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Zur Integrationsdebatte

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Pedrogranata schrieb:
Bigbamboo schrieb:
stefank schrieb:
... Dass nach Studien bei Lehrern bereits der Vorname mitbeeinflusst, wie die Leistung eines Schülers bewertet wird?  


Kevin und Mandy sind ja nun bei Zuwander_Innen nicht so wirklich verbreitet. Aber das weißt Du auch.


Das hat er auch nicht behauptet. Aber in dem Artikel steht auch, daß sie auch gar nicht nach ausländischen Vornamen gefragt hätten. Man kann sich aber gut vorstellen, wie die Untersuchungsergebnisse der Vorurteile der Lehrer dann erst aussehen, wenn statt dem Kevin oder der Chantal, der Mehmed oder die Aisha ihren Notenprügeln ausgesetzt sind.

Diese Notenprügel und die sie schwingenden Prügler sind aber auch nicht dazu da, den Arbeiterkindern incl. dessen Ausländeranteil eine gedeihliche Ausbildung, sondern ein für die Kapitalistenbedürfnisse nach billiger Arbeitskraft erforderliches Aussieben zu gewährleisten.

In meiner teuren und exklusiven Privatpenne gab es zwar (später, nach meiner Zeit) Kinderschänder, aber immerhin seitenlange "Beurteilungen" statt Noten. Das hatte seinen guten Grund..


Du kannst Dir dies gut vorstellen... na ja konnte es mir denken... auf keinen Fall setzt sich ein Lehrer diesem Vorwurf aus .

Ich will mich nicht grundsätzlich der umgekehrten Aussage wirklich bedienen.Eben weil ich mir dies auch nicht richtig vorstellen kann.

Aber eine bessere Bewertung bei der Benotung von Zuwanderern als "Integrationshilfe" habe ich bei der Ausbildung und Prüfung meines 2. Berufes recht eindrucksvoll erlebt,

Da waren  nicht alle freudig erregt, Und ich nußte als Klassensprecher-Pedro wird es nicht wirklich glauben wollen-mit aller Macht und kraft als Robin Hood der Zuwanderer eintreten   . Sonst wäre es richtig eskaliert.

Aber dies war im Rahmen einer Ausbildung.

für den Schulbereich schließe ich a und b aus.
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[quote=Pedrogranata


In meiner teuren und exklusiven Privatpenne gab es zwar (später, nach meiner Zeit) Kinderschänder, aber immerhin seitenlange "Beurteilungen" statt Noten. Das hatte seinen guten Grund.. [/quote]

seitenlange Beurteilungen gibt es jetzt auch in der Grundschule bei uns, aber der Name der im "Kopf" der Beurteilung steht, ist immernoch entscheidend!
100%
*meine Meinung*
so ganz privat ist mann jetzt nicht mal an der privaten Schule, denn da hab ich mir flüstern lassen, der "Kopfname" sollte vorab abgeklärt werden, bevor die Beurteilung abgegeben wird, tja harte Zeiten
für elitäre Greise  
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Kilm77 schrieb:

zum thema sozialromantiker; belege mir doch mal bitte welche huerden es geben soll, in deutschland bildung zu "konsumieren"?


Du begibst dich auf Bretter, auf denen du nicht laufen kannst.

Lese mal "Bildung und soziale Ungleichheit" von Peter Büchner, oder von Lehmann/Peek/Gänßfuß "Aspekte der Lernausgangslage[...]"...

Deine Argumente werden alle wiederlegt - und das ist keine Sozialromantik, sondern Wissenschaft.
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Dirty-Harry schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Bigbamboo schrieb:
stefank schrieb:
... Dass nach Studien bei Lehrern bereits der Vorname mitbeeinflusst, wie die Leistung eines Schülers bewertet wird?  


Kevin und Mandy sind ja nun bei Zuwander_Innen nicht so wirklich verbreitet. Aber das weißt Du auch.


Das hat er auch nicht behauptet. Aber in dem Artikel steht auch, daß sie auch gar nicht nach ausländischen Vornamen gefragt hätten. Man kann sich aber gut vorstellen, wie die Untersuchungsergebnisse der Vorurteile der Lehrer dann erst aussehen, wenn statt dem Kevin oder der Chantal, der Mehmed oder die Aisha ihren Notenprügeln ausgesetzt sind.

Diese Notenprügel und die sie schwingenden Prügler sind aber auch nicht dazu da, den Arbeiterkindern incl. dessen Ausländeranteil eine gedeihliche Ausbildung, sondern ein für die Kapitalistenbedürfnisse nach billiger Arbeitskraft erforderliches Aussieben zu gewährleisten.

