Das erinnert mich an was, hier in Rüsselsheim ist mal ein Radfahrer rumgefahren der hatte an sein Fahrrad einen Motorradauspuff dran geschraubt. Haben wir gelacht als wir das das erste mal gesehen haben, der fuhr so vor eine Kneipe und da traf sich auch gerade ein Harley-Stammtisch, da gab es natürlich viele lustige Sprüche.
Was mir aber gerade noch zu Radfahrern oder besser gesagt zu Radfahrerinnen einfällt. Warum eigentlich springen manche Frauen seitlich vom Fahrrad ab und das mitten auf die Fahrbahn, wollen die mutwillig ihr Leben verkürzen oder was ist der Sinn einer solchen Aktion? Zum Glück sieht man das diesen Frauen meist an wenn die zu dieser hirnrissigen Aktion ansetzen und kann sich so auf einen Bremsvorgang einstellen.
Das erinnert mich an was, hier in Rüsselsheim ist mal ein Radfahrer rumgefahren der hatte an sein Fahrrad einen Motorradauspuff dran geschraubt. Haben wir gelacht als wir das das erste mal gesehen haben, der fuhr so vor eine Kneipe und da traf sich auch gerade ein Harley-Stammtisch, da gab es natürlich viele lustige Sprüche.
Was mir aber gerade noch zu Radfahrern oder besser gesagt zu Radfahrerinnen einfällt. Warum eigentlich springen manche Frauen seitlich vom Fahrrad ab und das mitten auf die Fahrbahn, wollen die mutwillig ihr Leben verkürzen oder was ist der Sinn einer solchen Aktion? Zum Glück sieht man das diesen Frauen meist an wenn die zu dieser hirnrissigen Aktion ansetzen und kann sich so auf einen Bremsvorgang einstellen.
Weiber!
Noch Fragen? ,-)
Nein, keine Ahnung, das ist die gleiche Kategorie wie die Trulla die Tube vors Auto gelaufen ist. Ich habe schon Leute gesehen die seitlich gegen eine anfahrende U-Bahn gelaufen sind.
Brady schrieb: Was geht im Kopf eines Radfahrer rum...wenn ein Meter neben ihm ein Radweg ist...das ist nur ein Beispiel...von mindestens 10 heute...
Kann ich Dir genau sagen:
"Ich möchte heute abend heil bei meiner Familie ankommen"
Ich kenne keine Radwege die einen an Kreuzungen nicht zum anhalten und absteigen zwingen. Wenn der Radweg nicht benutzungspflichtig ist gibt es keinen Grund ihn der Straße vorzuziehen. Abgesehen von der Helmstatistik die Schrott ist habe ich viele gute und sinnvolle Links gepostet. Hast Du Dir alle meine Beiträge angeschaut? Warum ist es denn so schwer einzusehen, dass die Fahrbahn für Radfahrer genauso da ist wie für Autofahrer? Warum ist es für einige Autofahrer eine Todsünde ein Fahrrad dort zu benutzen wo es legal und sicher ist? Mehrfach habe ich nachgewiesen, dass die Straße sicherer ist als der Radweg. Versuch Du mir doch mal zu sagen, warum diese Radfahrer den Radweg nehmen sollten (viel zu eng, vmtl nicht benutzungspflichtig.)
Mehrfach habe ich nachgewiesen, dass die Straße sicherer ist als der Radweg. Versuch Du mir doch mal zu sagen, warum diese Radfahrer den Radweg nehmen sollten (viel zu eng, vmtl nicht benutzungspflichtig.)
Das Foto hab ich heute selbst geschossen....der Radweg ist in einem 1A Zustand....Auf dieser Strecke gibt es kein eines Stück was auch nur annähernd gefährlich für die Beiden da gewesen wäre....ich fahr den einmal in der Woche auch....schade das das Bild nicht so gut ist...ein paar Meter weiter vorne waren "normale" Fahrradfahrer ohne Helm und Schnickschnack welchen den Fahrradweg benutzt haben....aber die haben den sicher nur benutzt...weil der Radweg viel gefährlicher ist und sie auf den Kick stehen ohne Helm auf nem Fahrradweg zu fahren....
