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Faschos in Köln vor die Wand gelaufen

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titali schrieb:
tutzt schrieb:
peter schrieb:
tutzt schrieb:
peter schrieb:
tutzt schrieb:
@peter:

Du bleibst eine klare Antwort aif meine Frage schuldig(eigentlich nicht, denn du beantwortest sie mit "Nein", drückst dich aber vor dieser Antwort krampfhaft herum).

Findest du, dass JEDER Mensch die gleichen Rechte hat, uneingeschränkt und ohne Berücksichtigung WER er ist, oder nicht? Auch, sich zu versammeln und zu demonstrieren, (solange er sich dabei nicht strafbar macht) ?

"Ja.", oder "Nein.", ganz klipp und klar. Jedes "Wenn", "Aber" bedingt ein "Nein", denn es bedeutet: "Nicht "Ja."".

Oder bleibt es halt dabei:

peter schrieb:
mir fehlt immer noch die antwort auf die frage warum ich die versammlungsfreiheit von menschen tolerieren sollte, die meine versammlungsfreiheit nicht tolerieren würden, so sie das denn könnten.


Und bedenke dabei, zur Grundrechtswahrnehmung gehört selbstverständlich die faktische Möglichkeit die Rechte nutzen zu können, denn sonst wären sie nichts wert.
Diese bedingt wiederum die Verpflichtung des Staates sie zu ermöglichen, wo sie rechtswidrig, sogar mit Gewalt, vorenthalten/behindert werden.


Btw: Dein ständig benutztes "gewaltfrei" ist in der konkreten Situation ja nun gerade fehl am Platze.


rechte haben das recht sich zu versammeln. ich nehme mir das recht zu stören. das habe ich doch deutlich gemacht. und gewaltfrei ist durchaus das schlüsselwort, auch wenn es dir nicht passt. nach deiner definition standen jesus christus und mahatma ghandi nicht auf dem boden des grundgesetzes.

nicht, dass ich mich mit denen würde vergleichen wollen, aber deine sichtweise ist eine formaljuristische. und formaljuristisch war es zwingend notwendig die geschwister scholl zu verhaften.


Deine Geschütze werden ja immer stärker um sich vor der klaren Antwort zu drücken. "Ghandi", "Jesus", "Geschwister Scholl". (Wobei letztere heutzutage gerade formaljuristisch NICHT zu verhaften wären...).
Darfs noch etwas mehr sein? :neutral-face

Beantworte doch einfach die Frage: "Ja." oder "Nein.".


wie oft noch?

rechte haben das recht sich zu versammeln. ich nehme mir das recht zu stören.

ich würde auch jederzeit über eine rote ampel gehen wenn die situation es erfordert. du nicht?


Also "Nein."
Damit hast du zwar die Moral klar auf deiner Seite. Aber wie gesagt, das denken die Nazis von sich vielleicht/wahrscheinlich auch. :neutral-face
Ich halte lieber am "formaljuristischen" fest. Jeder ist gleich und hat ein Recht auf seine Rechte. Ob ich das jetzt im Einzelfall persönlich gut finde oder nicht.
Das ist halt wie mit der Todesstrafe. Einmal zögerlich "eigentlich nein, aber evtl. wenn dann" gesagt ist der Damm gebrochen.
Das kann einfach bei solchen elementaren Dingen nicht sein, so "richtig" es in diesem oder anderen Fällen mag seien können.


Ja, aber ich glaub, der Ampel schneid ich damit keine Grundrechte ab. ,-)  


Wann oder wie sollte man Deiner Meinung nach zeigen, dass man gegen die Meinung dieser Faschos ist. Soll man Sie vielleicht einfach machen lassen nach dem Motto die wollen ja nur spielen?
Die haben das Recht zu demonstrieren also habe ich das Recht auch.


Die Argumentation von tutzt laueft daraufhinaus, dass wir aufgrund von freier Meinungsaeusserung "nie gegen etwas" sein duerfen....allerhøchstens "da fuer". Sollten wir dennoch "dagegen" sein, duerfen wir es auf alle Faelle nicht frei auessern, denn Gegendemonstrationen verhindern das Recht der anderen auf freie Meinungsauesserung
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dawiede schrieb:
titali schrieb:
Wann oder wie sollte man Deiner Meinung nach zeigen, dass man gegen die Meinung dieser Faschos ist. Soll man Sie vielleicht einfach machen lassen nach dem Motto die wollen ja nur spielen?
Die haben das Recht zu demonstrieren also habe ich das Recht auch.


