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1914-XXXX - The Game

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Zwischespiel:

Zur Entlastung der russischen Front begann die Entente am 22. September 1915 in der Champagne eine Großoffensive. Mit einem gegenüber der Winterschlacht nochmals gesteigerten Menschen- und Materialeinsatz wollten die Alliierten einen entscheidenden Durchstoß erzwingen. Den 27 französischen Divisionen mit 1.650 Geschützen standen nur 7 deutsche Divisionen mit 475 Geschützen gegenüber. Nach mehrtägigem massivem Artilleriebeschuß begann der Angriff der alliierten Truppen auf einer Frontbreite von 32 Kilometern. Ein konzentrierter Vorstoß führte zu einem bis zu drei Kilometern tiefen Einbruch in die deutschen Linien, womit auch die rückwärtigen Stellungen in Gefahr gerieten. Vor der unzerstörten zweiten Verteidigungslinie kam der Infanterievorstoß der Franzosen zum Stehen und brachte die Offensive ins Stocken. Die Oberste Heeresleitung (OHL) konnte die bedrohten Frontabschnitte durch Reserven von der Ostfront verstärken und so einen Durchbruch der Alliierten verhindern. Auch die seit dem 6. Oktober 1915 intensivierten Angriffe der Franzosen wurden von den Deutschen abgewehrt, die ihrerseits ab Mitte Oktober zu einzelnen Gegenangriffen übergingen. Anfang November stellte die Entente ihre Operationen ein, da auch der enorme Materialeinsatz mit rund 5,4 Millionen Granaten zu keinem greifbaren Erfolg geführt hatte. Die Alliierten hatten durch diese Herbstschlacht in der Champagne etwa 250.000, die Deutschen rund 150.000 Soldaten verloren.


Naja, die Alte Witwe konnte kiefern.
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Von: sowas von anonym



Heiliger Vater, Eure Heiligkeit Benedict XV!

Wenn Ihr neulich im Mai an den offenen Fenstern der päpstlichen Privatgemächer gestanden hättet, so wäre Euch eine Stimme zu Ohren gekommen, durchdringend, schrill, die die römischen Massen in ihren Bann schlug und Zehntausende für den Kriegseintritt des Landes begeisterte. Vor diesem Mann sei Eure Heiligkeit auf der Hut!

Kaum als Unteroffizier in die Armee eingetreten, und schon ein veritabler Commandante. Ein Draufgänger, der auf eigene Faust im Kampfflugzeug nach Wien fliegt und über der Stadt Propagandaschriften abzuwirft; später Kapitän eines Kanonenbootes. Einer, der im Luftgefecht sein rechtes Auge verliert und sich eine Glatze scheren lässt, um der Welt die Narbe zu zeigen, die er bei einem Duell davongetragen hat.

Zu allem Überfluss, porca Madonna – ahem, Verzeihung: porca miseria natürlich – auch noch ein Dichter! „Lust“, „Der Geruch des Blutes“, so heißen seine Werke. Die Herzogin, die er geheiratet hat, betrügt er mit der Duse. Und, horribile dictu: er verehrt glühend Nietzsches Philosophie des Übermenschen! Was Nietzsche von der Vitalität des Chefes Eurer Heiligkeit hielt, dürfte ja allgemein bekannt sein.

Der Heilige Vater wissen selbstverständlich, von wem ich spreche. Diesem Manne ist es zuzutrauen, dass er Papst wird, nur um herauszufinden, wie sich das anfühlt, bevor es abgeschafft wird.


gez.
Einer, der es gut mit Euch meint!


Vielleicht laden Eure Heiligkeit diesen Herrn einmal zu einem diskreten Tee mit seiner Lieblingssüßspeise ein – wie man weiß, wirkt sowas mitunter wahre Wunder.

Il parozzo

Die Abruzzen, eine Region mit viel Landwirtschaft und Viehzucht, hat eine ganze Reihe typischer Produkte. Das hier wiedergegebene Gericht gehörte zu den Leibspeisen des Dichters Gabriele d'Annunzio: Il parozzo.

200 gr Mandeln klein hacken
150 gr Gries und eine geriebene Zitronenschale mit den Mandeln vermengen,
6 Eiweiß mit einer Messerspitze Salz steif schlagen und mit den Mandeln,
200 gr Zucker und den 6 Eigelb vermischen. Eine tiefe Form mit Stanniolpapier auslegen und mit dem Mandelgemisch füllen. Bei 180°-200° eine Dreiviertelstunde backen. Danach stürzen. Nach dem Erkalten mit zerlassener Schokolade garnieren. Il parozzo ist eine hauptsächlich an Weihnachten verzehrte Süßspeise.
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Oh, mein Postfach quillt über, mal sehen, Geldgeschenke, Sachspenden und Beischlafbekundungen, Gott es ist schön ein Papst zu sein! Was ist denn das, ein anonymer Brief aus Belgien??

