Nein, aber es war immerhin mal wieder überhaupt irgendeine Entscheidung zu innenpolitischen Themen von unserem "Cheerleader der Nation".
Ich finde die Frau Merkel auch daneben, aber z.B. Herrn Stoiber mit seinem 10 Minuten-Bahnhof hat niemand so despektierlich bezeichnet. Und, der machte ein viel schlimmere Figur im In- und Ausland.
Aber ich behaupte mal, daß trotz einer Diätenerhöhung (unabhängig davon wie hoch sie auch sein möge) trotzdem nicht fähigere Leute aus der Privatwirtschaft ins Parlament locken wird.
Nee danke solche wie Ackermann sollen gefälligst "nur" ihr Unternehmen melken. Solche will ich nun wirklich nicht auch noch in der Politik sehen. Die ganzen Lehrer und Beamten mag ich zwar auch nicht so recht, die haben dann aber wenigstens ab und an noch mit "normalen" Menschen zu tun. *hoff*
Nein, aber es war immerhin mal wieder überhaupt irgendeine Entscheidung zu innenpolitischen Themen von unserem "Cheerleader der Nation".
Ich finde die Frau Merkel auch daneben, aber z.B. Herrn Stoiber mit seinem 10 Minuten-Bahnhof hat niemand so despektierlich bezeichnet. Und, der machte ein viel schlimmere Figur im In- und Ausland.
Ich denke, Herr Stoiber hat sehr wohl das ihm gebührende "Echo" erhalten - wenigstens in bestimmten Kreisen. Und er ist ja nach wie vor, seiner Kompetenz entsprechend und zum Wohle des Vaterlandes und seiner Bürger, mit verantwortungsvollen Aufgaben betraut - wenn auch mehr im Grundsätzlichen hinter den Kulissen, und nicht mehr im Focus tagespolitischer Vorgänge. Ich bin sicher, er wird auch an seinem neuen Platz "Großes" leisten. Ansonsten bitte ich die Kleingeistigen hier darum, euch mal das harte und bis zu 18 Stunden dauernde Tagewerk eines Politikers vor Augen zu führen mit all den Sitzungen, Empfängen und Interviews unter Verzicht auf fast jegliches Privatleben. Der Normalbürger hätte binnen kürzester Zeit mit einem franzligen Mund und akuter Gesichts- und Sprechmuskel-Lähmung zu kämpfen, was die Krankenkassen sehr belasten würde. Und schlußendlich halte ich es doch für eine große soziale Errungenschaft unserer Gesellschaft, Nichtstuern überhaupt irgendwelches Geld zu geben, denn in Wahrheit sind sie diejenigen, die die Gesellschaft am vorwärtskommen hindern.
Ich mag unsere Politiker. Parteiübergreifend. Man sollte ihnen aber mehr Obst und Gemüse geben, damit sie in Schuß bleiben.
big_strider schrieb: Politiker werden nicht besser wenn man ihnen mehr Geld in den ***** stopft
Wenn man jetzt das Gehalt auf 5.000 kürzt, aber auch nicht oder?
Die Diäten selbst finde ich gar nicht mal zu hoch, wenn ich bedenke, dass ein Vorstandsmitglied eines größeren Mittelstandsunternehmen ca. 20-30.000 im Monat verdient. Ohne Prämien.
An sich gehören die Diäten an die Inflationsrate angepasst, dann hat man wenigstens nen Ansatzpunkt und bei uns im Stat. Bundesamt gehen wieder Tausende empörte Anfragen rein, warum die Inflation über 2 % ist.
Ich finde auch die 30 DAX Vorstände sollten iher Gehälter drastisch erhöht bekommen immerhin fahren sie satte Gewinne ein und erfreun so den Aktionär....
ElStefano schrieb: Hätte dies nicht in den Satirethraed gehört
Ich finde auch die 30 DAX Vorstände sollten iher Gehälter drastisch erhöht bekommen immerhin fahren sie satte Gewinne ein und erfreun so den Aktionär....
