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Das Eintracht Frankfurt Museum - Veranstaltungen Oktober/November ( ab #393 )

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Am Dienstag, den 19. August gibt es im Museum um 19.30 Uhr einen hochinteressanten Vortrag:

Fenins fußballerische Vorfahren

Der Fußball auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik in Geschichte und Gegenwart und seine Beziehungen nach Frankfurt

Dass der Fußball in Tschechien ein hohes Niveau hat, dürfte bekannt sein, wenn auch die einheimische Liga im Schatten der im Ausland spielenden Stars und der Nationalmannschaft steht. Schon weniger bekannt sind wohl die Verbindungen des dortigen Fußballs nach Frankfurt: Vor Martin Fenin waren hier weniger erfolgreich seine Landsleute Josef Obajdin und Karel Rada aktiv, daran dürften sich noch viele erinnern, aber wer weiß etwa, dass 1982 der Trainer der EM-Sieger von 1976, Vacláv Jezek, bei der Eintracht Trainer werden sollte, was dann trotz schon unterschriebenen Vertrags vom DFB hintertrieben wurde?
Geht man noch länger in der Geschichte zurück, stößt man auf weitere spannende Dinge: So gehörte der (sudeten-) deutsche Vorgängerklub von Martin Fenins Heimatverein FK Teplice, der Teplitzer FK 03 in der Zwischenkriegszeit zu den besten Mannschaften Europas, auf ausgedehnten Auslandreisen deklassierte man regelmäßig SFfast alle Gegner (darunter auch die Eintracht). Diese und andere Geschichten wird der Vortrag für alle, die an der Geschichte der Eintracht, wie auch diejenigen, die an der Fußballgeschichte Mitteleuropas im Allgemeinen interessiert sind, ansprechen. Referent ist der Historiker und Literaturwissenschaftler Dr. Stefan Zwicker, natürlich langjähriges Mitglied unserer Eintracht.

Eintritt: 5,00 Euro,  ermäßigt 3,50 Euro.
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das museum hat übrigens nen kleinen stand am museumsuferfest, innenstadtseite am nizza. sieht nett aus
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Kein Anhänger der Eintracht wird je den 16. Mai 1992 vergessen: Als Tabellenführer reiste die Eintracht am letzten Spieltag der Saison nach Rostock, ein Sieg beim späteren Absteiger Hansa hätte die Deutsche Meisterschaft bedeutet. Begleitet wurde die von Dragoslav Stepanovic trainierte Mannschaft von knapp 12.000 Anhängern, die das Ostseestadion in ein schwarz-weiß-rotes Fahnenmeer verwandelten.


Der Optimismus schien angebracht: In den letzten 13 Spielen war die Eintracht ungeschlagen, Hansa hingegen hatte fünf Partien in Serie verloren. Doch aus der geplanten Meisterfeier wurde nichts, die Eintracht unterlag an der Ostsee mit 1:2. Obwohl die Mannschaft in der finalen Begegnung nie zu gewohnter Form fand, haftet dem Rostock-Spiel viel Dramatisches an. Unvergessen bleibt der nicht gegebene Elfmeter nach einem klaren Foul am einschussbereiten Ralf Weber beim Spielstand von 1:1. Unvergessen auch die Szene gegen 17.12 Uhr, als Edgar Schmitt mit einem strammen Schuss aus 16 Metern nur den Innenpfosten traf. Ein paar Zentimeter weiter links hätten wahrscheinlich die Meisterschaft bedeutet, so wurde die Eintracht nur Dritter, nachdem Rostock in der letzten Minute der Siegtreffer gelungen war. „Die Bilder habe ich noch ganz genau im Kopf“, erinnert sich Edgar Schmitt heute, „ich habe geschossen, und dann siehst Du schon, der Ball kommt gut, der geht rein. Und dann prallt er gegen den Pfosten.“

Am kommenden Sonntag erinnert sich der heute 45-jährige Edgar Schmitt im Eintracht Frankfurt Museum an den Fußball 2000 und warum es letztlich nicht gereicht hat für den Titel. Sicher berichtet der ehemalige Trainer des VfR Aalen aber auch über schöne Spiele, tolle Tore und „Euro-Eddy“, der er ja erst später in Karlsruhe wurde.

Sonntag, 7. September, 14.30 Uhr
Eintritt: 5,00 €, erm. 3,50 €
Hinweis des Veranstalters: Der Eintrittspreis kann bei den örtlichen Krankenkassen voraussichtlich nicht im Rahmen einer Gesprächstherapie abgesetzt werden.
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Das Eintracht Frankfurt Museum und die Fan- und Förderabteilung präsentieren

Tradition zum Anfassen - "Der gepflegte Ball
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Donnerstag, 18. September 2008,
19:30 Uhr, Eintritt frei

Eintracht Frankfurt – dieser Name stand seit jeher für technisch hochstehenden Fußball, für Mannschaften, die an guten Tagen Fußball regelrecht zu zelebrieren verstanden. Einen großen Anteil an diesem Ruf unseres Vereins haben zwei klangvolle Namen:
Alfred Pfaff und Jürgen Grabowski – die wohl unbestritten größten und großartigsten Spielmacher, die je das Adlertrikot trugen.
 
