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Falling Down in FFM oder Danke liebe Studis

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NLF-Freeze schrieb:

VOLLIDIOT! Halts Maul und geh dich bei Mama ausheulen.



Vielleicht mal ein wenig die Netiquette einhalten. Du musst hier andere Leute nicht so anbrüllen und beschimpfen.

Man kann auch auf einer anderen Ebenen diskutieren!!!

Denk mal drüber nach!
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"Drecks Studentenpack" ist da natürlich netter...

Achja:


Demonstriert dochmal in Wiesbaden [...]


War doch... Letzte Woche. Soweit ich weiß, DARF man aber am Landtag nicht demonstrieren (Bannmeile) - ein Schelm wer böses dabei denkt.

Gewundert hat mich heute die Polizeitaktik. Alle naslang zugemacht, ein paar Leute weggeknüppelt, um dann 5 Minuten später doch wieder beiseite zu gehen und hinterherzulaufen. Kurz danach das selbe... Entweder man schreitet ein, oder man lässt es, aber SO ?
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Er hat sich dafür entschuldigt und auch dazu geschrieben warum er sich so ausgedrückt hat.

[quote=Bigdog71]  So etwas abgekühlt und im kleinen schon geschrieben ich meine natürlich nur die Autobahnblockierer damit mich keiner falsch versteht.
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Schön ist es aber auch, zu Hause festzusitzen.  

Was mir dabei ständig durch den Kopf geht sind die geradezu paradiesischen Zustände an der Frankfurter Universität was die Örtlichkeiten angeht.

Wer mal über den Westend Campus oder die Naturwissenschaften draussen beim Riedberg gelaufen ist, sollte zum Vergleich mal die FH Mainz ansteuern.
Das ist in etwa so, als würde man von einem 5 Sterne Hotel in einen Slum geraten. Das wird aber alles mitgenommen ohne zu klagen.
Als selbstverständlich hingenommen?
Schon mal an der Frankfurter Uni wochenlang ohne Licht auf dem Klo gewesen? In Mainz normal. Hübsche Sache das  

Zum eigentlichen Thema Studiengebühren habe ich auch eine etwas differenziertere Meinung als "alles Scheisse" oder "die sollen ruhig zahlen".
Die Ausstattung an den Unis/Fhs ist teilweise wirklich erschreckend. zumindest war das zu meiner Zeit so. Veraltete Bücher sind ja Standard.
Wobei ich hier nicht für alle Fachbereiche sprechen kann. Aber wer kann das schon.
Nun, irgendwie muss dafür bezahlt werden und beim Staat ist nicht wirklich viel zu holen.
Die Idee, die eigene Ausbildung zu bezahlen ist im Grunde doch auch gar nicht verdammenswert, schließlich profitiert man im Idealfall kräftig davon. Auch wenn die Zeiten vorbei sind, in denen ein Staatsexamen einen Job garantiert.
Aber auf der anderen Seite wird ja auch niemand gezwungen zu studieren.
Es steht jedem frei sofort den Weg ins Berufsleben einzuschlagen und so sein Glück zu machen.
Jeder Weg hat dabei Unwägbarkeiten und bringt auf seine Weise Probleme mit sich.
Zurück zu den Gebühren. Ein Modell mit Studienkrediten, dass auf einer dem späteren Gehalt angepassten Rückzahlung beruht ist doch nicht viel entgegenzusetzen.
Es gibt sicherlich Schöneres als mit einem Schuldenberg das Arbeitsleben zu beginnen, aber die o.g. Gründe sollten das aufwiegen.
Selbstverständlich sollten die Rückzahlungsmodalitäten moderat geregelt werden. Sprich, der entsprechende Satz darf nicht gleich zu hoch gegriffen sein. Was natürlich zu der Frage führt, was zu hoch ist und wo das beginnt.
Nun, das ist Ermessens- und Verhandlungssache. Für mich jetzt auch eher unmöglich da eine zufriedenstellende Größenordnung zu nennen.
Alleine was die Höhe der Studiengebühren angeht sollte Maß gehalten werden. 500€/Semester halte ich für absolut ausreichend bzw sollte die absolute Obergrenze sein. So ganz aus der Verantwortung sollte man den Staat ja nun auch nicht lassen.
Vielleicht sollten BaFöG Empfänger grundsätzlich davon freigestellt werden, da sie sowieso schon Rückzahlungen zu leisten haben werden.
Es ist mir bekannt, dass eine solche Gebühr zusätzlich zu den sowieso schon anfallenden Kosten eines Studium dazukommt (Rückmeldegebühr, Bücher etc). Und ich weiß wie schwierig es für viele ist ihr Studium bereits jetzt schon zu bezahlen.

