Aber Du weisst auch, dass es in den "klassischen" Fahrradländern solche Radwege wie bei uns nicht gibt
Dort ist höchstens die Fahrstraße abgeteilt in Fahrrad und Nichtfahrrad. Aber dass sich Radfahrer den Weg mit Fußgängern teilen müssen gibt es dort nicht.
Obi-Wan Kenobi schrieb: Die einzigen Vollpfosten sind die "Rad-Rennfahrer", ausgestgattet mit "Profi-Rennanzügen" und Gummi-"Leggins", die partout nicht die Radwege benutzen wollen, sondern den normalen Verkehr aufhalten sowie sich und andere gefährden.
Beim vorbei fahren einfach mal aufs Wischwasser drücken....
So ersten, alles was keine Reflektoren und Licht hat, sollte von Straßenverkehr ausgeschlossen werden. Egal ob Tag oder Nacht.
Ich persönlich fahre auch ein altes Treckingrad, was in dem Sinne gut ausgestattet ist.
Das knappe Überholen ist unter aller Sau und sollte auch bestraft werden.
Diese Rollerdinger gehen mir allerdings noch mehr auf den Sack als die Radfahrer, die alle möglichen Verkehrsregeln brechen (nicht alle Radfahrer). Die Rollerfahrer fahren meistens Mitten auf der Straße, so das man se gar net richtig überholen kann...
Aber der Hammer kommt jetzt, gestern Abend, am Donnerstag:
Abfahrt A66 (Nähe Nordwestkreuz) auf die Schnellstraße Richtung Eschborn, Kronberg
Ich fahr mit gemütlichen 100 ab, die Kurve ist nur leicht und es ist ungefährlich bei dieser Geschwindigkeit diese Abfahrt zu nehmen.
Ein Radfahrer fährt auf einer KRAFTFAHRstraße ( http://de.wikipedia.org/wiki/Autostrasse ) zum Glück war ich vor ihm auf der Auffahrt, aber wäre der 50m weiter gewesen, hätte ich ihn voll erwischt. Also er kam schon auf der Kraftfahrstraße an und ist dann auf die Auf- bzw. Abfahrt nach Eschborn Ost, Großmärkte rübergezogen.
Wie Lebensmüde muss man sein? Das ist dasselbe wie ein Radfahrer auf der Autobahn. Das beste ist noch, neben der Straße verläuft ein Radweg
Obi-Wan Kenobi schrieb: Und nicht nur beim vorbeifahren. Sondern nach dem Überholen noch ein bissi vorneweg fahren und die Sprühanlage auf "Dauerfeuer"....
ich spuk dir dann bei gelegenheit mal ins gesicht!
@Obi, es gab schon Fahrradfahrer denen sowas passiert ist.
Ich kann mich auch noch an einen Fall erinnern, wo ein Fahrradfahrer daraufhin den Autofahrer rausgezogen hat und abstach.
Ansonsten wieder mein alter Spruch... Immer den anderen so behandeln, wie man selbst behandelt werden will. (ich kann das noch 3428794239 mal sagen und keiner beherzigt ihn) *gähn*
Bigdog71 schrieb: Die Rollerfahrer fahren meistens Mitten auf der Straße, so das man se gar net richtig überholen kann...
Die anderen Autos überholst Du doch auch nicht bei Tempo 60 oder so in der Stadt, bzw. so schnell wie halt erlaubt. Und auf der Autobahn werde ich mich hüten neben zu fahren, dann werde ich ja gleich weggefegt. Ist sowieso saugefährlich mit 100 km/h von allen Lastern überholt zu werden.
Luzbert schrieb: ... knapp 10cm Seitenabstand einen Radfahrer überholt???
Ich war gestern Abend mit dem Rennrad unterwegs. Zu meiner passiven Sicherheit war ich ausgestattet mit einer sehr starken Frontlampe, einem Rücklicht, einer Warnweste und Reflektorbändern mit Leuchtdioden um die Knöchel. Mich zu übersehen, dürfte damit ausgeschlossen sein.