Alfred Pfaff kam bereits 1936 als zehnjähriger Jugendspieler zur Eintracht. Der Weltmeister von 1954 und Deutsche Meister von 1959 führte die Eintracht als Kapitän in das legendäre Europapokalendspiel 1960 gegen Real Madrid. Es sollte eines der sehenswertesten Spiele der Fußballgeschichte werden, in dem die Eintracht den Vollprofis von Real vor 135.000 Zuschauern ehrenhafte Gegenwehr bot und am Ende in einem mitreißenden Feuerwerk höchster Fußballkunst mit 3:7 unterlag. 40 Jahre später wurde dieses Finale zum „besten Spiel des 20. Jahrhunderts“ gewählt.

Bereits das Halbfinale gegen Glasgow Rangers – 6:1 im Waldstadion, 6:3 im Ibrox Park – war eine Demonstration Frankfurter Fußballkunst. Beide Male spielte sich die Eintracht unter der Regie von Alfred Pfaff in einen Rausch, beide Male erzielte Pfaff zwei Treffer. Zum 6:1-Hinspielsieg schrieb damals die Zeitschrift „Der Neue Sport“:
„Wir haben anschließend Erinnerungen gewälzt, die bis in die Inflationszeit zurückreichten. Es bleibt dabei: Diese anderthalb Stunden waren das Größte, was je im Treffen zweier Vereinsmannschaften auf Frankfurter Fußballerde geboten wurde“. Vom Präsidenten der Rangers erhielt Alfred Paff als Anerkennung seines grandiosen Spiels auf einem Silbertablett eine Melone – und, in Anlehnung an den damals besten Spieler der Welt, Alfredo di Stefano, den ehrfurchtvoll gemeinten Spitznamen "Don Alfredo".

Auch Jürgen Grabowski verbrachte seine gesamte glorreiche Profikarriere (1965 – 1980) bei unserer Eintracht. In seine Ära fallen die DFB-Pokalsiege 1974 und 1975 und der Gewinn des UEFA-Cups 1980. Grabi begann seine Karriere als Rechtsaußen und wurde auf dieser Position 1974 immerhin Weltmeister.
Doch seine fußballerische Glanzzeit stand da erst noch bevor: nach WM-Titel und Nationalmannschafts-Rücktritt wechselte er bei der Eintracht in die Rolle des genialen Spielmachers, die ihm in den nächsten sechs Jahren den Ruf des größten Regisseurs in Europa einbringen sollte. Grabi machte sich den Ball untertan und zog als filigraner Lenker und Denker im Mittelfeld die Fäden des Eintracht-Spiels.
„Sein Ruhm als Balljongleur, Supertechniker und Spielmacher ist im In- und Ausland gleichermaßen manifestiert. Grabowski wurde mit fast sämtlichen Superlativen belegt, die die Sprache Kritikern zur Verfügung stellt“ (aus: Eintracht Frankfurt – 80 Jahre Fußballzauber).

Das Eintracht Frankfurt Museum und die Fan- und Förderabteilung schätzen sich glücklich, dass beide Eintracht-Legenden die Einladung zum dritten Abend unserer Veranstaltungsreihe „Tradition zum Anfassen“ angenommen haben. Am 18.09.2008 haben somit alle Eintrachtler Gelegenheit, die beiden zweifellos größten Spielermacher unserer Vereinsgeschichte wiederzusehen, ihren Geschichten und Anekdoten zuzuhören und in Erinnerung an Zeiten zu schwelgen, als bei der Eintracht „der gepflegte Ball“ zu Hause war. Moderiert wird der Abend von Axel "Beve" Hoffmann und natürlich hat uns auch Wolfgang Avenarius wieder einen kleinen Film zusammen geschnitten.

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Veranstaltungen im Oktober und November

Auch im Oktober und November gibt es im Eintracht Frankfurt Museum wieder zahlreiche Highlights. In den Herbstferien spielen wir mit Kindern erstmals Fußball, wie er vor einhundert Jahren gespielt wurde. Natürlich müssen die Kinder die Tore auf der “Hundswiese“ selbst aufbauen und natürlich kommt der Schiedsrichter mit Schlips und Kragen. Nähere Informationen finden Sie unter www.eintracht-frankfurt-museum.de.
Für die Erwachsenen gibt es im Oktober die Vorstellung des Buchs „Fußball-Volksgemeinschaft“ von Rudolf Oswald. Auch ehemalige Eintrachtspieler sind im Museum zu Gast. Bakary Diakitè erinnert sich an das 6:3 gegen Reutlingen vor fünf Jahren. Und zwanzig Jahre nach dem letzten großen Titelgewinn begrüßen wir im November Lajos Detari.


12. Oktober
Wegbereiter eines Fußballwunders: Bakary Diakité

Immer wieder gibt es Fans, die bei Führungen durch das Museum gestehen, wo sie waren, als das entscheidende 6:3 gegen Reutlingen fiel. Hier eine kleine Auswahl: Wachs Futterkrippe, Wiesbadener Kreuz, Gleis 25 HBF. Bakary Diakité hat am 25. Mai 2003 nicht vorzeitig aufgegeben, seine beiden Treffer zum 4:3 und 5:3 ermöglichten erst das Wunder von Frankfurt, dass durch Alex Schurs Kopfballtreffer in der Nachspielzeit wahr wurde. Im Eintracht Frankfurt Museum erinnert sich der Stürmer des SV Wehen Wiesbaden heute noch einmal an den dramatischen Aufstieg und seine Jahre bei der Eintracht.
Start: 14.30 Uhr, Eintritt 5,00 €, erm. 3,50 €