Da haste recht. Eigentlich war dass ja die Meldung des Tages "
Talkshow-Queen Maybritt Illner und Telekom-Chef Rene Obermann sind das neue Traumpaar der Berliner Society. Gefunkt hat es angeblich zwischen den beiden, als Obermann in ihrer Talkshow ankündigte, 20.000 Mitarbeiter in eine Beschäftigungsgesellschaft auszulagern und das zu deutlich geringeren Löhnen."
Und wenn die Hochzeitsglocken läuten werden nochmal 20.000 rausgeschmissen. Versprochen
ElStefano schrieb: Hätte dies nicht in den Satirethraed gehört
Ich finde auch die 30 DAX Vorstände sollten iher Gehälter drastisch erhöht bekommen immerhin fahren sie satte Gewinne ein und erfreun so den Aktionär....
Da haste recht. Eigentlich war dass ja die Meldung des Tages "
Talkshow-Queen Maybritt Illner und Telekom-Chef Rene Obermann sind das neue Traumpaar der Berliner Society. Gefunkt hat es angeblich zwischen den beiden, als Obermann in ihrer Talkshow ankündigte, 20.000 Mitarbeiter in eine Beschäftigungsgesellschaft auszulagern und das zu deutlich geringeren Löhnen."
Und wenn die Hochzeitsglocken läuten werden nochmal 20.000 rausgeschmissen. Versprochen
Im Zusammenhang mit den Diätenerhöhungen-so die Medienberichte- sollen die Altersversorgungen der Politiker geringfügig( genau so war die Aussage im Radio) reduziert werden.
Genau dies ist der Punkt , der mich auf die Palme bringt: Die Pensionsabsicherungen der Politiker sind trotz aller Ankündigungen der Regierung noch nicht reformiert worden.
Da will offensichtlich keiner ran, wenn es um die eigene Absicherung geht!! Bei der gesetzl. Rentenversicherung bestand diese Zimperlichkeit nicht.
Nein, aber es war immerhin mal wieder überhaupt irgendeine Entscheidung zu innenpolitischen Themen von unserem "Cheerleader der Nation".
Ich finde die Frau Merkel auch daneben, aber z.B. Herrn Stoiber mit seinem 10 Minuten-Bahnhof hat niemand so despektierlich bezeichnet. Und, der machte ein viel schlimmere Figur im In- und Ausland.
Du bist ulkig.O_o Der wird von den Kabarettisten noch mit ganz anderen Namen bedacht, oder wurde, jetzt ist er ja "weg".
Wenn ich sehe, wieviel Zeit diese Leute investieren, wenn ich allein schon sehe, wieviel Zeit ein Stadtverordneter o.ä. auf dem Dorf investiert, dann sage ich ganz klar, für den Bruttostundenlohn würde ich nicht arbeiten wollen. Oder alle naslang umziehen bzw. getrennt von der Familie leben. Auf eine 35-Stunden-Woche umgerechnet sind das mMn rund 3500 €.
Ich habe den Verdacht, das manch einer nicht zu Ende denkt. Die Alternativen zu einer angemessenen Abgeordnetenbezahlung sind begrenzt und eindeutig schlimmer: Von Haus aus reiche/ wohlhabende (auf der einen Seite) oder, schlimmer noch, auf "Spenden" angewiesene Abgeordnete (auf der anderen Seite des Parlaments?). Und das gilt auch für die Pensionen.
Bigbamboo schrieb: Auch wenn wir hier im Gebabbel sind: Diese Bezüge sind noch viel zu niedrig. Damit lockt man nun wirklich keine Top-Leute hinter dem Ofen hervor. Und sich darauf zu verlassen, daß sich immer ein paar gute Leute finden, die aus Idealismus diesen Job machen werden, ist doch ein wenig blauäugig.
meinst du jetzt krankenschwestern, taxifahrer, senioren-und behindertenbetreuer?
Dortelweil-Adler schrieb: Wenn ich sehe, wieviel Zeit diese Leute investieren, wenn ich allein schon sehe, wieviel Zeit ein Stadtverordneter o.ä. auf dem Dorf investiert, dann sage ich ganz klar, für den Bruttostundenlohn würde ich nicht arbeiten wollen. Oder alle naslang umziehen bzw. getrennt von der Familie leben. Auf eine 35-Stunden-Woche umgerechnet sind das mMn rund 3500 €.
