@HeinzQuestenberg Anklagen ist Dein Amt und Deine Sendung, was? Dein Beruf frisst Dich auf, mein Bester! Wie geht es Ihnen, Herr Anwalt? Ach, ich kann nicht genug klagen...
Wo war denn der "Ureinwohner" am Dienstag in seiner Mittagspause? Hättest Du mal auf den schnellen Euro bei Gericht verzichtet, müsstest Du jetzt Deinen verdienten Kummer nicht in teurem Rotwein ertränken. Hier ist es wie vor Gericht: Keine Gnade und kein Mitleid!
PS: Trink nicht über den Durst, sonst fällst Du nachher wieder vom Trampolin.
HeinzGründel schrieb: Ich persönlich finde es eine Unverschämtheit das Menschen die in der Stadt zwischen Frankfurt am Main und Frankfurt an der Oder wohnen, hier schneller bedient werden als ein Ureinwohner.
vielleicht war ja gestern auslieferung an den geilen efc... da muss das fußvolk seinen kummer noch e bissi in rotwein ertränken. finde aber, dass pinot grigio ganz gut zu dem buch passt!
schusch schrieb: .. Kann mich einer zurückbeamen, bitte? ..
Wieso willst du zurück? Da, wo du hin willst, gibt es kaum intelligentes Leben, Cpt. James T. Schusch. Grüße aus dem Maschinenraum, Scotty
PS: Mir geht es auf der einen Seite ähnlich wie Dir, schusch. Auf der anderen Seite ertappe ich mich - wie im Gespräch mit Waltraud und Anton Hübler am Dienstag - immer mal wieder bei der Frage, wie meine Helden der Siebziger und die Buben Anfang der Neunziger mit der Unterstützung von heute gespielt hätten...
Für mich mussten die Beiden ohnehin nicht laufen - ebenso wenig wie der arme Dr. Hammer, der sich am Ende seiner Karriere bei Eckballserien schon arg quälen musste, um von einer Eckfahne zur anderen zu kommen.
Laufen mussten die Buben immer nur für die Lederhüte neben mir, weil die meinten, dass unsere Adler für das viele Geld etwas tun müssten. Ignoranten und Kunstbanausen eben, die bei einer Leichtathletik-Veranstaltung besser aufgehoben gewesen wären.
Leider haben sich die Lederhüte offensichtlich durchgesetzt - in fast allen Bereichen. Anders kann ich mir nicht erklären, dass heute auf Bühnen von Sängern und Sängerinnen mehr geturnt als gesungen wird und es ein passabler Sprinter aber höchst durchschnittlicher Kicker wie David Odonkor zu einer WM geschafft hat. Briegels Fluch... Wir haben den Anfängen nicht gewehrt, haben Loddar und die Walz aus der Pfalz gewähren lassen, wenn sie Künstler wie Maradona niederstreckten... Ehemalige Zehnkämpfer, kraftvolle, aber biedere Handwerker und Sprinter, die unterwegs einen Ball mitnehmen können...
Grabi, den genialen aber selbstzweifelnden Filigranen, hätte ich schon sehen mögen, wie er - getragen und gestärkt von der liebe- und verständnisvollen Unterstützung der West und der GGT - seine Künste zelebriert. Nicht zuletzt, weil ich ihm diese Freude einfach gegönnt hätte. Und mir natürlich auch.
Ein wahhaft tolles Buch! Vielen Dank dafür an die Macher und Unterstützer! Ich habe es an meine Großeltern überreichen dürfen (müssen..), noch bevor ich mein eigenes Exemplar erhalten habe.
Einer der bisher schönsten Augenblick war wohl meinem Opa vorbehalten, als er sich auf einem Foto als 14-jähriger in der B-Jugend der Eintracht wiederentdeckt hat. Allein dafür hat sich der Kauf gelohnt.
Ich selbst bin noch nicht über die ersten paar Seiten hinaus gekommen. Großartige Werke nehme ich mir immer häppchenweise vor
Ein wahhaft tolles Buch! Vielen Dank dafür an die Macher und Unterstützer! Ich habe es an meine Großeltern überreichen dürfen (müssen..), noch bevor ich mein eigenes Exemplar erhalten habe.
Einer der bisher schönsten Augenblick war wohl meinem Opa vorbehalten, als er sich auf einem Foto als 14-jähriger in der B-Jugend der Eintracht wiederentdeckt hat. Allein dafür hat sich der Kauf gelohnt
"Da. Der da. Das bin ich!" Mit etwa diesen Worten hat er immer wieder auf das Foto gedeutet.