15. Oktober
Buchvorstellung „Fußball-Volksgemeinschaft – Ideologie, Politik und Fanatismus im deutschen Fußball 1919-1964“
Der Fußball als Massenphänomen führte zur ideologischen und politischen Vereinnahmung der Sportart. Im Zentrum stand dabei der Begriff der Volksgemeinschaft. Der Münchner Historiker Rudolf Oswald schildert in seiner Geschichte des deutschen Fußballs von der Weimarer Republik bis in die 60er Jahre nicht nur diese Entwicklung, sondern beschreibt ebenso die Welt der Fans.Im Zuge seiner Recherchen beschäftigte sich der Autor u.a. mit dem Fußball im Großraum Frankfurt-Offenbach-Hanau.
Gespräch mit dem Autor mit anschließender Diskussion
Start: 19.30 Uhr, Eintritt frei

13. November
Tradition zum Anfassen „United Colors of Frankfurt“
Schon in den 1920er und 1930er Jahren kamen ausländischer Spieler nach Frankfurt, um bei der Eintracht zu kicken. Mittlerweile verzeichnet die Statistik Spieler aus mehr als 30 Nationen, die im Adlertrikot aufgelaufen sind. Im Rahmen der gemeinsam mit der Fan- und Förderabteilung organisierten Veranstaltungsreihe „Tradition zum Anfassen“ begrüßen wir heute zwei ehemalige Stars, die bei der Eintracht Spuren –und Trophäen- hinterlassen haben. Istvan Sztani führte die Eintracht 1959 zur Deutschen Meisterschaft, Lajos Detari holte 1988 mit seinem Traumtor gegen den VFL Bochum den DFB-Pokal letztmalig an den Main.
Start: 19.30 Uhr, Eintritt frei

27. November
Filmabend: Nicht nur Randale – Die Fußballfans und ihr Image

Mitte der 1980er Jahre beschäftigte sich der Hessische Rundfunk einmal genauer mit der Fanszene der Frankfurter Eintracht. Ein Kamerateam begleitete die Fans in ihre Lebenswelt, am Arbeitsplatz, im Stadion, in der Kneipe. Darüber hinaus wurde die „Fanhausinitiative“ portraitiert, ein Zusammenschluss verschiedener Fanclubs, der schon damals ein Haus für die Fans forderten. Heute abend zeigen wir den HR-Film von 1986 noch einmal im Museum. Und die Besucher werden den ein oder anderen Fan sicher wiedererkennen.
Start: 19.30 Uhr, Eintritt 5,00 €, erm. 3,50 €

Weiterhin gilt: Öffentliche Führungen immer Mittwoch um 18.00 Uhr und Sonntag um 11.00 Uhr und 14.30 Uhr.
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Auch im Dezember und Januar finden im Eintracht Frankfurt Museum in der Haupttribüne wieder interessante Veranstaltungen statt.

7. Dezember – Geburtstagsfeier im Museum
Das Eintracht Frankfurt Museum feiert seinen ersten Geburtstag. Während das Phrasenschwein beim DSF mittlerweile überquillt, gibt’s bei unserem Frühschoppen ab 10 Uhr nachhaltige Aussagen zum bisherigen Saisonverlauf. Stündlich finden Führungen statt und um 16 Uhr startet Roberto Cappelluti ein „Eintracht-Quiz“ mit Fragen rund um die neuesten Exponate, die es in sich haben. Oder wissen Sie auf Anhieb, was ein Terrakottaspatz mit der Eintracht zu tun hat?
Start: 10.00 Uhr, Eintritt: 3,50 Euro

21. Dezember – Weihnachten im Museum
Zum Start des Ferienprogramms kommt heute der Weihnachtsmann in das Museum und natürlich kriegt jeder Besucher ein kleines Geschenk. Nähere Informationen zum Ferienprogramm gibt’s unter www.eintracht-frankfurt-museum.de.

12. Januar - Führungen für Blinde und Sehbehinderte
Heute erhalten Blinde und Sehbehinderte die Möglichkeit, historische Sportexponate kennen zu lernen. Neben ausführlichen Erklärungen besteht für die Besucher auch die Möglichkeit, das ein oder andere Objekt anzufassen und zu erfühlen.
Anmeldung erforderlich unter: info@eintracht-frankfurt-museum.de oder 069-95503275. Eintritt 3,50 Euro.

18. Januar
Zico im Eintracht Frankfurt Museum

18 lange Jahre kickte Uwe Bindewald bei der Eintracht, in dieser Zeit absolvierte er insgesamt 386-Bundesligapartien. Seinen ersten Auftritt im Waldstadion hatte er im November 1988 bei einem 0:0 gegen den SV Werder Bremen, Trainer war damals Pal Csernai. Bei den Fans beliebt wie kaum ein Zweiter wurde „Zico“ im Laufe der Jahre zu einem Sinnbild unserer Eintracht. Im Museum erinnert sich Bindewald an die verschiedenen Stationen seiner großartigen Karriere.
Start: 14.30 Uhr, Eintritt 5,00 €, erm. 3,50 €
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Zico kommt ins Museum  

Am 18. Januar ist es soweit: Uwe Bindewald besucht uns im Eintracht Frankfurt Museum und erzählt aus seiner großartigen Karriere bei der Eintracht. Zico wird vom Fußball 2000 berichten, er wird natürlich auch die Auf- und Abstiege kommentieren. Und wer einen Schnell-Lehrgang in Trainerkunde braucht, dem kann Zico sicher auch weiterhelfen. Infos über Stepi, Hotte, Jupp und Willi - Kein Problem. Zico weiß bescheid. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit unserer Nummer 13!