Ich habe den Verdacht, das manch einer nicht zu Ende denkt. Die Alternativen zu einer angemessenen Abgeordnetenbezahlung sind begrenzt und eindeutig schlimmer: Von Haus aus reiche/ wohlhabende (auf der einen Seite) oder, schlimmer noch, auf "Spenden" angewiesene Abgeordnete (auf der anderen Seite des Parlaments?). Und das gilt auch für die Pensionen.DA
Sorry... aber das ist nun wirklich absolut Satirereif
Bigbamboo schrieb: Auch wenn wir hier im Gebabbel sind: Diese Bezüge sind noch viel zu niedrig. Damit lockt man nun wirklich keine Top-Leute hinter dem Ofen hervor. Und sich darauf zu verlassen, daß sich immer ein paar gute Leute finden, die aus Idealismus diesen Job machen werden, ist doch ein wenig blauäugig.
Bigbamboo schrieb: Auch wenn wir hier im Gebabbel sind: Diese Bezüge sind noch viel zu niedrig. Damit lockt man nun wirklich keine Top-Leute hinter dem Ofen hervor. Und sich darauf zu verlassen, daß sich immer ein paar gute Leute finden, die aus Idealismus diesen Job machen werden, ist doch ein wenig blauäugig.
meinst du jetzt krankenschwestern, taxifahrer, senioren-und behindertenbetreuer?
...
Ich denke, Du hast ziemlich genau verstanden, was ich zum Ausdruck bringen wollte.
Dortelweil-Adler schrieb: Wenn ich sehe, wieviel Zeit diese Leute investieren, wenn ich allein schon sehe, wieviel Zeit ein Stadtverordneter o.ä. auf dem Dorf investiert, dann sage ich ganz klar, für den Bruttostundenlohn würde ich nicht arbeiten wollen. Oder alle naslang umziehen bzw. getrennt von der Familie leben. Auf eine 35-Stunden-Woche umgerechnet sind das mMn rund 3500 €.
Ich habe den Verdacht, das manch einer nicht zu Ende denkt. Die Alternativen zu einer angemessenen Abgeordnetenbezahlung sind begrenzt und eindeutig schlimmer: Von Haus aus reiche/ wohlhabende (auf der einen Seite) oder, schlimmer noch, auf "Spenden" angewiesene Abgeordnete (auf der anderen Seite des Parlaments?). Und das gilt auch für die Pensionen.DA
Sorry... aber das ist nun wirklich absolut Satirereif
Dortelweil-Adler schrieb: Wenn ich sehe, wieviel Zeit diese Leute investieren, wenn ich allein schon sehe, wieviel Zeit ein Stadtverordneter o.ä. auf dem Dorf investiert, dann sage ich ganz klar, für den Bruttostundenlohn würde ich nicht arbeiten wollen. Oder alle naslang umziehen bzw. getrennt von der Familie leben. Auf eine 35-Stunden-Woche umgerechnet sind das mMn rund 3500 .
Ich habe den Verdacht, das manch einer nicht zu Ende denkt. Die Alternativen zu einer angemessenen Abgeordnetenbezahlung sind begrenzt und eindeutig schlimmer: Von Haus aus reiche/ wohlhabende (auf der einen Seite) oder, schlimmer noch, auf "Spenden" angewiesene Abgeordnete (auf der anderen Seite des Parlaments?). Und das gilt auch für die Pensionen.DA
Sorry... aber das ist nun wirklich absolut Satirereif
Ich denke, DA und Bigbamboo haben da sicher nicht unrecht! Über die Höhe lässt sich sicher streiten, darüber aber, dass man mit einem Abgeordneten-Gehalt aber gut leben können muss, nicht. Verantwortung und Arbeitsaufwand sind groß (auch wenn die Ergebnisse oft unbefriedigend sind). Und es wäre in der Tat sehr traurig, wenn sich einen Job als "Volksvertreter" nur noch wohlhabende oder gut gesponsorte Menschen leisten könnten! (z.B. Präsidentschaftskandidaten in den USA)
Bigbamboo schrieb: Auch wenn wir hier im Gebabbel sind: Diese Bezüge sind noch viel zu niedrig. Damit lockt man nun wirklich keine Top-Leute hinter dem Ofen hervor. Und sich darauf zu verlassen, daß sich immer ein paar gute Leute finden, die aus Idealismus diesen Job machen werden, ist doch ein wenig blauäugig.