Die Argumentation von tutzt laueft daraufhinaus, dass wir aufgrund von freier Meinungsaeusserung "nie gegen etwas" sein duerfen....allerhøchstens "da fuer". Sollten wir dennoch "dagegen" sein, duerfen wir es auf alle Faelle nicht frei auessern, denn Gegendemonstrationen verhindern das Recht der anderen auf freie Meinungsauesserung


Mir gefiel die Art und Weise, wie man den Faschos in Frankfurt während des Hessenwahlkampfs gezeigt hat, was man von Ihnen hält, sehr gut.
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dawiede schrieb:
titali schrieb:
tutzt schrieb:
peter schrieb:
tutzt schrieb:
peter schrieb:
tutzt schrieb:
@peter:

Du bleibst eine klare Antwort aif meine Frage schuldig(eigentlich nicht, denn du beantwortest sie mit "Nein", drückst dich aber vor dieser Antwort krampfhaft herum).

Findest du, dass JEDER Mensch die gleichen Rechte hat, uneingeschränkt und ohne Berücksichtigung WER er ist, oder nicht? Auch, sich zu versammeln und zu demonstrieren, (solange er sich dabei nicht strafbar macht) ?

"Ja.", oder "Nein.", ganz klipp und klar. Jedes "Wenn", "Aber" bedingt ein "Nein", denn es bedeutet: "Nicht "Ja."".

Oder bleibt es halt dabei:

peter schrieb:
mir fehlt immer noch die antwort auf die frage warum ich die versammlungsfreiheit von menschen tolerieren sollte, die meine versammlungsfreiheit nicht tolerieren würden, so sie das denn könnten.


Und bedenke dabei, zur Grundrechtswahrnehmung gehört selbstverständlich die faktische Möglichkeit die Rechte nutzen zu können, denn sonst wären sie nichts wert.
Diese bedingt wiederum die Verpflichtung des Staates sie zu ermöglichen, wo sie rechtswidrig, sogar mit Gewalt, vorenthalten/behindert werden.


Btw: Dein ständig benutztes "gewaltfrei" ist in der konkreten Situation ja nun gerade fehl am Platze.


rechte haben das recht sich zu versammeln. ich nehme mir das recht zu stören. das habe ich doch deutlich gemacht. und gewaltfrei ist durchaus das schlüsselwort, auch wenn es dir nicht passt. nach deiner definition standen jesus christus und mahatma ghandi nicht auf dem boden des grundgesetzes.

nicht, dass ich mich mit denen würde vergleichen wollen, aber deine sichtweise ist eine formaljuristische. und formaljuristisch war es zwingend notwendig die geschwister scholl zu verhaften.


Deine Geschütze werden ja immer stärker um sich vor der klaren Antwort zu drücken. "Ghandi", "Jesus", "Geschwister Scholl". (Wobei letztere heutzutage gerade formaljuristisch NICHT zu verhaften wären...).
Darfs noch etwas mehr sein? :neutral-face

Beantworte doch einfach die Frage: "Ja." oder "Nein.".


wie oft noch?

rechte haben das recht sich zu versammeln. ich nehme mir das recht zu stören.

ich würde auch jederzeit über eine rote ampel gehen wenn die situation es erfordert. du nicht?


Also "Nein."
Damit hast du zwar die Moral klar auf deiner Seite. Aber wie gesagt, das denken die Nazis von sich vielleicht/wahrscheinlich auch. :neutral-face
Ich halte lieber am "formaljuristischen" fest. Jeder ist gleich und hat ein Recht auf seine Rechte. Ob ich das jetzt im Einzelfall persönlich gut finde oder nicht.
Das ist halt wie mit der Todesstrafe. Einmal zögerlich "eigentlich nein, aber evtl. wenn dann" gesagt ist der Damm gebrochen.
Das kann einfach bei solchen elementaren Dingen nicht sein, so "richtig" es in diesem oder anderen Fällen mag seien können.


Ja, aber ich glaub, der Ampel schneid ich damit keine Grundrechte ab. ,-)  


Wann oder wie sollte man Deiner Meinung nach zeigen, dass man gegen die Meinung dieser Faschos ist. Soll man Sie vielleicht einfach machen lassen nach dem Motto die wollen ja nur spielen?
Die haben das Recht zu demonstrieren also habe ich das Recht auch.


