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Der große Betrug im Gesundheitswesen!

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ElStefano schrieb:
Ich sehe es so: Bevor man irgendwelche Modelle entwickelt müssen die drei gravierensten Mängel angegangen werden.
1. Die kassenärtzliche Vereinigung ist absolut überflüsssig und gehört sofort abgeschafft!

So etwas wird es immer geben, müßte jeder Arzt einzeln mit der Krankenkasse abrechnen verliert er noch mehr Zeit    Aber natürlich kann man da verdammt viel in Ordnung bringen.
Wie alle Verwaltungsmoloche liegt auch hier einiges im argen
ElStefano schrieb:


2. Der Patient muss jede Behandlung gegenzeichen bzw. erhält eine Kopie und erhält jedes Quartal eine Abrechnung von seiner Krankenkasse und kann somit vergleichen ob alles richtig angegeben wurde.

Den vergleich kann er doch oftmals garnicht machen, wie auch als Laie?
Außerdem juckt es ihn doch herzlich wenig, solang er es nicht direkt zahlen muß!
ElStefano schrieb:

3. Und der absolute Irrsinn schlechthin, es muss den Pharmafirmen sofort untersagt werden ihre Preise selbst gestalten zu können, ein absolutes Unding und einmalig in Europa.

Planwirtschaft hat und wird immer viele Befürworter haben, die Aussicht etwas in feste Bahnen zu lenken und 100% zu kontrollieren ist für viele äußerst erstrebenswert  
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zico_b schrieb:
Sorry Peter, aber ich krieg Pickel, wenn jemand scheinbar ernsthaft nach "mehr Staat" verlangt !

Also, gegen Pickel gibt es bestimmt was wirksames in der Apotheke. Bei größeren Gewächsen hilft bestimmt ein Arzt mit einem Kreuzschnitt und lokalem Antibiotika nach. Für PKV-Versicherte sogar mit lokaler Betäubung   ,-)
Ansonsten könnte das, was als Bundeszuschüsse auch schon bei den Renten funktioniert, ja auch bei der Krankenkasse nützlich sein. Die steigende Anzahl von Älteren bedeutet auch eine größer werdende Zahl von Erkrankten.
Imo wird bald nichts anderes übrig bleiben, wenn die Politik nichts Vernünftiges mehr auf die Beine stellt.
paw
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Also wenn ich das von dem Gesundheitsfond lese, dann mach ich mir doch ernsthaft die Gedanken, alle Kassen aufzulösen und nur noch eine "staatliche" Kasse zu machen, dann spart man einen schönen Verwaltungsaparat und im Endeffekt wäre sowas für alle Menschen das Sinnvollere.
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LoL alle gesetzlichen Krankenkassen zusammenfassen würde eher mehr Geld kosten als Sparen, siehe Bundesagentur für arbeit, die kostet 10mal mehr als alle privaten und kleinen Jobvermittler zusammen.  
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regurbsflow schrieb:
LoL alle gesetzlichen Krankenkassen zusammenfassen würde eher mehr Geld kosten als Sparen, siehe Bundesagentur für arbeit, die kostet 10mal mehr als alle privaten und kleinen Jobvermittler zusammen.  


Sagen wir so, diese "große Krankenkasse" strikt wirtschaftlich geführt, dann wär se bestimmt schon billiger.
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peter_aus_wiesbaden schrieb:
Ansonsten könnte das, was als Bundeszuschüsse auch schon bei den Renten funktioniert, paw




Aha, die Rentenversicherung funktioniert ?  Du scheinst andere Informationen zu haben als ich - helle mich doch bitte auf !
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Ich wage mal eine Prognose:

Info: der maximale Zuzahlungsbeitrag beträgt 1%. Der worst case wäre also 16,4% für 2010. Zur Erinnerung: 2007 durchschnittlich 14,8%. (11,8%-15,8%).

