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Was geht im Kopf eines Autofahrers vor, der mit...

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Vielleicht muss man fairerweise auch mal unterscheiden zwischen innerorts und außerhalb einer Ortschaft (Landstraße).
Ich fahre selbst täglich Rad, aber auch viel Auto. Mit dem Fahrrad würde ich auf der Landstraße niemals auf die Idee kommen, auf der Straße zu fahren, wenn nebenher ein vernünftiger Radweg existiert. Kann mir auch keiner erzählen, dass diese Radwege (wenn parallel zur Landstraße) irgendwie gefährlich sind - maximal kommt da mal ein Traktor vorbei. Wenn ich da ins Geräusch fahre, habe ich garantiert selbst irgendwas falsch gemacht.
Über die Legginsträger könnte ich mich auch manchmal aufregen, denn meist ignorieren sie auch Radwege in gutem Zustand (das kommt davon, wenn man mit so dünnen Reifen rumfährt).
Ich glaube, hier trifft das Argument von Luzbert nur bedingt zu - dass dagegen Radwege innerorts (besonders im Zusammenhang mit Fußgängerwegen und Kreuzungen) eine erhöhte Unfallgefahr bedeuten, leuchtet ein. Daraus jetzt abzuleiten, dass Legginsträger grundsätzlich auf der Landstraße und nebeneinander fahren sollten, halte ich für ausgemachten Quatsch (glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast).
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Ich hab hier aber auch mal einen ganz interessanten Link gefunden:

http://www.peter-spiegel.de/adfc/stvo_und_fahrradbeleuchtung.htm


Also Rennräder unter 11kg müssen keinen Dynamo haben, aber dafür müssen immer Batteriebetriebenen Leuchteinrichtungen mitgeführt werden (aber nicht montiert sein).

Der Rest der Fahrräder muss Dynamos haben.

Des Weiteren müssen immer Rückstrahler (vorne Weiß, hinten Rot) vorhanden sein.

Also ziehen wir mal die Fahrräder ab, die diese Vorraussetzungen nicht erfüllen, dann haben wir schon viel weniger Konflikte, denn alle die Rennradfahrer, die auch Tagsüber keine Lampen dabei haben, dürfen gar nicht fahren, außerdem müssten Mountainbikes mit Dynamos ausgestattet sein.
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Ganz einfach in dessen Kopf geht gar nix vor weil er das sonst nicht machen würde  
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Bigdog71 schrieb:
Ich hab hier aber auch mal einen ganz interessanten Link gefunden:

http://www.peter-spiegel.de/adfc/stvo_und_fahrradbeleuchtung.htm


Also Rennräder unter 11kg müssen keinen Dynamo haben, aber dafür müssen immer Batteriebetriebenen Leuchteinrichtungen mitgeführt werden (aber nicht montiert sein).

Der Rest der Fahrräder muss Dynamos haben.

Des Weiteren müssen immer Rückstrahler (vorne Weiß, hinten Rot) vorhanden sein.

Also ziehen wir mal die Fahrräder ab, die diese Vorraussetzungen nicht erfüllen, dann haben wir schon viel weniger Konflikte, denn alle die Rennradfahrer, die auch Tagsüber keine Lampen dabei haben, dürfen gar nicht fahren, außerdem müssten Mountainbikes mit Dynamos ausgestattet sein.


An den Unfallquoten würde das kaum etwas ändern. Insbesondere da ja einige Radfahrer dann vermutlich auf Autos umsteigen würden und sich noch mehr Blech durch die Landschaft und durch die Städte quälen würde kann ich absolut nicht nachvollziehen was Dein Posting soll.
Wie viele Menschen sterben täglich, weil ein Katzenauge fehlt?
Oh man, man kann es sich auch einfach machen.
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Oder um es anders auszudrücken:

Radfahrer die ohne Katzenaugen unterwegs sind aus dem Verkehr zu ziehen ist genauso schwachsinnig wie Autofahrer anzuzeigen die mit 1,4m anstelle von 1,5m Abstand Radfahrer überholen.

