SGE_Werner schrieb: Trotzdem sag ich weiterhin: Keiner darf über die Arbeit der Politiker jammern und sich dabei selbst zurücklehnen. Die wahre Politik fängt ganz unten an, in Ortsbeiräten etc. , da kann man etwas bewegen, ohne gleich den Druck der Parteien spüren zu müssen, wenn es anfängt in Richtung Kommunalwahlen (Landrat etc.) zu gehen, verfliegt diese Drucklosigkeit natürlich...
Nadda kannst du bewegen...ich und Andere haben es aufgegeben, wir waren parteilos alles mussten von irgeneiner partei immer abgesegnet werden...oder war dies nicht der Fall kamen die Neidhammel hervor...mir tun die hunderttausende von Ehrenamtlichen leid die werden doch nur gnadenlos ausgenutzt!
Na dann ist es ja der richtige Weg nichts zu tun und im Fussballforum der Eintracht ein wenig über die Politik und die Bezahlung für Politiker zu schimpfen
tobago schrieb: Na dann ist es ja der richtige Weg nichts zu tun und im Fussballforum der Eintracht ein wenig über die Politik und die Bezahlung für Politiker zu schimpfen
tobago
Der richtige Weg bestimmt nicht, aber ab und zu muss man ja mal sagen was man dadrüber denkt. Und irgendwie ist das ja hier auch ein bischen Stammtisch im Forum.
tobago schrieb: Na dann ist es ja der richtige Weg nichts zu tun und im Fussballforum der Eintracht ein wenig über die Politik und die Bezahlung für Politiker zu schimpfen
tobago
..Und irgendwie ist das ja hier auch ein bischen Stammtisch im Forum.
Bigbamboo schrieb: Auch wenn wir hier im Gebabbel sind: Diese Bezüge sind noch viel zu niedrig. Damit lockt man nun wirklich keine Top-Leute hinter dem Ofen hervor. Und sich darauf zu verlassen, daß sich immer ein paar gute Leute finden, die aus Idealismus diesen Job machen werden, ist doch ein wenig blauäugig.
Bei einer deutlichen höheren Bezahlung würden diese Aufgaben für deutlich mehr Leute interessant und diese würde in der Folge die Hinterbänkler, welche zum Teil wirklich überbezahlt sind, vertreiben....
Sehe ich ähnlich, fürchte aber dies wird immer eine Minderheitenmeinung bleiben. Der Neidfaktor ist einfach zu groß. Komischerweise gehen die ganzen Meckerer fast nie in die Politik, werden nie Beamte, obwohl es doch so ein laues Leben ist.....weil es dann nichts mehr zum Aufregen gäbe? Den Politikern kann es recht sein, regen sich die Stammtischbrüder doch brav und wie vorgesehen über die paar lächerlichen Euro der Abgeordneten auf....und keiner interessiert sich für die echte Verschwendung.
Na dann ist es ja der richtige Weg nichts zu tun und im Fussballforum der Eintracht ein wenig über die Politik und die Bezahlung für Politiker zu schimpfen tobago
Stimmt du hast Recht...warum regen wir uns über die Abzocker noch auf...ist eh alles für die Katz...die Armen werden ärmer die Reichen noch reicher Vielleicht sollte man Unterschriften sammeln oder extra ne HP einrichten für "Mehr Geld für die P. nur so kann es aufwärts gehen"
Bigbamboo schrieb: Auch wenn wir hier im Gebabbel sind: Diese Bezüge sind noch viel zu niedrig. Damit lockt man nun wirklich keine Top-Leute hinter dem Ofen hervor. Und sich darauf zu verlassen, daß sich immer ein paar gute Leute finden, die aus Idealismus diesen Job machen werden, ist doch ein wenig blauäugig.
Bei einer deutlichen höheren Bezahlung würden diese Aufgaben für deutlich mehr Leute interessant und diese würde in der Folge die Hinterbänkler, welche zum Teil wirklich überbezahlt sind, vertreiben....
Sehe ich ähnlich, fürchte aber dies wird immer eine Minderheitenmeinung bleiben. Der Neidfaktor ist einfach zu groß. Komischerweise gehen die ganzen Meckerer fast nie in die Politik, werden nie Beamte, obwohl es doch so ein laues Leben ist.....weil es dann nichts mehr zum Aufregen gäbe? Den Politikern kann es recht sein, regen sich die Stammtischbrüder doch brav und wie vorgesehen über die paar lächerlichen Euro der Abgeordneten auf....und keiner interessiert sich für die echte Verschwendung.