Ach der Benito, wem schadet der denn, der Depp? Erst hetzt er in Tolmezzo gegen die Kirche, dann schmeißen ihn die Sozies als von den Westmächten bestochener Verräter raus aus ihrer Partito Socialistica. Und jetzt? Na ja, hetzen kann er ja, aber eher wird ein österreichischer Gefreiter Chef von Deutschland, als das der schwächliche Benito hier mal was zu sagen hat  

Aber sicher ist sicher, werd mal den V-E III anfunken, der braucht doch immer Soldaten. Und gottlose Sozies sind da doch am besten aufgehoben.

Und was liegt da, die aktuelle Gazzetta dello Sport, prima:

Der preußische Fussballverein BFC Hertha Berlin hat ein neues Maskottchen. Deutsche Gebirgsjäger übergeben dem Gastwirt und Präsidenten des Vereins Schebera ein kleines Eisbärenkind, welches sie am Fuße des Col di Lana aufgriffen. Der kleine Eisbär hatte Abzeichen eines Offiziers der italienischen Armee an den Schultern, so dass er zunächst als Kriegsgefangener behandelt wurde.

Mmh, ein italienischer Offizier als Maskottchen bei preußischen Atheisten? Aber da gibt es doch diesen guten katholischen Verein namens Kickers-Victoria in Francoforte. Werde mal ein Ubi Primum zum Domküster senden. Schließlich haben wir den Kaiserdom im Frieden von Prag 1635 den Lutherbuben entrissen und wieder seiner heiligen Bestimmung übergeben.

Also hab ich was gut. Die katholischen Buben werden die Preussen schon einträchtlich versohlen. Und wenn es 92 Jahre dauert, da bin ich mir sicher!
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Abs. Luigi Cadorna, Generaloberst der 2. und 3. großen italienischen Armee
zur Zeit: Abschnitt Tres Sassi - Col di Lana, es ist saukalt, aber die Uniform sitzt
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An: Vittorio Emanuele III. u.s.w. König von Italien
zur Zeit: Rimini, Strandkorb 13a
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Mein großartiger König und heldenhafter Heeresführer,

dank Eurer unendlichen Weisheit und Eurem Mut im Kampfe haben es unsere 290.000, na ja jetzt sind es nur noch 258.000, tapferen Soldaten diesmal in 23 Tagen geschafft, ein 4km langes und fast 400 Meter breites Grundstück zu erobern, das sich hervorragend als Sommerresidenz für euer Gnaden eignet. Damit ist Österreich-Ungarn so gut wie geschlagen.

Erbitte Übersendung von weiteren 70 Bataillonen, damit wir das Geplänkel bis zum 21. September beenden können.

Untertänigst erflehe ich ferner um Eure gütige Erlaubnis, unter Einsatz meines Lebens eine Mission nach Frankreich starten zu dürfen. Habe eine Geheimnachricht von Präsident Poincaré erhalten. Ich werde gebeten, kriegsentscheidende Güter bei einer Agentin Cliquot abzuholen.

Habt Dank, mein König von Italien und Fastkaiser von Österreich-Ungarn.

10.08.1915
Euer im Schnee vor eurer Anmut kriechender Generaloberst Cadorna
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Kurzes Zwischenspiel

Hier kommt es nun zu einer Depesche des Österreischischen Generalstabes an die Heeresleitung. Es soll versinnbildlichen wie die Oberen diesen Wahnsinn betrachtet und analysiert haben.

Kriegspressequartier, 12. Juli.

Die offiziellen Berichte verzeichneten in den letzten Tagen Kämpfe nordöstlich vom Kreuzbergsattel und vom Col di Lana in Buchenstein. Es sind dies die Endpunkte des Ampezzaner Abschnittes der österreichisch-italienischen Grenze, dessen Verteidigung ein besonderes Interesse durch den Umstand gewinnt, daß er eines der bekanntesten Tourengebiete Tirols enthält, die Ampezzaner und Seltener Dolomiten. Seit Vollendung der großartigen Dolomitenstraße von Toblach bis Bozen ist diese Wunderwelt der Südtiroler Kalkalpen vielen Tausenden von Reisenden vertraut geworden, und Tauende haben auch schon ihren Fuß auf diese aus üppig grünen Matten und Wäldern in den bizarrsten Formen aufragenden grau-gelbroten Zacken und Türme gesetzt. Und um und in diesen Zacken und Türmen wird heute gekämpft, gekämpft auf Zinnen und Wänden, die zum großen Teile vor gar nicht langer Zeit noch als unersteiglich gegolten haben und auf die nun von kühnen und bergvertrauten Landesverteidigern sogar Maschinengewehre emporgebracht werden. Es ist noch weniges von diesen Kämpfen in die Öffentlichkeit gedrungen, obwohl sie speziell in den Sextener Dolomiten schon seit Wochen andauern.