Und von wem dabei die größere Gefährdung ausgeht kannst Du hoffentlich selbst entscheiden.
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Benutzungspflichtig, asphaltiert und führt letzten Endes ins Nirvana. Autofahrer mit dem "Radfahrer-weg-von-der-Straße-Gen" bevorzugen es sicherlich, wenn der auch hier der so toll asphaltierte Radweg genutzt wird:
http://www.cycleride.de/rund_ums_fahrrad/pannenflicken/2006/einsendung_2006_08.html

Soll man sich die Knochen brechen?
http://www.cycleride.de/rund_ums_fahrrad/pannenflicken/2006/einsendung_2006_02.html

Radweg endet auf Kotflügel:
http://www.cycleride.de/rund_ums_fahrrad/pannenflicken/2006/einsendung_2006_03.html

Man genieße die Natur:
http://www.cycleride.de/rund_ums_fahrrad/pannenflicken/2006/einsendung_2006_06.html

Fast so gut wie Achterbahnfahren:
http://www.cycleride.de/rund_ums_fahrrad/pannenflicken/2006/einsendung_2006_12.html

Fernreise mit anschließender Shoppingtour:
http://www.cycleride.de/rund_ums_fahrrad/pannenflicken/2006/einsendung_2006_14.html

Wahsinnige Verkehrsplaner bekommen eigene Spielwiese:
http://www.cycleride.de/rund_ums_fahrrad/pannenflicken/2006/einsendung_2006_17.html

Bitte nur noch in Schrittgeschwindigkeit fortbewegen, wir haben keine Lust auf Radfahrer. Fahren sie doch lieber Auto und reihen Sie sich in den Stau ein:
http://www.cycleride.de/rund_ums_fahrrad/pannenflicken/2006/einsendung_2006_18.html


Das sind (fast) alles benutzungspflichtige Radwege deren Missachtung eine Ordnungswirdrigkeit darstellt!
Solche Unverschämtheiten habe ich in dabei noch außen vor gelassen:
http://www.cycleride.de/rund_ums_fahrrad/pannenflicken/2006/einsendung_2006_06.html
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Fuck, wozu mache ich mir eigentlich die ganze Mühe den Scheiß selbst zu schreiben:
http://www.berlin.de/polizei/verkehr/liste/archiv/28671/

Polizei-Berlin schrieb:

(...)
Der Radverkehr sollte nach früherer Auffassung aus Sicherheitsgründen so weit wie möglich vom Kraftfahrzeugverkehr auf der Fahrbahn getrennt werden. Das hieß im Amtsdeutsch: „Entmischung des Fahrzeugverkehrs zum Schutz des Radverkehrs vor den Gefahren des Kraftfahrzeugverkehrs“. Dann haben Ergebnisse aus langjährigen Unfalluntersuchungen, Erfahrungen der Behörden und nicht zuletzt die Bemühungen des Allgemeinen Deutschen Radfahrerclubs (ADFC) zu einem Umdenken geführt.

Es gilt als gesichert, dass die Führung der Radfahrer auf der Fahrbahn im Bereich des Fließverkehrs zu besserem Sichtkontakt zwischen Autofahrern und Radfahrern führt und damit vor allem die schweren Abbiegeunfälle mit oft tödlichem Ausgang an Kreuzungen und Einmündungen oder Grundstücksausfahrten reduziert bzw. gemildert werden.
(...)
Deshalb ist es zu begrüßen, dass inzwischen beim weitaus größeren Teil der vorhandenen Radwege in Berlin der Radfahrer zwischen Radweg und Fahrbahn wählen kann, weil viele - nicht routinierte - Radfahrer sich auf einem Radweg immer noch sicherer fühlen, als auf der Fahrbahn.
(...)

