt. Von ganzem Herzen.
Und daran wäre dann die AG schule? Oder vielleicht doch eher unsere netten "Fans", die ja zu jedem Auswärtsspiel mit Friedenstauben und Blumen in der Hand fahren und in der Innenstadt erstmal ne Charity Veranstaltung organisieren und nur von allen missverstanden werden und als böse dargestellt werden wo sie doch in Wahrheit die Unschuld in Person sind oder was? Aktion und Reaktion. Würden sich unsere Fans nicht ständig daneben benehmen würde es soweit gar nicht kommen und dann würde sich die AG vielleicht auch mal vor die Fans stellen. Aber nein, man muss ja regelmäßig negativ auffallen und sich dann beschweren.
Die AG stellt sich ja nicht mal vor die Fans, die man mit ziemlich großer Sicherheit nicht zu den pöhsen Krawallmachern zählen kann - als Beispiel hierfür die Aktion mit dem Zelt in Leverkusen (glaube kaum, dass viele Frauen riot-technisch unterwegs sind). Insofern find ich Deine Argumentation hier schon etwas lückenhaft.
Die Eintracht hat einfach kein Interesse daran, sich auch in eindeutigen Fällen auf die Seite der Fans zu stellen. Geschäftsbeziehungen gehen vor.
Keine Ahnung mehr wie es ausgegangen ist. Aber damals hat man Leverkusen um eine Stellungsnahme gebeten.
Die AG stellt sich ja nicht mal vor die Fans, die man mit ziemlich großer Sicherheit nicht zu den pöhsen Krawallmachern zählen kann - als Beispiel hierfür die Aktion mit dem Zelt in Leverkusen (glaube kaum, dass viele Frauen riot-technisch unterwegs sind). Insofern find ich Deine Argumentation hier schon etwas lückenhaft.
Die Eintracht hat einfach kein Interesse daran, sich auch in eindeutigen Fällen auf die Seite der Fans zu stellen. Geschäftsbeziehungen gehen vor.
Na vielleicht ist das ja ein Punkt an dem mal angesetzt werden sollte.
1. Was erwartest du denn von Vereinsseite? Meiner Kenntnis nach hat sich der Vorstand per Beschwerdebrief an die Leverkusener gewand. Was da raus gekommen ist weiß ich nicht. Ich sehe das aber als Positionierung gegenüber den Fans. Verstehe aber nicht wirklich wie das in euren Augen anders laufen soll.
2. Inwiefern hat die fehlende Positionierung etwas mit der Kommunikation zwischen Fanvertretern und Verein zu tun? Nur rein interesse halber. Wäre vielleicht interessant das zu verstehen, um da ne Verbesserung zu bewirken. Ich glaub nicht, dass der Verein grundsätzlich nicht an seinen Fans interessiert ist.
3. DAS solche Aktionen überhaupt passieren ist letztendlich auch in einem gewissen Ruf begründet. Wer das [bad]*********[/bad] gibt, der wird ebend auch so behandelt. Ob das nun fair ist, oder nicht und ob da unbeteiligte Betroffen sind oder nicht ist ja ne ganz andere Frage. Aber es sollte ebend auch mal beachtet werden, inwiefern die Szene selbst solchen Eingriffen des Unrechtsstaates den Boden bereitet.
Ich will hier niemanden für Schuldig erklären, aber dieser Punkt gehört auf jedenfall in die Diskussion mit rein.