War etwas kaputt nach meinem HM aber wenn man so was liest gehts einem gleich viel besser...denn lachen beflügelt
Oh man, mal wieder das Totschlagargument wenn einem sonst nix einfällt.
Och, mir fällt schon eine Menge ein wenn es um Arbeitspensum, Verantwortung, Belastung von Parlamentsabgeordneten geht, oder die Tatsache das "Volksmanager" letztlich in Konkurenz zu den anderen Managern stehen......deshalb schreibe ich ja nicht Beiträge ala "Die faulen Säcke verarschen uns nur, und wollen dafür immer mehr Kohle. SAUEREI!"
tobago schrieb: Na dann ist es ja der richtige Weg nichts zu tun und im Fussballforum der Eintracht ein wenig über die Politik und die Bezahlung für Politiker zu schimpfen
tobago
Der richtige Weg bestimmt nicht, aber ab und zu muss man ja mal sagen was man dadrüber denkt. Und irgendwie ist das ja hier auch ein bischen Stammtisch im Forum.
Der Wähler ist der Souverän , er hat das Recht/ Pflicht sich eine Meinung zu bilden. Wir sollten uns also nicht zu klein machen, egal wie- im Sinne von mehr und weniger-souverän( kleingeschrieben ) der Inhalt ausfällt.
Ihr könnt mich steinigen , es ist meine feste Überzeugung: Wir können selbstbewußt eine Meinung vertreten.
Kein Menschen der Welt - und schon gar net Politiker- sollten überbewertet werden. Ein Fußballforum spiegelt die Gesellschaft und Parteienlandschaft gar net so schlecht.
Oh man, mal wieder das Totschlagargument wenn einem sonst nix einfällt.
Och, mir fällt schon eine Menge ein wenn es um Arbeitspensum, Verantwortung, Belastung von Parlamentsabgeordneten geht, oder die Tatsache das "Volksmanager" letztlich in Konkurenz zu den anderen Managern stehen......deshalb schreibe ich ja nicht Beiträge ala "Die faulen Säcke verarschen uns nur, und wollen dafür immer mehr Kohle. SAUEREI!" ,-)
Hmmm mir würde auch sehr sehr viel zu dem Arbeitspensum, Verantwortung Belastung von Filialleitern...Krankenschwestern, besonders auf der Intensiv...Helferinnen auf der Psychat...Alleinerziehende mit Berufen...Bauleuten und aber Tausende mehr...einfallen...aber die Alle kann man ja nicht mit den P´s vergleichen...denn die arbeiten wirklich und verdienen nicht das was sie eigentlich verdient hätten...
adlerDA schrieb: Mit dem richtigen Gehalt, erreicht man die richtigen Leute für die wichtigen Sessel in unserer Gesellschaft. Vielleicht fällt dann ja/jetzt diesen Leuten auf, was für einen Schwachsinn sie mit ihren Verallgemeinerungen von sich geben!
Glaubst du wirklich? Es sitzen abertausende mit dicken Gehälter auf den falschen Sesseln! Und was andere sagen ist für dich also Schwachsinn. Du hast viel gemeinsam mit so nem P...abr mir Sicherheit nicht deren dicke Kohle
sehr schön das gerade du dich angesprochen fühlst! Hat es ja einen Sinn gehabt das zu schreiben
@ElStefano Du versuchst den Wert der Arbeit eines Menschen isoliert zu betrachten, das funktioniert aber nie. Die Vergleichbarkeit ist eben nicht da. z.B. kann man aus Deiner Aufzählung eine gewisse Konzentration auf körperlich/soziale Berufe herauslesen, wie viele Menschen wertest Du diese Belastung höher als die von Managern. Menschen die die Welt der Manager kennen kommen da zu ganz anderen Schlüssen, ohne zwingend die Arbeit eines Bauarbeiters geringer zu bewerten. Sie wird nur anders wahrgenommen. Im übrigen steht es ja jedem frei die Laufbahn des Politikers einzuschlagen, warum machen es die Leute nicht? Immer nur schimpfen aber selbst nicht bereit sein etwas zu ändern.
propain schrieb: Elendes verlogenes Politikerpack, anderen sagen sie sollen höchstens 2 Prozent fordern und selber greifen sie wieder mal mit beiden Händen in die Kasse. Die bekommen doch eh schon genug, hat doch jeder von dieser Brut diverse Nebenverdienste. Ich hasse Politiker!
