FredSchaub schrieb: ich glaube hier wird grundlegendes verwechselt, die breite Masse der Bevölkerung hat nichts gegen den Wiederaufbau, besonders die BW ist durch ihre Hilfe geachtet und angesehen. Die kleine Gruppe die etwas dagegen hat sind die Taliban, die immer noch kursieren. EIn Vergleich zum Irak bietet sich an, auch hier werden hauptsächlich Iraker durch Iraker getötet.
Die Taliban kommen ursprünglich aus Pakistan. Ihr Kämpfer rekrutieren sich aus allen Teilen der arabischen Welt. Übrigens genauso wie im Irak. Da kommen die auch von überall her. Zu sagen Afghanen töten Afghanen oder Iraker töten Iraker ist dadurch nicht ganz richtig.
FredSchaub schrieb: ich glaube hier wird grundlegendes verwechselt, die breite Masse der Bevölkerung hat nichts gegen den Wiederaufbau, besonders die BW ist durch ihre Hilfe geachtet und angesehen. Die kleine Gruppe die etwas dagegen hat sind die Taliban, die immer noch kursieren. EIn Vergleich zum Irak bietet sich an, auch hier werden hauptsächlich Iraker durch Iraker getötet.
Die Taliban kommen ursprünglich aus Pakistan. Ihr Kämpfer rekrutieren sich aus allen Teilen der arabischen Welt. Übrigens genauso wie im Irak. Da kommen die auch von überall her. Zu sagen Afghanen töten Afghanen oder Iraker töten Iraker ist dadurch nicht ganz richtig.
das ist mir bewusst, dann überspitz ich das genaze und sage Moslems töten Moslems
das ist mir bewusst, dann überspitz ich das genaze und sage Moslems töten Moslems
Die Tage gab' es im ZDF eine nette Doku zu Thema Afghanistan. Dort wurde recht 'überzeugend' die Sicht der Täter geschildert: Die Fremden sind Schuld am Unglück des Landes (Briten, Russen, die Nato) und wer sich mit den Fremden einlässt trägt eine Mitschuld, gleich welcher Herkunft und welchen Glaubens er auch sein mag.
das ist mir bewusst, dann überspitz ich das genaze und sage Moslems töten Moslems
Die Tage gab' es im ZDF eine nette Doku zu Thema Afghanistan. Dort wurde recht 'überzeugend' die Sicht der Täter geschildert: Die Fremden sind Schuld am Unglück des Landes (Briten, Russen, die Nato) und wer sich mit den Fremden einlässt trägt eine Mitschuld, gleich welcher Herkunft und welchen Glaubens er auch sein mag.
Spricht für eine reichlich verquere Weltsicht, aber die haben "Befreier" ja öfters
Dad Schlimme ist ja, das eben diese Talibans, von den Amis gegen die Russen ausgebildet, und ausgerüstet wurden im Afghanistanfeldzug der USSR. Nun sind es eben die Selben gegen die die Allierten kämpfen müssen, ein wenig pervers sowas. Und es zeigt, wieviel diese "super" Stellvertreterkriege in den letzten 60 Jahren gebracht haben... nämlich garnix...
Vael schrieb: Dad Schlimme ist ja, das eben diese Talibans, von den Amis gegen die Russen ausgebildet, und ausgerüstet wurden im Afghanistanfeldzug der USSR. Nun sind es eben die Selben gegen die die Allierten kämpfen müssen, ein wenig pervers sowas. Und es zeigt, wieviel diese "super" Stellvertreterkriege in den letzten 60 Jahren gebracht haben... nämlich garnix...
es lebe das alte römische Motto "der Feind meines Feindes ist mein Freund"..:Sadam wurde ja auch vom CIA ausgerüstet
http://www.rp-online.de/public/article/politik/ausland/441061/Leben-im-Schatten-der-Gewalt.html Auszug:"Die Erwerbslosenquote schätzt er auf 60 Prozent, verlässliche Zahlen gibt es nicht. "Ein Nährboden für den Extremismus", fürchtet Heiner Toenne und fordert, deutlich mehr in den Aufbau des Landes zu investieren. Jedem müsse klar sein, dass Aufbauarbeit ein langer Prozess sei."
