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Schiedsrichter gegen den VFB ist....

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micl schrieb:
Peace@bbc schrieb:
Hmm, wie würdest Du denn das nicht gegebene Handspiel bewerten, wenn nicht als "Fehler"?

Habe ich doch oben geschrieben: Dazu fällt mir nur "Parteiischkeit" ein.

Ausszug aus der DFB-Schiedsrichterzeitung:
Auch wenn es immer wieder behauptet wird, selbst von Profis („ich wollte nur mein Gesicht schützen“) und renommierten Trainern: Es gibt keine Schutzhand“. Ein Spieler, der sein Gesicht vor dem herankommenden Ball schützen will, muss nicht die Hände zu Hilfe nehmen. Schneller als er die
Hände oben hat, kann er nämlich den Kopf zur Seite drehen oder einziehen. Wenn er das tut und damit ein Gegentor verursacht, muss er vielleicht um Versetzung aus der „Mauer“ bitten; die Spielregeln kann er dafür jedenfalls nicht verantwortlich machen. Immer öfter sieht man seit einiger Zeit, dass Spieler einen Arm schon quer vor ihr Gesicht halten, bevor der Freistoß ausgeführt ist. Möglicherweise hoffen sie auf Straffreiheit, weil die Hand ja nicht zum Ball geht, sondern der Ball zur Hand. Ein Irrtum, gegen den der Schiedsrichter am besten präventiv vorgehen sollte.


Möchte hier irgendjemand ernsthaft behaupten, dass der erfahrene Schiri Gagelmann diese Regel nicht kennt?
Oder möchte gar jemand behaupten, dass Gagelmann so eine schlechte Wahrnehmung hat, dass er aus nächster Nähe und bei optimaler Sicht nicht gemerkt hat, dass der Ball an den Arm ging?
Oder hat jemand noch eine andere Erklärung für diesen "Fehler", die ich noch nicht kenne? Dann bitte raus damit. Wenn Sie wirklich plausibel ist, nehme ich "Parteiischkeit" zurück.


Also um Dein Unwort (armes Deutschland) "Parteiischkeit" aufzunehmen unterstellst Du dem Schiedsrichter Betrug!
Wenn er, so wie Du das schreibst bewusst gesehen hat und auch als Handspiel bewertet hat und das trotzdem als absichtliche Bevorzugung nicht pfeift ist das Betrug.

Dein Auszug aus der Schiedsrichterzeitung in ehren, aber war das nicht aus dem Spiel heraus? Aber selbst wenn nicht. Szenen wie diese gibt es fast jeden Spieltag. Der eine pfeifts der andere nicht. Ich habe diese Handbewegung im übrigen auch nicht als Schutzhand gesehen, sondern als Bewegung in einer Körperdrehung. Ob das dann die "Regelkundige" unnatürliche Handbewegung ist liegt im Ermessen des Schiedsrichters.

Ich hätte vermutlich auch hand gepfiffen. Aber das hier als Betrug darzustellen und dazu auch noch als Vom Vfb eingefädelt, weil Daimler Sponsor etc.

Meine Güte... Die Stimmen würde ich ja auch gerne mal 10 Minuten hören, die Du da in Dir vernimmst....  
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Aqualon schrieb:
Ich habe am Sonntag eine Email an den DFB geschrieben und heute eine Antwort bekommen:

Lutz Michael Fröhlich schrieb:
[...]vielen Dank zunächst für Ihre konstruktive Auseinandersetzung mit der Thematik "Schiedsrichteransetzungen". Der von Ihnen angesprochene Sachverhalt wird in der nächsten Sitzung der Schiedsrichter-Kommission besprochen. Es geht dabei auch generell um Abläufe, Anwendungen und Prozesse, die sich, außerhalb der bestehenden Regularien, als sinnvoll und praktikabel darstellen.