Na dann ist es ja der richtige Weg nichts zu tun und im Fussballforum der Eintracht ein wenig über die Politik und die Bezahlung für Politiker zu schimpfen tobago
Stimmt du hast Recht...warum regen wir uns über die Abzocker noch auf...ist eh alles für die Katz...die Armen werden ärmer die Reichen noch reicher Vielleicht sollte man Unterschriften sammeln oder extra ne HP einrichten für "Mehr Geld für die P. nur so kann es aufwärts gehen"
Du hast nichts von dem verstanden, was ich geschrieben habe. Dumm rumbabbeln kann jeder, mach was und beschwer Dich nicht in einem Fussballforum. Denn ausser vielleicht ein wenig Zustimmung von anderen wirst Du hier nichts erreichen.
Im übrigen steht es ja jedem frei die Laufbahn des Politikers einzuschlagen, warum machen es die Leute nicht? Immer nur schimpfen aber selbst nicht bereit sein etwas zu ändern.
Das ist das Totschlagargument No.1!
Hat nur einen gaanz kleinen Fehler - so einfach ist es für die meisten hier nicht, in die Politik zu gehen.
Viele, die hier über solche Themen schreiben haben schon teils Jahrzehnte Berufsleben hinter sich. Wenn man heute in die Politik will, muss man das beginnen, wenn man gerade sein Abi macht. Früher waren die meisten Politiker wirklich Leute, die aus dem Berufsleben kamen und etwas bewegen wollten. Heute fragen sich die jungen Leute aus gutem Hause, werde ich Anwalt, Manager oder schlage ich eine Politikerkarriere ein. Wobei es meist leider mehr um die Karriere als um die Politik geht. Hauptsache man bringt seine eigenen Schäfchen ins trockene, die evtl irgendwann vorhandenen Ideale gehen spätestens dann flöten, wenn überlegt wird, wie lange man im Landtag sitzen muss, um eine Pension in welcher Höhe zu bekommen oder man überlegt welches Angebot von welchem Unternehmen für einen Sitz im Aufsichtsrat man annimmt.
Zu Zeiten Brandts, Schmidts, Wehners, Strauß usw. war Politik noch wirklich spannend und auch interessant für junge Leute oder eben auch den Bauarbeiter, kleinen Angestellten u.a. Die letzten Idealisten in der Politik waren damals die Grünen, die im laufe der Jahre aber auch "Stromlinienförmig" wurden.
Heute sagen sich die Leute "auf der Straße" was soll man machen? Die da in Berlin machen sowieso was sie wollen, uns fragt ja keiner und wen man wählt ist sowieso egal, gibt ja keine Unterschiede mehr.
Um wirklich etwas zu bewegen muss ein Umdenken stattfinden - und zwar nicht wie von den Politikern gefordert in den Köpfen der Bevölkerung - sondern in den Köpfen der Politiker! Vielleicht erinnert sich dann der eine oder andere daran, das er ein Vertreter des Volkes ist und von diesem nach Berlin geschickt wurde um dessen Interessen und nicht seine eigenen oder die irgendwelcher Konzerne zu vertreten!
P.S. Den einzigen ehrlichen Satz, den ich in den letzten Jahren von einem Politiker gehört habe kommt von Müntefering: "Es ist unfair die Koalitionsparteien an ihren Versprechen im Wahlkampf zu messen".
Im übrigen steht es ja jedem frei die Laufbahn des Politikers einzuschlagen, warum machen es die Leute nicht? Immer nur schimpfen aber selbst nicht bereit sein etwas zu ändern.
Das ist das Totschlagargument No.1!
Hat nur einen gaanz kleinen Fehler - so einfach ist es für die meisten hier nicht, in die Politik zu gehen.