Ah jetzt fällt mir ein richtiger Grund ein.....weil 2 Kilometer weiter vorne ein Schild steht...welches darauf hinweißt das man auf dem Stück der Strasse nicht mit dem Rad fahren darf....
Hehe was ich ja immer wieder lustig von dir finde...ist die Erklärung das es auf dem "Radwegen" immer zu Eng wäre....gibt ja auch gemischte Rad und Fusswege...dürfen die Fussgänger dann eigentlich zukünftig auch auf der Strasse laufen wenns ihnen durch die Radfahrer zu eng wird?
Luzbert schrieb: Warum ist es denn so schwer einzusehen, dass die Fahrbahn für Radfahrer genauso da ist wie für Autofahrer?
Na dann bauen wir keine Radwege mehr....dann spart das Land einiges an Geld was wieder rum in den Strassenbau gesteckt werden kann...damit Fussgänger, Radfahrer und Autofahrer miteinander die selbste Strasse benutzen können...
Luzbert schrieb: Ich kenne keine Radwege die einen an Kreuzungen nicht zum anhalten und absteigen zwingen.
Und da isses natürlich sicherer auf der Strasse abzusteigen....als auf dem Radweg? Oder einfach nur zu faul mal abzusteigen?
Normalerweise habe ich an einer Kreuzung das Bestreben bei gegebener Vorfahrt weiterzufahren. Auf Radwegen wird man trotz bestehender Vorfahrt extrem häufig zum Anhalten gezwungen. Wenn man das Fahrad nicht nur zu Familienausflügen nutzt ist das mehr als ärgerlich und vom Grundsatz her ein Unding.
Brady schrieb:
Luzbert schrieb: Warum ist es denn so schwer einzusehen, dass die Fahrbahn für Radfahrer genauso da ist wie für Autofahrer?
Na dann bauen wir keine Radwege mehr....dann spart das Land einiges an Geld was wieder rum in den Strassenbau gesteckt werden kann...damit Fussgänger, Radfahrer und Autofahrer miteinander die selbste Strasse benutzen können...
Das geld, das man mit der Anlage von Radwegen verschwendet kann für tausend andere Dinge sinnvoller verwenden.
Dass die Straße ein paar Kilometer weiter für Radfahrer verboten ist kann niemand wissen, der dort nicht schon mal war, oder? Und zur Breite des Radwegs: Außerorts mindestens 2,0m
Und nochmal zu den Dingern allgemein: http://bernd.sluka.de/Radfahren/Radwege.html#2 "Die meisten der oben angeführten Untersuchungen betreffen innerörtliche, straßenbegleitende Radwege. Über außerörtliche Radwege liegen fast keine Ergebnisse vor. Indizen zeigen aber auch hier eine Gefahrenerhöhung. So läßt sich aus den im Untersuchungsbericht Unfälle mit Radfahrern in Bayern genannten Zahlen hochrechnen, daß an jedem Kilometer (bayerischer) Straßen mit außerörtlichen Radwegen dreimal soviele Fahrradunfälle stattfinden, wie an den außerörtlichen Straßen ohne begleitenden Radweg. Zieht man weitere Ergebnisse (z.B. aus [2], [13]) hinzu, die zeigen, daß die Zahl von Fahrradunfällen weitgehend unabhängig von der Verkehrsdichte der Radfahrer konstant bleibt, deutet das auf ein etwa dreifaches Unfallrisiko auf außerörtlichen Straßen mit Radwegen hin. "
Luzbert schrieb: Ich kenne keine Radwege die einen an Kreuzungen nicht zum anhalten und absteigen zwingen.
Und da isses natürlich sicherer auf der Strasse abzusteigen....als auf dem Radweg? Oder einfach nur zu faul mal abzusteigen?
Gebs auf Brady...
Als Fussgänger renn ich auch net einfach über ne Straße, obwohl ein Zebrastreifen da ist, oder die Fussgängerampel grün ist, ich schau trotzdem nochmal, da ich nunmal der schwächere Verkehrsteilnehmer bin (dasselbe mach ich, wenn ich Fahrrad fahre).