Wir haben ein unglaublich komplexes Problem. In der gesamten öffentlichen Wahrnehmung wird das Fanumfeld der Eintracht als problematisch angesehen. Die Ursachen dafür liegen zum Teil in einseitiger Berichterstattung, natürlich auch im Fehlverhalten Einzelner, aber auch im schlechten Krisenmanagement der AG. Dort wäre es richtig gewesen, die Vorfälle aufzuklären und dann auch eine deutliche Position einzunehmen. Die Vorfälle nach dem Mainzspiel sind durch vielfältige Zeugenaussagen deutlich geworden. Hier hätte die Eintracht AG mit aller Deutlichkeit die Polizei kritisieren müssen. Dann wäre dieser Vorfall auch von der Öffentlichkeit differenzierter diskutiert worden und die Medien hätten sich vielleicht auch mit dieser Thematik anders beschäftigt. So ist die Situation absolut unbefriedigend. Im Internet und in der Berichterstattung ist das der Vorfall, der durch das Fehlverhalten der Eintrachtfans zum Schusswaffeneinsatz führte. Bei jeder passenden und auch nicht passenden Gelegenheit wird dies in der Presse immmer wieder zitiert. Beim Kölnspiel war die Situation dann ganz anders. Im Stadion hatte sich eine unglaubliche Resignation, aber auch Wut ausgebreitet. Der Sturm des Rasens war schon schlimm, aber viel dramatischer waren doch die Dinge, die sich auf den Rängen abgespielt haben. Hier wurden Böller und ganze Sitze auf die eigenen Zuschauer geworfen. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Jeder, dem man direkt ein solches Fehlverhalten nachweisen kann, der muß hart bestraft werden. Wer einen ganzen Sitz auf die Fans im Unterrang wirft, der hat im Stadion nichts zu suchen. Wem das nachgewiesen werden kann, der sollte ein langes Stadionverbot bekommen. Es gab doch Kameras im Stadion. Bisher ist nichts davon bekannt geworden, dass hier die Einzeltäter verfolgt wurden. Trotzdem bin ich nicht der Meinung, dass es härtere Maßnahmen genben muss. Ich war in der letzten Saison bei den meisten Spielen dabei und kann nur feststellen, dass es immer dann wenig Randale gab, wenn die Polizeipräsens nicht so groß war. Deswegen sollte man hier einfach mal versuchen etwas mehr Spiel zu lassen. Außerdem wäre es sinnvoll, wenn nicht vorrangig ganz junge und offensichtlich unerfahrene Polizisten eingesetzt werden. Wie wir alle wissen ist der Ton beim Fussball durchaus mal etwas rauher. Damit sollte ein Polizist umgehen können. Das sind alles Dinge auf die die AG einwirken sollte. Da sich dies aber nicht mit der Mainstreammeinung nach immer härteren Repressionen vereinbaren lässt, wird hier nichts unternommen. Leider spielt das Thema der Pyros auch immer noch eine zentrale Rolle. Viele Fans akzeptieren es nicht, dass diese verboten sind. In den Medien wird ein Pyroeinsatz dann immer als völlig unhaltbares und gesundheitsgefährdendes Verhalten dargestellt. Ich möchte keine neue " Pyrodiskussion" anfangen, aber auch für dieses Problem müssen Lösungen gefunden werden. Wenn sich keine Möglichkeit der Legalisierung (angemeldete Pyros sind erlaubt etc.) findet, dann muss die Fanszene( ich weiß, dass die sehr vielschichtig ist) darauf eingeschworen werden dies zu unterlassen. Im Gegenzug könnte die AG anbieten sich für die Fans stärker einzusetzen. Unser Rechtsstaat verbietet es, Sanktionen nur auf Verdachtsbasis auszusprechen. Stadionverbote können die Vereine leider durch unsere Rechtsprechung gestützt, völlig willkürlich verhägen. ( Hausrecht...) Das kommt bei vielen Fangruppen ganz schlecht an( die UF und andere Gruppierungen haben hierzu schon Stellungnahmen abgegeben). Leider wird es nicht zu einer derartigen Annäherung von AG und Fanszene kommen. Die wenigen wirklichen Gewalttäter haben es leider geschafft ihren Platz in der Öffentlichkeit zu finden. Jedes " Danebenbenehmen" wird registriert. Es wird in der Öffentlichkeit darüber berichtet. Das unterstützt natürlich die " Deppen", denn jetzt bekommen sie Aufmerksamkeit. Diese Aufmerksamkeit führt dazu, dass die Motivation besteht, weiter zu stänkern, zu pöbeln oder auch mal zu schlagen. Hier ist tatsächlich auch eine Selbstreinigung nötig. Wenn beispielsweise jemand Böller wirft, dann muss er gnadenlos gemeldet werden. Denn dann kann man diese Leute bestrafen und andere können sehen, wie uncool das ist. Leider habe ich auch kein Patenrezept für die Lösung aller dieser Probleme. Ich glaube aber nicht daran, dass die jetzigen Beteiligten das Problem allein lösen können. Die Fanbeauftragten wären vielleicht geeignet gewesen. Leider sind sie offensichtlich viel zu nah an ihrem Arbeitgeber. Für eine vermittelnde Position fehlt ihnen die Unabhängigkeit. Vielleicht wäre eine Gruppierung nötig, die Kontakt zur AG, zur Presse und den Fangruppierungen hat und vermittelnd und aufklärend tätig wird. So eine Art Mediationseinrichtung. Eine Gruppe von SGE Anhängern, die versucht zu vermitteln und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Es müßten sich Leute finden, die die nötigen Kontakte zu den Beteiligten haben und deren Vorschläge auch Akzeptanz finden könnte. Das ist natürlich sicher schwierig, aber vielleicht kann man die Idee mal weiter durchdenken.