Da kann "man" schon mal zu einer anderen Ansicht als die "vernünftige" abendländliche kommen, finde ich.
Mal ne ketzerische Frage?!:
Womit wurde die "Befreiung" nochmal begründet? nine-eleven,oder? Bin Laden jagen,oder? Seine Unterstützer fangen, oder? Und dafür sterben jetzt die Menschen immer noch, Araber, Europäer, Männer, Frauen und Kinder, jeden Tag
Nicht, dass ich das Taliban-Regime "gut" fände oder verteidigen wollte, im Gegenteil.
Tja und Nordkorea und der Vietcon von den Russen, aber das kennen wir ja, und nun hat man die Reste an der Backe hängen und junge Männer und Frauen in Uniform dürfen sich damit rumschlagen.
BryterLyter schrieb: ...Ich wiederhole also meine obige These: Eine nachvollziehbare Begründung für den aktuellen Krieg steht noch aus.
Deine Kritik am Vorgehen der Verantwortlichen (falsches Konzept, schlecht Ausrüstung, etc.) teile ich durchaus; Deine Bemängeln einer nachvollziehbaren Begründung kann ich jedoch nicht verstehen, da Du ja selbst die 9/11 Anschläge als Begründung nennst. Und diese sind für mich durchaus Rechtfertigung genug ein verbrecherisches Regime auch mit Waffengewalt zu vertreiben. Für Dich nicht? Oder zweifelst Du an der offiziellen Darstellung der Hintergründe zu 9/11?
Ich zweifle keinesfalls an der offiziellen Darstellung der Geschehnisse vom 11. September 2001. Nur fällst du hier womöglich auf einen PR-Trick der Kriegsbefürworter rein: Die Taliban sind nicht al-Qaida. Natürlich handelt es sich um ein verbrecherisches Regime, das beseitigt gehört. Derer gibt es aber viele auf der Welt, und den meisten blasen wir Puderzucker in den *****. Ein paar von ihnen untersützen oder dulden übrigens auch al-Qaida. Zudem muss man sich fragen, mit wessen Waffen und Know-How die Taliban an die Macht gekommen sind und wer die politische Instabilität in dieser Region verschuldet hat.
Vael schrieb:
BryterLyter schrieb:
[..] Ich wiederhole also meine obige These: Eine nachvollziehbare Begründung für den aktuellen Krieg steht noch aus.
Natopartner wurde Angegriffen, ergo stehen wir in einer Pflicht, fertig aus schluss Ende, das ist der Grund gewesen, und damit hat es sich. Das nebenbei noch ein irres Terrorregime entsorgt wurde, war nur ein annehmbarer Nebeneffekt. Nazideutschland wurde auch von den Amis, den Briten, den Russen, den haste nicht gehört angegriffen und eine neue Regierung aufgedrückt, da hat sich auch keiner aufgeregt (Ein etwas mieser vergleich, aber nicht sehr).
Der Bündnisfall ist ein möglicher Anlass für einen Krieg, aber er legitimiert ihn nicht. (Gemäß deiner Logik wäre auch die Blankovollmacht des Deutschen Reiches an Österreich-Ungarn im Juli 1914 zu rechtfertigen, die einen ausschließlich in Großmannssucht geschuldeten Krieg mit 20 Millionen Toten nach sich zog. Und das ist nur eines von vielen Beispielen.) Zur Rechtfertigung eines Krieges bedarf es - da sind wir uns hoffentlich einig - mehr als eines Anlasses. Es bedarf einer moralischen Legitimation. Und weil Rache (für 9/11) kein moralisch akzeptables Motiv darstellt, mangelt es dem Afghanistan-Krieg von Beginn an an einer solchen.