Da das Hauptargument für einen Kassenwechel durch den gesetzlich vorgeschriebenen Beitragssatz weggefallen ist, stehen die GKVs nicht mehr in Konkurrenz zueinander, sondern verwalten nur noch ihren stabilen Mitgliederzahlen. Im Jahr 2009 werden die Gesundheitsausgaben pro Kopf 2.800 €
betragen und die Budgets der Kassen sprengen. Um ein Scheitern der Strukturreform abzuwenden, friert Ulla den Satz für 2010 noch vor den Wahlen ein. Die Kassen machen von ihrem Recht des Zusatzbeitrags gebrauch und erhöhen aus politischen und "optischen" Gründen unisono um 0,4 -0,5%. Da auch dies nicht zur Kostendeckung reicht,  wird der Selbstzahlungsanteil weitgehend unbemerkt von 12% auf 15% erhöht und im Nachhinein für zumutbar propagiert, da sich dies im europäischen Durchschnitt bewege. In den folgenden Jahren werden die vier zuständigen Abteilungen des Bundesversicherungsamtes wiederholt auf die finanzielle Schieflage des Gesundheitsfonds aufmerksam machen erzwingen damit eine Aufstockung der staatlichen Zuschüsse.
Der effektive Beitragssatz beläuft sich 2013 auf knapp 20 %.
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Eintracht-Laie schrieb:
[quote=ElStefano]Ich sehe es so: Bevor man irgendwelche Modelle entwickelt müssen die drei gravierensten Mängel angegangen werden.
1. Die kassenärtzliche Vereinigung ist absolut überflüsssig und gehört sofort abgeschafft!

So etwas wird es immer geben, müßte jeder Arzt einzeln mit der Krankenkasse abrechnen verliert er noch mehr Zeit    Aber natürlich kann man da verdammt viel in Ordnung bringen.
Wie alle Verwaltungsmoloche liegt auch hier einiges im argen
ElStefano schrieb:


2. Der Patient muss jede Behandlung gegenzeichen bzw. erhält eine Kopie und erhält jedes Quartal eine Abrechnung von seiner Krankenkasse und kann somit vergleichen ob alles richtig angegeben wurde.

Den vergleich kann er doch oftmals garnicht machen, wie auch als Laie?
Außerdem juckt es ihn doch herzlich wenig, solang er es nicht direkt zahlen muß!
ElStefano schrieb:

3. Und der absolute Irrsinn schlechthin, es muss den Pharmafirmen sofort untersagt werden ihre Preise selbst gestalten zu können, ein absolutes Unding und einmalig in Europa.

Planwirtschaft hat und wird immer viele Befürworter haben, die Aussicht etwas in feste Bahnen zu lenken und 100% zu kontrollieren ist für viele äußerst erstrebenswert   /quote]  "Laie-Laienhaft"    
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zico_b schrieb:
peter_aus_wiesbaden schrieb:
Ansonsten könnte das, was als Bundeszuschüsse auch schon bei den Renten funktioniert, paw

Aha, die Rentenversicherung funktioniert ?  Du scheinst andere Informationen zu haben als ich - helle mich doch bitte auf !