Naja mir ist letztens ne Radfahrerin aus ne Einbahnstraße (gegen die Fahrtrichtung, das fahren war erlaubt) rausgeschossen, ohne zu schauen ohne zu bremsen, obwohl Sie hätte anhalten müssen, ich befand mich auf einer Vorfahrtsstraße. Zum Glück konnte ich auf die Gegenfahrbahn ausweichen, wenn dort ein Auto gekommen wäre, wäre ein Unfall unvermeidbar gewesen.
Heute auch wieder, rote Ampel, wird einfach ignoriert, und weitergefahren. Es gibt sicherlich prozentual mehr Radfahrer, die die Vorfahrtsregeln missachten als Autofahrer.
@ Luzbert: Wäre es nicht wesentlich ehrlicher zu sagen, Du benutzt die Straße, weil man auf Radwegen nicht so schnell fahren kann, ggfs. mal einem Fußgänger oder anderem Radfahrer ausweichen muss (eben: Rücksicht nehmen, was Du als Straßenbenutzer ja auch selbstverständlich einforderst)? Jeder, der Augen im Kopf hat, kann sehen, dass auf dem Foto von Brady auf dem Radweg absolut keine Gefahr droht. Trotzdem wird wie selbstverständlich die Straße genutzt. Danke übrigens für den Einblick in die Denkweise dieser recht egoistischen Verkehrsteilnehmer! Habe mir schon gedacht, dass Ihr Euch sicher so alles mögliche einredet, warum man das Ding nicht zu benutzen braucht.
michi74 schrieb: @ Luzbert: Wäre es nicht wesentlich ehrlicher zu sagen, Du benutzt die Straße, weil man auf Radwegen nicht so schnell fahren kann, ggfs. mal einem Fußgänger oder anderem Radfahrer ausweichen muss (eben: Rücksicht nehmen, was Du als Straßenbenutzer ja auch selbstverständlich einforderst)? Jeder, der Augen im Kopf hat, kann sehen, dass auf dem Foto von Brady auf dem Radweg absolut keine Gefahr droht. Trotzdem wird wie selbstverständlich die Straße genutzt. Danke übrigens für den Einblick in die Denkweise dieser recht egoistischen Verkehrsteilnehmer! Habe mir schon gedacht, dass Ihr Euch sicher so alles mögliche einredet, warum man das Ding nicht zu benutzen braucht.
Wenn kein benutzungspflichtiger Radweg vorliegt, hat man als Radfahrer das Recht die Straße zu benutzen. Warum ist es egoistisch als Radfahrer bei freier Wahl zwischen Radweg und Straße die Straße zu wählen? Ist es nicht um einiges egoistischer wenn man als Autofahrer einem Radfahrer vorschreiben möchte wo dieser zu fahren hat?
Der Radweg von Brady ist viel zu schmal um benutzungspflichtig gekennzeichnet zu werden. Das geile ist ja, dass man mit einem Rennrad auf so einem Möchtegernradweg in der Regel von Fußgängern oder langsamen Radfahrern angeschnauzt wird, dass man bitte auf der Straße zu fahren habe. Scheinbar ist man als Radfahrer nur ein Mensch zweiter Klasse. Zumindest darf man offensichtlich nicht frei wählen, wo man fahren möchte.
Der Radweg von Brady ist viel zu schmal um benutzungspflichtig gekennzeichnet zu werden.
Na du mußt es ja wissen....
Wie breit ist er denn? Ich würde sagen maximal 1,5m.
Was mich ernsthaft mal interessieren würde ist wie der Radweg beginnt, wie er dort beschildert ist und wie er insgesamt weiterverläuft. Kannst Du davon irgendwann mal Bilder machen?
Der Radweg von Brady ist viel zu schmal um benutzungspflichtig gekennzeichnet zu werden.
Na du mußt es ja wissen....
Wie breit ist er denn? Ich würde sagen maximal 1,5m.
Was mich ernsthaft mal interessieren würde ist wie der Radweg beginnt, wie er dort beschildert ist und wie er insgesamt weiterverläuft. Kannst Du davon irgendwann mal Bilder machen?