Mit freundlichen Grüßen

Lutz Michael Fröhlich

DFB-Abteilungsleiter Schiedsrichter

Das ist schon deutlich mehr als ich erwartet habe, vielleicht gibt es in Zukunft da ein Bewusstsein nicht nur die Vereinszugehörigkeit/Ortsnähe zu betrachten sondern auch den Arbeitgeber und Sponsoren.

Profi-Schiedsrichter wären da vielleicht ein Schritt über den man nachdenken könnte.


Hei, super, dass Du das schreibst und auch eine überraschende Antwort.
Obs wirklich stimmt, dass die was machen/prüfen darf man allerdings bezweifel
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10 minuten können ganz schön lang sein
aber zeit ist relativ - je nach dem auf  welcher seite der klotür man sich befindet

ich finde trotzdem die ansetzung sehr unglücklich, da man so unnötig einen schiedsrichter unter druck setzt - bei jeder fehlentscheidung muss man dann auch mit verschwörungstheorien rechnen
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Peace@bbc schrieb:
Aqualon schrieb:
Ich habe am Sonntag eine Email an den DFB geschrieben und heute eine Antwort bekommen:

Lutz Michael Fröhlich schrieb:
[...]vielen Dank zunächst für Ihre konstruktive Auseinandersetzung mit der Thematik "Schiedsrichteransetzungen". Der von Ihnen angesprochene Sachverhalt wird in der nächsten Sitzung der Schiedsrichter-Kommission besprochen. Es geht dabei auch generell um Abläufe, Anwendungen und Prozesse, die sich, außerhalb der bestehenden Regularien, als sinnvoll und praktikabel darstellen.

Mit freundlichen Grüßen

Lutz Michael Fröhlich

DFB-Abteilungsleiter Schiedsrichter

Das ist schon deutlich mehr als ich erwartet habe, vielleicht gibt es in Zukunft da ein Bewusstsein nicht nur die Vereinszugehörigkeit/Ortsnähe zu betrachten sondern auch den Arbeitgeber und Sponsoren.

Profi-Schiedsrichter wären da vielleicht ein Schritt über den man nachdenken könnte.


Hei, super, dass Du das schreibst und auch eine überraschende Antwort.
Obs wirklich stimmt, dass die was machen/prüfen darf man allerdings bezweifel


Wobei man ja dadurch auch den Schiri schützen würde, insofern ist das m.E. Schon sinnvoll solche Situationen in Zukunft zu vermeiden.

Und danke Aqualon, dass du was sinnvolles zum Thema beigetragen hast, während wir uns nur ausgekotzt haben. ,-)
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Peace@bbc schrieb:
micl schrieb:
Aqualon schrieb:
Profi-Schiedsrichter wären da vielleicht ein Schritt über den man nachdenken könnte.

Profi-Schiedsrichter wurden vom DFB angeblich wegen zu hoher Kosten abgeschmettert. Aber die Vergütung wurde auf bis zu 40.000 €/Saison erhöht. Das reicht natürlich einem Herrn Gagelmann nicht, um auf seinen Super-Teilzeit-Posten bei Daimler zu verzichten.

Aber stark, was du mit deiner Email erreicht hast. Immerhin widmet man sich dem Thema. Was dabei herauskommt wird sich zeigen. Garantiert werden da einige Lobbyisten noch querschießen.


Hmm, ist das hier dann wieder eine Neidebatte, wenns ums Geld geht?
Dabei solltest Du dann bitte berücksichtigen, wie lange ein Schiedsrichter im Profifussball pfeifen darf.
Da kommste mit 40.000 € pro Saison nicht wirklich weit. Und nach 10 jahren aus dem Beruf findet man natürlich ganz leicht einen Job...
man man man, was manche hier schreiben und fordern *kopfschüttel*

Verfolgungswahn ist ja noch untertrieben, was Du hier teilweise an den tag legst...


Frage: Hätte Gagelmann besser gepfiffen wenn er 1 Mio. verdienen würde ?
Meiner Meinung nach nicht.
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realdeal schrieb:

Frage: Hätte Gagelmann besser gepfiffen wenn er 1 Mio. verdienen würde ?
Meiner Meinung nach nicht.


