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Jetzt wird es in Hessen ernst mit dem Nichtrauchen,

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Ich denke auch Nichtraucher (ich bin ja meistens auch einer, kommt immer drauf an), werden sich soweit ihr Freundeskreis nicht nur aus Nichtrauchern besteht, demnächst drüber aufregen können, dass die hälfte ihrer Kumpels bald ständig den Tisch verlassen wird, um draußen zu rauchen. Diese Erfahrung mache ich schon bei Privatpartys, (wenn ich an dem Abend nicht rauchen will) bei denen der Gastgeber verständlicherweise nicht will, dass man drinnen raucht. Das kann echt nerven.

Ich bin auch der Meinung, dass bei geselligen Etablissements (Kneipen, Discos) es kein generelles Rauchverbot geben sollte, sondern eher eine Interessengerechte Verteilung von Raucher und Nichtraucher Plätzen. (Man könnte ja erstmal für drei Monate gleich große Abschnitte schaffen und dann sehen was besser besucht ist um eine Interessengerechte Einteilung zu finden).

In Restaurants und anderen öffentlichen Plätzen finde ich ein generelles Rauchverbot allerdings völlig in Ordnung.
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stefank schrieb:
Es gibt übrigens etwas, was mich viel mehr ärgert als das Rauchverbot in Kneipen, und das ist die Abschaffung der Raucherabteile in der Bahn, wie schon im Flugzeug. Dies hat mit Nichtraucherschutz ja überhaupt nichts zu tun, es geht nur um einen Kostenfaktor bei der Reinigung. Und hier kehrt sich das Verhältnis um: Ich bin mehrere Stunden in einer Zwangslage, die ich nicht verlassen kann.


stefank schrieb:
Im Flugzeug gab es nie Abtrennungen, da man sie nicht brauchte. Durch das Luftzirkulationssystem wird der Rauch so stark nach oben abgezogen, dass die Nichtraucher schon in der nächsten Reihe nichts abbekamen.


Bei längeren Reisen mit Flugzeug oder Bahn empfehle ich Nikotinpflaster oder Ähnliches, um Entzugserscheinungen zu vermeiden.

Und zumindest in puncto Flugzeug trifft Dein Einwand nicht zu, wie oben schon christus anzweifelte. Erstens bekommen natürlich benachbarte Passagiere etwas von dem Dampf ab und zweitens leitet das Zirkulationssystem die kotaminierte Luft ja teilweise wieder zurück, so dass "es in der gesamten Kabine zu einem allmählichen Anstieg der Nikotinkonzentration im Blut auch bei Passagieren in der Nichtrauchersektion" (Quelle) kommt.

Als ehemaliger Raucher, der hoffentlich nie mehr zu Glimmstängel greifen wird, verstehe ich zudem immer weniger warum viele Raucher ihr Laster mit Genuss in Verbindung bringen. Geht es nicht letztendlich weniger um das Genießen, sondern eher um die Befriedigung einer Sucht bzw. das Vermeiden entsprechender Entzugssymptome?


YZ
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Die Zigarette gehört für den Raucher einfach zum Getränk dazu; dies gilt umso mehr beim Kaffee. Demgemäß werden meine Frau und ich auch künftig Nichtrauerbereiche meiden.

Bin gespannt wie es sich entwickelt. Denke aber es wird sich einpendeln. Lokale werde jeweils einen Raucher u. einen Nichtraucherraum zur Verfügung haben.
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Gerade in Diskos sollte Raucherlaubnis herrschen und die Gasmaske am Eingang aufgesetzt und diese auch durch die Türsteher ausgegeben werden. Das wird ein Riesenspaß und paßt hervorragend zu Techno. Ohnehin kann man sich dort nicht unterhalten, wodurch eine Gasmaske auch nicht weiter stört. Bei 1000 Milligramm
Feinstaub pro m³ durch Zigarettenqualm verursacht läßt es sich mit der Gasmaske auch wieder sorgenfrei auf der Tanzfläche den Körper betätigen, der in sportlicher Bewegung ohne Gasmaske sicherlich ein Vielfaches des Qualms aufnimmt...
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Pedrogranata schrieb:


In den Nichtraucherghettos könnte man dagegen auch an die Lizenzierung von
Coffeeshops wie in den Niederlanden denken. Dort darf nach Herzenslust endlich a l le s  gepafft werden...


In den Nichtrauerghettos!? Echt? Puh, in dem Fall wäre es eine verflucht harte Entscheidung, wo ich mich niederlasse
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Schobberobber72 schrieb:
Pedrogranata schrieb:


In den Nichtraucherghettos könnte man dagegen auch an die Lizenzierung von
Coffeeshops wie in den Niederlanden denken. Dort darf nach Herzenslust endlich a l le s  gepafft werden...