Bei einer späteren Rückzahlung (eigenes Einkommen) fällt diese Belastung aber nicht während des Studiums an.
In aller Kürze ist das mal meine Meinung wie das Ganze umzusetzen wäre.

Was mit gewaltsamen(!) Demonstrationen und Nötigungen verbessert werden kann erschließt sich mir nicht.
Verständnis habe ich dafür nicht. Allerdings auch nicht für das allzu forsche Vorgehen der Landesregierung, die auf die ersten Proteste mit einem beschleunigten Verfahren reagieren wollte. Deeskalation sieht anders aus.
Aber gut, es ist halt der Herr Koch....
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Maxfanatic schrieb:
"Drecks Studentenpack" ist da natürlich netter...

Achja:


Demonstriert dochmal in Wiesbaden [...]


War doch... Letzte Woche. Soweit ich weiß, DARF man aber am Landtag nicht demonstrieren (Bannmeile) - ein Schelm wer böses dabei denkt.

Gewundert hat mich heute die Polizeitaktik. Alle naslang zugemacht, ein paar Leute weggeknüppelt, um dann 5 Minuten später doch wieder beiseite zu gehen und hinterherzulaufen. Kurz danach das selbe... Entweder man schreitet ein, oder man lässt es, aber SO ?


Die Studenten in der Imbissbude haben ähnliches angedeutet: Teilweise seien sehr viele Polizisten freundlich aufgetreten( "Eure Forderung istv ja berechtigt"). Was natürlich auch Taktik sein kann.Einige wenige hätten allerdings nur darauf gewartet und sofort den Schlagstock eingesetzt.
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pipapo schrieb:


Was mit gewaltsamen(!) Demonstrationen und Nötigungen verbessert werden kann erschließt sich mir nicht.


Mal abgesehen davon dass Gewalt keinesfalls unterstützenswert ist!
Wären in Frankreich die Massen nicht so ausgetickt wären die "neuen" Arbeitsbedingungen für Jugendliche durchgesetzt!

Die bittere Wahrheit ist, dass die Regierung/en erst einen Rückzieher machen wenns eskaliert oder für sie Gefahr droht!
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ein großteil der polizisten versteht das anliegen der studenten, bei denen wird ja auch bös eingesparrt
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Fanaticfreak schrieb:

Mal abgesehen davon dass Gewalt keinesfalls unterstützenswert ist!
Wären in Frankreich die Massen nicht so ausgetickt wären die "neuen" Arbeitsbedingungen für Jugendliche durchgesetzt!


Hm...also einerseits findest du Gewalt nicht gut, aber hälst sie andererseits für unabdingbar?
Nur, dass ich das jetzt richtig verstanden habe. :neutral-face

Was Frankreich letztlich von der Rücknahme des Gesetzes hat, wird die Zukunft zeigen. Das hier auch noch zu diskutieren führt sicherlich zu weit.
Ich empfinde die Art Demokratie zu zelebrieren in F aber sowieso auf allen Ebenen als Negativbeispiel. Ausnahmslos.
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Wo schreibe ich dass ich Gewalt für unabdingbar halte? Ich zeige nur die Schizophrenie unserer westlichen Demokratie! Einerseits ist (logischwerweise) Gewalt kein geeignetes Mittel von Widerstand bei Sachfragen, andererseits wird man anscheinend erst dann ernst genommen wenns eskaliert oder wenn die Macht der Regierung in Gefahr ist!

Nicht mehr und nicht weniger wollte ich mit meinem obigen Eintrag sagen.....
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Fanaticfreak schrieb:
Wo schreibe ich dass ich Gewalt für unabdingbar halte?

Nun, es war dann zumindest nicht eindeutig. Was auch der Grund für meine Nachfrage war. Nicht Unterstellung.

Ernst genommen wird man als wahlentscheidende Zielgruppe. Sonst tendentiell eher nicht.
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pipapo schrieb:
tendentziell

*autsch*
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pipapo schrieb:
Fanaticfreak schrieb:
Wo schreibe ich dass ich Gewalt für unabdingbar halte?

Nun, es war dann zumindest nicht eindeutig. Was auch der Grund für meine Nachfrage war. Nicht Unterstellung.

Ernst genommen wird man als wahlentscheidende Zielgruppe. Sonst tendentiell eher nicht.


Die grössten Zeitungen und Sender werden von den beiden grössten Parteien gesteuert! Demnach kann eine Wahl sehr leicht durch bestimmte Stimmungsmache entschieden werden! Die Menschen werden täglich so beeinflusst wie die oberen es wollen!