Viele, die hier über solche Themen schreiben haben schon teils Jahrzehnte Berufsleben hinter sich. Wenn man heute in die Politik will, muss man das beginnen, wenn man gerade sein Abi macht. Früher waren die meisten Politiker wirklich Leute, die aus dem Berufsleben kamen und etwas bewegen wollten. Heute fragen sich die jungen Leute aus gutem Hause, werde ich Anwalt, Manager oder schlage ich eine Politikerkarriere ein. Wobei es meist leider mehr um die Karriere als um die Politik geht. Hauptsache man bringt seine eigenen Schäfchen ins trockene, die evtl irgendwann vorhandenen Ideale gehen spätestens dann flöten, wenn überlegt wird, wie lange man im Landtag sitzen muss, um eine Pension in welcher Höhe zu bekommen oder man überlegt welches Angebot von welchem Unternehmen für einen Sitz im Aufsichtsrat man annimmt.
Zu Zeiten Brandts, Schmidts, Wehners, Strauß usw. war Politik noch wirklich spannend und auch interessant für junge Leute oder eben auch den Bauarbeiter, kleinen Angestellten u.a. Die letzten Idealisten in der Politik waren damals die Grünen, die im laufe der Jahre aber auch "Stromlinienförmig" wurden.
Heute sagen sich die Leute "auf der Straße" was soll man machen? Die da in Berlin machen sowieso was sie wollen, uns fragt ja keiner und wen man wählt ist sowieso egal, gibt ja keine Unterschiede mehr.
Um wirklich etwas zu bewegen muss ein Umdenken stattfinden - und zwar nicht wie von den Politikern gefordert in den Köpfen der Bevölkerung - sondern in den Köpfen der Politiker! Vielleicht erinnert sich dann der eine oder andere daran, das er ein Vertreter des Volkes ist und von diesem nach Berlin geschickt wurde um dessen Interessen und nicht seine eigenen oder die irgendwelcher Konzerne zu vertreten!
P.S. Den einzigen ehrlichen Satz, den ich in den letzten Jahren von einem Politiker gehört habe kommt von Müntefering: "Es ist unfair die Koalitionsparteien an ihren Versprechen im Wahlkampf zu messen".
Tut mir leid raideg, aber das halte ich für einen Freibrief für das Nichtstun. Im Leben bekommt man (meistens) keine gebratenen Tauben in den Rachen geschoben, ich zumindest nicht. Wenn man etwas verändern will, weil es einem wichtig ist, dann kann man das über politische Arbeit tun, egal in welchem Alter und mit welchem Beruf. Die hier im Fred schreibenden sind zum größten Teilunter 30 (ausser vielleicht Gründel, propain, Du und ich ) und haben alles vor sich, auch die Möglichkeit selbst was zu tun. Ich kann das Rumgejammere nicht verstehen. Die Kommunalpolitik ist voll von Aufgaben und da fängt man an. Das geht gerade auch in den unteren Bereichen ohne Parteibuch z.B. in den freien Wählergemeinschafte oder man gründet selbst eine Organisation. Nur tun muss man es. Was nutzt es denn im Fussballforum unter "dies und das" plakativ seine Meinung zu vertreten, ausser vielleicht, dass noch 20 User das Gleiche schreiben. Es liegt an einem selbst, ob sich was ändert. Ich halte die Diskussion für ähnlich sinnfrei wie " Was soll ich denn gegen den Treibhauseffekt unternehmen, die anderen machen doch auch nix, deshalb mache ich mal so weiter....."
Natürlich müssen die Politiker auch umdenken, aber erstens werden sie das von alleine nicht tun und zweitens möchte ich den sehen, der irgendwann selbst da sitzt und die bequeme Art des Abkassierens nicht mitmacht. Daher brauchen sie die Basis, die ihnen Feuer unter dem ***** macht. Die Basis findet sich aber nicht vor dem PC im Eintrachtforum.
Ich denke, gerade bei der Erhöhung der Diäten ist so groß, weil dem "kleinen Mann" immer mehr das Sparen auferlegt wird.
Hier heißt es, die Diäten müssten in Höhe der Inflation steigen. Aber wo steigen die Gehälter der normalen Bürger um diesen Faktor? Die Bürger werden immer mehr belastet (jeder wird wohl merken, dass er weniger in der Tasche hat), muss Lohnkürzungen und längere Arbeitszeiten hinnehmen. Die Renten werden gekürzt bzw. steigen nur minimal und die Politiker erhöhen sichdie Diäten, wie die Manager der Großunternehmen, immer und immer weiter.