Gegen 22:20 fuhr ich die Friedberger Ldstr. von Norden kommend in Richtung Innensatdt. 20 Meter hinter der Kreuzung am Alleenring überholte mich ein Autofahrer derart knapp, dass ich mich zuerst fragte, ob der mich überhaupt wahrgenommen hat. Hat er, denn er fuchtelte Wild mit seiner rechten Hand, um mir zu bedeuten, das ich mich gefälligst von der Straße machen solle. Da hat mich dermaßen die Wut gepackt, das ich ihn verfolgt und an der Konsti an einer roten Ampel zur Rede gestellt habe. Was mir einfiele auf der Straße zu fahren, "gibt Fahradstraße". Aha, abgesehen davon, dass es dort keinen benutzungspflichtgen Radweg gibt, gibt es dort natürlich auch keine Fahrradstraße. Was ich aber viel erschreckender finde ist, dass er im Glauben auf einen sich nicht regelkonform verhaltenden Radfahrer getroffen zu sein, diesen lebensgefährlich knapp überholt. Wozu diese Kacke?
In Sachsenhausen bin ich auf das nächste Exemplar getroffen. Der hat immerhin einen Tick weiträumiger aber immer noch deutlich zu knapp überholt, um dann an der nächsten Ampel komplett rechts ranzufahren. Als ich hinter ihm stehenblieb schaute er die ganze Zeit krampfhaft in sämtliche Spiegel, um ja reagieren zu können falls ich es wagen sollte, ihn zu überholen. Wovor hat der Angst??
Man beachte in beiden Fällen, dass wir uns an der nächsten Ampel ohnehin wiedergesehen haben...
Es gab aber zum Glück auch positive Erfahrungen. Auf einer einsamen Landstraße wurde ich zweimal mit einem kurzen aufblitzen des Fernlichts und einmal mit einem angedeuteten Hupen auf einen kommenden Überholvorgang hingewiesen. Alle drei Autofahrer haben dann auch jeweils mindestens 2m Abstand gehalten.
Über solche Autofahrer, die sich eigentlich ja nur regelkonform verhalten, kann man sich richtiggehend freuen
Ohne Wenn und Aber anzeigen! Das erfüllt den Tatbestand der Nötigung.
Was ich aber viel erschreckender finde ist, dass er im Glauben auf einen sich nicht regelkonform verhaltenden Radfahrer getroffen zu sein, diesen lebensgefährlich knapp überholt.
Bigdog71 schrieb: Die Rollerfahrer fahren meistens Mitten auf der Straße, so das man se gar net richtig überholen kann...
Die anderen Autos überholst Du doch auch nicht bei Tempo 60 oder so in der Stadt, bzw. so schnell wie halt erlaubt. Und auf der Autobahn werde ich mich hüten neben zu fahren, dann werde ich ja gleich weggefegt. Ist sowieso saugefährlich mit 100 km/h von allen Lastern überholt zu werden.
1. gibts auch 25er Roller, die mit 30 rumgurken 2. ich überhole in er Stadt mit höchstens 60 abzüglich Tachotoleranz macht das net viel mehr als 50. Sprich nen normalen Roller (50er) werde ich nicht überholen 3. Auf der Autobahn gibts ja auch noch ne linke Spur, da soll jeder der auf der Autobahn fahren darf auch sicher in der Mitte seiner Spur fahren dürfen. Hast du denn nen 125er Roller, wenn der 100 fährt?! Dann ist das was anderes, ich meinte ja hauptsächliche diese Dinger nur mit dem Versicherungskennzeichen.