Ich will auch gar nicht behaupten, dass seitens der Polizei oder des Ordnungsdienstes immer einwandfrei und fair mit den Fans umgegangen wird.
Aber insgesamt sind mir zuletzt wesentlich häufiger unsere Event Randalierer aufgefallen, als überzogene Polizei Aktionen.
Und ich kann nur nochmal in Richtung Eingangsthreat sagen, mich nervt dieses "alles kaputt schlagen" ganz gewaltig. Und am meisten nervt mich dann noch diese dümmliche Argumentation, dass das alles ja nur eine Reaktion auf die schlechten Spiele seien.
Da verstecken sich einige Chaoten unter uns um ihren Spass an der Randale auszuleben.
Ja super, wie treten aus dem DFB aus und machen unsere eigene Liga auf. Spitzen Idee. Dann sind wir auch wieder 1.Ligist und mangels Gegner gleich deutscher Meister.
Dir wünsche ich ein Auswärtsspiel bei dem du dich in einem Zelt vor Ordnern entkleiden musst, daraufhin darfst du ins Stadion, musst aber dein Trikot abgeben, sitzt daraufhin halbnackt auf der Tribüne. nach dem Spiel bekommst du ne Ladung Pfeffer in die Fresse, wirst mit 150 anderen eingekesselt und erstmal in den Knast gesteckt. Irgendwann darfst du dann in den Bus heimwärts steigen, aber eine Rast oder Toilette wird die verwehrt. Von ganzem Herzen.
über zäune klettern? ich würd die alle erschießen...
Hä? Es gab keine freien Plätze. Ausnahme: Gästebereich.
Ich hab in nem vorigen Beitrag Argumente gebracht. Dann hast Du meinen Beitrag genommen, mir irgendwelche Aussagen in den Mund gelegt, die ich so nicht gemacht habe, und erwartest jetzt weitere Argumente, wo Du nicht mal auf die vorigen eingegangen bist?
Denke, das sollte damit auch mehr oder weniger gesagt sein. Was es nicht gibt, kann man auch nicht verwehren.
Um bestraft zu werden braucht es keinen Gerichtsbeschluss den man selber erhält. Das ist bei SV´s so, das ist beim Eintrag in die ZIS-Datei so (das schränkt z.B. die Reisefreiheit ein), das ist bei solchen DFB-Urteilen auch so.
Richtig.
Sich hier bestraft zu fühlen, ist eben so, als würde ich 17 Mal im Jahr hier die Hasstiraden starten, weil man mir ja verbietet eine Stehplatz Karte zu kaufen.
Und daran wäre dann die AG schule? Oder vielleicht doch eher unsere netten "Fans", die ja zu jedem Auswärtsspiel mit Friedenstauben und Blumen in der Hand fahren und in der Innenstadt erstmal ne Charity Veranstaltung organisieren und nur von allen missverstanden werden und als böse dargestellt werden wo sie doch in Wahrheit die Unschuld in Person sind oder was?
Aktion und Reaktion. Würden sich unsere Fans nicht ständig daneben benehmen würde es soweit gar nicht kommen und dann würde sich die AG vielleicht auch mal vor die Fans stellen. Aber nein, man muss ja regelmäßig negativ auffallen und sich dann beschweren.
Ja. Der DFB prüft offenbar nicht, ob Dir das Pauli-Emblem auf die Brust eingebrannt ist.
Gut, dann ist ab sofort jeder Besitzer einer Stehplatz DK ein Faschist, da diese ja verhindern, daß ich eine Stehplatzkarte kaufen kann und mich dadurch in meiner Freiheit einschränken.
Jedenfalls laut Deiner Logik.
Oder der Verein ist schuld, weil er eben DKs ausgibt, also DKs verbieten.
Und alle Spiele haben in Stadien stattzufinden, die nicht ausverkauft sein können, weil das ist ja auch Beschneidung meiner Freiheit.
ja nicht nur das, jeder Block muss so gebaut werden, daß er nicht ausverkauft sein kann.