Die österreichisch italienische Grenze zieht vom Kreuzbergsattel, 1638 Meter, über Paternkofel und Rotwandspitze zum Elferkofel, 3115 Meter, über die Hochbrunnerschneid und die Einsenkung des Giralbajochs, 2436 Meter, zum Zwölferkofel, 3091 Meter, dann zum Büllelejoch, 2504 Meter, über den Paternkofel, 2744 Meter, und den Paternsattel, 2450 Meter, auf die Drei Zinnen, 3003 Meter, fällt dann zum Rienztal ab, steigt wieder zum Monte Piano, 2325 Meter, auf und erreicht, nach Überquerung des Popenatals bei Schluderbach, den Monte Cristallo, 3195 Meter. Die Zsigmondy- und die Dreizinnen-Hütte liegen hart an der Grenze auf österreichischem Gebiet; Schluderbach ist von der Grenze nur 1½ Kilometer, Landro 3 Kilometer, der Fischleinboden vom Giralbajoch 5 Kilometer, Moos in Sexten vom Kreuzbergsattel nur 7 Kilometer entfernt. Am Kreuzbergsattel kommt die italienische Grenze dem Pustertal und damit der Hauptverbindungslinie zwischen Tirol und Kärnten am nächsten. Die Entfernung von Innichen bis zum Joch beträgt nur 18 Kilometer. Das Sextental wird überragt im Westen vom Haunold und den Gipfeln des Dreischusterstocks, im Osten vom Helm und seinen Ausläufern; es steigt von Moos aus ganz allmählich zur Grenzhöhe und Wasserscheide an, von der die Straße dann steil in das Pavola- und Piavetal hinabführt. Daß Italien der Wichtigkeit dieses Überganges seit Beginn seiner bundesbrüderlichen Angriffsvorbereitungen gebührende Beachtung geschenkt hat, ist selbstverständlich, ebenso selbstverständlich aber auch, daß es die österreichisch-ungarische Heeresleitung an entsprechenden Sicherungsvorkehrungen nicht hat fehlen lassen. Einige ältere Werke sind den Besuchern des Sextentales wohlbekannt; man hat sich hier so wenig wie in anderen Grenzabschnitten auf deren Erhaltung beschränkt und auch neue feste Stellungen geschaffen, die den oberen Talgrund ausreichend beherrschen. Eine unliebsame Flankierung der italienischen Stellungen am Kreuzbergsattel bilden die ihm südöstlich vorgelagerten oben erwähnten Gipfel der Seltener Dolomiten, wenn sie auch nur zu kleineren, in Anlage und Ausführung bewundernswerten und den Gegner sehr beunruhigenden Unternehmungen benützt werden können. Der im österreichischen Generalstabsbericht vom 10. ds. gemeldete Angriff auf unsere Stellungen nordöstlich des Kreuzbergsattels scheint der erste zu sein, der von den Italienern mit größeren Kräften unternommen wurde; er brach in unserem Artillerie- und Nahfeuer zusammen. Um die Mitte Juli waren die Italiener wiederholt bemüht, ihre Schützengräben vorzubringen, das Feuer einer unserer Batterien trat aber immer wieder hinderlich dazwischen. Seitdem verstärkten sie wieder ihr Artilleriefeuer, und es gab Tage, an welche Lage aus Lage über unsere Stellungen nieder ging. Unsere Werke blieben die Antwort nicht schuldig und hatten wiederholt guten Erfolg. Am 4. Juli überschütteten die Italiener den Porzenwald mit Granaten.

