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Südossetienkonflikt eskaliert

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schön das du klären kannst was mumpitz ist und was nicht...
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zwerg_nase schrieb:
schön das du klären kannst was mumpitz ist und was nicht...



Ok, dann kannst du ja mal klären, wie viel die Republik Komi im russischen Länderfinanzausgleich aus den ossetischen Ölquellen erhält.





Lass dir Zeit....
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wird zwar offtopic, aber da du ja die weisheit mit löffeln gefressen hast und es scheinbar dein steckenpferd ist, was in der region passiert und du wohl auch jeden landwirtschaftlichen hof rund um wladikawkas kennst, werde ich mich garantiert nicht auf eine privatfehde mit dir einlassen. den spaß kannst du gerne mit anderen haben...
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Sterben für Danzig?

Die Frage könnte bald wieder aktuell werden.

http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EA2E0BD9A297645B8B83FE406E141D079~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed


Wenn ein souveräner Staat etwas macht was Putin nicht passt, dann wird er bestraft.

Man sollte das im Hinterkopf haben.
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HeinzGründel schrieb:

Wenn ein souveräner Staat etwas macht was Putin nicht passt, dann wird er bestraft.


Muss man auch hier nicht in erster Linie fragen, warum ausgerechnet in Polen ein Raketenschild gebaut werden soll?

Glaubt irgend jemand auf dieser Erdscheibe wirklich, dass der gegen den Iran gerichtet ist?

Souveräner Staat hin oder her, wenn mein unmittelbarer (bzw. via Weißrussland) Nachbar , der auch noch seit Jahrhunderten mit mir verfeindet ist, massiv aufrüstet, würd ich mich auch ein wenig "wundern".


Ich stelle mir gerade die Reaktionen vor, würde Serbien einen massiven Raketenschutz an der kroatischen Grenze aufbauen, um die Bedrohung indonesischer Islamisten abzuwehren.
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Moin  Ich halte dich  für einen geschichtsinteressierten Menschen.

 Polen ist während seiner Geschichte 4 mal geteilt worden. Die haben unheilvolle Erfahrungen gemacht. Mit den Deutschen,  aber auch mit den Russen.

An wen soll sich ein Staat  wie Polen anlehnen?

An die Deutschen oder an die Franzosen ?

 Besser nicht.

Also ich glaube nicht, dass die westlichen Verbündeten sich für Polen in einen Krieg mit Russland wagen würden. Spätestens wenn die Russen die Interkontinentalraketen startklar machen wird den Franzosen und  Deutschen klar, dass in ihren Ländern wenig Ausweichmöglichkeiten nach einem Angriff bestehen.

Es ist auch eine Eigenart von parlamentarischen Demokratien, dass sie zur Feigheit neigen Zumindest wenn die eigene Existenz nicht unmittelbar bedroht ist. . Die Politiker haben nämlich wegen der Wahlperioden sehr kurze Zeithorizonte und sind schnell geneigt langfristige Politikkonzepte zu Gunsten von schnell erreichbaren Zielen aufzugeben.  Das dürfte dann wohl auch auf Bündnissversprechen zutreffen.


Ich glaube auch wir sollten ab und zu einen Blick auf die Landkarte  werfen.

Wenn wir nicht aufpassen werden uns die Russen ganz langsam die Daumenschrauben anziehen.
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Stoppdenbus schrieb:
HeinzGründel schrieb:

Wenn ein souveräner Staat etwas macht was Putin nicht passt, dann wird er bestraft.


Muss man auch hier nicht in erster Linie fragen, warum ausgerechnet in Polen ein Raketenschild gebaut werden soll?

Glaubt irgend jemand auf dieser Erdscheibe wirklich, dass der gegen den Iran gerichtet ist?

Souveräner Staat hin oder her, wenn mein unmittelbarer (bzw. via Weißrussland) Nachbar , der auch noch seit Jahrhunderten mit mir verfeindet ist, massiv aufrüstet, würd ich mich auch ein wenig "wundern".