Nehmt doch mal das Beispiel hier in Hessen: Hier wurde in ein und der selben Sitzung des Landtag auf der einen Seite die Diäten erhöht, jedoch die Wochenarbeitszeit der Beamten erhöht und das Urlaubs und Weihnachtsgeld gekürzt. Zudem wurden die Studiengebühren beschlossen. Als Argument für die Kürzungen wurde die Haushaltslage angegeben. Dann erklär den Menschen mal, wieso sie weniger Geld erhalten sollen, weil nicht genug Geld in den Kassen ist, die Abgeordneten aber im Gegenzug mehr Geld bekommen.
Und genau das ist nämlich das Problem: Wenn ich als Politiker fordere, dass im Interesse der Allgemeinheit jeder kleinere Brötchen backen muss, da der Staat das Geld braucht und deshalb die Steuern eben rauf müssen und die Sozialleistungen runter, dann sollten diese vielleicht für die Glaubhaftigkeit ihrer Aussage auch mit "gutem Beispiel" vorran gehen und den Gürtel auch enger schnallen.
Sonst verliert man Notwendigerweise an Glaubhaftigkeit.
adlerDA schrieb: Mit dem richtigen Gehalt, erreicht man die richtigen Leute für die wichtigen Sessel in unserer Gesellschaft. Vielleicht fällt dann ja/jetzt diesen Leuten auf, was für einen Schwachsinn sie mit ihren Verallgemeinerungen von sich geben!
Glaubst du wirklich? Es sitzen abertausende mit dicken Gehälter auf den falschen Sesseln! Und was andere sagen ist für dich also Schwachsinn. Du hast viel gemeinsam mit so nem P...abr mir Sicherheit nicht deren dicke Kohle
sehr schön das gerade du dich angesprochen fühlst! Hat es ja einen Sinn gehabt das zu schreiben
Ich fühle mich generell NIE angesprochen schon gar nicht im E-Forum ,-)
adlerDA schrieb: Mit dem richtigen Gehalt, erreicht man die richtigen Leute für die wichtigen Sessel in unserer Gesellschaft. Vielleicht fällt dann ja/jetzt diesen Leuten auf, was für einen Schwachsinn sie mit ihren Verallgemeinerungen von sich geben!
Glaubst du wirklich? Es sitzen abertausende mit dicken Gehälter auf den falschen Sesseln! Und was andere sagen ist für dich also Schwachsinn. Du hast viel gemeinsam mit so nem P...abr mir Sicherheit nicht deren dicke Kohle
sehr schön das gerade du dich angesprochen fühlst! Hat es ja einen Sinn gehabt das zu schreiben
Ich fühle mich generell NIE persönlich angesprochen schon gar nicht im E-Forum ,-)
Na dann ist es ja der richtige Weg nichts zu tun und im Fussballforum der Eintracht ein wenig über die Politik und die Bezahlung für Politiker zu schimpfen
tobago
Der richtige Weg bestimmt nicht, aber ab und zu muss man ja mal sagen was man dadrüber denkt. Und irgendwie ist das ja hier auch ein bischen Stammtisch im Forum.
Das ist wohl war
tobago
Sehe ich ähnlich, fürchte aber dies wird immer eine Minderheitenmeinung bleiben.
Der Neidfaktor ist einfach zu groß.
Komischerweise gehen die ganzen Meckerer fast nie in die Politik, werden nie Beamte, obwohl es doch so ein laues Leben ist.....weil es dann nichts mehr zum Aufregen gäbe?
Den Politikern kann es recht sein, regen sich die Stammtischbrüder doch brav und wie vorgesehen über die paar lächerlichen Euro der Abgeordneten auf....und keiner interessiert sich für die echte Verschwendung.
Vielleicht sollte man Unterschriften sammeln oder extra ne HP einrichten für "Mehr Geld für die P. nur so kann es aufwärts gehen"
Oh man, mal wieder das Totschlagargument wenn einem sonst nix einfällt.
Och, mir fällt schon eine Menge ein wenn es um Arbeitspensum, Verantwortung, Belastung von Parlamentsabgeordneten geht, oder die Tatsache das "Volksmanager" letztlich in Konkurenz zu den anderen Managern stehen......deshalb schreibe ich ja nicht Beiträge ala "Die faulen Säcke verarschen uns nur, und wollen dafür immer mehr Kohle. SAUEREI!"