Denke ich auch nicht...
Mir ging es nur darum, dass jemand seinen Job aufgeben soll, weil er bis ins Alter von ca. 40 bis zu 40.000 € pro Saison verdienen kann  
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Peace@bbc schrieb:
Ich habe diese Handbewegung im übrigen auch nicht als Schutzhand gesehen, sondern als Bewegung in einer Körperdrehung. Ob das dann die "Regelkundige" unnatürliche Handbewegung ist liegt im Ermessen des Schiedsrichters.

Leider habe ich die Szene online nicht gefunden, aber Molinaro hat eindeutig beide Arme vor den Kopf hochgezogen und dann ging der Ball dagegen. Der Ball kam dabei auch nicht aus kurzer Entfernung. Das ist nach Regel Handspiel. Es spielt auch keine Rolle ob Freistoß oder aus dem Spiel heraus. Es gilt sogar als Handspiel, wenn ein Spieler eine natürliche Armhaltung hat und den Ball aus weiter Entfernung dagegen bekommt. Er muss dann den Arm aus der Schussbahn wegziehen.

Es hätte Elfmeter plus gelb-rot (Molinaro hatte schon gelb) geben müssen. Es war also eine spielentscheidende Szene und es war für Gagelmann eindeutig erkennbar, denn er stand gut. Solange mir keiner eine andere plausible Erklärung für sein nicht-pfeifen gibt, war es für mich eine bewusste Bevorzugung der Stuttgarter.
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micl schrieb:
Peace@bbc schrieb:
Ich habe diese Handbewegung im übrigen auch nicht als Schutzhand gesehen, sondern als Bewegung in einer Körperdrehung. Ob das dann die "Regelkundige" unnatürliche Handbewegung ist liegt im Ermessen des Schiedsrichters.

Leider habe ich die Szene online nicht gefunden, aber Molinaro hat eindeutig beide Arme vor den Kopf hochgezogen und dann ging der Ball dagegen. Der Ball kam dabei auch nicht aus kurzer Entfernung. Das ist nach Regel Handspiel. Es spielt auch keine Rolle ob Freistoß oder aus dem Spiel heraus. Es gilt sogar als Handspiel, wenn ein Spieler eine natürliche Armhaltung hat und den Ball aus weiter Entfernung dagegen bekommt. Er muss dann den Arm aus der Schussbahn wegziehen.

Es hätte Elfmeter plus gelb-rot (Molinaro hatte schon gelb) geben müssen. Es war also eine spielentscheidende Szene und es war für Gagelmann eindeutig erkennbar, denn er stand gut. Solange mir keiner eine andere plausible Erklärung für sein nicht-pfeifen gibt, war es für mich eine bewusste Bevorzugung der Stuttgarter.



Es war eine glasklare Fehlentscheidung, wie sie in jeder Saison zigfach vorkommt. Daraus eine bewusste Bevorzugung konstruieren zu wollen erfordert schon ein Höchstmaß an Fantasie  
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Basaltkopp schrieb:
Es war eine glasklare Fehlentscheidung, wie sie in jeder Saison zigfach vorkommt. Daraus eine bewusste Bevorzugung konstruieren zu wollen erfordert schon ein Höchstmaß an Fantasie    

Eine unabsichtliche Fehlentscheidung ist, wenn der Schiri keine Sicht auf das Geschehen hatte oder wenn etwas sehr schnell ging oder sehr knapp war, sodass er es nicht richtig wahrnehmen konnte. Sowas kommt natürlich haufenweise vor. Aber in diesem speziellen Fall trifft keine der genannten Bedingungen zu.
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micl schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Es war eine glasklare Fehlentscheidung, wie sie in jeder Saison zigfach vorkommt. Daraus eine bewusste Bevorzugung konstruieren zu wollen erfordert schon ein Höchstmaß an Fantasie    

Eine unabsichtliche Fehlentscheidung ist, wenn der Schiri keine Sicht auf das Geschehen hatte oder wenn etwas sehr schnell ging oder sehr knapp war, sodass er es nicht richtig wahrnehmen konnte. Sowas kommt natürlich haufenweise vor. Aber in diesem speziellen Fall trifft keine der genannten Bedingungen zu.


