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Roland Koch diskriminiert Sozialhifeempfänger

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HessiP schrieb:
r.adler schrieb:


Der "brutalstmöglichste" Aufklärer, verstrickt in die Schwarzgeldaffäre, die sog "jüdischen Vermächtnisse", die unglaubliche ausländerfeindliche Doppelpasskampagne, die Affäre um die Gutachter der Steuerfahnder, jetzt die Aussagen über Hartz 4 Empfänger.

(via Wahl natürlich) wird.


Du hast die vielen kriminellen Ausländer vergessen, die ihm vor der Hessenwahl Vol.1 (fast) das Genick gebrochen hat.
Oder der Flughafenausbau... da lief auch einiges "schief", Wortbruch ist da noch nett ausgedrückt.


Ich vergaß die Affäre um den ZDF Intendanten...

Ja, der Roland ist schon ein lupenreiner Demokrat.
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Eintracht-Laie schrieb:
Wo ist das Probem wenn jemand der Leistung vom Staat bezieht und weder krank, noch alt noch unter 18 ist, wenn er etwas zurückgibt?


Mal wieder bezeichnend, daß da von unseren Experten keine Antwort kommt.....

Ein Problem, die Hartz IV-Gelder gerecht umzuverteilen, sehe ich nicht wirklich. Der Regelsatz sollte am absoluten Minimum gehalten werden, dafür die Hinzuverdienstmöglichkeiten entsprechend erhöht werden. Wer dann leistungsbereit ist, dem geht es auch verdientermaßen besser.

Jetzt braucht mir hier keiner mit Pauschalisierungen kommen, wie bei allen dt. Gesetzen wird es hier auch wieder Ausnahmeregelungen geben, daß ein gesunder 30-jähriger, der noch nie einen Finger krumm gemacht hat, dann anders behandelt wird als zB. eine allein erziehede Mutter ist schon klar....

Für die Beurteilung haben wir ja die Mitarbeiter der Arbeitsagenturen, und die kennen ihre Pappenheimer und wissen, wem sie was zumuten können und wem nicht. Es ist nun mal eine Tatsache, daß es Schmarotzer unter den Empfängern gibt, und die gilt es auszusortieren und finanziell kurz zu halten, was wiederum den Fleißigen zu gute kommt.
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Schranz76 schrieb:

Ein Problem, die Hartz IV-Gelder gerecht umzuverteilen, sehe ich nicht wirklich. Der Regelsatz sollte am absoluten Minimum gehalten werden, dafür die Hinzuverdienstmöglichkeiten entsprechend erhöht werden.

1. Könntest du mit dem absoluten Minimum leben?
2. Wie viel darf man dazu verdienen?
3. Deinen Corrado müsstest du leider verkaufen....
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Brady schrieb:
Schranz76 schrieb:

Ein Problem, die Hartz IV-Gelder gerecht umzuverteilen, sehe ich nicht wirklich. Der Regelsatz sollte am absoluten Minimum gehalten werden, dafür die Hinzuverdienstmöglichkeiten entsprechend erhöht werden.

1. Könntest du mit dem absoluten Minimum leben?
2. Wie viel darf man dazu verdienen?
3. Deinen Corrado müsstest du leider verkaufen....


p.s.: Und was ist in deinen Augen das absolute Minimum?
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Brady schrieb:

p.s.: Und was ist in deinen Augen das absolute Minimum....



....bei relativer Armut
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Brady schrieb:

1. Könntest du mit dem absoluten Minimum leben?
2. Wie viel darf man dazu verdienen?


1. Können eventuell, wollen garantiert nicht. Deshalb wäre ich in dem Fall ja froh, wenn es "gute" Zuverdienstmöglichkeiten gäbe....

2. Auf jeden Fall mehr als z. Zt.
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Schranz76 schrieb:
Brady schrieb:

1. Könntest du mit dem absoluten Minimum leben?
2. Wie viel darf man dazu verdienen?


1. Können eventuell, wollen garantiert nicht. Deshalb wäre ich in dem Fall ja froh, wenn es "gute" Zuverdienstmöglichkeiten gäbe....

2. Auf jeden Fall mehr als z. Zt.



Der Brady hat wenigstens seine Frage noch verbessert. Dadurch, dass du nichts ueber deine Vorstellung vom aboluten Minimum erzaehlst, bleibt deine Antwort ziemlich inhaltslos
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Schranz76 schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:
Wo ist das Probem wenn jemand der Leistung vom Staat bezieht und weder krank, noch alt noch unter 18 ist, wenn er etwas zurückgibt?


Mal wieder bezeichnend, daß da von unseren Experten keine Antwort kommt.....

Ein Problem, die Hartz IV-Gelder gerecht umzuverteilen, sehe ich nicht wirklich. Der Regelsatz sollte am absoluten Minimum gehalten werden, dafür die Hinzuverdienstmöglichkeiten entsprechend erhöht werden. Wer dann leistungsbereit ist, dem geht es auch verdientermaßen besser.

