ja DA! und warum es so heisst dürfte spätestens dann klar sein, wenn man sich mal dahin verirrt hat um ein lauwarmes Bier zu trinken und den anderen Gästen beim Debattieren zuhören darf. Übrigens ein sehenswertes Mobiliar...
Eine der wenigen ursprünglich erhalten gebliebenen Gebäude ist der ehemalige Livingstonsche Pferdestall in der Ulmenstraße. Hier inmitten des Villenviertels Westend ließ Max Livingston 1880 eine zweigeschossige Pferdestallung und Kutschenremise errichten. Die Anlage mit Doppeltorarkade ist im Stil der barocken Feudalarchitektur des 18. Jahrhunderts nach einem Entwurf des Architekten C.L. Schmidt errichtet. Die Dachsilhouette mit Pferdebüste, Firstgitter, Skulpturenschmuck und Uhrtürmchen ist architektonisch und baugeschichtlich erwähnenswert. Im Obergeschoss wurden damals ebenfalls Kutschen untergestellt. Ein eigens konstruierter Aufzug wurde dazu zum Wagentransport nach oben genutzt. Nur durch den Einsatz von Bürgerinitiativen konnte das Gebäude vor dem endgültigen Zerfall gerettet werden und dient heute als Restaurant mit Bürgerhausräumen, in dem unter anderem regelmäßig Bridgeturniere stattfinden
Das war Zufall weil ich gestern auf der Westend Wikipedia Seite war auf der Suche nach einem anderen Gebäude.
Nun daraus könnte sich die nächste Frage entwickeln.Ich muß aber dazu sagen, das ich den z weiten Teil der Antwort nicht weiß.Ich bin aber sicher, hier werde ich geholfen.
Ganz in der Nähe des Pferdestalles befindet sich ein weiters sehr schönes Haus. Für manche Frankfurter ist es aber mit schlimmen Erinnerungen verbunden. Dort waren wirkliche Kammern des Schreckens. 1)Welches Gebäude meine ich? 2)Was war vorher dort drin (Ich weiß es wirklich nicht)
Das Polizeirevier 9 in der Lindenstraße 27? Das war ab 1939 die Zentrale der Frankfurter Gestapo.
Zuvor: 1896/97 - Erbauung dieses Hauses unter der architektonischen Leitung von Alexander Freiherr von Lersner als Damenstift der Cronstetten- und Hynspergischen Evangelischen Stiftung zu Frankfurt am Main. Es diente den Stiftsdamen der alten Frankfurter Familien als Wohnsitz und Stiftsgebäude. (http://www.stadtgeschichte-ffm.de/service/gedenktafeln/gestapozentrale.html)
@DA: Dreggsagg! Ansonsten hier die nächste Frage: Die "blonde He" kam eigentlich aus Offenbach, ging aber hier in Frankfurt zur Schule. Mit 18 Jahren wurde sie von ganz Frankfurt gefeiert - wofür, und was war die (eigentlich traurige) Besonderheit daran?
Genau das habe ich auch festgestellt - aber erst nach der Frage. Ich hätte nie gedacht, dass man mit "blonde He" über Google weiterkommt. Trotzdem eine, wie ich finde, wichtige Geschichte.
Mit Lizenznummer 2 erschien nach dem 2. Weltkreig welche Zeitung als erste in der amerikanisch besetzten Zone und an welchen Tag erschien die erste Ausgabe? Damit es nicht zu leicht wird: Was kostete die Zeitung damals im Einzelverkauf? Und wie viele Ausgaben erschienen in der Woche?
fnf (dem man zur Zeit die Zeitung morgens immer aus dem Briefkasten klaut)
DA
Übrigens ein sehenswertes Mobiliar...
DA
DA
Nun daraus könnte sich die nächste Frage entwickeln.Ich muß aber dazu sagen, das ich den z weiten Teil der Antwort nicht weiß.Ich bin aber sicher, hier werde ich geholfen.
Ganz in der Nähe des Pferdestalles befindet sich ein weiters sehr schönes Haus. Für manche Frankfurter ist es aber mit schlimmen Erinnerungen verbunden.
Dort waren wirkliche Kammern des Schreckens.
1)Welches Gebäude meine ich?
2)Was war vorher dort drin (Ich weiß es wirklich nicht)
Zuvor: 1896/97 - Erbauung dieses Hauses unter der architektonischen Leitung von Alexander Freiherr von Lersner als Damenstift der Cronstetten- und Hynspergischen Evangelischen Stiftung zu Frankfurt am Main. Es diente den Stiftsdamen der alten Frankfurter Familien als Wohnsitz und Stiftsgebäude.
(http://www.stadtgeschichte-ffm.de/service/gedenktafeln/gestapozentrale.html)
Richtig die Lindenstrasse 27
Ich bin am Samstag nach dem Spiel daran vorbeigeradelt.Derzeit soll es wohl verkauft werden.Danke für die Info
DAs war die Cronstetten'sche Stiftung, siehe auch hier http://www.stadtgeschichte-ffm.de/service/gedenktafeln/gestapozentrale.html
DA
DA
Ansonsten hier die nächste Frage: Die "blonde He" kam eigentlich aus Offenbach, ging aber hier in Frankfurt zur Schule. Mit 18 Jahren wurde sie von ganz Frankfurt gefeiert - wofür, und was war die (eigentlich traurige) Besonderheit daran?
http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_99/52/39a.htm
fnf
Mit Lizenznummer 2 erschien nach dem 2. Weltkreig welche Zeitung als erste in der amerikanisch besetzten Zone und an welchen Tag erschien die erste Ausgabe? Damit es nicht zu leicht wird: Was kostete die Zeitung damals im Einzelverkauf? Und wie viele Ausgaben erschienen in der Woche?
fnf (dem man zur Zeit die Zeitung morgens immer aus dem Briefkasten klaut)