Nö....kannst aber gerne mal zu mir kommen...dann zeig ich ihn dir....
http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,479461,00.html
Das erinnert mich an was, hier in Rüsselsheim ist mal ein Radfahrer rumgefahren der hatte an sein Fahrrad einen Motorradauspuff dran geschraubt. Haben wir gelacht als wir das das erste mal gesehen haben, der fuhr so vor eine Kneipe und da traf sich auch gerade ein Harley-Stammtisch, da gab es natürlich viele lustige Sprüche.
Was mir aber gerade noch zu Radfahrern oder besser gesagt zu Radfahrerinnen einfällt. Warum eigentlich springen manche Frauen seitlich vom Fahrrad ab und das mitten auf die Fahrbahn, wollen die mutwillig ihr Leben verkürzen oder was ist der Sinn einer solchen Aktion? Zum Glück sieht man das diesen Frauen meist an wenn die zu dieser hirnrissigen Aktion ansetzen und kann sich so auf einen Bremsvorgang einstellen.
Weiber!
Noch Fragen? ,-)
Nein, keine Ahnung, das ist die gleiche Kategorie wie die Trulla die Tube vors Auto gelaufen ist.
Ich habe schon Leute gesehen die seitlich gegen eine anfahrende U-Bahn gelaufen sind.
Kann ich Dir genau sagen:
"Ich möchte heute abend heil bei meiner Familie ankommen"
Ich kenne keine Radwege die einen an Kreuzungen nicht zum anhalten und absteigen zwingen. Wenn der Radweg nicht benutzungspflichtig ist gibt es keinen Grund ihn der Straße vorzuziehen.
Abgesehen von der Helmstatistik die Schrott ist habe ich viele gute und sinnvolle Links gepostet. Hast Du Dir alle meine Beiträge angeschaut?
Warum ist es denn so schwer einzusehen, dass die Fahrbahn für Radfahrer genauso da ist wie für Autofahrer?
Warum ist es für einige Autofahrer eine Todsünde ein Fahrrad dort zu benutzen wo es legal und sicher ist?
Mehrfach habe ich nachgewiesen, dass die Straße sicherer ist als der Radweg.
Versuch Du mir doch mal zu sagen, warum diese Radfahrer den Radweg nehmen sollten (viel zu eng, vmtl nicht benutzungspflichtig.)
Das Foto hab ich heute selbst geschossen....der Radweg ist in einem 1A Zustand....Auf dieser Strecke gibt es kein eines Stück was auch nur annähernd gefährlich für die Beiden da gewesen wäre....ich fahr den einmal in der Woche auch....schade das das Bild nicht so gut ist...ein paar Meter weiter vorne waren "normale" Fahrradfahrer ohne Helm und Schnickschnack welchen den Fahrradweg benutzt haben....aber die haben den sicher nur benutzt...weil der Radweg viel gefährlicher ist und sie auf den Kick stehen ohne Helm auf nem Fahrradweg zu fahren....
Ah jetzt fällt mir ein richtiger Grund ein.....weil 2 Kilometer weiter vorne ein Schild steht...welches darauf hinweißt das man auf dem Stück der Strasse nicht mit dem Rad fahren darf....
Hehe was ich ja immer wieder lustig von dir finde...ist die Erklärung das es auf dem "Radwegen" immer zu Eng wäre....gibt ja auch gemischte Rad und Fusswege...dürfen die Fussgänger dann eigentlich zukünftig auch auf der Strasse laufen wenns ihnen durch die Radfahrer zu eng wird?
Normalerweise habe ich an einer Kreuzung das Bestreben bei gegebener Vorfahrt weiterzufahren.
Auf Radwegen wird man trotz bestehender Vorfahrt extrem häufig zum Anhalten gezwungen. Wenn man das Fahrad nicht nur zu Familienausflügen nutzt ist das mehr als ärgerlich und vom Grundsatz her ein Unding.
Das geld, das man mit der Anlage von Radwegen verschwendet kann für tausend andere Dinge sinnvoller verwenden.
Dass die Straße ein paar Kilometer weiter für Radfahrer verboten ist kann niemand wissen, der dort nicht schon mal war, oder?