Spinn nur weiter Deine kranken Verschwörungstheorien. Es macht echt keinen Sinn, mit Dir darüber zu diskutieren.

Eine Fehlentscheidung passiert auch einfach dadurch, dass der Schiri eine Spielsituation falsch beurteilt.
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SGErob schrieb:

... Seit Gagelmann pfeift (2001) hat der VfB im Schnitt ca. 1,6 Punkte pro Spiel geholt, mit ihm als "Unparteiischen" allerdings ca. 2 Punkte pro Spiel. Auffällig ist das schon...


Tz tz tz, dieser Gagamel. Das ist eine Abweichung um 25% nach oben.
Da kann mir keiner erzählen, dass das Zufall ist. Da geht's jetzt auch nicht um Schummelvorwürfe aus dem Ärger über nicht gegebene Elfer, Karten und Tore vom letzten Spiel, sondern einfach nur um die nackte Statistik, die dem DFB mal zu denken geben sollte.
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Basaltkopp schrieb:
Eine Fehlentscheidung passiert auch einfach dadurch, dass der Schiri eine Spielsituation falsch beurteilt.

Stimmt, wenn er sie z.B. nicht richtig wahrgenommen hat. Danach sah es aber nicht aus denn er stand gut. Wie will er die Situation denn beurteilt haben, um nicht zu pfeifen?  So wie dieser Schreiber auf einer anderen Website (wo ich übrigens nichts geschrieben habe, aber das Thema trotzdem hochkkam):

Der Gagelmann hat den VfB nicht bevorzugt! Beim vermeintlichen Handspiel von Molinaro im eigenen Strafraum hat dieser nur sein Gesicht geschützt, mit angelegten Armen

Dann würde Gagelmann, wie dieser Schreiber, die Regel nicht kennen. Glaubst du das vielleicht?
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Habt ihr Euch mal angeschaut, was für eine äußerst miserable Bundesligabilanz die Eintracht unter [edit by Feigling: Netiquette] Gagelmann hat? Keine Worte!

Der Typ ist genauso Südgesteuert wie Thurn und Taxi`s und der Laser.
Von Objektivität kann man da nicht mehr sprechen, der kann die Frankfurter nicht leiden Punkt!
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Unser Armin macht das doch richtig mit seinen Aussagen. Genauso bewegt man den DFB zu (positivem) populistischem Aktionismus. Methode Frankfurt und so
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Basaltkopp schrieb:
Eine Fehlentscheidung passiert auch einfach dadurch, dass der Schiri eine Spielsituation falsch beurteilt.

Jetzt habe ich mir die Handspiel-Szene nochmal bei Sky go angesehen. Molinaro zieht wirklich beide Hände vor sein Gesicht, sodass die Ellbogen nach vorne zeigen. Dann trifft der Ball seinen linken Ellbogen, prallt von dort senkrecht nach unten ab, dotzt auf und fliegt im hohen Bogen weg. Gagelmann steht 10 m seitlich von Molinaro und schaut genau in seine Richtung. Er hatte perfekte Sicht. Bei dieser Flugbahn gibt es auch keinen Zweifel, dass der Ball vom Ellbogen abgeprallt sein muss, selbst wenn man da gerade geblinzelt hat. Ein anderes Körperteil kommt nicht in Frage, da der Ball scharf senkrecht zum Boden hin abgelenkt wurde. Hinzu kommt, dass Molinaro direkt nach dem Schuss deutlich auf seinen linken Ellbogen deutet, und dabei etwas zu Gagelmann sagt (vermutlich sowas wie: "Bin angeschossen worden. Konnte nichts dafür."). Gagelmann wusste also definitv, dass der Ball den Arm berührt hatte.