Um die Mitte Juni begannen auch die Patrouillenkämpfe in den Dolomitenfelsen an der Grenze. Unseren berggewohnten, von ortskundigen und als tüchtige Bergsteiger und Kletterer bekannten Offizieren und Unteroffizieren geführten Tirolern traten dabei meist nicht weniger gut ausgebildete und wagemutige Alpini gegenüber, nichtsdestoweniger gelang es den Unseren, ihre Ausgaben stets mit Glück durchzuführen. Über eines der kecksten der Wagestückchen unserer Patrouillen berichtet ihr Kommandant Erich Wisiol, Kadett der Reserve im 1. Tiroler Kaiserjäger-Regiment und Mitglied des Akademischen Alpenclubs Innsbruck in einem Briefe an seinen Klub. Die Patrouille bestand aus 15 Landes- und Standschützen, darunter der bekannte Bergführer Sepp Innerkofler. Aufbruch vom Fischleinboden um 11 Uhr nachts. aufwärts durch Latschen, Geröll und steile Schneerinnen bis zum Einstig in die Westwand des Elferkofels, der um 3 Uhr morgens erreicht wurde. Auf diesem Wege Gewehrfeuer der Welschen, deren Stellungen mitunter nur 300 Schrate entfernt waren und die offenbar das Geräusch beim Aufsteigen gehört hatten. Vier Mann waren der Anstrengung nicht gewachsen und mußten umkehren. Nun zweistündige Kletterei im Morgengrauen auf die Spitze und nach entsprechender Rast, aus schmalen Felswänden kriechend, zu guten Ausschuß auf die etwa 600 Meter tiefer eben aus ihren Zelten in den Sonnenschein herausgekrochenen Alpini. Die Überraschung gelang vollkommen. Auf die ersten Schüsse wandten sie verdutzt die Köpfe, dann eilten sie in ihre Gräben und erwiderten das Feuer, machten sich aber bald gänzlich unsichtbar. Dafür kamen noch einige Granaten herauf und unsere Patrouille machte sich aus den Heimweg. Eine Stunde zurück auf einer dem Feinde ganz ausgesehen Schneefläche mit starkem Gewehrfeuer und einem Schrapnell als Begleitung. Nach kurzer Rast auf der Spitze die Wahrnehmung, daß der Patrouille durch die Welschen der weitere Rückweg abgesperrt sei, doch fand Innerkofler bald einen anderen Abstieg, der aber harte Arbeit machte. Zuerst eine Kletterei über einen Grat bis zu einer Scharte, nun mußten wir uns über eine sehr steile Schneerinne 300 Meter tief auf italienisches Gebiet abseilen, wo wir ziemlich sicher waren, da sich die Welschen auf der anderen Seite auf österreichischem Gebiet befanden. Glücklich waren wir hinuntergekommen, als sich ein tiefer Abgrund auftat. Zudem fing es an in Strömen zu regnen, und dichter Nebel fiel ein. Aber unser Sepp kannte sich gut aus. Wir gingen über eine andere Schneerinne hinauf, dann wieder hinunter und nochmals hinauf und erreichten endlich ganz ausgepumpt die letzte Scharte, von wo aus wir dann nach herrlicher Abfahrt den Fischleinboden wieder erreichten." Im nächsten Bereich seiner Dreizinnenhütte, auf dem Paternkofel, ist dann Sepp Innerkofler gefallen Während er Handgranaten auf die unten befindlichen Italiener warf, traf ihn ein Schuß und er stürzte ab und fand so den Bergsteigertod, falls ihm die Kugel das Leben gelassen hatte. Seine Leiche konnte noch nicht geborgen werden Am 6. Juli ging auch die in dem großartigen Felsenrund des obersten Bacherntals vom Elfer bis zum Einser gelegene Zsigmondy-Hütte des Österreichischen Alpenklubs in Flammen auf; sie wurde von den Italienern in Brand geschossen Die Hütte war bis dahin von den Unseren besetzt gewesen, doch war man von Anfang an überzeugt, daß sie nicht zu halten sein werde, da sie sowohl vom Büllelejoch wie auch vom Giralbajoch aus unter Feuer genommen werden konnte.

Aus diesen Kämpfen in den Seltener Dolomiten war auch übereinstimmend von Beteiligten berichtet, daß sich dabei die Italiener sehr tapfer und wagemutig verhalten haben; ihre Alpini und ihre Artillerie seien nicht zu unterschätzende Gegner. Noch Schöneres hört man auch hier von unseren Standschützen. Die allzu jungen. 15- bis l7-jährigen Burschen sollen jetzt von der Front zurückgenommen werben. Da meldete sich ein noch nicht 16jähriger Standschütze, Sohn des Fuchsenbauers in Sexten, bei dem inspizierenden Obersten, er war ganz verzweifelt und bettelte so lange, bis ihm der Oberst das Verbleiben im Schützengraben erlaubte. Der Oberst hat als aktiver Offizier 1866 und 1878 mitgemacht, ist jetzt freiwillig eingerückt und Inspektor der Standschützen, ein Mann von 72 Jahren, dabei rüstig wie ein Junger und voll Begeisterung. Ein Offizier photographierte die beiden, den Alten und den Jungen: ein Sinnbild der Treue und Opferfreudigkeit unseres Tiroler Volkes
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Standartdepesche via Telegraph nach Berlien

Grüße an meinen Preußischen Haudegen und Kampfgefährten,

im Süden nichts neues. Die Römer versuchen es Hannibalgleich über die Alpen, stolpern allerdings über ihre eigenen Füße und in meine Artillerie. Mit stolz mag ich behaupten das einige tausend von ihnen bereits ihren Gruß an Gott entrichtet haben.

Troz zahlenmäßiger unterlegenheit unsererseits und drei Elefanten und einem Eisbärenbabys ihrerseits könenn wir die Stelungen Locker halten. Wir haben handbetriebene Sessellifte gebastelt und können damit die schönsten Geschütze auf die Berge verteilen.

Die Römer wissen garnicht wie ihnen geschieht wenn sie durch Tirol stolpern und das Wetter plötzlich in Granathagel umschlägt.

Ich bin optimistisch damti das die Italiener bis spätestens 1916 sich ausgeblutet haben und ich dann vorstoßen kann bis an den Po!

Optimistische Grüße

Kaißer, nein Imperator Vaela von Osterreich-Dingsda und bald auch NeuRom!

PS

Wenn sie Kolonel Bunker sehen, der hat mir noch ein paar Tonnen MG Munition zu liefern. auf bald alter Haudegen und viel Erfolg in Verdun!
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Manchmal wünsch ich mir eine Editfunktion.. BERLIN heißt das net BerliEn...  
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Schiffschén, pardon ich muss immer noch Lachen.  

