Bis endlich der Rettungswagen kam, schien eine Ewigkeit zu vergehen...
Ja dies kann ich NUR bestätigen!!! Ich weiß net ob es wirklick nur so vorkam durch den vorfall und man dadurch einen "Zeit verlusst" so zu sagen hatte oder ob der wirklich sooo lange brauchte....
Bis endlich der Rettungswagen kam, schien eine Ewigkeit zu vergehen...
Ja dies kann ich NUR bestätigen!!! Ich weiß net ob es wirklick nur so vorkam durch den vorfall und man dadurch einen "Zeit verlusst" so zu sagen hatte oder ob der wirklich sooo lange brauchte....
Ich bin selbst Rettungsassistent in Frankfurt, habe tatsächlich die Erfahrung gemacht, daß die Zeugen / Ersthelfer sich "wundern" wie lang wir für die Anfahrt zur Einsatzstelle brauchen. Wir können diese Zeiten nachträglich erkunden und es stellt sich raus, daß wir selten mehr als sieben Minuten brauchen.
Für Umstehende ist das subjektiv eine immens lange Zeit, vor allem wenn man merkt, daß es dem Patienten schlecht geht und auf professionelle Hilfe wartet.
Wir haben in Frankfurt den "Luxus", daß innerhalb kurzer Zeit im gesamten Stadtgebiet suffiziente Hilfe vor Ort ist. Dies ist z.B. im tiefen Vogelsberg oder im Schwalm/Eder Kreis nicht unbedingt der Fall.
Um diese "therapiefreie" Zeit zu überbrücken, ist eine gute Ersthelfermaßnahme von Nöten. Das scheint, wie ihr das beschreibt, in diesem Fall tatsächlich passiert.
Deswegen nochmal meinen Respekt an die Ersthelfer.
Und, das ist das wichtigste, die besten Genesungswünsche an den patienten in der Uniklinik (gut, daß er dort gelandet ist, wieder ein Glücksfall, z.B. im Vogelsbergkreis müsste er bis Giessen oder sonstwo transportiert werden!)
Ich saß auch in der Straßenbahn mit meiner Freundin und unserem kleinen Sohn. War ganz schön dramatisch gewesen und zum Glück gab es einen Arzt vor Ort der erste Hilfe leisten konnte. Wir wünschen deinem Vater auch gute Besserung und deiner Familie viel Glück.
Stenno25 schrieb: Ich werde die Grüße meinem Vater ausrichten . Ich bin wirklich sehr gerührt , dass ihr hier an ihn denkt, er kanns aktuell sehr gut gebrauchen
Mal eine kurze Stellungnahme von mir, weils anscheinend ja Leute gibt, die noch daran denken müssen.
Mein Vater liegt immernoch auf der Intensivstation und dort leider auch nur im künstlichen Koma . Wie so oft nach Reanimationen hat sich eine Lungenentzündung draufgesetzt und diese muss vor allem behandelt werden. Vom Kreislauf her und von seinem Herzen ist er sehr stabil. Vor 2 Tagen haben sie die Sedierung( künstliches Koma ) ein wenig reduziert und ich bin der felsenfesten Meinung, dass er direkt auf meine Ansprache reagiert hat. Heute bekommt er ein CT gemacht um Klarheit über den Zustand seines Gehirns zu erlangen. Aktuell bin ich nur noch nervös und hoffe einfach ds Beste für ihn
Bis endlich der Rettungswagen kam, schien eine Ewigkeit zu vergehen...
Alles Gute für deinen Vater, ich hoffe, es geht ihm bald besser.
Ja dies kann ich NUR bestätigen!!! Ich weiß net ob es wirklick nur so vorkam durch den vorfall und man dadurch einen "Zeit verlusst" so zu sagen hatte oder ob der wirklich sooo lange brauchte....
Ich bin selbst Rettungsassistent in Frankfurt, habe tatsächlich die Erfahrung gemacht, daß die Zeugen / Ersthelfer sich "wundern" wie lang wir für die Anfahrt zur Einsatzstelle brauchen. Wir können diese Zeiten nachträglich erkunden und es stellt sich raus, daß wir selten mehr als sieben Minuten brauchen.
Für Umstehende ist das subjektiv eine immens lange Zeit, vor allem wenn man merkt, daß es dem Patienten schlecht geht und auf professionelle Hilfe wartet.
Wir haben in Frankfurt den "Luxus", daß innerhalb kurzer Zeit im gesamten Stadtgebiet suffiziente Hilfe vor Ort ist. Dies ist z.B. im tiefen Vogelsberg oder im Schwalm/Eder Kreis nicht unbedingt der Fall.
Um diese "therapiefreie" Zeit zu überbrücken, ist eine gute Ersthelfermaßnahme von Nöten. Das scheint, wie ihr das beschreibt, in diesem Fall tatsächlich passiert.
Deswegen nochmal meinen Respekt an die Ersthelfer.
Und, das ist das wichtigste, die besten Genesungswünsche an den patienten in der Uniklinik (gut, daß er dort gelandet ist, wieder ein Glücksfall, z.B. im Vogelsbergkreis müsste er bis Giessen oder sonstwo transportiert werden!)
(Wir haben in letzter Zeit schon zu viele Adler verloren )
Genese,Alter,wir brauchen Dich!!
Gute Besserung
Christian
Alles Gute, auch von mir!!
Das wird wieder!!
Ich hoffe, es ist alles gut ausgegangen.
würde mich auch interessieren wie der stand der dinge ist. ich hoffe aufs beste. ich habe oft daran gedacht, wollte aber nicht fragen.
Mein Vater liegt immernoch auf der Intensivstation und dort leider auch nur im künstlichen Koma . Wie so oft nach Reanimationen hat sich eine Lungenentzündung draufgesetzt und diese muss vor allem behandelt werden. Vom Kreislauf her und von seinem Herzen ist er sehr stabil. Vor 2 Tagen haben sie die Sedierung( künstliches Koma ) ein wenig reduziert und ich bin der felsenfesten Meinung, dass er direkt auf meine Ansprache reagiert hat. Heute bekommt er ein CT gemacht um Klarheit über den Zustand seines Gehirns zu erlangen. Aktuell bin ich nur noch nervös und hoffe einfach ds Beste für ihn
Kämpfen und Siegen !