Nochmal was zum Fahrradfahren in Frankfurt, alles aus eigener Erfahrung! Ich habe bis dieses Jahr 7 Jahre an der Friedberger gewohnt und obwohl ich ein Auto habe bin ich in Frankfurt eigentlich nur mit der Straßenbahn oder Fahrrad unterwegs gewesen. Öfters auch die Friedberger rauf und runter, zu fast jeder Zeit am Tag.
Sooooo schlimm wie es einige schildern ist es nun wirklich nicht! Ich bin immer gut und schnell vorangekommen ohne bei rot über die Ampel zu heizen (was nicht heißt das ich es nicht auch gemacht habe). Wenn genug Platz war, bin ich halt an der Schlange vorbeigerollt, langsam schliesslich könnte jemand die Beifahrertür aufreißen. Dann nicht vor oder neben das erste Auto gestellt, sondern hinter das erste Auto, schon gibts kaum Streß. Natürlich kann man bis ganz vor rollen, aber einmal ist das nicht ungefährlich, und dann kann ich nicht verstehen was es bringen soll. Oder bei rot über die Ampel brettern, da treffe ich die Möchtegernzabels an der nächsten Ampel wo sie nicht rüber können und denke mir "Wofür der Streß Du Heini?"
Ich fahre nicht langsam, aber auch nicht wie ein Beknackter....und brauche vielleicht ne Minute länger.
Dasselbe die Friedberger zur Rushhour.....ja, ich kann mich über den bösen Verkehr, die Enge und die Abgase ärgern......oder einfach die ruhigen Parallelstraßen verwenden, da hat es auch nicht soviele Ampeln.
Fazit: Klar gibt es in Ffm böse Ecken für Radler, ja manche Autofahrer sind Idioten...aber wer streßfrei fahren kann, der schafft dies auch. Gilt wohl ebenso für Roller etc. Man kann sich den Streß auch selbst machen.
Du-Ri-Cha16 schrieb: finds auch scheiße. Ich tucker immer mit meinen Roller ganz friedlich auf der Straße, un die Autofahrer halten es net für nötig mich mit ein bisschen Abstand zu überholen obwohl genug platz is.Auch wenn wir Rollerfahrer nur klein sind, Verkehrsteilnehmer sind wir trotzdem Man stelle sich mal vor ich fahre nur ein stück weiter links wärend er mich überholt un ramme ihn.Sowas kann böse enden...
Das kann ich ganz leicht erklären: Das liegt daran dass ihr mit Euren hubraum- und anzugsschwachen Stinkeimern immer ganz nach vorne drängelt und den Verkehr blockiert, man Euch dann mühsam überholt um an der nächsten Ampel wieder den gleichen Zores zu haben. Die meisten fahren als seien sie schnell und schön wie das Licht und breit wie ein 32-Tonner dabei sind es personifizierte Verkehrshindernisse. Und größenwahnsinnig obendrein. Es ist mir schon einige Male passiert dass sich so ein Depp mit seinem 50er Roller an der Ampel noch vor meine 1100er gedrängelt hat. Da ist man echt fassungslos.
DA
mh gibt leider solche deppen.aber ich fahr immer schön brav am Rand(un selbst das is manchmal zu knapp) un stell mich bei ampeln immer hinten an^^ Also nich jeder ist so un denkt so ,-)
Diese Rollerdinger gehen mir allerdings noch mehr auf den Sack als die Radfahrer, die alle möglichen Verkehrsregeln brechen (nicht alle Radfahrer). Die Rollerfahrer fahren meistens Mitten auf der Straße, so das man se gar net richtig überholen kann...
sry aber um ein Auto zu überholen musst du auch weit ausscheren. Un is es etwa verboten mitm Roller etwas weiter mittig zu fahren?Ich hab halt auch kein Bock jedesmal schiss habn zu müssn das ich mitm Auto zusammenkrach das mich überholt, un zwing sie dadurch etwas weiter auszuscheren...