Jetzt braucht mir hier keiner mit Pauschalisierungen kommen, wie bei allen dt. Gesetzen wird es hier auch wieder Ausnahmeregelungen geben, daß ein gesunder 30-jähriger, der noch nie einen Finger krumm gemacht hat, dann anders behandelt wird als zB. eine allein erziehede Mutter ist schon klar....

Für die Beurteilung haben wir ja die Mitarbeiter der Arbeitsagenturen, und die kennen ihre Pappenheimer und wissen, wem sie was zumuten können und wem nicht. Es ist nun mal eine Tatsache, daß es Schmarotzer unter den Empfängern gibt, und die gilt es auszusortieren und finanziell kurz zu halten, was wiederum den Fleißigen zu gute kommt.




Abgesehen von der rechtlichen Seite und sonstigen Bedenken:

Dir ist schon klar, daß eine weitere Reflexwirkung von Koch s Vorschlägen auch die Ausweitung des Niedriglohnsektors in Deutschland zur Folge hätte.

Dies dürfte gleichwohl auch für die Anhebung der Hinzuverdienstgrenzen gelten.
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Dirty-Harry schrieb:
Schranz76 schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:
Wo ist das Probem wenn jemand der Leistung vom Staat bezieht und weder krank, noch alt noch unter 18 ist, wenn er etwas zurückgibt?


Mal wieder bezeichnend, daß da von unseren Experten keine Antwort kommt.....

Ein Problem, die Hartz IV-Gelder gerecht umzuverteilen, sehe ich nicht wirklich. Der Regelsatz sollte am absoluten Minimum gehalten werden, dafür die Hinzuverdienstmöglichkeiten entsprechend erhöht werden. Wer dann leistungsbereit ist, dem geht es auch verdientermaßen besser.

Jetzt braucht mir hier keiner mit Pauschalisierungen kommen, wie bei allen dt. Gesetzen wird es hier auch wieder Ausnahmeregelungen geben, daß ein gesunder 30-jähriger, der noch nie einen Finger krumm gemacht hat, dann anders behandelt wird als zB. eine allein erziehede Mutter ist schon klar....

Für die Beurteilung haben wir ja die Mitarbeiter der Arbeitsagenturen, und die kennen ihre Pappenheimer und wissen, wem sie was zumuten können und wem nicht. Es ist nun mal eine Tatsache, daß es Schmarotzer unter den Empfängern gibt, und die gilt es auszusortieren und finanziell kurz zu halten, was wiederum den Fleißigen zu gute kommt.




Abgesehen von der rechtlichen Seite und sonstigen Bedenken:

Dir ist schon klar, daß eine weitere Reflexwirkung von Koch s Vorschlägen auch die Ausweitung des Niedriglohnsektors in Deutschland zur Folge hätte.

Dies dürfte gleichwohl auch für die Anhebung der Hinzuverdienstgrenzen gelten.


Aber nicht die erste 6-12 Jahre. Menschen wie Schranz denken nicht laenger als in diesen Zeitraeumen
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Dirty-Harry schrieb:
Dir ist schon klar, daß eine weitere Reflexwirkung von Koch s Vorschlägen auch die Ausweitung des Niedriglohnsektors in Deutschland zur Folge hätte.

Dies dürfte gleichwohl auch für die Anhebung der Hinzuverdienstgrenzen gelten.


Nicht unbedingt, die Arbeitsangebote sollten sich in erster Linie darauf beschränken, die privaten nicht in Konkurrenz treten: Waldaufräumarbeiten, Straßenreinigung ( verdreckte Straßengräben ), Wegebau, ehrenamtliche Arbeiten etc...

Zu der Frage mit dem Minimum:

Bargeld max. € 100,--, der Rest Warengutscheine ( prozentual gewichtet wie im Regelsatz ). Zusammen max. € 200,--. Hinzuverdienstmöglichkeiten bis € 500,-- ohne jegliche Abzüge. Außerdem strengere Auslegung bei Genehmigung vom Amt finanzierten "Bedarfsmitteln".

So in etwa.
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" Mama, warum macht die ältere Dame da vorne im Wald den Dreck weg?"

"Die hat sich Jahrzehnte lang abgerackert und dann ihre Arbeit verloren. Deshalb macht die jetzt unseren Dreck weg.Tagsüber macht sie den Dreck weg und anschl.muß sie sich , weil sie keine Arbeit bekommt und kein Geld hat, an der Tafel für ein paar Lebensmittelspenden anstellen."

Straßenreinigung sind doch auch bezahlte Arbeisplätze.