Gestern starb er nach einem langen Leben und nimmt Erinnerungen mit, die heute unvorstellbar sind. Ich bin froh, dass meine Kinder noch aus erster Hand die Erlebnisse eines Mannes erzählt bekamen, der Anfang der 30er Jahre als kleiner Junge Pferdeäpfel aufgelesen und verkauft hat, der die Zeit unter den Nazis durchlebte und ihnen berichten konnte, wie er den Krieg erlebt und überlebt hat. Im Laufe seines Lebens hat er ab 1945 eine deutsche und europäische Entwicklung erlebt, die in der Geschichte undenkbar schien und heute wieder bedroht ist. Mögen wir die Erinnerungen in uns tragen und dafür sorgen, dass sich die Zeiten nicht wiederholen.
Opi, ich liebe und vermisse Dich. Danke für die wunderbare Zeit, die ich mit Dir verbringen durfte!
Puuh! Da bin ich ja froh, dass das Exemplar, welches ein guter Bekannter seiner Allerliebsten am Samstag zum Geburtstag schenkte, rechtzeitig eingetroffen war. Die beiden sind begeistert und haben auch schon etliche Schmökerstunden mit dem Buch verbracht.
Hab heute erneut im Verlag angerufen und mich nach dem Verbleib des Buches erkundigt: "Wir haben ihr Buch gefunden, es war noch bei uns" (!) "Warum das?" "Das wissen wir auch nicht" (!!)
Tipp für alle "ohne": Bei Agon unter 0561 / 927980 bekommt man Frau Hings. Die ist sehr nett und konte mir zumindest helfen. Die Hoffnung lebt jedenfalls wieder
Das Buch ist schon erschienen und wurde auch schon ausgeliefert.
Leider gab es bei der Auslieferung ein paar Probleme… Ein paar Bücher wurden leider an die falsche Adresse geschickt.
Nun müssen wir prüfen was schief gelaufen ist! Ich hoffe das ich das Dilemma vor Weihnachten aufgeklärt hat und jeder Vorbesteller seine Bücher unter dem Weihnachtsbaum hat.
Sobald es was neues gibt wird ich mich bei Ihnen melden, bis dahin bitte ich Sie noch um ein wenig Geduld.
neeko schrieb: So, wie es aussieht, muß ich jetzt hier wohl die Tauschbörse eröffnen
Ich habe zwar - wie bestätigt - die Nr. 0472 bekommen, die ist allerdings auf einen anderen Namen und eine andere Mitgliedsnummer ausgestellt.
Falls hier also ein gewisser Dr. Michael Diehl vorbeischaut oder den zufällig jemand kennt......ich habe Deine / Ihre Ausgabe.
Jetzt muß ich nur noch mein Buch finden.....
Niko
tata.....neues von der tauschfront:
mein buch (nun mit der nummer 0305) ist aufgetaucht, das war falsch oder garnicht etikettiert und war noch beim verlag. dann isses spätestens morgen bei mir auch so weit
Anklagen ist Dein Amt und Deine Sendung, was? Dein Beruf frisst Dich auf, mein Bester!
Wie geht es Ihnen, Herr Anwalt?
Ach, ich kann nicht genug klagen...
Wo war denn der "Ureinwohner" am Dienstag in seiner Mittagspause? Hättest Du mal auf den schnellen Euro bei Gericht verzichtet, müsstest Du jetzt Deinen verdienten Kummer nicht in teurem Rotwein ertränken.
Hier ist es wie vor Gericht: Keine Gnade und kein Mitleid!
PS: Trink nicht über den Durst, sonst fällst Du nachher wieder vom Trampolin.
finde aber, dass pinot grigio ganz gut zu dem buch passt!
Dieses Buch ist gefährlich!
Es bringt einen auf schräge, subversive, nicht systemgetreue Gedanken!
Ich hab jetzt überhaupt keine Lust, in dieses Kommerzkack-Geschiss da rein zugehen, um mich einer heilen Konsumwelt hinzugeben.
Ich will in mein altes Waldstadion! In diese abgefuckte Rumpelbude, in der Grabi, Holz, Charly, Lajos, Heinz, Uwe, Uli, Toni.....
Kann mich einer zurückbeamen, bitte?
Das Buch ist gefährlich.
Wieso willst du zurück? Da, wo du hin willst, gibt es kaum intelligentes Leben, Cpt. James T. Schusch.
Grüße aus dem Maschinenraum,
Scotty
PS: Mir geht es auf der einen Seite ähnlich wie Dir, schusch. Auf der anderen Seite ertappe ich mich - wie im Gespräch mit Waltraud und Anton Hübler am Dienstag - immer mal wieder bei der Frage, wie meine Helden der Siebziger und die Buben Anfang der Neunziger mit der Unterstützung von heute gespielt hätten...
So wie immer halt. Ab und und zu beschissen aber oft richtig grandios. Uwe Bein wäre nicht mehr gelaufen. Und der Heinz erst recht nicht.