Diese Rollerdinger gehen mir allerdings noch mehr auf den Sack als die Radfahrer, die alle möglichen Verkehrsregeln brechen (nicht alle Radfahrer). Die Rollerfahrer fahren meistens Mitten auf der Straße, so das man se gar net richtig überholen kann...
sry aber um ein Auto zu überholen musst du auch weit ausscheren. Un is es etwa verboten mitm Roller etwas weiter mittig zu fahren?Ich hab halt auch kein Bock jedesmal schiss habn zu müssn das ich mitm Auto zusammenkrach das mich überholt, un zwing sie dadurch etwas weiter auszuscheren...
Ein Auto kriecht aber net wie so Roller/Mofa durch die Stadt.... (gut ausnahmen, aber die sind zum glück in der Minderheit)
Luzbert schrieb: Hier mal ein fantastischer Artikel der zeigt wie es gehen kann.
Zum Thema Radwege im allgemeinen äußere ich mich die Tage nochmal.
Ich bleibe dabei, siehe Beitrag 76......sooo schlimm ist es auch wieder nicht! Außerdem, wenn ich mir den ZEIT Artikel durchlese (sehr lesenwert! Danke für den Link), die Rücksichtnahme das Verkehrsteilnehmer sich in die Augen schauen und ausmachen was passiert.....dabei hilft der Umbau der Straße vielleicht. Aber dies ist doch bereits jetzt möglich!
Ich wage zu behaupten, man kommt mit dem Fahrrad ohne Probleme durch Frankfurt. OK, man muß halt ab und zu schauen was die anderen machen, über rote Ampeln ist nicht und evt. dauert es 5 Minuten länger als im Harakiristil. Aber es geht.
Luzbert schrieb: Hier mal ein fantastischer Artikel der zeigt wie es gehen kann.
Zum Thema Radwege im allgemeinen äußere ich mich die Tage nochmal.
Ich bleibe dabei, siehe Beitrag 76......sooo schlimm ist es auch wieder nicht! Außerdem, wenn ich mir den ZEIT Artikel durchlese (sehr lesenwert! Danke für den Link), die Rücksichtnahme das Verkehrsteilnehmer sich in die Augen schauen und ausmachen was passiert.....dabei hilft der Umbau der Straße vielleicht. Aber dies ist doch bereits jetzt möglich!
Ich wage zu behaupten, man kommt mit dem Fahrrad ohne Probleme durch Frankfurt. OK, man muß halt ab und zu schauen was die anderen machen, über rote Ampeln ist nicht und evt. dauert es 5 Minuten länger als im Harakiristil. Aber es geht.
Da stimme ich Dir absolut zu. Die Kommunikation untereinander ist essentiel und wird zumindest von mir wann immer möglich gelebt. Ich fahre ja nicht nur Rad, ich bin selbst mehrmals die Woche mit dem Auto unterwegs und kenne beide Seiten. Aber im Eingangsposting habe ich eine Situation beschrieben in der versucht wurde, mich abzuschiessen. An der Stelle war absolut null Fehlverhalten meinerseits auszumachen (Das mit dem Radweg konnte ja geklärt werden). Wenn man sich jetzt noch überlegt, dass es User gibt die es geil finden Radfahrer mit der Scheibenwischanlage zu jagen, bzw. diese Grundsätzlich anzuschnauzen, dann stelle ich mir wieder die Frage was in so manchen Köpfen abgeht...
Wenn ich dort die Friedberger ab FH hoch nach Vilbel fahren möchte, dann werden bis zur Unfallklinik 4 Gefahrenpunkte angezeigt. Lustig, dass das aber alles benutzungspflichtige Radwege bis dorthin sind
http://bernd.sluka.de/Radfahren/Radwege.html
Aber Du weisst auch, dass es in den "klassischen" Fahrradländern solche Radwege wie bei uns nicht gibt
Dort ist höchstens die Fahrstraße abgeteilt in Fahrrad und Nichtfahrrad.
Aber dass sich Radfahrer den Weg mit Fußgängern teilen müssen gibt es dort nicht.