So, schnell mal die geheime Depesche zu meiner neuesten Erfindung schreddern, damit sie nicht in falsche Hände gerät.

Abs: Roland Garros (Pilot und genialer Erfinder)
An: Colonel Bünker

Lieber Colonel,

Ich bestätige die Bestellung von 132 Maschinengewehren zwecks Montage auf unseren Fluggeräten der Armée de l'air. (Mehr brauchen wir nicht, da wir die stattliche Anzahl ebensovieler Maschinen besitzen).

Desweiteren fragen sie bitte bei unserem Fertigungswerk der Firma Morane-Saulnier verstärkte Propeller an, die den Kugeln ihrer Gewehre standhalten.

Den Zeppelinhenrys wird durch diese Innovation schon noch die Puste ausgehen. Genauso wie auf/unter dem Wasser können sie in der Luft nämlich auch nichts.

Vorschau - Senden
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Liebes Tagebuch:
Stiiiile Nacht, heilige Nacht, alles schläft einsam wacht, trallali trallala

Ach welch herrliche Weihnacht, der Kriegsgott hat uns reichlich beschenkt.
An der Ostfront haben wir den Iwan weit zurückgedrängt, Warschau, Brest-Litowsk und Wilna ist unser.
Bulgarien ist endlich auf unserer Seite in den Krieg eingetreten und durch die Unterwerfung Serbiens haben wir eine Landverbindung zum Osmanischen Reich.
Die Franzosen haben sich in der Champagne ausgeblutet und mit ihnen haben die Briten fürchterliche Verluste erlitten. In Mesopotamien kommen die Briten auch nicht voran, ach ist das schön, Siege an allen Fronten.

Soll ich jetzt ganz Europa unterwerfen oder wäre jetzt eine gute Möglichkeit zu verhandeln?
Hmmm, weiß noch nicht, erst mal die Geschenke auspacken, dann mal mit dem Benni telegrahieren, der hat gerade irgendwas unverständliches über Krieg und Frieden geschrieben, dabei hat doch schon der Tolstoi so was von sich gegeben.
Vielleicht mal noch den Quandt fragen, was er so neues auf Lager hat, schaun mer ma

Wilhelm II.
Ach nee, diese Gedankengänge sind zu geheim, am Ende fällt das noch einem in die Hände, also lieber shreddern
Vorschau-Senden
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Rimini, die Sonne brennt, die Zeit verpennt
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Oh weh, bin ich in meinem Strandkorb eingeschlafen?? bin ja ganz rot. Und mein Agent bringt mir eine entshredderte Botschaft vom Kollegen Willi II, hmm, ja ist denn jetzt schon Weihnachten?

Schnell eine Depeche an den Nochkönig von Österreich-Dingsbums verfassen, hab ja 2 erfolgreiche Schlachten in den Alpen verpennt. Aber erst mal die Faxe von Generale Cadorna lesen: Ah gut, den Österreichern haben wir’s gezeigt. Mit 380 Bataillonen wieder drei Meter Boden gut gemacht und 5 Schützengräben erobert.

Heureka, und das bei nur 18.000 Toten und 94.000 Verwundeten auf unserer Seite. Das nenn ich Kriegskunst, da können die sich an der Westfront eine Scheibe abschneiden. So schnell geschrieben und ab damit:

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Mein hochgeschätzter lieber Vaella, König von Rest-Österreich und naja Dingsbums halt,

es wird kalt in Rimini, ich würde gerne ein bisschen Ferien von unserem Scharmützel in den schönen Alpen machen und mich vom Gewicht der Kriegsverantwortung an der Front erholen. Außerdem beginnt bald die Opern- und Ballsaison. Ich bitte um euer nochkönigliches Einverständnis

Mit den besten Kriegswünschen verbleibe ich
Euer V-E III, König von Italien und 8 Metern Österreich
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Grüße Sie Kaiserliche Hoheit Vaella!

Glückwunsch, dass Sie den Jugoschlawienern so erfolgreich eine Watschn erteilt haben! Jetzt können wir endlich Munition in ausreichender Menge durch Südösterreich in die Türkei bringen.
Danke, dass sie den Monte Piano gesäubert haben, wie ich hörte mit nur wenigen dutzend Mann, zwei SchluchtenSch.. und einem Griechischen MG! Jetzt können die Italiener die Eisenbahn im Tal nicht mehr treffen und die bestellte MG Munition sollte daher zügig eintreffen. Der große Vorteil bei privater Logistik ist, dass sie auf euren Eisenbahnen Vorfahrt hat! Dadurch ist man viel flexibler!
Von den Griechischen MGs hätte ich übrigens noch ein paar, ein Armenier wollte die ursprünglich haben, aber der meldet sich nicht mehr.
Grüße an die Frau Gemahlin

Bunker
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An: S.M. Wilhelm II
Abs: Quandt / irgendwo zwischen Ahlbeck und Zinnowitz

Kaiserliche Durchlaucht! (Klack)

Möchte ich mich untertänichst bedanken, dass Sie persönlich nach mir verlangt haben.