Und zur Breite des Radwegs:
Außerorts mindestens 2,0m
Und nochmal zu den Dingern allgemein:
http://bernd.sluka.de/Radfahren/Radwege.html#2
"Die meisten der oben angeführten Untersuchungen betreffen innerörtliche, straßenbegleitende Radwege. Über außerörtliche Radwege liegen fast keine Ergebnisse vor. Indizen zeigen aber auch hier eine Gefahrenerhöhung. So läßt sich aus den im Untersuchungsbericht Unfälle mit Radfahrern in Bayern genannten Zahlen hochrechnen, daß an jedem Kilometer (bayerischer) Straßen mit außerörtlichen Radwegen dreimal soviele Fahrradunfälle stattfinden, wie an den außerörtlichen Straßen ohne begleitenden Radweg. Zieht man weitere Ergebnisse (z.B. aus [2], [13]) hinzu, die zeigen, daß die Zahl von Fahrradunfällen weitgehend unabhängig von der Verkehrsdichte der Radfahrer konstant bleibt, deutet das auf ein etwa dreifaches Unfallrisiko auf außerörtlichen Straßen mit Radwegen hin. "
Gebs auf Brady...
Als Fussgänger renn ich auch net einfach über ne Straße, obwohl ein Zebrastreifen da ist, oder die Fussgängerampel grün ist, ich schau trotzdem nochmal, da ich nunmal der schwächere Verkehrsteilnehmer bin (dasselbe mach ich, wenn ich Fahrrad fahre).
Naja mir ist letztens ne Radfahrerin aus ne Einbahnstraße (gegen die Fahrtrichtung, das fahren war erlaubt) rausgeschossen, ohne zu schauen ohne zu bremsen, obwohl Sie hätte anhalten müssen, ich befand mich auf einer Vorfahrtsstraße. Zum Glück konnte ich auf die Gegenfahrbahn ausweichen, wenn dort ein Auto gekommen wäre, wäre ein Unfall unvermeidbar gewesen.
Heute auch wieder, rote Ampel, wird einfach ignoriert, und weitergefahren. Es gibt sicherlich prozentual mehr Radfahrer, die die Vorfahrtsregeln missachten als Autofahrer.
Jeder, der Augen im Kopf hat, kann sehen, dass auf dem Foto von Brady auf dem Radweg absolut keine Gefahr droht. Trotzdem wird wie selbstverständlich die Straße genutzt. Danke übrigens für den Einblick in die Denkweise dieser recht egoistischen Verkehrsteilnehmer!
Habe mir schon gedacht, dass Ihr Euch sicher so alles mögliche einredet, warum man das Ding nicht zu benutzen braucht.
Komm mal nach Norwegen und fahr Auto: innerhalb von 10 Minuten hast du mit dem Denken einen ueberfahren
Geh' doch mal in Rom ohne zu schauen über ein Fußgängerampel, die gerade grün zeigt!
http://www.lustigestories.de/fun/videos/videos_show.php?video_id=38
Keine Gefahr so wie hier?
http://www.cycleride.de/rund_ums_fahrrad/pannenflicken/2006/einsendung_2006_08.html
Wenn kein benutzungspflichtiger Radweg vorliegt, hat man als Radfahrer das Recht die Straße zu benutzen.
Warum ist es egoistisch als Radfahrer bei freier Wahl zwischen Radweg und Straße die Straße zu wählen?
Ist es nicht um einiges egoistischer wenn man als Autofahrer einem Radfahrer vorschreiben möchte wo dieser zu fahren hat?
Der Radweg von Brady ist viel zu schmal um benutzungspflichtig gekennzeichnet zu werden.
Das geile ist ja, dass man mit einem Rennrad auf so einem Möchtegernradweg in der Regel von Fußgängern oder langsamen Radfahrern angeschnauzt wird, dass man bitte auf der Straße zu fahren habe.
Scheinbar ist man als Radfahrer nur ein Mensch zweiter Klasse. Zumindest darf man offensichtlich nicht frei wählen, wo man fahren möchte.
Wie breit ist er denn?
Ich würde sagen maximal 1,5m.
Was mich ernsthaft mal interessieren würde ist wie der Radweg beginnt, wie er dort beschildert ist und wie er insgesamt weiterverläuft.
Kannst Du davon irgendwann mal Bilder machen?
Nö....kannst aber gerne mal zu mir kommen...dann zeig ich ihn dir....
Indem Du mich draufschiebst ,-)
Mach ich mal, versprochen!