In den Nichtrauerghettos!? Echt? Puh, in dem Fall wäre es eine verflucht harte Entscheidung, wo ich mich niederlasse  


Lol, ach uf einmal..... (Spässle)
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Larruso schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Pedrogranata schrieb:


In den Nichtraucherghettos könnte man dagegen auch an die Lizenzierung von
Coffeeshops wie in den Niederlanden denken. Dort darf nach Herzenslust endlich a l le s  gepafft werden...


In den Nichtrauerghettos!? Echt? Puh, in dem Fall wäre es eine verflucht harte Entscheidung, wo ich mich niederlasse  


Lol, ach uf einmal..... (Spässle)


Naja, wenn Du mir die Coffeeshops ins Raucherghetto stellst, wäre die Entscheidung einfacher. Da würd ich sogar nach Offenbach ziehen......  
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Schobberobber72 schrieb:
Larruso schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Pedrogranata schrieb:


In den Nichtraucherghettos könnte man dagegen auch an die Lizenzierung von
Coffeeshops wie in den Niederlanden denken. Dort darf nach Herzenslust endlich a l le s  gepafft werden...


In den Nichtrauerghettos!? Echt? Puh, in dem Fall wäre es eine verflucht harte Entscheidung, wo ich mich niederlasse  


Lol, ach uf einmal..... (Spässle)


Naja, wenn Du mir die Coffeeshops ins Raucherghetto stellst, wäre die Entscheidung einfacher. Da würd ich sogar nach Offenbach ziehen......    



Das wäre auch für mich ne schwierige Entscheidung, obwohl ich keine KIppen rauche  ,-)  ,-)
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Nur mal ganz allgemein: Wenn alles, was vernünftig ist, per Erlass festgeschrieben würde, wäre das Resultat eine Welt, in der ich persönlich mir wohl im falschen Film vorkommen würde.  "Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte." (Friedrich Hölderlin)
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Angeregt durch die obige Flugzeugdebatte habe ich mal ein bisschen nachrecherchiert. Mir fiel nämlich ein, dass es vor einiger Zeit Ankündigungen einer rauchlosen Zigarette gab, die dann aber wieder wegen windiger Geschäfte in der Versenkung verschwand. Und siehe da: Gerade jetzt ist sie auf den Markt gekommen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rauchlose_Zigarette
Hurra, das ist die Lösung! Sollte man denken. Aber da hat man die Rechnung ohne die Nichtraucherorganisationen gemacht:
"Die rauchlosen Zigaretten werden besonders mit der Behauptung beworben, man dürfe sie auch in Nichtraucherzonen u.ä. konsumieren. Wegen der möglichen Gesundheitsgefahren durch das von den Konsumenten ausgeatmete Nikotin sowie Geruchsbelästigungen wird diese Behauptung von Nichtraucherorganisationen jedoch entschieden zurückgewiesen."
Und jetzt erlaube ich mir kurz zu schreien: DURCH DAS AUGEATMETE NIKOTIN?
Diesen Leuten geht es, wie ich bereits vermutet habe, keineswegs um Gesundheitschutz. Dieses Beispeil zeigt: Es geht ihnen nur ums Verbieten, weil dies ihre eigene Macht darstellt. Und da bekomme ich, mit Verlaub, das Kotzen.  
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adlerkadabra schrieb:


Nur mal ganz allgemein: Wenn alles, was vernünftig ist, per Erlass festgeschrieben würde, wäre das Resultat eine Welt, in der ich persönlich mir wohl im falschen Film vorkommen würde.  "Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte." (Friedrich Hölderlin)




Der Staat regelt aber genügend unvernünftiges, was man verhindern könnte.
Es gibt da etliche krankmachende staatliche Regelungen (Gesetze) die weniger nötig sind, als ausgerechnet solche, die der Gesundheit (oder besser: dem Rückgang der Krankheitskosten) zuträglich sind...
Aber OK: So ist er halt, der bürgerliche Staat.
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stefank schrieb:

"Die rauchlosen Zigaretten werden besonders mit der Behauptung beworben, man dürfe sie auch in Nichtraucherzonen u.ä. konsumieren. Wegen der möglichen Gesundheitsgefahren durch das von den Konsumenten ausgeatmete Nikotin sowie Geruchsbelästigungen wird diese Behauptung von Nichtraucherorganisationen jedoch entschieden zurückgewiesen."
Und jetzt erlaube ich mir kurz zu schreien: DURCH DAS AUGEATMETE NIKOTIN?