Im Jahre 2003 gab es einen Bundeszuschuß von 43,9 Mrd €uro . Das entspricht einem Anteil von 25,6 % der Einnahmen der Rentenversicherung in diesem Jahr. Unter anderem finanziert über die Öko-Steuer. Fahren für die Rente.
Ich möchte nicht wissen, wie hoch die Rentenbeiträge ohne die Bundeszuschüsse wären. 25 %?
Gruß
paw
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Eine Quersubvention bedeutet aber doch nicht, dass das System funktioniert.
Wie gesagt, ist dies auch von mir gar keine Kritik an dem System. Dieses System stößt nur jetzt an seine Grenzen und man wäre m.E. gut beraten, zumindest die Grundsicherung für die Bedürftigen zu stärken.
Es gäbe sicher auch Modelle unter Einbeziehung der Wirtschaft (z.B. eine vorgeschriebene betriebliche Alters- oder auch Gesundheitsversorgung über den Arbeitgeber, Steuer- und Sozialabgabenfrei), die zu einer Entlastung einerseits und zu einem mindestens Bestandssicherung andererseits beitragen könnte.
Mich stört eigentlich vordergründing die geringe innovative Kreativität der Regierungen. Mit einem "Herumdoktorn an den Symptomen" wird man die Ursache nicht beheben. Um diesen Vergleich fortzuführen, ist ein wie auch immer finanzierter Bundeszuschuß eigentlich nichts anderes als eine Infusion, die das Leid gegenwärtig mindert, nicht aber das Problem löst.
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zico_b schrieb:
Eine Quersubvention bedeutet aber doch nicht, dass das System funktioniert.
Wie gesagt, ist dies auch von mir gar keine Kritik an dem System. Dieses System stößt nur jetzt an seine Grenzen und man wäre m.E. gut beraten, zumindest die Grundsicherung für die Bedürftigen zu stärken.
Es gäbe sicher auch Modelle unter Einbeziehung der Wirtschaft (z.B. eine vorgeschriebene betriebliche Alters- oder auch Gesundheitsversorgung über den Arbeitgeber, Steuer- und Sozialabgabenfrei), die zu einer Entlastung einerseits und zu einem mindestens Bestandssicherung andererseits beitragen könnte.
Mich stört eigentlich vordergründing die geringe innovative Kreativität der Regierungen. Mit einem "Herumdoktorn an den Symptomen" wird man die Ursache nicht beheben. Um diesen Vergleich fortzuführen, ist ein wie auch immer finanzierter Bundeszuschuß eigentlich nichts anderes als eine Infusion, die das Leid gegenwärtig mindert, nicht aber das Problem löst.


Leid mindern wäre, um im Bild zu bleiben, aber auch ein wichtiges medizinisches Therapieziel.
Für KV und RV ist imo das Altersproblem gleichermaßen ein wesentliches Problemfeld. Aber auch nur ein temporäres. Hier gilt es die Zeit zu mesitern bis die demographische Verteilung wieder günstiger aussieht. Kreativität, Nischenmodelle? Gerne. Betriebliche Alterssicherung z. B. stößt bei unseren mittlerweile sehr heterogenen Arbeitsbiografien an Grenzen, da hierbei häufig Mindestzugehörigkeiten zu einem Betrieb festgelegt sind. Aber bei der RV kann es der Staat alleine natürlich nicht richten, ebenso wenig wie bei der KV. Es bleibt die Aufforderung der sinnvollen Kostenreduzierungen als Primärauftrag - sofern man in unserer lobbygesteuerten  Gesundheitspolitik überhaupt noch einen Hauch einer Chance dazu hat. Einen eingesparten Taler muss ich nicht finanzieren. Statt dessen kombiniert die große Koalition in der KV - um vor dem jeweiligen Wähler ihr Gesicht nicht zu verlieren - einen Apfel mit einer Birne und nennt es dann einen Bipfel, die Königsfrucht im Gesundheitswesen.
Lieber zico_b, sei mir nicht böse, ich sehe keinen vernünftigen Vorschlag für eine wirklich greifende Reform beider althergebrachten Sozialversicherungen. Mit der Konsequenz, das die Verteilung der zunehmenden Kosten mit der Gieskanne zuungunsten der Versicherten und/oder Steuerzahler weiter gehen wird. Ich schiele auch nicht auf irgend welche Wahldaten, denn die Vergangenheit hat gezeigt, nach der Wahl wurde es auch nicht besser, im Gegenteil.
Die einzige Gewißheit ist die, das die demographischen Anomalien sich irgendwann von alleine erledigen.
Gruß
paw
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Kein Problem. Wenn ich Prof. Raffelhüschen noch richtig im Ihr habe, entspannt sich die Alterssituation ca. 2050 bis 2060 wieder. Vielleicht krieg' ich's sogar noch mit    

Dein Problem mit der betrieblichen Altersversorgung verstehe ich nicht. Zumindest nicht mehr, seit es das Portabilitätsabkommen gibt. Ich kann dadurch doch meine bAV relativ problemlos von einem Anbieter zum nächsten übertragen, sofern es durch einen Arbeitgeberwechsel erforderlich wird.