Ich stelle mir gerade die Reaktionen vor, würde Serbien einen massiven Raketenschutz an der kroatischen Grenze aufbauen, um die Bedrohung indonesischer Islamisten abzuwehren.



Polen rüstet vor allem mit Defensivwaffen auf, die verständlicherweise gegen jeden wirksam sind, der Raketen durch die Gegend ballert. Die polnische Geschichte ist nun nicht gerade reich an Überfällen auf Nachbarn. Aber als Spielwiese der Großmachtsträume ihrer Nachbarn mußten sie mehrmals herhalten.

Russland marschiert in souveräne Nachbarländer ein und droht einem Nato-Mitglied mit Atomschlägen. Die sollen sich mal einkriegen, ihrerseits in die Nato eintreten und mitreden wie gemeinsamen Bedrohungen auch gemeinsam begegnet werden kann.

Und der deutsche PR-Mann des KGB macht seinen Job besser als den vorherigen (Schröder, nicht SDB ).
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Naja Polen ist Mitglied der Nato. Also wenn kann der Putin nur wirtschaftlichen Druck (wie auch immer) auf Polen ausüben.
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maobit schrieb:
Polen rüstet vor allem mit Defensivwaffen auf, die verständlicherweise gegen jeden wirksam sind, der Raketen durch die Gegend ballert.


Mittelstreckenraketen, die bis Moskau fliegen, sind ebenso sehr Defensivwaffen wie die Panzer der reinen Defensivarmee Bundeswehr, mit denen wir uns gerade am Hindukush verteidigen.

maobit schrieb:

Die polnische Geschichte ist nun nicht gerade reich an Überfällen auf Nachbarn.


Vor einigen Jahrhunderten schon. Vergessen ist das nicht.

Allerdings nehmen die Russen den Polen vor allem deren Eingreifen in den Bürgerkrieg 1920 übel, wo die Polen ziemlich gewütet haben und sich halb Weißrussland unter den Nagel rissen.

Aber als Spielwiese der Großmachtsträume ihrer Nachbarn mußten sie mehrmals herhalten.

maobit schrieb:
Russland marschiert in souveräne Nachbarländer ein


Was machen wir eigentlich in Somalia, Bosnien, Kosovo, Libanon, Afghanistan usw.?

maobit schrieb:
Und der deutsche PR-Mann des KGB macht seinen Job besser als den vorherigen (Schröder, nicht SDB ).


Recht hat er aber schon, Saakashvili hat sich verzockt, ohne sein völlig hirnloses Einmarschieren nach Ossetien hätte es den Konflikt nicht gegeben.

Oder soll man bösartigerweis behaupten, dass das nur Provokation war, um den Polen-USA-Vertrag zu erleichtern, der dann überraschend schnell unter Dach und Fach war?
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Da die Diskussion langsam abdriftet zu einer grundsätzlichen Debatte über das Verhältnis Nato und Russland, möchte ich nochmal einen Punkt einwerfen, der m.E. die Position Russlands besser verstehen lässt. Bei den 2+4 Gesprächen bekam das vereinigte Deutschland nur die Erlaubnis in die Nato beizutreten, weil man Russland, bzw. damals der Sowjetunion versprochen hatte keine zusätzliche Nato-Osterweiterung mehr vorzunehmen. Aber dann kamen erst die ehemaligen Warschauerpaktstaaten hinzu und dann auch noch die baltischen Staaten, jetzt "droht" man Russland mit der Aufnahme der Ukraine und Georgien. Hier wäre doch mal die Frage zu stellen, wer eigentlich wenn "bedroht" bzw. wer hier offensive Expansionspolitik betreibt. Russland wäre m.E. auf seinem Weg hin zu einer Demokratie mit friedlicher Aussenpolitik sehr viel weiter, hätte man es nicht dermaßen provoziert bzw. stattdessen ihm eine realistische Beitrittsperspektive eröffnet hätte. Russland ist kein Staat, der sich aufmacht wieder eine Grossmacht zu werden. Russland ist in der Defensive, und das an allen Ecken und Enden. Im Westen expandiert die Nato, im Osten entsteht mit China eine neue Supermacht und in seinem weichen Bauch im Süden gibt es eine demografische Explosion und der fundamentalistische Islam ist auf dem Vormarsch. Ein solch angeschlagener Riese, der sich dermaßen vieler Bedrohungen ausgesetzt sieht und fühlt, ist gefährlich und sollte eher Verständnis bekommen als zusätzliche Provokationen.
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Brady schrieb:
Guten Morgen...