,-)
Der Wähler ist der Souverän , er hat das Recht/ Pflicht sich eine Meinung zu bilden.
Wir sollten uns also nicht zu klein machen, egal wie- im Sinne von mehr und weniger-souverän( kleingeschrieben ) der Inhalt ausfällt.
Ihr könnt mich steinigen , es ist meine feste Überzeugung: Wir können selbstbewußt eine Meinung vertreten.
Kein Menschen der Welt - und schon gar net Politiker- sollten überbewertet werden.
Ein Fußballforum spiegelt die Gesellschaft und Parteienlandschaft gar net so schlecht.
Hmmm mir würde auch sehr sehr viel zu dem Arbeitspensum, Verantwortung Belastung von Filialleitern...Krankenschwestern, besonders auf der Intensiv...Helferinnen auf der Psychat...Alleinerziehende mit Berufen...Bauleuten und aber Tausende mehr...einfallen...aber die Alle kann man ja nicht mit den P´s vergleichen...denn die arbeiten wirklich und verdienen nicht das was sie eigentlich verdient hätten...
sehr schön das gerade du dich angesprochen fühlst! Hat es ja einen Sinn gehabt das zu schreiben
Du versuchst den Wert der Arbeit eines Menschen isoliert zu betrachten, das funktioniert aber nie. Die Vergleichbarkeit ist eben nicht da.
z.B. kann man aus Deiner Aufzählung eine gewisse Konzentration auf körperlich/soziale Berufe herauslesen, wie viele Menschen wertest Du diese Belastung höher als die von Managern. Menschen die die Welt der Manager kennen kommen da zu ganz anderen Schlüssen, ohne zwingend die Arbeit eines Bauarbeiters geringer zu bewerten.
Sie wird nur anders wahrgenommen.
Im übrigen steht es ja jedem frei die Laufbahn des Politikers einzuschlagen, warum machen es die Leute nicht?
Immer nur schimpfen aber selbst nicht bereit sein etwas zu ändern.
Achsoooo ist das. Jetzt versteh ichs, danke!!
Du hast nichts von dem verstanden, was ich geschrieben habe. Dumm rumbabbeln kann jeder, mach was und beschwer Dich nicht in einem Fussballforum. Denn ausser vielleicht ein wenig Zustimmung von anderen wirst Du hier nichts erreichen.
tobago
Du vergisst, das manche auch gar nicht mehr erreichen wollen.
Sich pöbelnd beschweren ist nämlich viel einfacher als sich engagieren.
Das ist das Totschlagargument No.1!
Hat nur einen gaanz kleinen Fehler - so einfach ist es für die meisten hier nicht, in die Politik zu gehen.
Viele, die hier über solche Themen schreiben haben schon teils Jahrzehnte Berufsleben hinter sich.
Wenn man heute in die Politik will, muss man das beginnen, wenn man gerade sein Abi macht.
Früher waren die meisten Politiker wirklich Leute, die aus dem Berufsleben kamen und etwas bewegen wollten.
Heute fragen sich die jungen Leute aus gutem Hause, werde ich Anwalt, Manager oder schlage ich eine Politikerkarriere ein. Wobei es meist leider mehr um die Karriere als um die Politik geht. Hauptsache man bringt seine eigenen Schäfchen ins trockene, die evtl irgendwann vorhandenen Ideale gehen spätestens dann flöten, wenn überlegt wird, wie lange man im Landtag sitzen muss, um eine Pension in welcher Höhe zu bekommen oder man überlegt welches Angebot von welchem Unternehmen für einen Sitz im Aufsichtsrat man annimmt.
Zu Zeiten Brandts, Schmidts, Wehners, Strauß usw. war Politik noch wirklich spannend und auch interessant für junge Leute oder eben auch den Bauarbeiter, kleinen Angestellten u.a.
Die letzten Idealisten in der Politik waren damals die Grünen, die im laufe der Jahre aber auch "Stromlinienförmig" wurden.
Heute sagen sich die Leute "auf der Straße" was soll man machen? Die da in Berlin machen sowieso was sie wollen, uns fragt ja keiner und wen man wählt ist sowieso egal, gibt ja keine Unterschiede mehr.