Start: 14.30 Uhr, Eintritt 5,00 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Und noch ein Hinweis für die Zugfahrer: Tor 8 an der Otto-Fleck-Schneise ist natürlich geöffnet.

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Veranstaltungen im Februar und März

Sonntag, 15. Februar –Thomas Berthold im Museum

Natürlich begrüßen wir im Jubiläumsjahr gerne Deutsche Meister im Museum. Thomas Berthold ist so einer: 1980 holte er den Titel mit der B-Jugend der Eintracht, zwei Jahre später mit der A-Jugend. Unter Dietrich Weise wurde er zu einer der Stützen der jungen Mannschaft, die von vielen als der „Meister von morgen“ gelobt wurde. 1987 wechselte Berthold zu Hellas Verona, später zum AS Rom, FC Bayern und VFB Stuttgart. Im Museum wird sich der Weltmeister von 1990 an turbulente Jahre erinnern.
Start: 14.30 Uhr, Eintritt: 5,00 €, erm. 3,50 €


Donnerstag, 26. Februar - Tradition zum Anfassen „Kurvendiskussion“
Im vierten Teil der gemeinsam mit der Fan- und Förderabteilung organisierten Veranstaltungsreihe „Tradition zum Anfassen“ beschäftigen wir uns heute mit der Fanszene der 1980er Jahre. Zu Gast sind Gäste, die aus dem guten alten G-Block bestens bekannt sind: Dieter Bott, Mitgründer und langjähriger Mitarbeiter des Fanprojekts, Anjo Scheel, ehemals Fansprecher und Herausgeber des „Fußball-Fan-Kurier“ sowie Thommy Kummetat, Fanaktivist seit Anfang der 1970er Jahre.
Start: 19.30 Uhr, Eintritt frei:
Gefördert vom Hessischen Ministerium des Innern und für Sport

Dienstag, 3. März – Lesung „Der Andermacher“
Wir sind zwar ein Fußballmuseum, aber wir haben längst nicht nur Fußball im Kopf. Bestes Beispiel dafür ist Axel Hoffmann, seineszeichens freier Mitarbeiter und sachkundiger Kenner der Vereinshistorie. Jüngst hat „Beve“ den Roman „Der Andermacher“ veröffentlicht, aus dem er heute im Museum liest. Das Thema ist historisch, ein Eintracht-Bezug taucht ganz kurz auf und das Buch ist vor allem eins: Spannend.
Start: 19.30 Uhr, Eintritt 3,50 €

Sonntag 29. März - Fußball-Sammlerbörse im Eintracht Frankfurt Museum

Wir räumen mal wieder unser Lager und mit uns bieten Sammler aus ganz Deutschland ihre Schätze an. Angeboten werden u.a. Zeitschriften, Bücher, Sammelbilder und Alben, Stadionprogramme, alte Eintrittskarten, Wimpel, Vereinsnadeln, Autogrammkarten aus dem Bereich Fußball u.v.m.
Informationen und Tischreservierung unter info@eintracht-frankfurt-museum.de.
Start: 10.00 Uhr, Eintritt 5,00 €, erm. 3,50 €

Öffnungszeiten Eintracht Frankfurt Museum:
Dienstag bis Sonntag 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Mittwoch von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Öffentliche Führungen finden sonntags um 11.00 Uhr und 14.30 Uhr sowie mittwochs um 18.00 Uhr statt.  An Heimspieltagen öffnet das Museum zu Stadionöffnungszeiten. An Heimspieltagen des FSV Frankfurt bleibt das Museum geschlossen.
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Weltmeister Thomas Berthold im Eintracht Frankfurt Museum
Natürlich begrüßen wir im Jubiläumsjahr gerne Deutsche Meister im Museum. Thomas Berthold ist so einer: 1980 holte er den Titel mit der B-Jugend der Eintracht, zwei Jahre später mit der A-Jugend. Unter Dietrich Weise wurde er zu einer der Stützen der jungen Mannschaft, die von vielen als der „Meister von morgen“ gelobt wurde. 1985 absolvierte Berthold sein erstes von insgesamt 62 Länderspielen, der Höhepunkt seiner Nationalmannschaftskarriere war sicherlich der WM-Titel 1990 in Rom. 1987 wechselte der gebürtige Hanauer zu Hellas Verona, später zum AS Rom, FC Bayern und VFB Stuttgart. Am Sonntag den 15. Februar kommt Thomas Berthold um 14.30 Uhr ins Eintracht Frankfurt Museum und gemeinsam mit Billy erinnert er sich an seine Zeit am Riederwald, aber auch an die vielen anderen Erfolge seiner Karriere.
Sonntag, 15. Februar, Start: 14.30 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro, erm. 3,50 €
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Das Eintracht Frankfurt Museum und die Fan- und Förderabteilung präsentieren

Tradition zum Anfassen - "Kurvendiskussion - Fanszene im Wandel"

Donnerstag, 26. Februar 2009,
19:30 Uhr, Eintritt frei

Fans sind seit jeher ein zentraler Bestandteil des Fußballs. Die Leidenschaft, mit der Fußballfans ihren Verein begleiten, macht einen großen Teil der Faszination des Fußballs aus. Fankultur ist ein Teil der Vereinskultur und Fangeschichte ein Teil der Vereinsgeschichte.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe wollen wir den Wandel der Fanszenen vom G-Block über die Gegengerade zur heutigen Nordwestkurve nachzeichnen. Zum Auftakt nehmen wir die 80er Jahre in den Blick, weitere Abende werden folgen.