Freie Blockwahl für freie Bürger!
Verdammt, was ein Unrechtsstaat und erst Du hast mir das klar gemacht.
Danke.
EFC 100.000 Plätze in der NWK
Die AG stellt sich ja nicht mal vor die Fans, die man mit ziemlich großer Sicherheit nicht zu den pöhsen Krawallmachern zählen kann - als Beispiel hierfür die Aktion mit dem Zelt in Leverkusen (glaube kaum, dass viele Frauen riot-technisch unterwegs sind). Insofern find ich Deine Argumentation hier schon etwas lückenhaft.
Die Eintracht hat einfach kein Interesse daran, sich auch in eindeutigen Fällen auf die Seite der Fans zu stellen. Geschäftsbeziehungen gehen vor.
Keine Ahnung mehr wie es ausgegangen ist. Aber damals hat man Leverkusen um eine Stellungsnahme gebeten.
Es wurde fest gestellt das die Eintracht mit Gästefans genauso umgeht.
Die müssen sich in Zelten ausziehen?! Das ist das erste Mal das ich das höre.
http://www.eintracht.de/aktuell/32115/
Na vielleicht ist das ja ein Punkt an dem mal angesetzt werden sollte.
1. Was erwartest du denn von Vereinsseite? Meiner Kenntnis nach hat sich der Vorstand per Beschwerdebrief an die Leverkusener gewand. Was da raus gekommen ist weiß ich nicht. Ich sehe das aber als Positionierung gegenüber den Fans. Verstehe aber nicht wirklich wie das in euren Augen anders laufen soll.
2. Inwiefern hat die fehlende Positionierung etwas mit der Kommunikation zwischen Fanvertretern und Verein zu tun? Nur rein interesse halber. Wäre vielleicht interessant das zu verstehen, um da ne Verbesserung zu bewirken. Ich glaub nicht, dass der Verein grundsätzlich nicht an seinen Fans interessiert ist.
3. DAS solche Aktionen überhaupt passieren ist letztendlich auch in einem gewissen Ruf begründet. Wer das [bad]*********[/bad] gibt, der wird ebend auch so behandelt. Ob das nun fair ist, oder nicht und ob da unbeteiligte Betroffen sind oder nicht ist ja ne ganz andere Frage. Aber es sollte ebend auch mal beachtet werden, inwiefern die Szene selbst solchen Eingriffen des Unrechtsstaates den Boden bereitet.
Ich will hier niemanden für Schuldig erklären, aber dieser Punkt gehört auf jedenfall in die Diskussion mit rein.
Dort wäre es richtig gewesen, die Vorfälle aufzuklären und dann auch eine deutliche Position einzunehmen. Die Vorfälle nach dem Mainzspiel sind durch vielfältige Zeugenaussagen deutlich geworden. Hier hätte die Eintracht AG mit aller Deutlichkeit die Polizei kritisieren müssen. Dann wäre dieser Vorfall auch von der Öffentlichkeit differenzierter diskutiert worden und die Medien hätten sich vielleicht auch mit dieser Thematik anders beschäftigt. So ist die Situation absolut unbefriedigend. Im Internet und in der Berichterstattung ist das der Vorfall, der durch das Fehlverhalten der Eintrachtfans zum Schusswaffeneinsatz führte. Bei jeder passenden und auch nicht passenden Gelegenheit wird dies in der Presse immmer wieder zitiert.
Beim Kölnspiel war die Situation dann ganz anders. Im Stadion hatte sich eine unglaubliche Resignation, aber auch Wut ausgebreitet. Der Sturm des Rasens war schon schlimm, aber viel dramatischer waren doch die Dinge, die sich auf den Rängen abgespielt haben. Hier wurden Böller und ganze Sitze auf die eigenen Zuschauer geworfen. Dafür gibt es keine Entschuldigung.
Jeder, dem man direkt ein solches Fehlverhalten nachweisen kann, der muß hart bestraft werden. Wer einen ganzen Sitz auf die Fans im Unterrang wirft, der hat im Stadion nichts zu suchen. Wem das nachgewiesen werden kann, der sollte ein langes Stadionverbot bekommen.
Es gab doch Kameras im Stadion. Bisher ist nichts davon bekannt geworden, dass hier die Einzeltäter verfolgt wurden.