Da das Spiel zu diesem Zeitpunkt nicht unterbrochen war, wäre also nur noch die Frage der natürlichen Armhaltung zu klären. Wenn ein Spieler in Erwartung eines strammen Schusses beide Hände vor sein Gesicht zieht, um dieses zu schützen, ist das laut Regel keine natürliche Armhaltung. Wenn er dann am Arm getroffen wird, ist auf Handspiel zu entscheiden. Punkt.

Bleiben für Gagelmann übrig:

a) Blackout
Indizien:
-

b) Unkenntnis der Regel
Indizien:
-

c) absichtliche Fehlentscheidung
Indizien:
- Statistik seiner Stuttgart-Spiele
- Statistik seiner Frankfurt-Spiele
und last but not least
- Anstellung und Bezahlung durch den Stuttgarter Hauptsponsor Daimler

Noch Fragen?
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Du bist mir zu blöd. Auf dem Niveau diskutiere ich nicht weiter.
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Am Ende kommst Du nämlich noch auf die Idee, dass Molinaro absichtlich Hand gespielt hat, weil Gagelmann ihm vorher gesagt hat, dass er eh keinen Elfer für uns pfefit.
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Basaltkopp schrieb:
Am Ende kommst Du nämlich noch auf die Idee, dass Molinaro absichtlich Hand gespielt hat, weil Gagelmann ihm vorher gesagt hat, dass er eh keinen Elfer für uns pfefit.  

Das hast du jetzt gesagt.

Nein, natürlich hat Gagelmann ihm das nicht gesagt. Aber...

In der Manschaftsbesprechung werden die Spieler sehr wohl auf Eigenheiten eines Schiris gebrieft. Z.B. auf welche Sachen er besonders allergisch reagiert und was er eher mal durchgehen lässt. Falls, wodurch auch immer, bekannt sein sollte, dass der Schiri eine der beiden Mannschaften im Zweifelsfall tendenziell bevorzugt oder benachteiligt, würde das sicher auch nicht unerwähnt bleiben.  Da kann man sich dann als Spieler drauf einstellen und im Notfall auch mal was riskieren oder eben besonders vorsichtig agieren. Allein die Tatsache, dass der Schiri vom Hauptsponsor des eigenen Vereins bezahlt wird, ist für manchen Spieler sicher Grund genug, die Risikoschwelle etwas höher anzusetzen. Speziell für einen Italiener wie Molinaro. Das soll jetzt nicht rassistisch sein, aber im Ursprungsland der Maffia ist diese Denkweise halt nicht so total ungewöhnlich.
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Der Arbeitgeber von Gagelmann ist nicht Hauptsponsor des Vereins. Auch ansonsten ist Dir echt nicht mehr zu helfen. Italiener      
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micl schrieb:
Allein die Tatsache, dass der Schiri vom Hauptsponsor des eigenen Vereins bezahlt wird, ist für manchen Spieler sicher Grund genug, die Risikoschwelle etwas höher anzusetzen. Speziell für einen Italiener wie Molinaro. Das soll jetzt nicht rassistisch sein, aber im Ursprungsland der Maffia ist diese Denkweise halt nicht so total ungewöhnlich.


In Italien gibt es demnach häufiger Schiris, die von Hauptsponsoren eines Vereins  bezahlt werden. Sogar so häufig, dass die Spieler da bereits eine besondere, mafiaunwesenverursachte Denkweise entwickelt haben.
Man lernt echt nie aus.

Aber wozu dient das?
Sorgt diese Mafia nicht eh bereits dafür, dass Spiele ausgehen wie sie ausgehen? Oder haben gar in Italien die Hauptsponsoren größere Macht als die Mafia? Und müsste dann nicht die Denkweise italienischer Spieler viel eher vom Unwesen der Hauptsponsoren als durch den Einfluß der Mafia...
Es bleibt schwierig.


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