 
In den 1980er Jahren kommt mächtig Bewegung in die Kurve. Die Fans werden selbstbewusst, stellen an Verein und Institutionen Forderungen und wehren sich gegen aus ihrer Sicht ungerechtfertigte Schikanen.

Aus der Fanszene entstehen kopierte Zeitungen, die sich Themen abseits des heiligen Rasens widmen. Mehrere Fanclubs schließen sich zu einer Initiative zusammen, die ein Fanhaus für die Anhänger der Eintracht fordern. Und mittendrin arbeitet das Frankfurter Fanprojekt, eine sozialpädagogische Anlaufstelle für die Anhänger der SGE. Wir begrüßen heute mit Dieter Bott, Thommy Kummetat und Anjo Scheel Protagonisten der Fanszene der 1980er Jahre.

Dieter Bott gehört zu den Visionären der Fanprojektarbeit. Als Mitgründer des Frankfurter Fanprojekts half Bott, Strukturen zu schaffen, die die Fanarbeit bis heute beeinflussen. Schon im Vorfeld der Europameisterschaft 1988 forderte er, dass für die mitgereisten Fans der teilnehmenden Nationen ein Besuchsprogramm geboten werden müsse. Sein Buch „Die Fans aus der Kurve“ ist heute ein begehrtes Sammlerstück.

Seit Anfang der 1970er Jahre ist Thommy Kummetat engagierter Fan der Eintracht. Bis heute dem Fanclub Bockenheim verbunden, kümmerte sich Thommy in den 1980er Jahren auch um allgemeine Faninteressen. Die Fanzeitung des EFC, der „Bockenheimer Bembel“, nahm das Geschehen rund um die Spiele der Eintracht mit einer gehörigen Portion Sarkasmus auf.  Kummetat war in verschiedenen Fangremien aktiv und bemühte sich in der „Fanhaus-Initiative“ um ein Haus als Treffpunkt für die Einracht-Anhänger.

Wohl jeder Fan, der in den 1980er Jahren im G-Block sozialisiert wurde, erinnert sich an Anjo Scheel. Regelmäßig konnte man am Eingang der Fankurve für 1,50 DM die neuesten Geschichten und Gerüchte rund um die Fanszene in Form des „Fußball-Fan-Kurier“ erwerben, den Anjo mehrere Jahre lang in Eigenregie produzierte. Darüber hinaus engagierte er sich als Fansprecher und setzte sich gegenüber dem Verein und den Institutionen für die Interessen der Fans ein. Er ist einer der Gründerväter der bis heute herausgegebenen Zeitung „Fan geht vor“.


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Die Eintracht feiert Geburtstag  

Feiern Sie den 110. Geburtstag unserer Eintracht doch einfach im Stadion. Am Sonntag, den 8. März, bieten wir im Vorfeld der Auswärtspartie bei Arminia Bielefeld drei kombinierte Führungen durch die Commerzbank-Arena und das Eintracht Frankfurt Museum. Nachdem wir gemeinsam mit dem Stadionbetreiber SFM die Heimat der Eintracht ganz genau unter die Lupe nehmen, stoßen wir im Museum gemeinsam mit Horst Pohlenk, dem Enkel des Eintracht-Gründers Albert Pohlenk, auf 110 Jahre Frankfurter Fußballkultur an. Danach führt Billy Ott die Gäste in gewohnt kurzweiliger Manier durch die Ausstellung des Museums.

Start: 11.00 Uhr und 12.30 Uhr und 14.00 Uhr im Eintracht-Museum.

Eintritt: Erwachsene 9,00 Euro, Kinder (4-16 Jahre) 7,00 Euro.

Anmeldung erforderlich unter info@eintracht-frankfurt-museum.de

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Samstag, 25. April Nacht der Museen
Gemeinsam mit dem Stadionbetreiber SFM beteiligen wir uns zum zweiten Mal an der Nacht der Museen. Stadionführungen, Museumsführungen, Autogrammstunden mit Eintracht-Legenden und der Polizeichor Frankfurt sorgen wie im vergangenen Jahr für Gänsehautatmosphäre rund um das Museum.
Start: 19.30 Uhr, Eintritt, 12,00 € (gilt für fast 50 Museen in Frankfurt und eins in Offenbach, da gibts allerdings keine Schale!)