Da schau her, die alte Gazpromn...utte meldet sich auch zu Wort.

Ganz ehrlich. Beide Seiten haben hier wohl Scheisse gebaut. Aber was Russland da abzieht geht auf keine Kuhhaut mehr. Und was mich noch mehr wundert sind einige Leute hier, die dieses Vorgehen dieser Mafiabande im Kreml auch noch toleriert.

Ich konnte die Russen noch nie leiden und werde sie auch nie leiden können. Ein Volk, dass auf Unterjochung steht. Das gerne für Blöd verkauft werden möchte in dem man ihm Demokratie vorgaugelt. Putin ist ein verkappter Diktator. Die Russen sind wohl wieder dabei mit den großen Hunden pissen gehen zu wollen. Wenn ich mir die Beiträge russischer Mitbürger in den einschlägigen Politikforen so durchlesen kommt mir das kalte Grausen. Angeblich könnten die alles und jeden Wegballern - aber die Russen sind ja so nett und nehmen Rücksicht.

Ach ja. Der Busbremser findet das georgische Vorgehen widerwärtig und läßt dabei ganz außer Acht, dass auch russiche Truppen in Südossetien und in weiten Teilen Georgiens marodiert haben und ebenfalls unschuldige Zivilisten getöten haben. Ganz ehrlich, in diesem Konflikt bin ich absolut dafür, den Russen die Stirn zu bieten. Es geht nicht mehr an, dass sie meinen, sie könnten ihr sowjetisches Reich wieder aufbauen. So wie damals während des Prager Frühlings werden sie nie wieder wüten in Europa - bzw. man darf es ganz einfach nicht mehr zu lassen.

Mal abgesehen davon, dass Russland in einer Konfrontation mit dem Westen keine Chance mehr hätte. Deren Militär befindet sich immer noch im Aufbau und ist bei weitem nicht mehr auf gleichem technologischem Level wie z.B. mit den Amerikanern.

Wie auch immer - gib Russland keine Chance.

M_M.
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Max_Merkel schrieb:
Ich konnte die Russen noch nie leiden und werde sie auch nie leiden können. Ein Volk, dass auf Unterjochung steht. Das gerne für Blöd verkauft werden möchte in dem man ihm Demokratie vorgaugelt.
Gib Verallgemeinerungen keine Chance!!!  
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yeboah1981 hat auch einen Teil meiner Sichtweise gut zusammengefaßt.

Richtig ist, daß der Westen sich immer mehr an Rußlands Grenzen "herangearbeitet" hat - auch durch die Absicht GEO in die Nato aufnehmen zu wollen.

Durchaus war im Kalten Krieg der sogenannte Ostblock eine Bedrohung. Dank Gorbatschow, und keinem anderen, gab es einen positiven Wandel, der dazu führte, daß es einen heutigen Nato-Rußland-Rat gibt, der auf der Kippe zu stehen scheint. Russen und Amis hatten, wie ich in den Nachrichten hörte, vor, in Vladiwostok ein gemeiensames Manöver abzuhalten. Wer hätte sich dies im Kalten Krieg vorstellen können.

Bis zu diesem Zeitpunkt denke ich, haben die westliche Welt + Rußland wirklich in einem langen Frieden gelebt. Ich kann nur hoffen, daß der derzeitige, immer mehr eskalierende Konflikt nicht weitere Eskalationsstufen erreicht. Die Töne sind, aus welcher Richtung auch immer, sehr beunruhigend.

Wer glaubt ernsthaft, wirklich ernsthaft, daß das Abwehrschild sich allein gegen den Iran richtet?

Um was geht es in dem Ganzen überhaupt, um militärische Strategie? Oder geht´s um´s Öl?