??? Das würde ja bedeuten, dass Uwe Bein überhaupt mal gelaufen ist! In welchem Spiel war das? Genau das Spiel habe ich wohl verpasst
Laufen mussten die Buben immer nur für die Lederhüte neben mir, weil die meinten, dass unsere Adler für das viele Geld etwas tun müssten. Ignoranten und Kunstbanausen eben, die bei einer Leichtathletik-Veranstaltung besser aufgehoben gewesen wären.
Leider haben sich die Lederhüte offensichtlich durchgesetzt - in fast allen Bereichen. Anders kann ich mir nicht erklären, dass heute auf Bühnen von Sängern und Sängerinnen mehr geturnt als gesungen wird und es ein passabler Sprinter aber höchst durchschnittlicher Kicker wie David Odonkor zu einer WM geschafft hat.
Briegels Fluch... Wir haben den Anfängen nicht gewehrt, haben Loddar und die Walz aus der Pfalz gewähren lassen, wenn sie Künstler wie Maradona niederstreckten... Ehemalige Zehnkämpfer, kraftvolle, aber biedere Handwerker und Sprinter, die unterwegs einen Ball mitnehmen können...
Grabi, den genialen aber selbstzweifelnden Filigranen, hätte ich schon sehen mögen, wie er - getragen und gestärkt von der liebe- und verständnisvollen Unterstützung der West und der GGT - seine Künste zelebriert.
Nicht zuletzt, weil ich ihm diese Freude einfach gegönnt hätte. Und mir natürlich auch.
Ich habe es an meine Großeltern überreichen dürfen (müssen..), noch bevor ich mein eigenes Exemplar erhalten habe.
Einer der bisher schönsten Augenblick war wohl meinem Opa vorbehalten, als er sich auf einem Foto als 14-jähriger in der B-Jugend der Eintracht wiederentdeckt hat. Allein dafür hat sich der Kauf gelohnt.
Ich selbst bin noch nicht über die ersten paar Seiten hinaus gekommen. Großartige Werke nehme ich mir immer häppchenweise vor
"Da. Der da. Das bin ich!"
Mit etwa diesen Worten hat er immer wieder auf das Foto gedeutet.
Gestern starb er nach einem langen Leben und nimmt Erinnerungen mit, die heute unvorstellbar sind.
Ich bin froh, dass meine Kinder noch aus erster Hand die Erlebnisse eines Mannes erzählt bekamen, der Anfang der 30er Jahre als kleiner Junge Pferdeäpfel aufgelesen und verkauft hat, der die Zeit unter den Nazis durchlebte und ihnen berichten konnte, wie er den Krieg erlebt und überlebt hat.
Im Laufe seines Lebens hat er ab 1945 eine deutsche und europäische Entwicklung erlebt, die in der Geschichte undenkbar schien und heute wieder bedroht ist.
Mögen wir die Erinnerungen in uns tragen und dafür sorgen, dass sich die Zeiten nicht wiederholen.
Opi, ich liebe und vermisse Dich. Danke für die wunderbare Zeit, die ich mit Dir verbringen durfte!
Ich hab es.
Es übertrifft meine Erwartungen bei weitem.
Ps: Frau Müller
Ich möchte jetzt nicht mehr gestört werden. Sagen sie alle Termine ab.
.....und ich habe meine Exemplare immer noch nicht, obwohl der Postbote auch heute schon wieder durch ist.
Kommt per DHL-Päckchen
Beim Verlag wird man vertröstet: Zuständiger Sachbearbeiter sei erst Mittwoch wieder da.
Dieses Lob wollt ich mal so ausrichten...
"Wir haben ihr Buch gefunden, es war noch bei uns" (!)
"Warum das?"
"Das wissen wir auch nicht" (!!)
Tipp für alle "ohne": Bei Agon unter 0561 / 927980 bekommt man Frau Hings. Die ist sehr nett und konte mir zumindest helfen. Die Hoffnung lebt jedenfalls wieder
Vielen Dank für Ihre Mail vom 11.12.06
Das Buch ist schon erschienen und wurde auch schon ausgeliefert.
Leider gab es bei der Auslieferung ein paar Probleme… Ein paar Bücher wurden leider an die falsche Adresse geschickt.
Nun müssen wir prüfen was schief gelaufen ist! Ich hoffe das ich das Dilemma vor Weihnachten aufgeklärt hat und jeder Vorbesteller seine Bücher unter dem Weihnachtsbaum hat.
Sobald es was neues gibt wird ich mich bei Ihnen melden, bis dahin bitte ich Sie noch um ein wenig Geduld.
mit freundlichen Grüßen
Franziska Hingst
Ihr AGON Team
tata.....neues von der tauschfront:
mein buch (nun mit der nummer 0305) ist aufgetaucht, das war falsch oder garnicht etikettiert und war noch beim verlag. dann isses spätestens morgen bei mir auch so weit
Buchnummer 0332 Guido Manenbach
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Buchnummer 0345 EFC NRW-Adler
Also, wer von Euch hat meine Bücher?
F_F