Aber ich schweife hier wohl etwas vom Thema ab.....  
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So nach einer weiteren Abkühlen und einer aufklärenden Nachricht (Danke Maxfanatic) stell ich die Situation etwas anderst da.

Mein Vorschlag vor dem Landtag zu protestieren war mist, da Bannmeile, wusste ich nicht Sorry.

Allerdings finde ich die immer gewaltvolleren Demonstrationen sind nicht das richtige Mittel.

Ihr wollt für eure "Lernfreiheit" kämpfen und dabei schränkt ihr die Freiheit anderer Bürger ein. Ich kämpfe für Freiheit indem ich anderen Ihre Freiheit wegnehme. Das ist ein Widerspruch in sich selbst.

Demonstriert friedlich und liefert euch keine Schlachten mit der Polizei, dann steht alles in einem besseren Licht.


Und die Bundesregierung baut im Moment wahrscheinlich noch größeren Mist als die Landesregierung (Lohnnebenkostenerhöhung), wenn man es für die gesamte Gesellschaft betrachtet.
Wir / Ihr müssen auf die Straßen gehen, aber nicht mit jedes Mittel ist Recht.
Denn der Zweck heiligt nicht die Mittel.

Gute Nacht
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von FFM- Westbahnhof nach Bornheim Mitte exakt 100 min      gebraucht. Zahnarzt - Termin verpasst - DANKE!
langsam gehts mehr als auf´n Sack, was bringt ne Demo bei der man sich den Wut 10000er Autofahrer zuzieht  kapier ich net - sollen doch bitte nach Eschborn zum Fucking-Koch, dem die Bude einrennen, oder nach WI vor (oder insmile: die Landesregierung, aber warum immer hier Knotenpunkte besetzten?! hab da echt kein Verständnis und mitleid erst recht net mehr    
gerecht oder ungerecht - sowas ist ASSI  hätte gern mal die Studenten gesehen die Termine haben und keinen meter vorwärts kommen weil sich jemand ungerecht behandelt fühlt, wären mit Sicherheit die ersten die rum schreien würden
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Fanaticfreak schrieb:
Bigdog71 schrieb:
Da will man nach einem Tag arbeiten, relaxen und zu seinem Sport fahren und kommt net weiter wegen euch......

Ich habe schon öfters im Stau gestanden und sogar wichtige Züge wegen diesen Demos verpasst! Trotzdem finde ich (nach dem ersten Ärger logischerweise) es besser wenn Leute gegen diese Ungerechtigkeiten (Soziallabbau, innere Aufrüstung etc..) auf die Strasse gehen und sich auch nicht allles gefallen lassen!

Thema verfehlt, setzen, sechs.

Hier geht es nicht um Sozialabbau und es geht auch nicht um Demos.

Es geht schlicht darum, dass Berufsrandalierer auf dem Rücken friedlicher Studenten und unbeteiligter Autofahrer ihre Gewaltfantasien ausleben wollen, schon während der friedlichen Demo die Bockenheimer verwüsten um danach marodierend durch Straßen zu ziehen und der Volkswirtschaft immensen Schaden zuzufügen. Und das Ganze vor dem Hintergrund, dass man in zukunft für eine Leistung, die bis dato kostenlos war, zukünftig zahlen soll, das Geld bekommt man auch noch zu fairen Zinsen geliehen.

   

DA
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ist es noch so das die studis, sofern sie nebenher arbeiten, von den sozialabgaben befreit sind ?
wenn ja, sollte man mal drüber nachdenken diese befreiung abzuschaffen, schon hätte man ne menge alibistudenten weniger und man könnte vielleicht die gebühren fallen lassen...
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Dortelweil-Adler schrieb:
Fanaticfreak schrieb:
Bigdog71 schrieb:
Da will man nach einem Tag arbeiten, relaxen und zu seinem Sport fahren und kommt net weiter wegen euch......

Ich habe schon öfters im Stau gestanden und sogar wichtige Züge wegen diesen Demos verpasst! Trotzdem finde ich (nach dem ersten Ärger logischerweise) es besser wenn Leute gegen diese Ungerechtigkeiten (Soziallabbau, innere Aufrüstung etc..) auf die Strasse gehen und sich auch nicht allles gefallen lassen!

Thema verfehlt, setzen, sechs.

Hier geht es nicht um Sozialabbau und es geht auch nicht um Demos.

Es geht schlicht darum, dass Berufsrandalierer auf dem Rücken friedlicher Studenten und unbeteiligter Autofahrer ihre Gewaltfantasien ausleben wollen, schon während der friedlichen Demo die Bockenheimer verwüsten um danach marodierend durch Straßen zu ziehen und der Volkswirtschaft immensen Schaden zuzufügen. Und das Ganze vor dem Hintergrund, dass man in zukunft für eine Leistung, die bis dato kostenlos war, zukünftig zahlen soll, das Geld bekommt man auch noch zu fairen Zinsen geliehen.