So man denn die offizielle amerikanische Argumentation aufgreifen möchte, viele zehntausende unschuldige Opfer (lies: Zivilisten) im Irak und in Afghanistan seien durch den Kampf gegen al-Qaida zu rechtfertigen, muss man sich meines Erachtens die Frage gefallen lassen, ob zerbombte Häuser und erschossene Familienmitglieder das Problem des internationalen Terrorismus nicht eher verstärken als es zu lösen.
Nun die Verträge vom Eisernen Kanzler WAREN eine Generalvollmacht für diesen Krieg. Östereich tritt in den Krieg ein, ergo musste Deutschland nachziehen. So sah es auch 2001 aus. Als Natopartner standen wir in der Pflicht einem Land beizustehen, welches von einem äußerem Aggressor angegriffen wurde.
Es war und ist zwar nicht schön, aber Bündnisse sind dazu da eingehalten zu werden. Stell dir nur vor die Russen wären 88 oder so bei uns einmarschiert, und die Amis hätts nicht gejuckt, scheiß auf die NATO. Ne du, in der Beziehung sollte man ehrlich bleiben und zu einem Bündniss stehen.
Das der Einsatz ansich allerdings mehr als suboptimal durchgezogen wird, und das KZ Guantanamo Bay sofort geschlossen gehört, versteht sich allerdings von selbst.
Glaub mir, die Deutschen werden in Afghanistan von der breiten Öffentlichkeit mit offenen Armen empfangen. So war es bei mir damals 99/00 in Bosnien ebenfalls. Und die haben normal echt nen prass auf die Deutschen, weil wegen Wehrmacht und dunkler Vergangenheit.
Aber ich glaube genau deswegen sind wir um einiges sensibilisierter, wenn es um Auslandeinsätze geht. Nur sollte man echt für eine angemessene Ausrüstung und Informationspolitik an die Bevölkerung sorgen. Ich denke dann wäre die Kritik um einiges geringer, als bei dieser Larifarischeiße die sie derzeit veranstalten.
Glaub mir, die Deutschen werden in Afghanistan von der breiten Öffentlichkeit mit offenen Armen empfangen.
Vielleicht hätte er einfach mal den Post von hamid lesen sollen....der weiß bei dem Thema wohl besser als wir alle, wovon er da spricht...
Ich schätze auch. Ich könnte Hamid auch manchmal erwürgen, wenn es um andere Themen geht, aber hier spreche ich ihm nix ab, denn er IST Afghane so wie er gesagt hat, ergo wird er um einiges mehr drüber wissen, als wir Deutschen die fast 10.000 Kilometer weg wohnen und uns im INet drüber streiten, ob die Deutschen da sein sollen oder net.
Vael schrieb: die Amis hätts nicht gejuckt, scheiß auf die NATO.
lieber vael, entschuldige bitte das ich ausgerechnet diese passage zitiere, aber die amis scheren sich einen dreck um dieses bündnis.
Wenn es gegen den großen Klassenfeind die USSR ging, da waren die Amis immer heiß hinterher irgend ein Grund zu finden denen einen rein zu würgen. Ich denke in Sachen NATO vs. USSR, da hätten sie sich auf jeden fall dran gehalten.
Wies heut zu Tage ausschaut? Who knows, meine Glaskugel ist leider in der Reinigung.
@ Hamid
einfach diverse Themen wenns um unseren Übungsleiter geht
Aber in Sachen Afghanistan gehen wir glaube ich absolut konform!
Hab Freunde bei der BW die im Moment in Afghanistan sind.Schlimme Sache dort,die fürchten momentan alle um ihr Leben. Ich kanns net oft genug sagen wir haben nix dort zu suchen,die wollen unsere hilfe allen anschein net dann sollten wir sie auch in Ruhe lassen. Klingt zwar hart aber ich hätte auch keine Lust mehr jemandem zu helfen der mir insgeheim den Tot wünscht.