Die Argumentation von tutzt laueft daraufhinaus, dass wir aufgrund von freier Meinungsaeusserung "nie gegen etwas" sein duerfen....allerhøchstens "da fuer". Sollten wir dennoch "dagegen" sein, duerfen wir es auf alle Faelle nicht frei auessern, denn Gegendemonstrationen verhindern das Recht der anderen auf freie Meinungsauesserung


Entweder, du bist zu blöd das zu verstehen, oder du WILLST es bewusst falsch verstehen, was mich wenig wundert.

Aber ich versuchs dennoch zum zigsten Mal zu erklären, wobei SGE_Werner es ja auch schon zigmal versucht hat:

Dass du jemandem seine Grundrechtsausübung abschneiden willst ist NICHT gleichbedeutend damit, dass du auf die dir zustehende Grundrechtsausübung verzichtest.
Du kannst z.B. natürlich andere Meinungen äußern, aber nicht den anderen an seiner (legalen) Meinungsäußerung hindern.
Du kannst selbst (Gegen-)demonstrieren, aber nicht den anderen an der Eahrnehmung seines Demonstrationsrechtes hindern.
Jetzt verstanden (verstehen wollen)?
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In einer Demokratie wie der unseren haben zum Glück auch Nazis das Recht zu demonstrieren!
Das ist, unabhängig davon, ob mir die Botschaft der Demonstration gefällt, ein elementares Grundrecht!

Gegendemonstrationen, auch solche, die dadurch evtl. die Anreise zur anderen Demo erschweren, sind aber genauso zulässig!

Der Staat hat die Demo von ProKöln nicht verboten, obwohl mit Ärger zu rechnen war (und das hat durchaus schon ausgereicht, eine Demo abzulehnen/ zu verlegen), hat die Demonstrationen mit großem Polizeiaufgebot geschützt. Somit hat der Staat (der für die Wahrung der GR zuständig ist) seine Pflicht getan.

Die Tatsache, dass Kölns OB sich klar gegen den Inhalt der Demo ausgesprochen hat, steht dazu in keinem Widerspruch! Er ist Politiker mit eigener Meinung (in diesem Fall sogar eine etwas ambivalente) und die darf er auch noch äußern, wenn er in Amt und Würden ist.

Peter hat das durchaus passend zusammengefasst:
peter schrieb:
rechte haben das recht sich zu versammeln. ich nehme mir das recht zu stören.

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http://www.welt.de/welt_print/article2539963/Verfassungsschutz-Neonazis-sehen-Islam-als-Verbuendeten.html

WELT Online schrieb:


Verfassungsschutz: Neonazis sehen Islam als Verbündeten

Der Hamburger Verfassungsschutz sieht das Verhältnis von Neonazis und Islam kritisch. NPD-Funktionäre setzten sich dafür ein, "den Islam nicht anzugreifen, da dieser als Verbündeter anzusehen sei", stellt der Verfassungsschutz in einem neuen Bericht fest. In der rechtsextremen Szene sei es schon während einer Kundgebung zum Bau einer Moschee in Hamburg-Bergedorf wegen des Verhältnisses zum Islam zu Verwerfungen gekommen.

Dem folgen jetzt Angriffe gegen das Aktionsbündnis Pro Köln, das sich in Köln gegen den Bau einer Moschee einsetzt. Dieses Bündnis sei "nur vordergründig national eingestellt". Der dortige "Anti-Islamisierungskongress" sei Ausdruck eines von den USA geschürten Anti-Islamismus, zitieren die Verfassungsschützer die Neonazis.

Offensichtlich gebe es aber Schwierigkeiten, die Thesen gegen "Überfremdung" in der Basis bei gleichzeitiger Anbiederung an den Islam zu vermitteln. Mit seinen Internetseiten verdeutliche aber das Neonazistische Aktionsbüro Norddeutschland seine antisemitische und antidemokratische Grundhaltung. flo


,-) *duckundweg*
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Das ist doch ein alter Hut. Faschos und Rassisten sind sich in einer solch bunten Welt eben öfters mal nicht einig, auf wen sie gerade draufkloppen sollen. Da gibt es dann eben solche unheiligen Allianzen. Dass deswegen das Pro-Köln Bündniss einen antifaschistischen Charakter hätte, erschließt sich mir nicht.
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yeboah1981 schrieb:
Das ist doch ein alter Hut. Faschos und Rassisten sind sich in einer solch bunten Welt eben öfters mal nicht einig, auf wen sie gerade draufkloppen sollen. Da gibt es dann eben solche unheiligen Allianzen. Dass deswegen das Pro-Köln Bündniss einen antifaschistischen Charakter hätte, erschließt sich mir nicht.