Mittwoch, 29. April: Anstoß mit Thommy Rohrbach
Gemeinsam Stadionbetreiber SFM und der Kirche in der Arena wollen wir Denkanstöße zum Thema „Fußball und Religion“ geben. Heute zu Gast: Thommy Rohrbach, Eintracht-Spieler der 1970er Jahre und Pfarrerssohn, der zum Thema „Glauben“ spricht.
Start: Stadionführung 18.30 Uhr, Eintritt incl. Stadionführung 9,00 €

Freitag, 15. Mai: Ein kleines bisschen Horrorshow mit Ralf Weber
Ja ja, der 16. Mai steht vor der Tür und jeder Eintrachtfan wird einmal mehr an die Tragik des Fußballs erinnert. Heute abend klagen wir gemeinsam mit Ralf Weber über die Ungerechtigkeit des Sports und werden die entscheidenden Situationen aus Rostock noch einmal ganz genau beobachten.
Start: 19.30 Uhr, Eintritt 5,00 Euro, erm. 3,50 Euro (Notfallseelsorger vor Ort)

28. Mai: Tradition zum Anfassen „10 Jahre Übersteiger“
„Wo die Frankfurter Eintracht natürlich nach wie vor Druck macht, sie weiß, ein Tor könnte wieder den FC Nürnberg in den Abgrund stoßen, keine Frage…“. Wer erinnert sich nicht an den 29. Mai 1999 und das „Wunder vom Main“. Am Vorabend des Jahrestages feiern wir den Übersteiger im Stadion mit Spielern von damals noch einmal und zeigen das Spiel in kompletter Länge: Wegen der Spielstände in Stuttgart, Bochum und Nürnberg bitte Kofferradios mitbringen. Wobei: Nürnberg ist eigentlich schon gerettet…
Start: 19.00 Uhr
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Veranstaltungskalender für August und September 2009
Nachdem der Übersteiger auch beim zweiten Versuch geklappt hat und die Meister von 1959 sich am Jahrestag mit Schale noch einmal am Römer gezeigt haben, freuen wir uns nun auf die kommende Saison. Zur Einstimmung gibt es von uns am 6. August 67 Minuten unvergessliche Frankfurter Fanatmosphäre am Stück.
Die Veranstaltungen des Ferienprogramms laufen noch bis zum Ende der Urlaubszeit, die Sonderausstellung 59 Meister ist bis zum 23. August zu sehen. Und wenn Sie die Erinnerungen in Farbe erhalten möchten: Das 126-seitige Begleitbuch zur Sonderausstellung gibt es für 22 Euro im Museum.

Donnerstag, 6. August - 67 Minuten Gänsehaut

Eine große Saison steht bevor und am Vorabend des ersten Ligaspiels unserer Eintracht wollen wir die Stimmung weiter „optimieren“. Ab 19.30 Uhr zeigen wir einen der ganz großen Auftritte der Eintrachtfans: 67 Minuten lang die Kamera auf die Fankurve im Berliner Olympiastadion 2006 gehalten, 67 Minuten lang ein Fahnenmeer in Schwarz-Rot-Weiß. Einmalige Aufnahmen, die Erinnerungen zurückbringen und zu neuen Taten motivieren…
Start: 19.30 Uhr,
Eintritt: 5,00 Euro, erm. 3,50 Euro

Freitag, 28.8. bis Sonntag, 30.8. - Museumsuferfest
Auch in diesem Jahr wandern wir wieder an den Main, wo wir uns den Besuchern des Museumsuferfestes präsentieren. Wie im vergangenen Jahr finden Sie uns an der Stadtseite des Mainufers zwischen Untermainbrücke und Eisernen Steg.

Mittwoch, 2. September -„Weißt Du, was Du trägst?“
Rechtsradikale Tendenzen werden auch im Umfeld von Fußballstadien immer wieder wahrgenommen. Manchmal ist das aber gar nicht so einfach, denn Rechtsextreme nutzen mittlerweile Codes und Symbole, die auf den ersten Blick unverfänglich wirken. Michael Weiss, Mitarbeiter des Apabiz Berlin, informiert heute Abend in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Fanprojekt und der DGB-Jugend über aktuelle Tendenzen in der rechten Szene.
Start: 19.30 Uhr
Eintritt frei

Donnerstag, 17. September – Kurt E. Schmidt erklärt die Eintracht
Wer kennt die Eintracht besser als Kurt E. Schmidt, der seit den 1930er Jahren zu den Spielen pilgert? Wenn der Schiedsrichterbetreuer unserer U23 aus dem Nähkästchen plaudert, kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. Heute berichtet Kurt E. Schmidt im Museum über „seine“ Eintracht.
Start: 19.30 Uhr
Eintritt: 5,00 €, erm. 3,50 €
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Ach, Mist, verdammter! Ich wusste doch, dass ich heute was vergessen habe...
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wer sich mal im museum umschauen möchte: hier geht dies!
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Programm im Oktober/November 2009

Donnerstag, 8 Oktober: Tradition zum Anfassen: Bernd Hölzenbein
Uefa-Cup, DFB-Pokal, Weltmeister: Bernd Hölzenbein, bis heute der Bundesliga-Rekordtorschütze des Vereins, ist seiner Eintracht auch nach der aktiven Karriere in verschiedenen Ämtern treu geblieben. Im Rahmen der zusammen mit der Fan- und Förderabteilung organisierten Veranstaltung „Tradition zum Anfassen“ steht uns „Holz“ heute im Museum Rede und Antwort.
Start: 19.30 Uhr,
Eintritt frei

Montag, 12. Oktober Ferienprogramm
Auch in den Herbstferien gibt es im Museum wieder ein tolles Ferienprogramm. Attila kommt, es gibt eine Kinderpressekonferenz, wir spielen Fußball wie vor einhundert Jahren und übernachten auch wieder im Museum. Das komplette Programm gibt es auf unserer Homepage.