So ersten, alles was keine Reflektoren und Licht hat, sollte von Straßenverkehr ausgeschlossen werden. Egal ob Tag oder Nacht.
Ich persönlich fahre auch ein altes Treckingrad, was in dem Sinne gut ausgestattet ist.
Das knappe Überholen ist unter aller Sau und sollte auch bestraft werden.
Diese Rollerdinger gehen mir allerdings noch mehr auf den Sack als die Radfahrer, die alle möglichen Verkehrsregeln brechen (nicht alle Radfahrer). Die Rollerfahrer fahren meistens Mitten auf der Straße, so das man se gar net richtig überholen kann...
Aber der Hammer kommt jetzt, gestern Abend, am Donnerstag:
Abfahrt A66 (Nähe Nordwestkreuz) auf die Schnellstraße Richtung Eschborn, Kronberg
Ich fahr mit gemütlichen 100 ab, die Kurve ist nur leicht und es ist ungefährlich bei dieser Geschwindigkeit diese Abfahrt zu nehmen.
Ein Radfahrer fährt auf einer KRAFTFAHRstraße ( http://de.wikipedia.org/wiki/Autostrasse ) zum Glück war ich vor ihm auf der Auffahrt, aber wäre der 50m weiter gewesen, hätte ich ihn voll erwischt. Also er kam schon auf der Kraftfahrstraße an und ist dann auf die Auf- bzw. Abfahrt nach Eschborn Ost, Großmärkte rübergezogen.
Wie Lebensmüde muss man sein? Das ist dasselbe wie ein Radfahrer auf der Autobahn. Das beste ist noch, neben der Straße verläuft ein Radweg
Irgendwie fehlt mir da der Ansatz des gemeinsamen miteinanders
@Obi, es gab schon Fahrradfahrer denen sowas passiert ist.
Ich kann mich auch noch an einen Fall erinnern, wo ein Fahrradfahrer daraufhin den Autofahrer rausgezogen hat und abstach.
Ansonsten wieder mein alter Spruch... Immer den anderen so behandeln, wie man selbst behandelt werden will. (ich kann das noch 3428794239 mal sagen und keiner beherzigt ihn) *gähn*
Gute Nacht ihr Rowdies ,-)
Die anderen Autos überholst Du doch auch nicht bei Tempo 60 oder so in der Stadt, bzw. so schnell wie halt erlaubt.
Und auf der Autobahn werde ich mich hüten neben zu fahren, dann werde ich ja gleich weggefegt.
Ist sowieso saugefährlich mit 100 km/h von allen Lastern überholt zu werden.
Ohne Wenn und Aber anzeigen! Das erfüllt den Tatbestand der Nötigung.
Das ist in der Tat etwas frivol.
1. gibts auch 25er Roller, die mit 30 rumgurken
2. ich überhole in er Stadt mit höchstens 60 abzüglich Tachotoleranz macht das net viel mehr als 50. Sprich nen normalen Roller (50er) werde ich nicht überholen
3. Auf der Autobahn gibts ja auch noch ne linke Spur, da soll jeder der auf der Autobahn fahren darf auch sicher in der Mitte seiner Spur fahren dürfen.
Hast du denn nen 125er Roller, wenn der 100 fährt?! Dann ist das was anderes, ich meinte ja hauptsächliche diese Dinger nur mit dem Versicherungskennzeichen.
Ich habe bis dieses Jahr 7 Jahre an der Friedberger gewohnt und obwohl ich ein Auto habe bin ich in Frankfurt eigentlich nur mit der Straßenbahn oder Fahrrad unterwegs gewesen. Öfters auch die Friedberger rauf und runter, zu fast jeder Zeit am Tag.
Sooooo schlimm wie es einige schildern ist es nun wirklich nicht!
Ich bin immer gut und schnell vorangekommen ohne bei rot über die Ampel zu heizen (was nicht heißt das ich es nicht auch gemacht habe).