Melde jehorsamst (Klack) Informationen wie folgt:
Zunächst die guten Nachrichten:
1. Die Schnellpressenfabrik Heidelberg bestätigt die Überstellung von mehreren Hochleistungs Gelddruckmaschinen an die Reichsbank.
2. Die Schwerindustrie meldet den Beginn der vollständigen Umstellung auf Kriegsproduktion, bei Krupp ist er schon abgeschlossen.
3. Das "Büro Haber" hat sich eingerichtet und trinkt Manhattans. Brauchbare Ergebnisse müssen großserienreif gemacht werden. Gasgranaten werden aber jetzt schon günstiger angeboten als Explosivgeschosse! Die Pulver sind auch resistenter, aber immernoch stark witterungsabhängig. Man will die Pulver jetzt durch Flüssigkeiten ersetzen.
4. Wir haben das Heer flächendeckend mit Gasmasken Typ "Linienmaske" ausgestattet. Ein besonders isoliertes, gummiertes Stück Stoff das, mit zwei runden Glasscheiben versehen, das gesamte Gesicht abdeckt und so wirksam vor den "grünen" (Chlorgas, Phosgen) und "weissen" Gasen (CS Gas, Niespulver) schützt. Eine Filterscheibe in der Wechselkartusche bewirkt, dass die Gaspatikel sich darauf absetzen. Das Aufsetzen nicht vergessen und regelmäßig Filterkartuschen wechseln! Irgendwann ist ein Punkt erreicht, ab dem die Gaspartikel wieder abgegeben werden. Zwar nur in kleinen unbedeutenden Mengen, aber über mehrere Tage macht Kleinvieh dann doch Mist...
5. Unsere Feldgeschütze haben sich im Osten gut bewährt, aber

- Jetzt die schlechten Nachrichten -

6. Im Westen nicht! Die Umrüstung von rund 3000 Lafetten war leider notwendig, konnte aber zeitnah abgeschlossen werden.
7. Der Feind hat ebenfalls eine Gasmaske eingeführt.
8. Bismarckheringe sind aus, die Fischereiflotte liegt still.

Zu guter letzt ist mir aufgefallen, dass Bremen doch zu nah an der Front ist und ich ziehe deshalb für einige Tage um.

Euer Untertan Quandt (Klack)
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An: Presidént Caré
Abs: K. Bünkér

Betr. Artilleriekanone, Rohrkrepierer

Geehrter Präsident!

Dieses Missgeschick ist uns durchaus peinlich und wir haben nach Antworten gesucht. Bisher haben wir jedoch keine ausreichenden Erkenntnisse gewonnen. Möglicherweise ein verklemmter Sicherungsstift im Aluminium Zündmechanismus, der sog. "Kameruner Effekt". Leider verbietet der Patriotismus den Einsatz von Krupp Patent Zündern (KPZ), sonst hätte ich dazu geraten. Wir werden die neuartige Eigenentwicklung der automatischen Zeitzünder weiter perfektionieren.
Weiter glauben wir, dass minderwertige amerikanische Lizenzbau Munition zu den bis heute knapp 2000 Rohrkrepierern (Totalverlust des Geschützes nebst Mannschaft) geführt hat. Die Amerikaner hamms halt nicht so drauf mit dem metrischen System...
Mein Freund André Citroën, ein genialer Techniker, könnte Sie aus dieser misslichen Situation erlösen. Er kann 10.000 Granaten täglich in bester Qualität produzieren und so die Lage deutlich entzerren. An Roland Garros von eurer Firma Morane-Saulnier richtet bitte meinen Besten Dank! Durch seine Hilfe ist es Hotchkiss et Cie gelungen luftgekühlte synchronisierte Maschinengewehre herzustellen. Durch die Synchronisation mit der Propellerwelle können Sie durch den laufenden Propeller schiessen ohne diesen zu teffen! Die Luftkühlung reduziert das Gewicht um die Hälfte.
Wir garantieren prioritäre Lieferung in der erforderlichen Stückzahl, auch für alle zukünftig gebauten Flugzeuge.

Ihre Erlaubniss vorausgesetzt würden wir in England noch ein Werk zur Belieferung unserer Verbündeten zu bauen. Als Anerkennung für Ihre Entwicklungsarbeit erhält die Republik 50% Anteil an dieser Unternehmung.
Weiterhin auf gute Geschäfte

verbindlichst Bunker
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Ab: FA AK / wechselnder Aufenthaltsort / Zeit: geheim
Abs: KB / SdBSH GmbH

Mon Admiral!