Bei einer deutlichen höheren Bezahlung würden diese Aufgaben für deutlich mehr Leute interessant und diese würde in der Folge die Hinterbänkler, welche zum Teil wirklich überbezahlt sind, vertreiben....
Ich finde das ist ein zweischneidiges Schwert.
Auf der einen Seite regt es mich auf, dass Diäten erhöht werden obwohl die Politik sonst nichts ordentliches zur Zeit auf die Reihe bekommt.
Auf der anderen Seite hast du recht Wenn man ordentliche Leute die was vom Finanzwesen verstehen einsetzen will und Experten auf ihren Gebieten, die wirklich was können und auch was erreichen wollen, dann müsste man monatlich eher das 4 fache zahlen.
Natürlich müssen Politiker sehr gut bezahlt werden. Nur müssen die Voraussetzungen anders sein. Sie sollen ruhig überdurchschnittlich bezahlt werden. Ich bin sogar der Meinung, dass die 7000x Euro viel zu wenig sind. Nur muss es dann eine Sperre für Nebentätigkeiten geben. Solange sie in der Politik beschäftigt sind, dürfen sie auch nur Politik betreiben und sonst nichts. Damit wäre dann die Möglichkeit der Befangenheit bei vielen Entscheidungen nämlich zumindest mal minimiert. Wie kann denn jemand gegen das Kartell der Stromanbieter etwas unternehmen sollen, wenn er dort im Aufsichtsrat sitzt. Ausserdem ist bei finanzieller Unabhängigkeit der Politiker auch die Möglichkeit der Bestechung (welcher Art auch immer) zumindest eingeschränkt. Weiterhin sollten die Pensionsansprüche an die Tätigkeit in der Politik geknüpft sein. Es kann doch nicht sein, dass jemand nach eineinhalb Legislaturperioden vollen Pensionsanspruch hat.
Ich finde die Frau Merkel auch daneben, aber z.B. Herrn Stoiber mit seinem 10 Minuten-Bahnhof hat niemand so despektierlich bezeichnet.
Und, der machte ein viel schlimmere Figur im In- und Ausland.
Nee danke solche wie Ackermann sollen gefälligst "nur" ihr Unternehmen melken.
Solche will ich nun wirklich nicht auch noch in der Politik sehen.
Die ganzen Lehrer und Beamten mag ich zwar auch nicht so recht, die haben dann aber wenigstens ab und an noch mit "normalen" Menschen zu tun. *hoff*
Ich denke, Herr Stoiber hat sehr wohl das ihm gebührende "Echo" erhalten - wenigstens in bestimmten Kreisen.
Und er ist ja nach wie vor, seiner Kompetenz entsprechend und zum Wohle des Vaterlandes und seiner Bürger, mit verantwortungsvollen Aufgaben betraut - wenn auch mehr im Grundsätzlichen hinter den Kulissen, und nicht mehr im Focus tagespolitischer Vorgänge. Ich bin sicher, er wird auch an seinem neuen Platz "Großes" leisten.
Ansonsten bitte ich die Kleingeistigen hier darum, euch mal das harte und bis zu 18 Stunden dauernde Tagewerk eines Politikers vor Augen zu führen mit all den Sitzungen, Empfängen und Interviews unter Verzicht auf fast jegliches Privatleben.
Der Normalbürger hätte binnen kürzester Zeit mit einem franzligen Mund und akuter Gesichts- und Sprechmuskel-Lähmung zu kämpfen, was die Krankenkassen sehr belasten würde.