Trotzdem bin ich nicht der Meinung, dass es härtere Maßnahmen genben muss. Ich war in der letzten Saison bei den meisten Spielen dabei und kann nur feststellen, dass es immer dann wenig Randale gab, wenn die Polizeipräsens nicht so groß war. Deswegen sollte man hier einfach mal versuchen etwas mehr Spiel zu lassen. Außerdem wäre es sinnvoll, wenn nicht vorrangig ganz junge und offensichtlich unerfahrene Polizisten eingesetzt werden. Wie wir alle wissen ist der Ton beim Fussball durchaus mal etwas rauher. Damit sollte ein Polizist umgehen können. Das sind alles Dinge auf die die AG einwirken sollte. Da sich dies aber nicht mit der Mainstreammeinung nach immer härteren Repressionen vereinbaren lässt, wird hier nichts unternommen.
Leider spielt das Thema der Pyros auch immer noch eine zentrale Rolle. Viele Fans akzeptieren es nicht, dass diese verboten sind. In den Medien wird ein Pyroeinsatz dann immer als völlig unhaltbares und gesundheitsgefährdendes Verhalten dargestellt. Ich möchte keine neue " Pyrodiskussion" anfangen, aber auch für dieses Problem müssen Lösungen gefunden werden. Wenn sich keine Möglichkeit der Legalisierung (angemeldete Pyros sind erlaubt etc.) findet, dann muss die Fanszene( ich weiß, dass die sehr vielschichtig ist) darauf eingeschworen werden dies zu unterlassen. Im Gegenzug könnte die AG anbieten sich für die Fans stärker einzusetzen.
Unser Rechtsstaat verbietet es, Sanktionen nur auf Verdachtsbasis auszusprechen. Stadionverbote können die Vereine leider durch unsere Rechtsprechung gestützt, völlig willkürlich verhägen. ( Hausrecht...)
Das kommt bei vielen Fangruppen ganz schlecht an( die UF und andere Gruppierungen haben hierzu schon Stellungnahmen abgegeben).
Leider wird es nicht zu einer derartigen Annäherung von AG und Fanszene kommen.
Die wenigen wirklichen Gewalttäter haben es leider geschafft ihren Platz in der Öffentlichkeit zu finden. Jedes " Danebenbenehmen" wird registriert. Es wird in der Öffentlichkeit darüber berichtet. Das unterstützt natürlich die " Deppen", denn jetzt bekommen sie Aufmerksamkeit. Diese Aufmerksamkeit führt dazu, dass die Motivation besteht, weiter zu stänkern, zu pöbeln oder auch mal zu schlagen. Hier ist tatsächlich auch eine Selbstreinigung nötig. Wenn beispielsweise jemand Böller wirft, dann muss er gnadenlos gemeldet werden. Denn dann kann man diese Leute bestrafen und andere können sehen, wie uncool das ist.
Leider habe ich auch kein Patenrezept für die Lösung aller dieser Probleme. Ich glaube aber nicht daran, dass die jetzigen Beteiligten das Problem allein lösen können. Die Fanbeauftragten wären vielleicht geeignet gewesen. Leider sind sie offensichtlich viel zu nah an ihrem Arbeitgeber.
Für eine vermittelnde Position fehlt ihnen die Unabhängigkeit.
Vielleicht wäre eine Gruppierung nötig, die Kontakt zur AG, zur Presse und den Fangruppierungen hat und vermittelnd und aufklärend tätig wird.
So eine Art Mediationseinrichtung. Eine Gruppe von SGE Anhängern, die versucht zu vermitteln und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Es müßten sich Leute finden, die die nötigen Kontakte zu den Beteiligten haben und deren Vorschläge auch Akzeptanz finden könnte. Das ist natürlich sicher schwierig, aber vielleicht kann man die Idee mal weiter durchdenken.
Aber insgesamt sind mir zuletzt wesentlich häufiger unsere Event Randalierer aufgefallen, als überzogene Polizei Aktionen.
Und ich kann nur nochmal in Richtung Eingangsthreat sagen, mich nervt dieses "alles kaputt schlagen" ganz gewaltig.
Und am meisten nervt mich dann noch diese dümmliche Argumentation, dass das alles ja nur eine Reaktion auf die schlechten Spiele seien.
Da verstecken sich einige Chaoten unter uns um ihren Spass an der Randale auszuleben.