Ehrenamt ( frw. , der Sache wegen ) läßt sich begrifflich der Zwangsarbeit nicht zuordnen.
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Pedrogranata schrieb:
ajatollarockenrolla schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Vielleicht sollte man ganz einfach nicht jeden Kasper studieren lassen? Man muss ja auch kein Geld in Leute stecken, die 47 Semester alibimäßig irgendwas studieren oder das Studium wenn überhaupt gerade so schaffen.

Man muss die Studienplätze dann halt entsprechend begrenzen. Nützt wirklich nichts, wenn man zehnmal soviele Leute studieren lässt, wie man nachher wirklich braucht.

Wenn eine Firma eine Lehrstelle zu besetzen hat, nehmen die einfach auch nur den besten Kandidaten und nicht alle, die die Grundanforderungen erfüllen.


Und wer soll deiner Meinung nach studieren dürfen?
Haste mitbekommen das man teilweise bis zu 1400 euro im Jahr an Studiengebühren bezahlen darf?
Schon mal was vom numerus clausus gehört?
anscheinend nicht


Das ist dem egal. Der weiß doch alles schon...Er selbst bräuchte zwar mindestens die 47 Semester. Und dann würde auch nichts passieren. Hauptsache er kann sein Stammtischgebräu hier auskippen.


Nana Pedro, nicht von Dir auf andere schließen. Dafür, dass Du offenbar studiert hast (schließlich bist Du ja angeblich Anwalt), postest Du auf erstaunlich niedrigem Niveau.  
Trotz allem ist es Quatsch über Bedarf auszubilden, ob jetzt in der freien Wirtschaft (da wirds nicht gemacht), oder auf den Hochschulen. Mehr habe ich doch gar nicht gesagt! Und die Langzeitstudenten aus Langweile dürften sowieso auch jedem ernsthaft studierenden ein Dorn im Auge sein.
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ajatollarockenrolla schrieb:

Schon mal was vom numerus clausus gehört?
anscheinend nicht

Und weiter? Besagt der numerus clausus etwa, dass nicht zuviel Studenten zugelassen werden? Der besagt doch nur, dass die Anzahl begrenzt ist, aber nicht dass diese Anzahl bedarfsgerecht ist!

Einfach mal für 2 Cent denken, bevor man dumme Sachen fragt!
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Im Videotext wird berichtet, daß jetzt auch von Berlin aus eine klare Absage an Kochs Vorschläge ergangen ist.

Dies war eigentlich klar.

Was bleibt? Koch hat bewußt Stimmung gemacht .Zu einem zeitpunkt ,als nicht nur die Oposition, sondern angeblich auch die Union über eine Änderung der einschlägigen Regelungen  i.S. von humaneren Regelungen nachgedacht hat.

Es bleibt die Hoffnung, daß dies dennoch geschieht. Im Interesse der betroffenen Menschen, der Verwaltung und Gerichte.
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Schranz76 schrieb:

... gesunder...

... Schmarotzer unter den Empfängern gibt, und die gilt es auszusortieren und finanziell kurz zu halten, was wiederum den Fleißigen zu gute kommt....




Boah, wasne Einstellung, was ne Sprache, was ne Geisteshaltung!

Willkommen im Leben, ich wünsch niemandem  "arm" zu sein, aber du solltest doch irgendwie mal die Erfahrung machen.

Hast du mit deiner Wortwahl unbeabsichtigt daneben gegriffen, oder meinst du das Ernst?
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r.adler schrieb:

Hast du mit deiner Wortwahl unbeabsichtigt daneben gegriffen, oder meinst du das Ernst?


Das hat er 1:1 so gemeint! Er ist ein Besserverdiener (wahrscheinlich dank Papi) und sieht alles, was sich nicht privat krankenversichern kann, als Ab.schaum der Gesellschaft. So isser, unser Schwanz!
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Wie stellt ihr euch eigentlich Deutschland in 30-40 Jahren vor (also vor allem mit Schwerpunkt auf Wirtschaft/Sozialstaat)? Wie hätten es denn unsere linken Freunde hier gerne? Sagt es mir und ich sage euch, warum es so nicht funktionieren wird.  
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Dann wird es zugehen wie jetzt auf Haiti: mit der Machete gegen alle, die etwas mehr haben.  
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Rahvin schrieb:
Wie stellt ihr euch eigentlich Deutschland in 30-40 Jahren vor (also vor allem mit Schwerpunkt auf Wirtschaft/Sozialstaat)? Wie hätten es denn unsere linken Freunde hier gerne? Sagt es mir und ich sage euch, warum es so nicht funktionieren wird.    


Aufjeden Fall müssten erstmal die AG abgeschafft werden, das wäre ein erster Schritt in die soziale Marktwirtschaft, dann vielleicht mich als König etablieren und den Rest entscheide ich dann spontan. l
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Alle sollen studieren dürfen und niemand sollte mehr den Müll entsorgen müssen, weil das eine mennschenunwürdige Arbeit ist. Dann werden wir ein Schlaraffenland!


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