Und schlußendlich halte ich es doch für eine große soziale Errungenschaft unserer Gesellschaft, Nichtstuern überhaupt irgendwelches Geld zu geben, denn in Wahrheit sind sie diejenigen, die die Gesellschaft am vorwärtskommen hindern.
Ich mag unsere Politiker. Parteiübergreifend. Man sollte ihnen aber mehr Obst und Gemüse geben, damit sie in Schuß bleiben.
Wenn man jetzt das Gehalt auf 5.000 kürzt, aber auch nicht oder?
Die Diäten selbst finde ich gar nicht mal zu hoch, wenn ich bedenke, dass ein Vorstandsmitglied eines größeren Mittelstandsunternehmen ca. 20-30.000 im Monat verdient. Ohne Prämien.
An sich gehören die Diäten an die Inflationsrate angepasst, dann hat man wenigstens nen Ansatzpunkt und bei uns im Stat. Bundesamt gehen wieder Tausende empörte Anfragen rein, warum die Inflation über 2 % ist.
Ich finde auch die 30 DAX Vorstände sollten iher Gehälter drastisch erhöht bekommen immerhin fahren sie satte Gewinne ein und erfreun so den Aktionär....
Da haste recht. Eigentlich war dass ja die Meldung des Tages "
Talkshow-Queen Maybritt Illner und Telekom-Chef Rene Obermann sind das neue Traumpaar der Berliner Society. Gefunkt hat es angeblich zwischen den beiden, als Obermann in ihrer Talkshow ankündigte, 20.000 Mitarbeiter in eine Beschäftigungsgesellschaft auszulagern und das zu deutlich geringeren Löhnen."
Und wenn die Hochzeitsglocken läuten werden nochmal 20.000 rausgeschmissen. Versprochen
reduziert werden.
Genau dies ist der Punkt , der mich auf die Palme bringt: Die Pensionsabsicherungen der Politiker sind trotz aller Ankündigungen der Regierung
noch nicht reformiert worden.
Da will offensichtlich keiner ran, wenn es um die eigene Absicherung geht!!
Bei der gesetzl. Rentenversicherung bestand diese Zimperlichkeit nicht.
Du bist ulkig.O_o
Der wird von den Kabarettisten noch mit ganz anderen Namen bedacht, oder wurde, jetzt ist er ja "weg".
Ich habe den Verdacht, das manch einer nicht zu Ende denkt. Die Alternativen zu einer angemessenen Abgeordnetenbezahlung sind begrenzt und eindeutig schlimmer: Von Haus aus reiche/ wohlhabende (auf der einen Seite) oder, schlimmer noch, auf "Spenden" angewiesene Abgeordnete (auf der anderen Seite des Parlaments?). Und das gilt auch für die Pensionen.
DA
meinst du jetzt krankenschwestern, taxifahrer, senioren-und behindertenbetreuer?
...
Ich denke, Du hast ziemlich genau verstanden, was ich zum Ausdruck bringen wollte.
Inwiefern?
Ich denke, DA und Bigbamboo haben da sicher nicht unrecht!
Über die Höhe lässt sich sicher streiten, darüber aber, dass man mit einem Abgeordneten-Gehalt aber gut leben können muss, nicht.
Verantwortung und Arbeitsaufwand sind groß (auch wenn die Ergebnisse oft unbefriedigend sind).
Und es wäre in der Tat sehr traurig, wenn sich einen Job als "Volksvertreter" nur noch wohlhabende oder gut gesponsorte Menschen leisten könnten! (z.B. Präsidentschaftskandidaten in den USA)
Ich finde das ist ein zweischneidiges Schwert.
Auf der einen Seite regt es mich auf, dass Diäten erhöht werden obwohl die Politik sonst nichts ordentliches zur Zeit auf die Reihe bekommt.
Auf der anderen Seite hast du recht Wenn man ordentliche Leute die was vom Finanzwesen verstehen einsetzen will und Experten auf ihren Gebieten, die wirklich was können und auch was erreichen wollen, dann müsste man monatlich eher das 4 fache zahlen.
tobago