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Bigdog71 schrieb:

...
Also ziehen wir mal die Fahrräder ab, die diese Vorraussetzungen nicht erfüllen, dann haben wir schon viel weniger Konflikte, denn alle die Rennradfahrer, die auch Tagsüber keine Lampen dabei haben, dürfen gar nicht fahren, außerdem müssten Mountainbikes mit Dynamos ausgestattet sein.


Sorry, aber was soll das jetzt?
Ich hasse Fahrradfahrer die in Frankfurt nachts ohne Licht unterwegs sind! Aber das sind in den seltensten Fällen Rennräder, sondern irgendwelche 08/15 Räder wo das Licht halt nicht geht.
Ein Wahnsinn hoch 3, diese Penner sollte man um ihrer selbst aus dem Verkehr ziehen.
Aber warum sollen Räder am hellen Tag unbedingt Lampen dran haben?
Sorry, verstehe ich nicht.
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Luzbert, Deine Beispiele sind toll, danke fürs Zusammenstellen.
Oft kann man nur den Kopf schütteln, keine Frage.

Allerdings sind dies ein paar Extremfälle, fast niemand hier bestreitet dass es sie gibt.
Aber es gibt auch unzählige Beispiele wo Radwege in Ordnung sind und benutzt werden können. Oftmals passiert dies nicht und man bekommt das Gefühl das die geposteten Links als Ausrede herhalten müßen.
So geht es auch nicht!
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[u]Sonderuntersuchung "Radfahrerverkehrsunfälle" in Berlin 2006[/b]

http://www.berlin.de/imperia/md/content/polizei/strassenverkehr/unfaelle/statistik/radfahrer_2006.pdf

Wenn man sich die Seite 7 und auch 8 anschaut erkennt man woran es liegt das Radfahrer verunglücken.
Ich will jetzt nicht ewig und endlos aus dem Bericht zitieren, Seite 7+8 behandelt die Unfallverursacher. Ich komme zum Schluß das eher Radfahrer Scheiße bauen und bessere Radwege nur bedingt was bringen würden.
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Eintracht-Laie schrieb:
Luzbert, Deine Beispiele sind toll, danke fürs Zusammenstellen.
Oft kann man nur den Kopf schütteln, keine Frage.

Allerdings sind dies ein paar Extremfälle, fast niemand hier bestreitet dass es sie gibt.
Aber es gibt auch unzählige Beispiele wo Radwege in Ordnung sind und benutzt werden können. Oftmals passiert dies nicht und man bekommt das Gefühl das die geposteten Links als Ausrede herhalten müßen.
So geht es auch nicht!


Yepp, wen wir von benutzungspflichtigen Radwegen reden könnte ich Dir teilweise zustimmen.
Aber zeig mir mal einen Radweg der entsprechend der von mir genannten Anforderungen angelegt wurde und somit überhaupt erst benutzungspflichtig gemacht werden darf.
Es gibt fast keine Radwege die benutzungspflichtig gemacht werden dürfen.
Und an nicht benutzungspflichtigen Radwegen haben Radfahrer das Recht die Straße zu nutzen. (Habe ich aufgezeigt).
Autofahrer haben sich an die Verhältnisse anzupassen (habe ich aufgezeigt) und werden in der Regel maximal 10 Sekunden hinter einem Radfahrer warten müssen.

Wenn von Autofahrern gefordert wird, dass Radfahrer die Straße zu räumen haben, dann geht es ihnen nur darum, dass Radfahrer nicht ihren Weg zu kreuzen haben.
Und damit liegen sie weder moralisch, noch rechtlich richtig.
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scheiss radfahrer!

kaum parkt man den geh- oder radweg zu, weil mir als autofahrer schliesslich nicht zuzumuten ist, mehr als 10m zu fuss zurückzulegen, kommen die radler bei einer restbreite von gigantischen 50cm nicht mehr an meinem auto vorbei ohne kratzer zu hinterlassen. junge mütter mit kinderwagen sind auch nicht viel besser. die paar meter könnten sie schliesslich auch auf der strasse ihre bälger anschieben.

was seiT ihr radler für weicheier? regt euch auf über ein paar spritzer aus der wisch-wasch-anlage - 1 teil frostschutzmittel, 2 teile wasser - das ist der regen saurer!

ich fordere: FREIE FAHRT FÜR FREIE BÜRGER!!!

robertz, seiT über 20 jahren aktives mitglied im adfc!
für ignoranten: Allgemeiner Deutscher Fahhrad Club

we shall overcome!

venceremos!

macht kaputt, was euch kaputt macht!

haut die b.... platt wie st....