Ich bleibe ansonsten auch bei meiner Behauptung, dass eine Entspannung der Sozialversicherungsträger einträte, wenn sie weniger Versicherte hätte !
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Der Betrug der Ärzte ist das kleinere Problem, grösser ist das Problem mit den völlig überzogenen Arzneimittelpreisen. Hier zahlt man für Medikamente oft das 5fache und mehr von dem Preis der in anderen Ländern verlangt wird. Das liegt dadran das die Hersteller den Preis in Deutschland selber festlegen können und somit hier das grosse Geld machen können, in anderen Ländern müssen die Preise mit dem Gesundheitsministerium abgestimmt werden. Wie immer guckt dieser Blödelstaat zu wie wir kleinen Bürger abgezockt werden und wegen den Arzneimittelpreisen die Krankenversicherung immer teurer wird.
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zico_b schrieb:
Kein Problem. Wenn ich Prof. Raffelhüschen noch richtig im Ihr habe, entspannt sich die Alterssituation ca. 2050 bis 2060 wieder. Vielleicht krieg' ich's sogar noch mit    

Dein Problem mit der betrieblichen Altersversorgung verstehe ich nicht. Zumindest nicht mehr, seit es das Portabilitätsabkommen gibt. Ich kann dadurch doch meine bAV relativ problemlos von einem Anbieter zum nächsten übertragen, sofern es durch einen Arbeitgeberwechsel erforderlich wird.

Ich bleibe ansonsten auch bei meiner Behauptung, dass eine Entspannung der Sozialversicherungsträger einträte, wenn sie weniger Versicherte hätte !


@ zico-b
Dann wäre ich 90-100 Jahre! und hoffentlich noch cool & mopsfidel!
Der Anbieterwechsel ist ja auch erst seit 2005 möglich und laut VDI sind nicht alle Anbieter beigetreten. Aber du hast Recht, habe ich übersehen (bin halt im öffentlichen Dienst).
Zu deiner von mir eingefetten Behauptung hätte ich gerne von dir mal eine Erklärung.

propain schrieb:
Der Betrug der Ärzte ist das kleinere Problem, grösser ist das Problem mit den völlig überzogenen Arzneimittelpreisen. Hier zahlt man für Medikamente oft das 5fache und mehr von dem Preis der in anderen Ländern verlangt wird. Das liegt dadran das die Hersteller den Preis in Deutschland selber festlegen können und somit hier das grosse Geld machen können, in anderen Ländern müssen die Preise mit dem Gesundheitsministerium abgestimmt werden. Wie immer guckt dieser Blödelstaat zu wie wir kleinen Bürger abgezockt werden und wegen den Arzneimittelpreisen die Krankenversicherung immer teurer wird.


@propain
Dies ist ein hervorragender Erfolg der Lobbiistenarbeit (oder sagt man Lobbyarbeit?) im Gesundheitsministerium und im Parlament! Einflußnahme hoch 3 bishin zur Erstellung von Referentenentwürfen für gesetzliche Verordnungen und Gesetzen! Die Kassen laufen seit Jahren gegen die hohen Medikamentenpreise Sturm. Jetzt haben sie mal eine Liste von Medikamenten und Wirkstoffen zustande gebracht, die keiner Zuzahlung mehr von Patienten bedürfen. Ein bescheidener Anfang.
Gruß und bleibt gesund!
paw
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peter_aus_wiesbaden schrieb:

Ich bleibe ansonsten auch bei meiner Behauptung, dass eine Entspannung der Sozialversicherungsträger einträte, wenn sie weniger Versicherte hätte !

@ zico-b
Zu deiner von mir eingefetten Behauptung hätte ich gerne von dir mal eine Erklärung.
[/quote]

Im Prinzip relativ einfach: Da die Beitragszahler zukünftig die Leistungsausgaben nicht mehr stemmen können (es steht zu bezweifeln, dass sie dies überhaupt heute noch können), wäre ein erster Ansatz, die Leistungsausgaben zu reduzieren.
Da Kosteneinsparmodelle ihre Grenzen haben (sollten), wäre es von daher durchaus ein Ansatz, die Versichertengemeinschaft zu verkleinern, sprich mehr Leuten die Wahl zu lassen, ob sie sich gesetzlich oder privat versichern wollen. Zuletzt hat man da eher den umgekehrten Weg eingeschlagen und auch, wenn die vorübergehenden Beitragsmehreinnahmen (der GKV) vielleicht kurzfristig helfen, so schaffen sie zukünftig eher noch größere Probleme.