Dienstag, 27. Oktober: Anstoß – Reliquien aus dem Kleiderschrank
Zum dritten Mal laden wir gemeinsam mit dem Stadionbetreiber SFM und der Kirche in der Arena zum Anstoß. Heute begrüßen wir mit Dr. Snejanka Bauer eine Religionswissenschaftlerin des Ikonenmuseums Frankfurt, die zum Thema Fußball und Religion spricht.
Start: 18.30 Uhr Stadionführung, 19.30 Uhr Andacht, 20.00 Uhr Vortrag.
Eintritt: 5,00 Euro, erm. 3,50 Euro

Montag, 2. November: Ausstellungseröffnung „Frankfurter Fußballfrauen“
Sechs Wochen lang recherchierten 15 Schülerinnen der Frankfurter Anne-Frank-Schule unter Anleitung des Museums und mit Unterstützung des Frauenreferats und der DFB-Kulturstiftung zur Geschichte des Frauenfußballs in Frankfurt. Die erstaunlichen Ergebnisse dieser Geschichtswerkstatt werden vom 2. November bis 14. November in einer Ausstellung gezeigt.
Start: 19.30 Uhr, Stadtbücherei, Hasengasse 4, 60311 Frankfurt
Eintritt: Frei

Donnerstag, 19. November: Tradition zum Anfassen: Sechshundertzwei
Zum letzten „TzA“ des Jahres 2009 begrüßen wir den Bundesligarekordspieler der Eintracht: Karl-Heinz, „Charly“ Körbel. Gemeinsam mit dem „treuen Charly“ blicken wir auf fast 40 Jahre geballte Bundesligaerfahrung.
Start: 19.30 Uhr,
Eintritt frei


Mittwoch, 25. November: Anstoß – Begeisterung
Heute begrüßen wir im Museum Herrn Prof. Dr. Peter Steinacker. Der ehemaliger Fußballtrainer und Kirchenpräsident i.R. ist Mitglied im Beirat der Fußball AG und greift im Museum das Thema Begeisterung auf.
Start: 18.30 Uhr Stadionführung, 19.30 Uhr Andacht, 20.00 Uhr Vortrag.
Eintritt: 5,00 Euro, erm. 3,50 Euro
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Im Dezember zeigen wir im Eintracht Frankfurt Museum die Ausstellung „Frankfurter Fußballfrauen“, die 15 Schülerinnen der Anne-Frank-Schule zusammengestellt haben. In der Vorweihnachtszeit gibt es Stadion- und Museumsführungen mit Glühwein und Keksen und in den Ferien ein buntes Kinderprogramm. Und im Januar erklärt Sonny die Eintracht.

Öffnungszeiten rund um die Feiertage: Das Eintracht Frankfurt Museum bleibt in der Weihnachtszeit lediglich am 24., 25., 28 und 31. Dezember und am 1. Januar geschlossen. An allen anderen Tagen freuen wir uns auf Ihren Besuch.

8. Dezember 2009: Frankfurter Fußballfrauen
Sechs Wochen lang recherchierten 15 Schülerinnen der Anne-Frank-Schule unter Anleitung des Eintracht-Museums und mit Unterstützung des Frauenreferats und der DFB-Kulturstiftung zur Geschichte des Frauenfußballs in Frankfurt. Die erstaunlichen Ergebnisse werden vom 8. Dezember bis Mitte Januar im Museum gezeigt.

20. Dezember: Ferienprogramm im Museum
Nach Abschluss der Vorrunde können sich Kinder im Museum zum Start des Ferienprogramms ihren Eintracht-Star als Button basteln. Informationen zum Ferienprogramm gibt es auf der Homepage.

Mittwoch, 6. Januar: Sonny erklärt die Eintracht
Der 78-Jährige Helmut Sonneberg ist Eintrachtfan, seit er denken kann, seine kuriosen Fanklamotten brachten ihn in auf manche Titelseite und heute auf den Museumsflyer. Heute wird uns Sonny auf eine Zeitreise zu Auswährtsfahrten der 1950er Jahre mitnehmen.
Start: 19.30 Uhr, Eintritt 5,00 €, erm. 3,50 €

14. Januar: Christoph Preuß

Zwei lange Jahre kämpfte Christoph Preuß nach einer schweren Verletzung um sein Comeback und zahlreiche Fans haben unserer Nummer 20 während der Zeit kräftig die Daumen gedrückt. Im Museum erzählt Christoph Preuß von Rückschlägen und Hoffnungen eines Profifußballers und wir freuen uns sehr, ihn zu diesem Gespräch begrüßen zu dürfen.
Start: 19.30 Uhr, Eintritt 5,00 €, erm. 3,50 €.

29. Januar: Fußballkünstler
Fußball in der Kunst? Die Eintracht als Kunstwerk? Gibt es tatsächlich und wir haben einige Eintrachtkünstler versammelt, die ihre Werke im Museum ausstellen.
Start: 19.30 Uhr, Eintritt frei
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Adventsüberraschungen im Museum zum Spiel gegen den FSV Mainz 05

Als kleines Dankeschön für die Treue im Jahr 2009 gibt es im Vorfeld des Heimspiels gegen den 1. FSV Mainz 05 für Besucher des Eintracht Frankfurt Museums in der Haupttribüne der Commerzbank-Arena tolle Adventsüberraschungen.