Wo führt das am Ende alles hin?
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Wie auch immer, ich konnte MaxMerkel noch nie leiden und werde ihn auch nie leiden können. Ein Typ, der auf hohle Vorurteile steht. Der gerne Resentiments bedient und andere als blöd verkauft, in dem er Meinungsfreiheit vorgaugelt.
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Max_Merkel schrieb:

Da schau her, die alte Gazpromn...utte meldet sich auch zu Wort.

Ganz ehrlich. Beide Seiten haben hier wohl Scheisse gebaut. Aber was Russland da abzieht geht auf keine Kuhhaut mehr. Und was mich noch mehr wundert sind einige Leute hier, die dieses Vorgehen dieser Mafiabande im Kreml auch noch toleriert.

Ich konnte die Russen noch nie leiden und werde sie auch nie leiden können. Ein Volk, dass auf Unterjochung steht. Das gerne für Blöd verkauft werden möchte in dem man ihm Demokratie vorgaugelt. Putin ist ein verkappter Diktator. Die Russen sind wohl wieder dabei mit den großen Hunden pissen gehen zu wollen. Wenn ich mir die Beiträge russischer Mitbürger in den einschlägigen Politikforen so durchlesen kommt mir das kalte Grausen. Angeblich könnten die alles und jeden Wegballern - aber die Russen sind ja so nett und nehmen Rücksicht.

Ach ja. Der Busbremser findet das georgische Vorgehen widerwärtig und läßt dabei ganz außer Acht, dass auch russiche Truppen in Südossetien und in weiten Teilen Georgiens marodiert haben und ebenfalls unschuldige Zivilisten getöten haben. Ganz ehrlich, in diesem Konflikt bin ich absolut dafür, den Russen die Stirn zu bieten. Es geht nicht mehr an, dass sie meinen, sie könnten ihr sowjetisches Reich wieder aufbauen. So wie damals während des Prager Frühlings werden sie nie wieder wüten in Europa - bzw. man darf es ganz einfach nicht mehr zu lassen.

Mal abgesehen davon, dass Russland in einer Konfrontation mit dem Westen keine Chance mehr hätte. Deren Militär befindet sich immer noch im Aufbau und ist bei weitem nicht mehr auf gleichem technologischem Level wie z.B. mit den Amerikanern.

Wie auch immer - gib Russland keine Chance.

M_M.


Das ist wirklich übel. Da weiß man gar nicht was man abstoßender finden soll, die niveaulosen Verallgemeinerungen oder die offen rassistisch geprägte Russen-Hetze. Erinnert mich irgendwie an Altnazis, die auch gern mal von dem "Russen" sprechen, und wie er so "wütet". Ohne Worte.
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yeboah1981, gute Überlegungen im Beitrag heute Mittag, die man wirklich auch sich zu Gemüte ziehen muss, besonders der Druck von außen der anderen "Großmächte" , der Nato etc.

Trotzdem bin ich weiterhin der Meinung, dass Russland mit der Antwort auf diese Entwicklungen sich nur noch mehr verbaut hat, als ohnehin schon die andere Seite an Stolpersteinen aufgestellt hat.
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SGE_Werner schrieb:
yeboah1981, gute Überlegungen im Beitrag heute Mittag, die man wirklich auch sich zu Gemüte ziehen muss, besonders der Druck von außen der anderen "Großmächte" , der Nato etc.

Trotzdem bin ich weiterhin der Meinung, dass Russland mit der Antwort auf diese Entwicklungen sich nur noch mehr verbaut hat, als ohnehin schon die andere Seite an Stolpersteinen aufgestellt hat.
Die überzogene Reaktion der Russen ist nicht zu rechtfertigen und an einer Verschlechterung der Beziehung zwischen Russland und dem Westen kann keiner ein wirkliches Interesse haben (naja, Saakaschwilli vielleicht?). Trotzdem frage ich mich immernoch, was eine angemessen Reaktion der Russen gewesen wäre. Auf diese Frage, die ich hier schon öfters gestellt hatte, habe ich auch nie eine Antwort bekommen.