Meine Idealvorstellung wäre, sozial Bedürftige, also Menschen, die aufgrund extrem geringer oder gar keiner Beitragszahlung keine kapitalgedeckte Krankenversicherung tragen können, aus dem Krankenversicherungssystem heraus zu nehmen und sie entweder über Steuern oder einen von allen finanzierten Gesundheitsfonds zu finanzieren.
Somit könnte man aber mit der Mehrheit der Versicherten (unabhängig ob privat oder gesetzlich versichert) ein Modell etablieren, dass auch nachhaltig funktionieren kann.

Verzichten müsste man perspektivisch auf Killer wie beitragsfreie Mitversicherung von Familienangehörigen (außer wiederum unter sozialen Gesichtspunkten) und der Krankenversicherung der Rentner (z.B. ab allen nach 1964 Geborenen).

Vorweg: Die Ideallösung, die keinem (finanzielle) Schmerzen verursacht, gibt es nicht. Aber wir sind in einer Situation angekommen, in der über wirklich innovative Ideen mehr als nur nachgedacht werden muss. Die Flickschusterei der vergangenen Jahre hilft nicht nur nicht, sie macht die Probleme nur noch größer, weil jedes Jahr, welches ungenutzt dahin zieht, ohne das bahngreifende Veränderungen statt finden, tut "hinten raus" mächtig weh.
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Dortelweil-Adler schrieb:
teezwetschge schrieb:
Wenn ich überlege, dass mir als 'Kleinunternehmerin' über 1/4 meines Verdienstes für die Krankenkasse drauf geht...


Aber doch nur wenn Du Dich freiwillig gesetzlich, weil mit Höchstbetrag, versicherst?
DA

Freiwillig in der Gesetzlichen: Ja, weil ich nicht weiß, was in 12 Monaten ist und da kann ich keine 200 € an eine private Krankenversicherung zahlen.
Höchstbeitrag: Nein. Ist der niedrigste Satz für Selbständige. Mein Mann zahlt mehr...
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teezwetschge schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
teezwetschge schrieb:
Wenn ich überlege, dass mir als 'Kleinunternehmerin' über 1/4 meines Verdienstes für die Krankenkasse drauf geht...


Aber doch nur wenn Du Dich freiwillig gesetzlich, weil mit Höchstbetrag, versicherst?
DA

Freiwillig in der Gesetzlichen: Ja, weil ich nicht weiß, was in 12 Monaten ist und da kann ich keine 200 € an eine private Krankenversicherung zahlen.
Höchstbeitrag: Nein. Ist der niedrigste Satz für Selbständige. Mein Mann zahlt mehr...
Also hastt du einen 400 € Job?... nee ist etwas drüber dann müssten es ca. um 450,-€ Verdienst sein???
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ElStefano schrieb:
Also hastt du einen 400 € Job?... nee ist etwas drüber dann müssten es ca. um 450,-€ Verdienst sein???
Nein, ich bin selbständig. Da wird das anders berechnet. Als Selbständiger musst du mindestens ca. 350 € an die Krankenkasse zahlen, auch wenn dein Netto-Jahreseinkommen z.B. nur bei 8.000 € liegen würde.
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Da solltest Du m.W. günstigere Angebote als die 350 Euro finden können. Oder kann es sein, dass Dein Mann so viel verdient und dabei mit angerechnet wurde ?
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zico_b schrieb:
Da solltest Du m.W. günstigere Angebote als die 350 Euro finden können. Oder kann es sein, dass Dein Mann so viel verdient und dabei mit angerechnet wurde ?
Nein, mein Mann wurde nicht mit angerechnet, aber ich habe auch gelogen mit 350 €. Sind doch nur 309.- €. Hier steht alles: TKK


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