diggär schrieb: Hab Freunde bei der BW die im Moment in Afghanistan sind.Schlimme Sache dort,die fürchten momentan alle um ihr Leben. Ich kanns net oft genug sagen wir haben nix dort zu suchen,die wollen unsere hilfe allen anschein net dann sollten wir sie auch in Ruhe lassen. Klingt zwar hart aber ich hätte auch keine Lust mehr jemandem zu helfen der mir insgeheim den Tot wünscht.
diggär schrieb: Hab Freunde bei der BW die im Moment in Afghanistan sind.Schlimme Sache dort,die fürchten momentan alle um ihr Leben. Ich kanns net oft genug sagen wir haben nix dort zu suchen,die wollen unsere hilfe allen anschein net dann sollten wir sie auch in Ruhe lassen. Klingt zwar hart aber ich hätte auch keine Lust mehr jemandem zu helfen der mir insgeheim den Tot wünscht.
Les dir den Thread durch.
sollte er, sehe ich auch so. hat er aber vermutlich nicht.
diggär... ich weiß echt nicht was ich dazu noch sagen soll... lies dir einfach den Fred noch mal durch. Die Taliban wollen nicht das wir dort sind, Afghanistan jedoch schon....
Die Taliban kommen ursprünglich aus Pakistan.
Ihr Kämpfer rekrutieren sich aus allen Teilen der arabischen Welt.
Übrigens genauso wie im Irak. Da kommen die auch von überall her.
Zu sagen Afghanen töten Afghanen oder Iraker töten Iraker ist dadurch
nicht ganz richtig.
das ist mir bewusst, dann überspitz ich das genaze und sage Moslems töten Moslems
Die Tage gab' es im ZDF eine nette Doku zu Thema Afghanistan. Dort wurde recht 'überzeugend' die Sicht der Täter geschildert: Die Fremden sind Schuld am Unglück des Landes (Briten, Russen, die Nato) und wer sich mit den Fremden einlässt trägt eine Mitschuld, gleich welcher Herkunft und welchen Glaubens er auch sein mag.
Spricht für eine reichlich verquere Weltsicht, aber die haben "Befreier" ja öfters
Bist Du nicht für die Freiheit, sperr' ich Dich ein!
es lebe das alte römische Motto "der Feind meines Feindes ist mein Freund"..:Sadam wurde ja auch vom CIA ausgerüstet
http://www.rp-online.de/public/article/politik/ausland/441061/Leben-im-Schatten-der-Gewalt.html
Auszug:"Die Erwerbslosenquote schätzt er auf 60 Prozent, verlässliche Zahlen gibt es nicht. "Ein Nährboden für den Extremismus", fürchtet Heiner Toenne und fordert, deutlich mehr in den Aufbau des Landes zu investieren. Jedem müsse klar sein, dass Aufbauarbeit ein langer Prozess sei."
Da kann "man" schon mal zu einer anderen Ansicht als die "vernünftige" abendländliche kommen, finde ich.
Mal ne ketzerische Frage?!:
Womit wurde die "Befreiung" nochmal begründet? nine-eleven,oder? Bin Laden jagen,oder? Seine Unterstützer fangen, oder? Und dafür sterben jetzt die Menschen immer noch, Araber, Europäer, Männer, Frauen und Kinder, jeden Tag
Nicht, dass ich das Taliban-Regime "gut" fände oder verteidigen wollte, im Gegenteil.
Ich zweifle keinesfalls an der offiziellen Darstellung der Geschehnisse vom 11. September 2001. Nur fällst du hier womöglich auf einen PR-Trick der Kriegsbefürworter rein: Die Taliban sind nicht al-Qaida. Natürlich handelt es sich um ein verbrecherisches Regime, das beseitigt gehört. Derer gibt es aber viele auf der Welt, und den meisten blasen wir Puderzucker in den *****. Ein paar von ihnen untersützen oder dulden übrigens auch al-Qaida. Zudem muss man sich fragen, mit wessen Waffen und Know-How die Taliban an die Macht gekommen sind und wer die politische Instabilität in dieser Region verschuldet hat.