Das Museum öffnet seine Pforten am Samstag, den 5. Dezember mit Stadionöffnung um 16.30 Uhr. Im Foyer zeigen wir noch einmal das „Aufstiegsspiel“ von 1998, als unsere Eintracht mit einem 2:2 gegen die 05er die Rückkehr in die Bundesliga perfekt machte. Um 17.00 Uhr startet für alle Interessierten eine 45-minütige Führung durch die Geschichte der Eintracht, bei der wir Ihnen zahlreiche Argumente liefern, warum der Sieger im folgenden Bundesligaspiel die Eintracht sein wird.
Im Anschluss an die Führung stehen Mitglieder der Meistermannschaft von 1959 für Autogramme zur Verfügung und Kinder können sich einen Eintracht-Button basteln.

Und das Beste: Besucher können das Museum am Samstag zu ermäßigtem Eintritt besuchen. Erwachsene zahlen nur 3,50 €, Kinder und Jugendliche sogar nur 2,50 €. Allerdings müssen die Museumsbesucher im Besitz einer Eintrittskarte für die Bundesligapartie Eintracht Frankfurt gegen Mainz 05 sein, um auf das Stadiongelände zu gelangen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, eine interessante Führung und im Anschluss daran auf ein spannendes, erfolgreiches Spiel.
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Weihnachten im Eintracht Frankfurt Museum

Während der Weihnachtsferien gibt es im Museum wieder ein abwechslungsreiches Besucherprogramm. Das Museum ist lediglich am 24., 25., 28. und 31. Dezember sowie am 01. Januar 2010 geschlossen. An allen anderen Tagen haben wir von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr für sie geöffnet. In der Zeit zwischen den Jahren überraschen wir Sie jeden Vormittag ab 11.00 Uhr mit einem „Live-Spiel“ unserer Eintracht, dass Sie sich im Foyer noch einmal in voller Länge anschauen können. Zusätzlich gibt es an jedem Nachmittag um 14.00 Uhr eine Stadion- und Museumsführung. Und auch für die jüngsten Fans gibt es spannende Stunden im Museum. Jedes Kind kann seinen eigenen Button basteln und dem Papa am Tischkicker, Tipp-Kick-Tisch oder bei anderen Fußballspielen mal zeigen, wer der echte Profi ist…

23. Dezember: Wir warten auf den Weihnachtsmann
Für Kinder, die Weihnachten kaum abwarten können, bieten wir heute einen kurzweiligen Nachmittag. Neben einer Führung durch die Geschichte der Eintracht können die Kinder bei uns tolle Geschenke basteln, über die sich die Beschenkten einen Tag später sicher mächtig freuen…
Start: 15.00 Uhr, Eintritt: 3,50 €

26. Dezember
„Live-Spiel“: Finale um den Europapokal 1960, Real Madrid gegen Eintracht Frankfurt
Anpfiff: 11.00 Uhr, Eintritt 5,00 €, erm. 3,50 €

Stadion- und Museumsführung
Nachdem die Weihnachtsgans verdaut ist, bieten wir Ihnen heute die Möglichkeit, einige Pfunde wieder abzumarschieren. Das Stadion hat nämlich unglaublich viele Treppen und im Sinne der Figur werden wir bei der Führung durch die Arena die zahlreichen Aufzüge ignorieren. Nachdem Sie Pressetribüne, Umkleidekabine und Spielfeld (Höhenunterschied sechs Treppenhäuser) besichtigt haben, zeigen wir Ihnen im Museum, was die durchtrainierten Spieler unserer Eintracht in den vergangenen Jahrzehnten alles gewonnen haben. Hier erfahren wir dann: Auch so manche Pokalverleihung kann die Pfunde purzeln lassen…
Start: 14.00 Uhr, Eintritt 9,00 €, Kinder bis 14 Jahren 7,00 €

27. Dezember
„Live-Spiel“: Europapokalhalbfinale Eintracht Frankfurt gegen West Ham United, 1976
Anpfiff: 11.00 Uhr, Eintritt 5,00 €, erm. 3,50 €

Stadion- und Museumsführung
Start: 14.00 Uhr, Eintritt 9,00 €, Kinder bis 14 Jahren 7,00 €

29. Dezember
Live-Spiel“: DFB-Pokal-Halbfinale SV Werder Bremen gegen Uli Stein, 1988
Anpfiff: 11.00 Uhr, Eintritt 5,00 €, erm. 3,50 €

Stadion- und Museumsführung
Start: 14.00 Uhr, Eintritt 9,00 €, Kinder bis 14 Jahren 7,00 €

30. Dezember
„Live-Spiel“: Europapokalachtelfinale SSC Neapel gegen Eintracht Frankfurt, 1995
Start: 11.00 Uhr, Eintritt 5,00 €, erm. 3,50 €

Stadion- und Museumsführung
Start: 14.00 Uhr, Eintritt 9,00 €, Kinder bis 14 Jahren 7,00 €


8. Januar 2010: Größenvergleich mit Pokal

Jährlich holen wir den größten Pokal, den die Eintracht je gewonnen hat, aus der Vitrine. Und jährlich kommen zahlreiche Kinder, um neben dem 1,50 Meter hohen Prachtexemplar zu sehen, wie viel sie gewachsen sind. Nach einer Führung durch das Museum können sich Kinder für das Familienalbum neben dem La Coruna-Pokal fotografieren lassen.
Start: 15.00 Uhr, Eintritt 5,00 €, 3,50 €
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Im Museum gibt es neben der Fördermitgliedschaft auch das wundervolle Buch zur Meisterschaft 1959 mit DVD und Autogrammkarte der Helden.


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