Es liegt vor allem daran, dass die Neo-Nazi Szene Pro Palestinisch ist, weil dies fuer sie ein Ausdruck gegen Juden zu sein, ist. Deshalb gibt es ja auch immer wieder Anbiederungen an Pro Palestina eingestellte Linke aus der neonazistischen Szene.
Was Voegelchen nun hier versucht, ist Faschos und Moselms unter einem Hut zu bringen und Anti-islamische Gruppen vom faschistischen Gedankengut zu befreien.
Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass es sich hier um israelischen Rechtsradikalismus handelt und weiss, dass einige Menschen aus meinem Bekanntenkreis in Israel sehr traurig ueber diesen Beitrag waeren
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@Dawiede Dito!
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Vogelchen schrieb:

,-) *duckundweg*

Eine eigene Kommentierung deinerseits wäre vermutlich auch zuviel verlangt gewesen.
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Vogelchen schrieb:
http://www.welt.de/welt_print/article2539963/Verfassungsschutz-Neonazis-sehen-Islam-als-Verbuendeten.html

WELT Online schrieb:


Verfassungsschutz: Neonazis sehen Islam als Verbündeten

Der Hamburger Verfassungsschutz sieht das Verhältnis von Neonazis und Islam kritisch. NPD-Funktionäre setzten sich dafür ein, "den Islam nicht anzugreifen, da dieser als Verbündeter anzusehen sei", stellt der Verfassungsschutz in einem neuen Bericht fest. In der rechtsextremen Szene sei es schon während einer Kundgebung zum Bau einer Moschee in Hamburg-Bergedorf wegen des Verhältnisses zum Islam zu Verwerfungen gekommen.

Dem folgen jetzt Angriffe gegen das Aktionsbündnis Pro Köln, das sich in Köln gegen den Bau einer Moschee einsetzt. Dieses Bündnis sei "nur vordergründig national eingestellt". Der dortige "Anti-Islamisierungskongress" sei Ausdruck eines von den USA geschürten Anti-Islamismus, zitieren die Verfassungsschützer die Neonazis.

Offensichtlich gebe es aber Schwierigkeiten, die Thesen gegen "Überfremdung" in der Basis bei gleichzeitiger Anbiederung an den Islam zu vermitteln. Mit seinen Internetseiten verdeutliche aber das Neonazistische Aktionsbüro Norddeutschland seine antisemitische und antidemokratische Grundhaltung. flo


,-) *duckundweg*


Was ist daran witzig? In Deutschland ist nur eine Spezie von Ausländern gefährlich und die haben islamistischen Hintergrund.
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Der Feind deines Feindes ist dein Freund.
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Breezer schrieb:

Was ist daran witzig? In Deutschland ist nur eine Spezie von Ausländern gefährlich und die haben islamistischen Hintergrund.  

Und was ist mit den Deutschen die auch einen islamistischen Hintergrund haben?
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dawiede schrieb:

Es liegt vor allem daran, dass die Neo-Nazi Szene Pro Palestinisch ist, weil dies fuer sie ein Ausdruck gegen Juden zu sein, ist. Deshalb gibt es ja auch immer wieder Anbiederungen an Pro Palestina eingestellte Linke aus der neonazistischen Szene.
Was Voegelchen nun hier versucht, ist Faschos und Moselms unter einem Hut zu bringen und Anti-islamische Gruppen vom faschistischen Gedankengut zu befreien.


Bis hier hin absolut d'accord!

dawiede schrieb:

Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass es sich hier um israelischen Rechtsradikalismus handelt und weiss, dass einige Menschen aus meinem Bekanntenkreis in Israel sehr traurig ueber diesen Beitrag waeren.