*ups* ich schweife etwas ab, sorry..:!
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robertz schrieb:
wollte schreiben:
da ist der regen saurer!
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Eintracht-Laie schrieb:
Sonderuntersuchung "Radfahrerverkehrsunfälle" in Berlin 2006[/b]

http://www.berlin.de/imperia/md/content/polizei/strassenverkehr/unfaelle/statistik/radfahrer_2006.pdf

Wenn man sich die Seite 7 und auch 8 anschaut erkennt man woran es liegt das Radfahrer verunglücken.
Ich will jetzt nicht ewig und endlos aus dem Bericht zitieren, Seite 7+8 behandelt die Unfallverursacher. Ich komme zum Schluß das eher Radfahrer Scheiße bauen und bessere Radwege nur bedingt was bringen würden.


"An erster Stelle bei den Hauptunfallursachen der Radfahrer steht die falsche oder Verbotswidrige Benutzung von Fahrbahnen und Straßenteilen..."
Viele Radfahrer fahren totalen Müll zusammen, absolut richtig!

Aber wie viele Radfahrer verhalten sich falsch, weil es kaum zu erkenne ist wie man sich richtig verhält? Ich verweise nur auf die ganzen kranken Radwegeführungen.
Wie viele Radfahrer verursachen Unfälle weil sie nie gelernt haben sich im Straßenverkehr selbstbewusst zu verhalten? Radfahrer die lesen wie Obi und Brady hier in den Thread auftreten werden sich denken: "Oh je, da fahre ich lieber auf dem Gehweg"
Rabiate Meinungen wie sie hier auch teilweise vertrete wurden schüchtern viele Radfahrer ein.

Daher weiterhin meine These:
Mehr Radfahrer auf der Straße reduziert die Zahl der Unfälle.
Man kann nicht mit Geisterradlern und Fußgängern kollidieren und gleichzeitig ist man für Autofahrer besser sichtbar.
dass dies ein Vorteil ist zeigt, dass laut der Statistik fast genauso häufig Unfälle durch falsches Abbiegeverhalten PKW und LKW verursacht wurden.
Wollen wir wetten, dass es danach jedes mal hieß: "Ich konnte ihn nicht sehen?"
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Eintracht-Laie schrieb:
Bigdog71 schrieb:

...
Also ziehen wir mal die Fahrräder ab, die diese Vorraussetzungen nicht erfüllen, dann haben wir schon viel weniger Konflikte, denn alle die Rennradfahrer, die auch Tagsüber keine Lampen dabei haben, dürfen gar nicht fahren, außerdem müssten Mountainbikes mit Dynamos ausgestattet sein.


Sorry, aber was soll das jetzt?
Ich hasse Fahrradfahrer die in Frankfurt nachts ohne Licht unterwegs sind! Aber das sind in den seltensten Fällen Rennräder, sondern irgendwelche 08/15 Räder wo das Licht halt nicht geht.
Ein Wahnsinn hoch 3, diese Penner sollte man um ihrer selbst aus dem Verkehr ziehen.
Aber warum sollen Räder am hellen Tag unbedingt Lampen dran haben?
Sorry, verstehe ich nicht.

