propain schrieb: Und wieder mal falsche Angaben dieser BP, jetzt heisst es das sehr viel mehr Öl ins Meer gelangt ist als angegeben, man geht von der doppelten Menge aus. Schon krass wie diese BP meint die ganze Welt verarschen zu können.
Wer bei denen (BP, Aral, Castrol) noch einkauft hat sie net mehr alle.
Ist schon unglaublich.. haben die nicht erst vor ner Woche die geschätzte Menge erhöht ??
Nächste Woche wird dann nochmal verdoppelt.. hauptsache nicht gleich mit der Wahrheit rauskommen, sondern immer schön langsam die zahlen und Schätzungen steigern...
Anscheinend kann man die Weltbevölkerung damit wirklich schön schonsam Verarschen..
Spiegel-online schrieb: "Unsere kategorische Haltung ist es, den Medien und anderen so viel Zugang wie möglich zu geben, ohne unsere Arbeit zu kompromittieren", erklärte BP-Sprecher David Nicholas gequält.
Auf deutsch: Es kann jeder so viel filmen und berichten, so viel er möchte - so lange die Berichte/Beiträge nicht so verfasst sind, dass sie dem Konzern BP zum Schaden gereichen könnten.
Oder auch kürzer: Ja, BP zensiert missliebige Berichterstattung.
Wobei sich nur noch die Frage stellt: unterhält BP eine Privatarmee, oder dürfen sie für als Gegenleistung für die von ihnen gesponserten US-Präsidentenwahlen eine vorher ausgehandelte Anzahl von Mitarbeitern im Generalsrang im Pentagon plazieren?
adlerkadabra schrieb: Wobei sich nur noch die Frage stellt: unterhält BP eine Privatarmee, oder dürfen sie für als Gegenleistung für die von ihnen gesponserten US-Präsidentenwahlen eine vorher ausgehandelte Anzahl von Mitarbeitern im Generalsrang im Pentagon plazieren?
das ist etwas, das mich auch schon seit lesen des artikels beschäftigt. wieso hat bp hoheitsrechte (oder darf diese anscheinend ausüben) über amerikanischem hoheitsgebiet? weder gehören denen diese lansdtriche, noch fördern sie da öl. sie verteilen es lediglich, unfreiwillig. ist es nicht sache der us-regierung zu entscheiden wer da zutritt hat und wer da berichten darf?
Das muss man sich mal vorstellen: Ein britisches Unternehmen ist in der Lage, auf amerikanischem Boden Flugverbote zu erteilen und Speerzonen zu errichten und verwendet dafür amerikanische Behörden.Unfassbar! Dem Hampelmann Obama wird gelegendlich mal erlaubt sich mit betroffenen Fischern zu unterhalten oder im TV mal zu erwähnen wie böse er doch auf BP ist. Noch nie wurde so deutlich das die eigentlichen Regierenden nicht Politiker sind.
Spiegel-online schrieb: "Unsere kategorische Haltung ist es, den Medien und anderen so viel Zugang wie möglich zu geben, ohne unsere Arbeit zu kompromittieren", erklärte BP-Sprecher David Nicholas gequält.
Auf deutsch: Es kann jeder so viel filmen und berichten, so viel er möchte - so lange die Berichte/Beiträge nicht so verfasst sind, dass sie dem Konzern BP zum Schaden gereichen könnten.
Oder auch kürzer: Ja, BP zensiert missliebige Berichterstattung.
Ach ja...
Das haben sie von der amerikanischen Armee gelernt. Genauso machen die es mit Kriegsberichterstattern. Die dürfen auch nur drehen/zeigen, was "nicht kompromitiert"
Ich frage mich, wie man Hunderte von Küstenkilometern wochenlang abriegeln kann? Da geht's ja nicht um eine unbewohnte Wüstenregion ...
Aber an die nachhaltige Wirkung medialer Empörung glaub ich eh nicht. Das hätte vielleicht durch Boykottaktionen oder ähnlichem einen kurzfristigen Effekt von ein paar Monaten. Davon würde sich ein solcher Riesenkonzern leicht erholen.
Ein solches Desaster direkt vor der Küste des Landes der unbegrenzten Klage-Möglichkeiten und Schadenersätze ... Das MUSS den Konzern richtig ins Mark treffen, wenn er überhaupt die nächsten drei Jahre überlebt.
Der Bericht sagt wirklich alles. Und genau das ist das Problem heutzutage. Auf dem Papier sieht erstmal alles gut aus, aber wer prüft das was auf dem Papier steht. Unglaublich wie immer öfters Gelogen und Betrogen wird.
Und damit mein ich jetzt nicht nur BP !! Aber die sind jetzt momentan das beste Beispiel !!
Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Keine Ahnung wie das in Zukunft weiter gehen soll, aber die Entwicklung grade in den letzten 10 Jahren lässt schlimmes befürchten.
Man schaue sich an welche Versprechungen einst Exxon machte und was letztendlich eingehalten wurde. Von einst 10 + x blieb gerade mal ne läppische 1 Milliarde $ an Strafe übrig. Dagegen wieder Berufung??? Viele erreicht das Geld leider nicht mehr.