Wenn genug Platz war, bin ich halt an der Schlange vorbeigerollt, langsam schliesslich könnte jemand die Beifahrertür aufreißen. Dann nicht vor oder neben das erste Auto gestellt, sondern hinter das erste Auto, schon gibts kaum Streß.
Natürlich kann man bis ganz vor rollen, aber einmal ist das nicht ungefährlich, und dann kann ich nicht verstehen was es bringen soll. Oder bei rot über die Ampel brettern, da treffe ich die Möchtegernzabels an der nächsten Ampel wo sie nicht rüber können und denke mir "Wofür der Streß Du Heini?"
Ich fahre nicht langsam, aber auch nicht wie ein Beknackter....und brauche vielleicht ne Minute länger.
Dasselbe die Friedberger zur Rushhour.....ja, ich kann mich über den bösen Verkehr, die Enge und die Abgase ärgern......oder einfach die ruhigen Parallelstraßen verwenden, da hat es auch nicht soviele Ampeln.
Fazit:
Klar gibt es in Ffm böse Ecken für Radler, ja manche Autofahrer sind Idioten...aber wer streßfrei fahren kann, der schafft dies auch.
Gilt wohl ebenso für Roller etc.
Man kann sich den Streß auch selbst machen.
mh gibt leider solche deppen.aber ich fahr immer schön brav am Rand(un selbst das is manchmal zu knapp) un stell mich bei ampeln immer hinten an^^
Also nich jeder ist so un denkt so ,-)
sry aber um ein Auto zu überholen musst du auch weit ausscheren. Un is es etwa verboten mitm Roller etwas weiter mittig zu fahren?Ich hab halt auch kein Bock jedesmal schiss habn zu müssn das ich mitm Auto zusammenkrach das mich überholt, un zwing sie dadurch etwas weiter auszuscheren...
Ein Auto kriecht aber net wie so Roller/Mofa durch die Stadt.... (gut ausnahmen, aber die sind zum glück in der Minderheit)
Zum Thema Radwege im allgemeinen äußere ich mich die Tage nochmal.
Ich bleibe dabei, siehe Beitrag 76......sooo schlimm ist es auch wieder nicht!
Außerdem, wenn ich mir den ZEIT Artikel durchlese (sehr lesenwert! Danke für den Link), die Rücksichtnahme das Verkehrsteilnehmer sich in die Augen schauen und ausmachen was passiert.....dabei hilft der Umbau der Straße vielleicht. Aber dies ist doch bereits jetzt möglich!
Ich wage zu behaupten, man kommt mit dem Fahrrad ohne Probleme durch Frankfurt. OK, man muß halt ab und zu schauen was die anderen machen, über rote Ampeln ist nicht und evt. dauert es 5 Minuten länger als im Harakiristil.
Aber es geht.
Da stimme ich Dir absolut zu.
Die Kommunikation untereinander ist essentiel und wird zumindest von mir wann immer möglich gelebt. Ich fahre ja nicht nur Rad, ich bin selbst mehrmals die Woche mit dem Auto unterwegs und kenne beide Seiten.
Aber im Eingangsposting habe ich eine Situation beschrieben in der versucht wurde, mich abzuschiessen. An der Stelle war absolut null Fehlverhalten meinerseits auszumachen (Das mit dem Radweg konnte ja geklärt werden). Wenn man sich jetzt noch überlegt, dass es User gibt die es geil finden Radfahrer mit der Scheibenwischanlage zu jagen, bzw. diese Grundsätzlich anzuschnauzen, dann stelle ich mir wieder die Frage was in so manchen Köpfen abgeht...
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Wenn ich dort die Friedberger ab FH hoch nach Vilbel fahren möchte, dann werden bis zur Unfallklinik 4 Gefahrenpunkte angezeigt. Lustig, dass das aber alles benutzungspflichtige Radwege bis dorthin sind