Du musst mal so um 22:00 Uhr durch Rüsselsheim fahren, da ist beim Opel Schichtende und dann fahren massenweise solche Trottel ohne Licht durch Rüsselsheim. Ich hatte da schon einige Begegnungen mit diesen Spacken, zum Glück ist noch nix passiert da ich sie gerade noch gesehen habe und abbremsen konnte. Manchmal sind diese Typen zusätzlich noch besoffen, da wurden schon Leute angehalten die hatten über 2 Promille im Blut und das direkt nach der Arbeit und nicht nach einem Kneipenbesuch.
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MainTower schrieb:
KronbergerAdler schrieb:

manche leben ihren frust im auto aus?!


Wäre nicht verwunderlich, denn wo sitzt jemand nach einem stressigen Arbeitstag zuerst? Im Auto auf dem Nachhauseweg...



Richtig!
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Luzbert schrieb:
Oder um es anders auszudrücken:

Radfahrer die ohne Katzenaugen unterwegs sind aus dem Verkehr zu ziehen ist genauso schwachsinnig wie Autofahrer anzuzeigen die mit 1,4m anstelle von 1,5m Abstand Radfahrer überholen.

Und von wem dabei die größere Gefährdung ausgeht kannst Du hoffentlich selbst entscheiden.


Du Vergleichst Äpfel mit Birnen, Fahrradfahrer ohne Katzenaugen ist wie Autofahrer ohne Reflektoren (z. B. illegale lasierte Rückleuchten), und da gibts Punkte, schönes Bußgeld und Stilllegung des Autos.
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Bigdog71 schrieb:
Luzbert schrieb:
Oder um es anders auszudrücken:

Radfahrer die ohne Katzenaugen unterwegs sind aus dem Verkehr zu ziehen ist genauso schwachsinnig wie Autofahrer anzuzeigen die mit 1,4m anstelle von 1,5m Abstand Radfahrer überholen.

Und von wem dabei die größere Gefährdung ausgeht kannst Du hoffentlich selbst entscheiden.


Du Vergleichst Äpfel mit Birnen, Fahrradfahrer ohne Katzenaugen ist wie Autofahrer ohne Reflektoren (z. B. illegale lasierte Rückleuchten), und da gibts Punkte, schönes Bußgeld und Stilllegung des Autos.

Aber besorge mal so Katzenaugen, eine Katzenbesitzerin ist mir durch ganz Rüsselsheim hinterher gemacht.
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Bigdog71 schrieb:
Luzbert schrieb:
Oder um es anders auszudrücken:

Radfahrer die ohne Katzenaugen unterwegs sind aus dem Verkehr zu ziehen ist genauso schwachsinnig wie Autofahrer anzuzeigen die mit 1,4m anstelle von 1,5m Abstand Radfahrer überholen.

Und von wem dabei die größere Gefährdung ausgeht kannst Du hoffentlich selbst entscheiden.


Du Vergleichst Äpfel mit Birnen, Fahrradfahrer ohne Katzenaugen ist wie Autofahrer ohne Reflektoren (z. B. illegale lasierte Rückleuchten), und da gibts Punkte, schönes Bußgeld und Stilllegung des Autos.


Na dann will ich mal flexibel sein.
Also, alle bösen Radfahrer ohne Katzenaugen exitieren nicht mehr.

Nur frage ich mich welche Probleme Du damit gelöst hast?
Die grundsätzlichen Probleme die Radwege aufweisen und die ich und letzten Endes auch Propain hier vielfach aufgezeigt haben werden damit nicht behoben.
Dein Posting zeigt, dass es Dir nur darum geht Radfahrer los zu werden. An sich peinlich meinst Du nicht?
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Dortelweil-Adler schrieb:
(...)Nee, lebensmüde, weil ohne Helm (...)



Ich hoffe Du trägst auch beim autofahren einen:
http://www.hannelore-kohl-stiftung.de/download/geschaeftsbericht/geschaeftsbericht_2004.pdf
Seite 15
Nur 1% aller Schädelhirnverletzungen entfiel auf Radfahrer und Fußgänger.
26% auf PKW-Fahrer.


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