Willst du damit etwa ausdrücken das Pro-Köln von rechtsgerichteten Juden aus Israel gesteuert oder instrumentalisiert wird? Oder das der Verfassungsschutz, wenn er auf die gleichen antisemitische Tendenzen und Ansichten im radikalen Islam und im Neofaschismus hinweist und die Anbiederung der Naziszene an den Islamismus thematisiert, "israelischen Rechtsradikalismus" betreibt?  Das ist doch wohl wirklich absurd.

Nebenbei rückst du hier (bewusst oder unbewusst) Israel in die Nähe einer rechtsradikalen deutschen Gruppierung, die deiner Meinung nach faschistisch ist. Das bedeutet dann wohl im Umkehrschluss, dass das, was du "israelischen Rechtsradikalismus" nennst auch Elemente des Faschismus enthält? Mit Blick auf die deutsche Geschichte sollte man mit derartigen Kategorisierungenwohl mehr als vorsichtig sein.

Dieses Statement dann auch noch mit jüdischen Freunden untermauern zu wollen, die deine Meinung teilen, hat  zudem einen ganz besonders unangenehmen Nachgeschmack.
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Ich gehe davon aus, dass dawiede damit nur Vogelchen meinte und nicht Pro-Köln, den Verfassungsschutz oder sonst was.
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yeboah1981 schrieb:
Ich gehe davon aus, dass dawiede damit nur Vogelchen meinte und nicht Pro-Köln, den Verfassungsschutz oder sonst was.


Ich kenne "Vogelchen" nicht.

Ich gehe aber stark davon aus, dass er weder Jude noch Israeli ist.
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@ nilho

Rein zum Thema "israelischer Rechtsradikalismus"

Den gibt es tatsächlich!
Und faschistische Elemente hat der auch.

Hör dir mal die radikalen jüdischen Gruppierungen an... "wollen den Islam aus unserem Staat mit aller Gewalt vertreiben" , "das Judentum ist die einzig legitime Religion in Jerusalem", "Israel muss die ideologisch führende Nation der Welt werden"

Habe all diese netten Worte bereits in Dokumentationen gehört von radikalen Juden.

Man sollte aber Israel mit diesen Menschen nicht gleichsetzen! Genauso wenig wie man sagen kann, dass die Palästinenser alle Israel auslöschen wollen oder die Deutschen alle Nazis sind.

Ob aber irgendwelche dieser "Radikalen" die Finger im Spiel haben im Kölner Fall...
... ein Interesse wäre da, ob die Macht dazu da wäre... Eine andere Frage. Und gescheitert wäre es auf jeden Fall kläglich.
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nilho schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Ich gehe davon aus, dass dawiede damit nur Vogelchen meinte und nicht Pro-Köln, den Verfassungsschutz oder sonst was.


Ich kenne "Vogelchen" nicht.

Ich gehe aber stark davon aus, dass er weder Jude noch Israeli ist.

Was auch vollkommen egal wäre. Nun warten wir mal ab, was dawiede zu deinen Unterstellungen zu sagen hat.
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yeboah1981 schrieb:
nilho schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Ich gehe davon aus, dass dawiede damit nur Vogelchen meinte und nicht Pro-Köln, den Verfassungsschutz oder sonst was.


Ich kenne "Vogelchen" nicht.

Ich gehe aber stark davon aus, dass er weder Jude noch Israeli ist.

Was auch vollkommen egal wäre. Nun warten wir mal ab, was dawiede zu deinen Unterstellungen zu sagen hat.


Ich will ihm doch nichts unterstellen! Ich würde nur gerne wissen, wie er dass mit dem "israelischen Rechtsradikalismus" meint.

Einziger Kritikpunkt meinerseits war der Verweis auf jüdische Freunde zur Stärkung der eigenen Position. Darauf reagiere ich nunmal allergisch. "Ich habe nichts gegen Juden, ich hab sogar jüdische Freunde." ist der Standardsatz des Antisemiten.

Dawiede ist mit Sicherheit kein Antisemit (bevor wieder Missverständnisse aufkommen), dennoch fand ich das an dieser Stelle einfach unpassend.
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SGE_Werner schrieb:
@ nilho

Rein zum Thema "israelischer Rechtsradikalismus"

Den gibt es tatsächlich!
Und faschistische Elemente hat der auch.


Ich hab ja auch nicht behauptet, dass es keine rechtsradikalen Tendenzen in Israel gibt. Spinner gibt es bekanntlich überall. Den Begriff "Faschismus" würde ich dennoch nicht benutzen.


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