Aber selbstverständlich. Und wenn schon nicht ausgeatmet: schon mal über das Risiko beim Zungenkuss mit Rauchern nachgedacht? Um im Bild zu bleiben: Zungenkuss = Lungenschuss  

@ PG  Das geregelte Unvernünftige, das kommt noch hinzu, und man weiß, wenn man mit dem Wagen innerhalb von 4 Sek. Gelegenheit hatte, ein gutes Dutzend Verkehrsschilder zu missachten, in der Tat nicht mehr ob man    oder    soll.
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Ist zwar jetzt nicht direkt zum Thema aber dieses ständige nörgeln über unseren Staat geht mir echt auf die Nüsse. Hau doch ab, wenn ihr denkt, wo anders lebt es sich besser, wo ihr frei leben könnt etc.

Ich bin sehr froh hier zu leben, klar gibt es einige Dinge die mich auch stören, aber ich möchte nicht tauschen und woanders hinziehen....

Ich vergleiche den Staat gelgentlich (nicht immer) mit einer Mamma für alle. Oft eckt man mit ihr an, aber im nachhinein waren vielen Ding doch nicht so verkehrt....

Diese ständige genörgel gegen den Staat. Fragt doch mal alleine die Frauen in den muslimischen Ländern, was die von Freiheit, Gerechtigkeit, Meinungsfreiheit etc. zu sagen haben. Das der Staat uns jetzt im Bezug auf das Rauchen einen weiter Regel vorschreibt, ist nun mal so....

Stellt euch mal vor, er würde den Fussball verbieten, DANN dürft ihr auf die Barrikaden gehen, aber doch nicht bei diesem banalen Thema....
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@ Larusso

Nur weil man etwas kritisiert verbaut man sich hier seine Existenzberechtigung? Fortschritt lebt vom Diskurs, oder meinst Du unsere Zivilisation wäre so soweit gekommen wenn alle alles immer nur hinnehmen?

Viel eher wäre zu kritisieren, dass viele nur reden und nicht selbst aktiv werden. Nur bleiben die Handlungsmöglichkeiten immer im begrenzten Rahmen, oder gar im Dunklen.
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Larruso schrieb:
Hau doch ab, wenn ihr denkt, wo anders lebt es sich besser, wo ihr frei leben könnt etc.


Das liest man doch seit vielen Jahrzehnten immer wieder gern  
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Larruso schrieb:
Stellt euch mal vor, er würde den Fussball verbieten, DANN dürft ihr auf die Barrikaden gehen, aber doch nicht bei diesem banalen Thema....
Oder er verbietet das Rauchen im Stadion - und zwar nicht nur während einer WM sondern auch in der Liga!
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Larruso schrieb:
Ist zwar jetzt nicht direkt zum Thema aber dieses ständige nörgeln über unseren Staat geht mir echt auf die Nüsse. Hau doch ab, wenn ihr denkt, wo anders lebt es sich besser, wo ihr frei leben könnt etc.

Ich bin sehr froh hier zu leben, klar gibt es einige Dinge die mich auch stören, aber ich möchte nicht tauschen und woanders hinziehen....

Ich vergleiche den Staat gelgentlich (nicht immer) mit einer Mamma für alle. Oft eckt man mit ihr an, aber im nachhinein waren vielen Ding doch nicht so verkehrt....

Diese ständige genörgel gegen den Staat. Fragt doch mal alleine die Frauen in den muslimischen Ländern, was die von Freiheit, Gerechtigkeit, Meinungsfreiheit etc. zu sagen haben. Das der Staat uns jetzt im Bezug auf das Rauchen einen weiter Regel vorschreibt, ist nun mal so....

Stellt euch mal vor, er würde den Fussball verbieten, DANN dürft ihr auf die Barrikaden gehen, aber doch nicht bei diesem banalen Thema....


Oh man, "leider" gibt es die DDR nicht mehr, sonst würde jetzt der Spruch "Geh doch rüber!" kommen....

Ich denke die Haltungen
"Ist halt so wie es ist"
"Naja, ist zwar nicht toll, aber das allermeiste was der Staat macht ist OK, also sag ich nichts"
"Woanders ist es noch viiieeel schlimmer"
können es irgendwie auch nicht sein.

Wenn mir ein Wirt vorschreiben will dass ich Bamberger Bürgerbrau trinken soll....dann geh ich eben in eine Kneipe mit guten Bier.
Bei einem Staat sieht das anders aus, da habe ich weniger Ausweichmöglichkeiten (zumal nicht wenig EU-weit geregelt wird) also sollte man einfach etwas wach und mit offenen Augen durch die Gegend latschen.
Und nicht alles schlucken was der Staat einem vorsetzt. Meine Meinung  ,-)
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Danke, Larusso. Die vereinbarte Entlohnung für die Unterstützung meiner These durch beispielhafte Vorführung des beinharten Spießers, bei dem die Freiheit schon in der Diskussion endet, sollst du bekommen.  
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Larruso schrieb:
Ist zwar jetzt nicht direkt zum Thema aber dieses ständige nörgeln über unseren Staat geht mir echt auf die Nüsse. Hau doch ab, wenn ihr denkt, wo anders lebt es sich besser, wo ihr frei leben könnt etc.