Mit Befremden haben wir eure Nachrichten erhalten! Pacta sunt servanda, oder seid Ihr Italiener?
Ihr U-Boot, Ich Casino und Titten! So war der Deal! Das Boot liegt vor Cadiz und hat Gasmasken und 35 Paletten BindEx an Bord, wie bestellt. Wenn Krupp das nicht kaufen würde wäre ich sauer. Die Masken und BindEx Hülsen liefere ich nach Casablanca, falls ihr sie denn noch wollt. Weiterhin kann ich Ihnen versichern, dass z.B. Frankreich keine Seeminen verwendet. Der Atlantik und die Irische See sind frei! Eng wird es in der Nord- und Ostsee. Vor den deutschen Häfen halt.
Denkt doch an die Möglichkeiten einer Linientätigkeit zwischen Triest und Alexandria! Ich verspreche auch, die Italiener bekommen keine Mienen - Genausowenig die Griechen! Ein paar Tage gebe ich euch noch Zeit zu entscheiden, dann verkaufe ich das Boot an den alten Krupp und seinen Schergen Hugenberg. Wenn Ihr mich fragt ein fürchterlicher Mann dieser Hugenberg. Wenn der redet hat man den Eindruck, der spuckt Gift und Galle!

Zum Thema MGs: Die befinden sich auf dem Landweg nach Casablanca! Ein ganz schöner Aufwand die von Khartoum den Nil runter an den Engländern vorbei, quer durch Nordafrika zu schaffen. Das kostet einiges an Bakschisch! Deshalb auch die Verspätung! Sturmgewehre an sich hätten wir den österreichischen Steyr "Problembärtöter", eine Repetierwaffe aber äußerst akurat. Eignet sich auch zum Elefantenjagen.
Eure Anfrage hat aber den Ingenieur Hugo Schmeisser der Firma Bergmann beflügelt, der sagt er könnte eine Pistole mit langem Lauf entwickeln, die die Kadenz eines Maschinengewehres aufweist. Dauert aber etwas. So ein bis zwei Jahre. Die Luft Kühlung ist (noch) ein Problem, aber das bekommt man schon in den Griff!

So nun zu eurem letzten Wunsch: bewegliche Feldartillerie!
Da haben wir eine breite Auswahl an Typen.
Grundsätzlich muss man zwischen zwei Konstruktionsweisen unterscheiden:

1. Französische,
2. Andere.

Zu 1.:
Die revolutionäre Französische "75" hat ein Kalliber von 75mm und eine hochmoderne hydro pneumatische Rohrrückführung. Als einzige Waffe in Ihrem Segment werden Vollkartuschen verwendet, bei denen die Treibladungen mit in der Hülse untergebracht sind.
Vorteile: Höchste Schussrate im Test, Beste Rückstossdämpfung, hohe Geschossgeschwindigkeit (Der Feind hört den Schuss und der Einschlag folgt beinahe direkt danach) und letztendlich direkte und indirekter Beschuss möglich. Reichweite 5,5-8,5 KM je nach Munition.
Nachteile: Die Waffe wird als proprietäres System geliefert (keine Individualisierung möglich), die ebenfalls proprietäre Munition ist zwar hochmodern aber unzuverlässig, Tendenz zum Rohrkrepierer kann nicht geleugnet werden. Reperatur im Felde so gut wie unmöglich, wegen Sicherheitsmechanismen. Die Waffe wird aber ständig verbessert, so dass die Probleme in etwa einem Jahr abgestellt sein müssten.

Zu 2.:
Die anderen lassen sich aufgrund Ihrer konventionellen Bauweise individuell zusammenstellen. Vickers, Skoda und Krupp bauen Lafetten, Armstrong, Skoda und Rheinmetall Kanonenrohre. Die Hersteller unterscheiden sich grundlegend.
Krupp Lafetten:
Vorteile: Höchst beweglich, leicht, perfekt ausgelegt als Infanterie Unterstützungswaffe für den Bewegungskrieg, Reperaturen sind fast immer mit Bordmitteln möglich!
Nachteile: indirektes Feuer nur mit Umrütsatz möglich, veraltetes Design
Skoda Lafette:
Vorteile: In 5 Einzelteile zerlegbar und dadurch noch mobiler als die Krupp Lafette, und noch leichter! Als einzige in dieser Klasse kann das Rohr signifikannt nach unten gerichtet werden zum Gebirgseinsatz.
Nachteile: Durch die Zerlegbarkeit der Lafette nutzen sich beim Einsatz als Grabenartillerie die Verbindungen ab und alles fängt an zu wackeln.
Vickers Lafette:
Vorteile: Beinahe unzerstörbar, direktes und indirektes Feuer möglich
Nachteile: beinahe unbeweglich und schwer zu reparieren, wenn mal was kaputt geht.
Armstrong Kanonenrohre (18 pdr):
Vorteile: Größtes Kalliber in seiner Klasse mit 83,8mm dadurch auch die höchste Reichweite von 6-8,5 KM je nach Munition. Rohre in großen Stückzahlen verfügbar (auch als 75mm Variante)
Nachteile: Die Rückstossdämpfer sind Federn, die gerne brechen und die 83,8 er Munition ist knapper als für alle anderen Kalliber.
Vorteile des Skoda Rohres: Sehr akurat gefertigt und leicht. Verschiesst deutsche Einheitsmunition (in Verbindung mit Skoda Lafette erste Wahl für den Gebirgskrieg!!!).
Nachteile: zu kurzes Rohr, kleines Kalliber von nur 75mm, maximale Reichweite von nur 7KM
Rheinmetall Rohre:
Vorteile: Kalliber 77 mm Reichweite 5-7,8 KM ebenfalls eine moderne Rückstossfederung. Im Direktfeuer an Genauigkeit kaum zu überbieten. Sobald Leuna fertig ist gibts auch ausreichend Munition.
Nachteile: Zu kurzes Rohr, dadurch kurze Reichweite und langsamere Geschossgeschwindigkeit.