Um wirklich etwas zu bewegen muss ein Umdenken stattfinden - und zwar nicht wie von den Politikern gefordert in den Köpfen der Bevölkerung - sondern in den Köpfen der Politiker!
Vielleicht erinnert sich dann der eine oder andere daran, das er ein Vertreter des Volkes ist und von diesem nach Berlin geschickt wurde um dessen Interessen und nicht seine eigenen oder die irgendwelcher Konzerne zu vertreten!
P.S. Den einzigen ehrlichen Satz, den ich in den letzten Jahren von einem Politiker gehört habe kommt von Müntefering: "Es ist unfair die Koalitionsparteien an ihren Versprechen im Wahlkampf zu messen".
Tut mir leid raideg, aber das halte ich für einen Freibrief für das Nichtstun. Im Leben bekommt man (meistens) keine gebratenen Tauben in den Rachen geschoben, ich zumindest nicht. Wenn man etwas verändern will, weil es einem wichtig ist, dann kann man das über politische Arbeit tun, egal in welchem Alter und mit welchem Beruf. Die hier im Fred schreibenden sind zum größten Teilunter 30 (ausser vielleicht Gründel, propain, Du und ich ) und haben alles vor sich, auch die Möglichkeit selbst was zu tun. Ich kann das Rumgejammere nicht verstehen. Die Kommunalpolitik ist voll von Aufgaben und da fängt man an. Das geht gerade auch in den unteren Bereichen ohne Parteibuch z.B. in den freien Wählergemeinschafte oder man gründet selbst eine Organisation. Nur tun muss man es. Was nutzt es denn im Fussballforum unter "dies und das" plakativ seine Meinung zu vertreten, ausser vielleicht, dass noch 20 User das Gleiche schreiben. Es liegt an einem selbst, ob sich was ändert. Ich halte die Diskussion für ähnlich sinnfrei wie " Was soll ich denn gegen den Treibhauseffekt unternehmen, die anderen machen doch auch nix, deshalb mache ich mal so weiter....."
Natürlich müssen die Politiker auch umdenken, aber erstens werden sie das von alleine nicht tun und zweitens möchte ich den sehen, der irgendwann selbst da sitzt und die bequeme Art des Abkassierens nicht mitmacht. Daher brauchen sie die Basis, die ihnen Feuer unter dem ***** macht. Die Basis findet sich aber nicht vor dem PC im Eintrachtforum.
tobago
Hier heißt es, die Diäten müssten in Höhe der Inflation steigen. Aber wo steigen die Gehälter der normalen Bürger um diesen Faktor?
Die Bürger werden immer mehr belastet (jeder wird wohl merken, dass er weniger in der Tasche hat), muss Lohnkürzungen und längere Arbeitszeiten hinnehmen. Die Renten werden gekürzt bzw. steigen nur minimal und die Politiker erhöhen sichdie Diäten, wie die Manager der Großunternehmen, immer und immer weiter.
Nehmt doch mal das Beispiel hier in Hessen:
Hier wurde in ein und der selben Sitzung des Landtag auf der einen Seite die Diäten erhöht, jedoch die Wochenarbeitszeit der Beamten erhöht und das Urlaubs und Weihnachtsgeld gekürzt. Zudem wurden die Studiengebühren beschlossen. Als Argument für die Kürzungen wurde die Haushaltslage angegeben. Dann erklär den Menschen mal, wieso sie weniger Geld erhalten sollen, weil nicht genug Geld in den Kassen ist, die Abgeordneten aber im Gegenzug mehr Geld bekommen.
Und genau das ist nämlich das Problem: Wenn ich als Politiker fordere, dass im Interesse der Allgemeinheit jeder kleinere Brötchen backen muss, da der Staat das Geld braucht und deshalb die Steuern eben rauf müssen und die Sozialleistungen runter, dann sollten diese vielleicht für die Glaubhaftigkeit ihrer Aussage auch mit "gutem Beispiel" vorran gehen und den Gürtel auch enger schnallen.
Sonst verliert man Notwendigerweise an Glaubhaftigkeit.
Ich fühle mich generell NIE angesprochen schon gar nicht im E-Forum ,-)
Ich fühle mich generell NIE persönlich angesprochen schon gar nicht im E-Forum ,-)