Die Fische kommen später Die Explosion des Bohrturm im Golf von Mexiko erinnert an das „Exxon Valdez“-Unglück vor 21 Jahren. Dessen Folgen sind heute noch zu spüren. Etwa im Fischerdorf Cordova in Alaska.
Ist schon unglaublich.. haben die nicht erst vor ner Woche die geschätzte Menge erhöht ??
Nächste Woche wird dann nochmal verdoppelt.. hauptsache nicht gleich mit der Wahrheit rauskommen, sondern immer schön langsam die zahlen und Schätzungen steigern...
Anscheinend kann man die Weltbevölkerung damit wirklich schön schonsam Verarschen..
Offensichtlich haben die sogar die Strände gesichert, um Augenzeugenberichte zu verhindern.
Unfassbar
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,700128,00.html
Unfassbarer Vorgang.
Auf deutsch: Es kann jeder so viel filmen und berichten, so viel er möchte - so lange die Berichte/Beiträge nicht so verfasst sind, dass sie dem Konzern BP zum Schaden gereichen könnten.
Oder auch kürzer: Ja, BP zensiert missliebige Berichterstattung.
Ach ja...
das ist etwas, das mich auch schon seit lesen des artikels beschäftigt. wieso hat bp hoheitsrechte (oder darf diese anscheinend ausüben) über amerikanischem hoheitsgebiet? weder gehören denen diese lansdtriche, noch fördern sie da öl. sie verteilen es lediglich, unfreiwillig. ist es nicht sache der us-regierung zu entscheiden wer da zutritt hat und wer da berichten darf?
Ein britisches Unternehmen ist in der Lage, auf amerikanischem Boden Flugverbote zu erteilen und Speerzonen zu errichten und verwendet dafür amerikanische Behörden.Unfassbar!
Dem Hampelmann Obama wird gelegendlich mal erlaubt sich mit betroffenen Fischern zu unterhalten oder im TV mal zu erwähnen wie böse er doch auf BP ist.
Noch nie wurde so deutlich das die eigentlichen Regierenden nicht Politiker sind.
corporation natürlich... jesses, mei kopp
Das haben sie von der amerikanischen Armee gelernt.
Genauso machen die es mit Kriegsberichterstattern. Die dürfen auch nur drehen/zeigen, was "nicht kompromitiert"
http://thegoblincave.com/winnipegpunks/category/news/world-news/gulf-oil-disaster/oil-disaster-pictures/
Das lässt einem die Adern schwellen
Aber an die nachhaltige Wirkung medialer Empörung glaub ich eh nicht. Das hätte vielleicht durch Boykottaktionen oder ähnlichem einen kurzfristigen Effekt von ein paar Monaten. Davon würde sich ein solcher Riesenkonzern leicht erholen.
Von folgendem aber nicht unbedingt:
US-Anwälte planen 60-Milliarden-Angriff auf BP
http://www.welt.de/wirtschaft/article8015748/US-Anwaelte-planen-60-Milliarden-Angriff-auf-BP.html
BP droht an Ölpest zu ersticken
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article8009405/BP-droht-an-Oelpest-zu-ersticken.html
Über BP kreisen die Geier
http://www.stern.de/wirtschaft/news/oelpest-im-golf-von-mexiko-ueber-bp-kreisen-die-geier-1571321.html
Spekulanten setzen auf Zerschlagung von BP
Analysten erwarten, dass BP für die Kosten der Katastrophe bis zu 33 Milliarden Dollar wird aufwenden müssen;
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,409640
Ein solches Desaster direkt vor der Küste des Landes der unbegrenzten Klage-Möglichkeiten und Schadenersätze ...
Das MUSS den Konzern richtig ins Mark treffen, wenn er überhaupt die nächsten drei Jahre überlebt.
Der Bericht sagt wirklich alles. Und genau das ist das Problem heutzutage.
Auf dem Papier sieht erstmal alles gut aus, aber wer prüft das was auf dem Papier steht. Unglaublich wie immer öfters Gelogen und Betrogen wird.
Und damit mein ich jetzt nicht nur BP !! Aber die sind jetzt momentan das beste Beispiel !!
Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Keine Ahnung wie das in Zukunft weiter gehen soll, aber die Entwicklung grade in den letzten 10 Jahren lässt schlimmes befürchten.
Funktioniert nicht. Hier der richtige Link:
http://www.youtube.com/watch?v=COeKxO0wL9A&feature=related
Die Fische kommen später
Die Explosion des Bohrturm im Golf von Mexiko erinnert an das „Exxon Valdez“-Unglück vor 21 Jahren. Dessen Folgen sind heute noch zu spüren. Etwa im Fischerdorf Cordova in Alaska.
http://www.merkur.de/2010_19_Die_Fische_kommen.42136.0.html?&no_cache=1
Somit wären wir also wohl schon bei 8 bis 9 Millionen Liter Ölaustritt am Tag........