Ich bin sehr froh hier zu leben, klar gibt es einige Dinge die mich auch stören, aber ich möchte nicht tauschen und woanders hinziehen....

Ich vergleiche den Staat gelgentlich (nicht immer) mit einer Mamma für alle. Oft eckt man mit ihr an, aber im nachhinein waren vielen Ding doch nicht so verkehrt....

Diese ständige genörgel gegen den Staat. Fragt doch mal alleine die Frauen in den muslimischen Ländern, was die von Freiheit, Gerechtigkeit, Meinungsfreiheit etc. zu sagen haben. Das der Staat uns jetzt im Bezug auf das Rauchen einen weiter Regel vorschreibt, ist nun mal so....

Stellt euch mal vor, er würde den Fussball verbieten, DANN dürft ihr auf die Barrikaden gehen, aber doch nicht bei diesem banalen Thema....


Naja Larusso, aber das Rauchverbot ist ja nur die Spitze des Eisbergs, den unsere Politiker in ihrer Regelungswut erklommen haben. Diesmal ist noch nichtmal der Bund dran schuld, sondern die EU, die ja als erste einen strickten Nichtraucherschutz beschlossen hat.

Aber hier läuft doch zur Zeit wirklich viel schief.

Angefangen mit den Einschränkungen der Grundrechte mit der Rechtfertigung der Sicherheit (Ich sah nur Schäuble), über eine Sicherungsverfahrung im Jugendstrafrecht (das ja Erziehungscharakter haben soll), über den Gläsernen Bürger im Bereich des Steuerrechts und und und.

Unser Saat ist schon lange nicht mehr das was er mal war. Natürlich sind wir Deutschen schon immer bekannt alles was wir machen gründlich zu tun, aber mittlerweile geht es mit der Regelungswut des Staates etwas zu weit.

Es werden immer weitreichendere Eingriffe in das Persönlichkeitsrechts der Bürger beschlossen.
Klar ist das Rauchverbot jetzt kein so gravierender Einschnitt, aber es ist ein weiterer Schritt den Bürger in seiner persönlichen Freiheit einzuschränken.

In anderen Bereichen, wie zum Beispiel der Sicherheit gibt sich der Staat immer mehr dem Gedanken der "guten Police" hin. Einem Staat in dem die Polizei schon am Tatort ist, bevor die Tat überhaupt geschehen ist.

Aber mit dem Rauchverbot hat das alles nichts zu tun, nur damit, dass unser Staat nicht so toll ist, wie du ihn versuchst zu machen.

Zum Rauchverbot selbst:
Rauchverbote in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden sind mehr als richtig. Aber in der Eckkneipe sollte der Wirt selbst entscheiden können, ob er eine Nichtraucher- oder Raucherkneipe möchte.
Zudm sehe ich in dem tollen Rauchverbot, dass in Deutschland verabschiedet wurde das Problem, dass wir in jedem Bundesland eine andere Reglung haben. Wenn man soetwas schon durchziehen will, dann sollen sich die Länder bitte auch auf eine einheitliche Regelung einigen.

Ganz davon abgesehen, dass wir hier eigentlich ganz andere Probleme haben, als das Problem der Raucher in Kneipen.
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Dortelweil-Adler schrieb:
tutzt schrieb:
Es soll Menschen geben, die zu ihrer Erwerbsfähigkeit auf das Auto angewiesen sind.  

Solche soll es vereinzelt geben.
In der Mehrheit handelt es sich jedoch um Menschen, die der Ansicht sind, dass es hübsch ist im Grünen zu wohnen, die aber trotzdem nicht Land- oder Waldarbeiter sein wollen, sondern in der großen Stadt arbeiten. Obwohl diese Leute also eine ländlich-schöne Lebensqualität haben (die in aller Regel auch mit deutlich niedrigeren Miet- und Kaufpreisen verbunden ist) wollen sie zu allem Überfluss auch noch ständig verbesserten ÖPNV oder werden (nach wie vor und absurderweise) alternativ mit Steuererleichterung (Kilometerpauschalen) belohnt. Und haben dann noch die Stirn sich über volle Züge/ Straßen zu beschweren.
Ich glaube dass ich nur sehr wenige Menschen kenne, die auf das Auto angewiesen sind. Es handelt sich vielmehr meist um eine Abhängigkeit, genau wie beim Rauchen. Und gegen die kann man was tun. Die meisten die behaupten ein Auto zu brauchen wollen letzten Endes nur Zeit sparen.

DA



Hallo DA, da stimme ich Dir ganz und gar zu. Habe lange genug in der Pampa gelebt, da ist die Bequemlichkeit ein hohes Gut. Ich glaube, ich war (außer im Sport   ) nie so viel zu Fuß unterwegs, bevor ich in die Innenstadt umgezogen bin.

Biber


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