Achja, der Vergleich mit Prag `68, wie ihn Rice und Max_Merkel getätigt haben, ist einfach krotesk und eine unglaubliche Beleidigung für die demokratischen Revolutionäre des Prager Frühlings.
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Stoppdenbus schrieb:
maobit schrieb:
Polen rüstet vor allem mit Defensivwaffen auf, die verständlicherweise gegen jeden wirksam sind, der Raketen durch die Gegend ballert.


Mittelstreckenraketen, die bis Moskau fliegen, sind ebenso sehr Defensivwaffen wie die Panzer der reinen Defensivarmee Bundeswehr, mit denen wir uns gerade am Hindukush verteidigen.


So weit ich weiß, hat Russland keiner verboten einen Raketenabwehrschild zu errichten. Mein Ansatz war ja sowieso, daß man sich zusammentun sollte.

Stoppdenbus schrieb:

maobit schrieb:

Die polnische Geschichte ist nun nicht gerade reich an Überfällen auf Nachbarn.


Vor einigen Jahrhunderten schon. Vergessen ist das nicht.

Allerdings nehmen die Russen den Polen vor allem deren Eingreifen in den Bürgerkrieg 1920 übel, wo die Polen ziemlich gewütet haben und sich halb Weißrussland unter den Nagel rissen.

Aber als Spielwiese der Großmachtsträume ihrer Nachbarn mußten sie mehrmals herhalten.


Mit Deutschland können die Russen trotz 20 Mio. Opfern nach dem Überfall 1941 heute aber ganz gut. Die polnische Einmischung in den Bürgerkrieg soll aber heute präsenter sein als der Hitler-Stalin-Pakt, dessen Bruch, Katyn und die unterlassene Hilfe für die Aufständischen im Warschauer Ghetto?

Stoppdenbus schrieb:

maobit schrieb:
Russland marschiert in souveräne Nachbarländer ein


Was machen wir eigentlich in Somalia, Bosnien, Kosovo, Libanon, Afghanistan usw.?


Ich kann mich nicht entsinnen diese Konflikte hier gerechtfertigt zu haben und dieses "der hat Böses gemacht, dann darf ich auch"-Denken ist in meinen Augen Kindergarten. Es passt auch nicht wirklich hier rein, ob die georgische Regierung mit den Taliban gleichzusetzen ist.

Stoppdenbus schrieb:

maobit schrieb:
Und der deutsche PR-Mann des KGB macht seinen Job besser als den vorherigen (Schröder, nicht SDB ).


Recht hat er aber schon, Saakashvili hat sich verzockt, ohne sein völlig hirnloses Einmarschieren nach Ossetien hätte es den Konflikt nicht gegeben.

Oder soll man bösartigerweis behaupten, dass das nur Provokation war, um den Polen-USA-Vertrag zu erleichtern, der dann überraschend schnell unter Dach und Fach war?


Ich bin der Letzte, der Letzteres nicht für möglich hält. Das ist Machtpolitik. Die USA und Russland sind zu allem bereit und fähig.

Im Moment sind aber die USA eindeutig Deutschlands Verbündeter und die Nato der dazugehörige Verein, ob es einem gefällt oder nicht. Die Russen hätten D gerne in ihrem Verein, warum auch immer. Jetzt müssen sie nur noch kapieren, daß sie dazu in unseren Verein eintreten müssen. Dann kann man in Brüssel alles in Ruhe besprechen und muß nicht dauernd mit Atomraketen fuchteln oder Panzer durch die Gegend rollen lassen.
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yeboah1981 schrieb:
Wie auch immer, ich konnte MaxMerkel noch nie leiden und werde ihn auch nie leiden können. Ein Typ, der auf hohle Vorurteile steht. Der gerne Resentiments bedient und andere als blöd verkauft, in dem er Meinungsfreiheit vorgaugelt.


Bla Bla Bla.

Schön das Du mich nicht leiden kannst. Das interessiert mich einen feuchten Pfurz. Aber, jetzt wo Du es sagst, noch eine Volleule, die mir den Tag versüßt.


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