Wir haben auch mit russischen Rohren experimentiert, jedoch sind die meist aus minderwertigem Stahl und nutzen sich sehr stark ab. Weiterhin halten die von uns angebotenen Lafetten den Bumms dieser Rohre noch nicht aus... An der Rückstossdämpfung wird noch gearbeitet.

Ihr könnt derzeit wählen aus:
1. Der französischen Canon de 75, modèle 1897
2. Dem britischen 18 Pfünder (Vickers/Armstrong)
3. Der deutschen 7.7cm Feldkanone 96 n.A. (Krupp/Rheinmetall)
4. "SchluSch15" Skoda 7.5cm Gebirgskanone M.15 (Skoda/Skoda)
5. "Türkendonner" (Vickers/Rheinmetall)
6. "Die Belgische" 75mm modèle 1905 (Krupp/Armstrong)

Die beste Kombination aus Beweglichkeit und Feuerkraft im direkten Kampf ist wahrscheinlich "Die Belgische". Ihren Namen hat sie, weil sie in Belgien bis Kriegsbeginn in Lizenz gefertigt wurde. Deutsche und Englische Munition kann verschossen werden, was ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist, wenn man an die Lage Belgiens denkt. Wenn Ihr an eine Exilarmee in Frankreich denkt, solltet Ihr die "75" kaufen. Wenn Ihr im Commonwelth eine gründen wollt, den "18 Pfünder". Das Kreuz der Armeelogistik Masse statt Klasse!

Bis in Bälde

Bunker
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So ihr lieben Kriegstreiber, Könige und Waffenschieber,

bin ja nur so ein Papst und zu allem Überfluss auch noch Italiener (also Verlierer in der Geschichte hier, aber nicht bei ner WM).

Auch wenn das aktuelle im Jahr 2007 gerade ziemlich bescheiden ist mit den Fronten, die scheinbar härter sind als damals in den Schützengräben. Hier wird weiter gemacht (über so ner aktuellen Front mit sinnlosen Fj und Crew Blöcken stehen wir doch wohl drüber, oder???). Mir hat heute jemand ganz liebes gesagt, "immer weiter gehn", daran halte ich mich!!

Also weiter, oder der Benni XV. mit seinem neuen Hemd mit den schlank machenden Querstreifen erklärt euch allen den....




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Yep, wir starten die Saison 1916. Wen interessiert es, was sich in 90 Jahren abspielt? Und das liebe Verbündete ist nichts als die Wahrheit.  
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Ts, ts, ts, die Pickelhauben mal wieder...

Da bewegen sie Unmengen an Material gen Verdun. Ich bin erstaunt. Hat doch vor zwei Jahren deren Geplänkel  auch nichts gebracht. Nun denn, ich setze am besten mal meinen Defensivstrategen Philippe Pétain (auf deutsch -damit es auch die Preussen verstehen- Fillip Fetäh, kurz: FF) ein, damit die Front gehalten wird.

Ich widme mich derweil den Planungen der Offensive an der Somme. Meine Verbündeten werden dann im Osten das ihrige tun. Aber das soll ja keiner wissen, deshalb schnell mal schreddern.

Vorschau - Senden.  
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So diese schreckliche Zeit in der man durch diesen neumodischen Fußballsport abgelenkt war ist endlich vorbei. Es geht wieder los. Mir juckt schon die Säbelspitze.

Unserem secret Service ist es gelungen ins  Propagandaministerium der Hunnen einzudringen. Unglaublich was man dort sehen muß . Schon die keinsten der kleinen werden in ener widerlichen Art und Weise aufgehetzt. Schaut euch das an.

[url=http://imageshack.us]
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Unserem glorreichem Commander James Bond senior ist es jedoch gelungen Sand in die feindliche Propagandamaschinerie zu streuen.

Die werden schön blöd schauen, wenn sie swollen Head willi in ihren Büchern entdecken.

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Psst mein treuer Verbündeter. Ich verstehe zwar nicht, wie ihr Engländer euch von sowas wie Fussball ablenken lassen könnt aber gut. Ihr tut ja gerade so, als hättet ihr dieses seltsame Spiel erfunden.

Naja, ich gebe nur zu Bedenken, dass die Deutschen nachtragend sind. Also vorsicht, sonst erfinden die noch das Elfmeterschiessen.


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