Der Bündnisfall ist ein möglicher Anlass für einen Krieg, aber er legitimiert ihn nicht. (Gemäß deiner Logik wäre auch die Blankovollmacht des Deutschen Reiches an Österreich-Ungarn im Juli 1914 zu rechtfertigen, die einen ausschließlich in Großmannssucht geschuldeten Krieg mit 20 Millionen Toten nach sich zog. Und das ist nur eines von vielen Beispielen.) Zur Rechtfertigung eines Krieges bedarf es - da sind wir uns hoffentlich einig - mehr als eines Anlasses. Es bedarf einer moralischen Legitimation. Und weil Rache (für 9/11) kein moralisch akzeptables Motiv darstellt, mangelt es dem Afghanistan-Krieg von Beginn an an einer solchen.
So man denn die offizielle amerikanische Argumentation aufgreifen möchte, viele zehntausende unschuldige Opfer (lies: Zivilisten) im Irak und in Afghanistan seien durch den Kampf gegen al-Qaida zu rechtfertigen, muss man sich meines Erachtens die Frage gefallen lassen, ob zerbombte Häuser und erschossene Familienmitglieder das Problem des internationalen Terrorismus nicht eher verstärken als es zu lösen.
Es war und ist zwar nicht schön, aber Bündnisse sind dazu da eingehalten zu werden. Stell dir nur vor die Russen wären 88 oder so bei uns einmarschiert, und die Amis hätts nicht gejuckt, scheiß auf die NATO. Ne du, in der Beziehung sollte man ehrlich bleiben und zu einem Bündniss stehen.
Das der Einsatz ansich allerdings mehr als suboptimal durchgezogen wird, und das KZ Guantanamo Bay sofort geschlossen gehört, versteht sich allerdings von selbst.
Glaub mir, die Deutschen werden in Afghanistan von der breiten Öffentlichkeit mit offenen Armen empfangen. So war es bei mir damals 99/00 in Bosnien ebenfalls. Und die haben normal echt nen prass auf die Deutschen, weil wegen Wehrmacht und dunkler Vergangenheit.
Aber ich glaube genau deswegen sind wir um einiges sensibilisierter, wenn es um Auslandeinsätze geht. Nur sollte man echt für eine angemessene Ausrüstung und Informationspolitik an die Bevölkerung sorgen. Ich denke dann wäre die Kritik um einiges geringer, als bei dieser Larifarischeiße die sie derzeit veranstalten.
Vielleicht hätte er einfach mal den Post von hamid lesen sollen....der weiß bei dem Thema wohl besser als wir alle, wovon er da spricht...
Ich schätze auch. Ich könnte Hamid auch manchmal erwürgen, wenn es um andere Themen geht, aber hier spreche ich ihm nix ab, denn er IST Afghane so wie er gesagt hat, ergo wird er um einiges mehr drüber wissen, als wir Deutschen die fast 10.000 Kilometer weg wohnen und uns im INet drüber streiten, ob die Deutschen da sein sollen oder net.
ps. Bandwurmsatz allez
was hab ich dir denn getan
lieber vael, entschuldige bitte das ich ausgerechnet diese passage zitiere, aber die amis scheren sich einen dreck um dieses bündnis.
Wenn es gegen den großen Klassenfeind die USSR ging, da waren die Amis immer heiß hinterher irgend ein Grund zu finden denen einen rein zu würgen. Ich denke in Sachen NATO vs. USSR, da hätten sie sich auf jeden fall dran gehalten.
Wies heut zu Tage ausschaut? Who knows, meine Glaskugel ist leider in der Reinigung.
@ Hamid
einfach diverse Themen wenns um unseren Übungsleiter geht
Aber in Sachen Afghanistan gehen wir glaube ich absolut konform!
Ich kanns net oft genug sagen wir haben nix dort zu suchen,die wollen unsere hilfe allen anschein net dann sollten wir sie auch in Ruhe lassen.
Klingt zwar hart aber ich hätte auch keine Lust mehr jemandem zu helfen der mir insgeheim den Tot wünscht.
Les dir den Thread durch.
sollte er, sehe ich auch so. hat er aber vermutlich nicht.