   

DA



Wenn du 7% faire Zinsen nennst, weiß ich auch nicht. Ich hab gerade gestern mit ner Freundin geredet, die in Darmstadt Biologie und Chemie studiert (erst  auf Lehramt, jetzt auf Diplom, weil die Aussichten als Lehrer doch sehr bescheiden sind). Die hat z.B. so schon pro Semester kosten in Höhe von 600-800€. Und das sind nur Kosten für Semesterbeitrag, Bücher (das günstigese Bich kostet bei denen mal schlappe 100€) und die Chemikalien bzw. Biopräperate, die man im Studium selbst zahlen darf.

Meinten hier nicht einige noch, die Leute sollen mehr Naturwissenschaften studieren?
Ich meine wer es sich Leisten kann.
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studendeköpp: ich habe gestern abend wegen euch auch im stau gesteckt!

solange ihr friedlich bleibt, habt ihr meine volle moralische unterstützung! 3 von euch habe ich gestern abend sogar ein stück im auto mitgenommen!

gewalt ist scheisse!

bildung für alle!

nicht jeder sohn einer putzfrau wird bundeskanzler!

robertz
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Dortelweil-Adler schrieb:

Hier geht es nicht um Sozialabbau...


Achja.  
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nicole1611983 schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Fanaticfreak schrieb:
Bigdog71 schrieb:
Da will man nach einem Tag arbeiten, relaxen und zu seinem Sport fahren und kommt net weiter wegen euch......

Ich habe schon öfters im Stau gestanden und sogar wichtige Züge wegen diesen Demos verpasst! Trotzdem finde ich (nach dem ersten Ärger logischerweise) es besser wenn Leute gegen diese Ungerechtigkeiten (Soziallabbau, innere Aufrüstung etc..) auf die Strasse gehen und sich auch nicht allles gefallen lassen!

Thema verfehlt, setzen, sechs.

Hier geht es nicht um Sozialabbau und es geht auch nicht um Demos.

Es geht schlicht darum, dass Berufsrandalierer auf dem Rücken friedlicher Studenten und unbeteiligter Autofahrer ihre Gewaltfantasien ausleben wollen, schon während der friedlichen Demo die Bockenheimer verwüsten um danach marodierend durch Straßen zu ziehen und der Volkswirtschaft immensen Schaden zuzufügen. Und das Ganze vor dem Hintergrund, dass man in zukunft für eine Leistung, die bis dato kostenlos war, zukünftig zahlen soll, das Geld bekommt man auch noch zu fairen Zinsen geliehen.

   

DA



Wenn du 7% faire Zinsen nennst, weiß ich auch nicht. Ich hab gerade gestern mit ner Freundin geredet, die in Darmstadt Biologie und Chemie studiert (erst  auf Lehramt, jetzt auf Diplom, weil die Aussichten als Lehrer doch sehr bescheiden sind). Die hat z.B. so schon pro Semester kosten in Höhe von 600-800€. Und das sind nur Kosten für Semesterbeitrag, Bücher (das günstigese Bich kostet bei denen mal schlappe 100€) und die Chemikalien bzw. Biopräperate, die man im Studium selbst zahlen darf.

Meinten hier nicht einige noch, die Leute sollen mehr Naturwissenschaften studieren?
Ich meine wer es sich Leisten kann.

Nicole, es wird von Tag zu Tag schlimmer mit Dir, Deine Ahnungslosigkeit in fast allen Bereichen des Lebens wird fast nur noch übertroffen von der Impertinenz mit der Du sie zur Schau trägst.

1. Ja, 7% für jemanden, der nicht die geringsten Sicherheiten bietet und obendrein kein geregeltes/ zum Leben ausreichendes Einkommen hat, sind ein Megaschnäppchen. Zumal es keine Alternative gibt: Eine Bank dürfte Dir gar keinen Kredit geben. Wenn doch, dann deutlich teurer.

2. Die Aussichten für Lehrer in naturwissenschaftlichen Fächern, speziell Bio und Chemie, sind bescheiden? Das sind die meistgesuchten Leute überhaupt, noch vor Musik-/Englisch-/Sportlehrern für Grundschulen. Aber dazu muss man eventuell umziehen, in eine andere Stadt oder gar in ein anderes Bundesland, und das kann man wirklich nicht verlangen. Die Jobs müssen natürlich zu den Leuten kommen. Die Aussichten sind mit Sicherheit weniger bescheiden als für einige mir bekannte (studierten und nichtstudierten) arbeitslosen Forumsmitglieder.

DA


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