In meiner teuren und exklusiven Privatpenne gab es zwar (später, nach meiner Zeit) Kinderschänder, aber immerhin seitenlange "Beurteilungen" statt Noten. Das hatte seinen guten Grund..


Du kannst Dir dies gut vorstellen... na ja konnte es mir denken... auf keinen Fall setzt sich ein Lehrer diesem Vorwurf aus .

Ich will mich nicht grundsätzlich der umgekehrten Aussage wirklich bedienen.Eben weil ich mir dies auch nicht richtig vorstellen kann.

Aber eine bessere Bewertung bei der Benotung von Zuwanderern als "Integrationshilfe" habe ich bei der Ausbildung und Prüfung meines 2. Berufes recht eindrucksvoll erlebt,

Da waren  nicht alle freudig erregt, Und ich nußte als Klassensprecher-Pedro wird es nicht wirklich glauben wollen-mit aller Macht und kraft als Robin Hood der Zuwanderer eintreten   . Sonst wäre es richtig eskaliert.

Aber dies war im Rahmen einer Ausbildung.

für den Schulbereich schließe ich a und b aus.


Zur Klarstellung: mit "eskaliert"  meinte ich, daß einige Zuwanderer nicht durch die Prüfung gekommen wären..... und dies war eben nicht nur den Lehrern, sondern auch mir wichtig.
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D-H schrieb:
auf keinen Fall setzt sich ein Lehrer diesem Vorwurf aus .


Die Lehrer, die in diesem Sinne als "Notenprügler" funktionieren, sind ihrerseits natürlich den Vorgaben und Zwängen der staatlichen Schulbürokratie und ihrer Vorschriften ausgesetzt.

Ich kenne einen Lehrer, der sich diesen Vorgaben widersetzte und einfach keine 5en und 6en gab.

Der mußte - trotz einem super Unterricht und Kampf der Schüler für ihn - dann aber bald seinen Hut nehmen und nach komplett neuem Studium zum Anwalt umsatteln.
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Dirty-Harry schrieb:
Bigbamboo schrieb:
stefank schrieb:
... Dass nach Studien bei Lehrern bereits der Vorname mitbeeinflusst, wie die Leistung eines Schülers bewertet wird?  


Kevin und Mandy sind ja nun bei Zuwander_Innen nicht so wirklich verbreitet. Aber das weißt Du auch.


Danke  


Toll. Ich weise nach, dass es völlig willkürliche Bewertungen von Schülern gibt, und Kilms Behauptung, jedes Kind sei seines Glückes Schmied, der Überprüfung an der  Wirklichkeit nicht stand hält.
Und BBB meint darauf hinweisen zu müssen, das dieses Beispiel sich an typisch ostdeutschen Namen orientiert, was inhaltlich völlig richtig ist.
Aber: Was zum Teufel ist damit bewiesen? Mir ging es um Kilms Behauptung der Leistungsgerechtigkeit. Diese findet nachweislich in deutschen Schulen nicht statt. Punkt.
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stefank schrieb:
Toll. Ich weise nach, dass es völlig willkürliche Bewertungen von Schülern gibt, und Kilms Behauptung, jedes Kind sei seines Glückes Schmied, der Überprüfung an der  Wirklichkeit nicht stand hält.
Und BBB meint darauf hinweisen zu müssen, das dieses Beispiel sich an typisch ostdeutschen Namen orientiert, was inhaltlich völlig richtig ist.
Aber: Was zum Teufel ist damit bewiesen? Mir ging es um Kilms Behauptung der Leistungsgerechtigkeit. Diese findet nachweislich in deutschen Schulen nicht statt. Punkt.

Du weist gar nichts nach, sondern weist lediglich auf eine Studie bzw. einen Sachverhalt hin. Und zwar darauf, dass Vornamen Einfluss auf die Leistungsbewertung durch Lehrer haben; das ganze in einer Diskussion die sich 'Zur Integrationsdebatte' nennt. Und da gehört es aus meiner Sicht eben die Information dazu, um welche Namen es sich handelt.

Und ich bleibe dabei: Das weißt Du auch selbst.
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hätt ich meine tochter vielleicht eva nennen sollen...!
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Brady schrieb:
hätt ich meine tochter vielleicht eva nennen sollen...!


Cindy-Chantalle war jedenfalls keine allzugute Wahl.  ,-)
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Kilm77 schrieb:
dawiede schrieb:
Kilm77 schrieb:
dawiede schrieb:
Kilm77 schrieb:
dawiede schrieb:

Deine These war: Migranten bekommen soziale Zuwendungen, weil sie Beamtendeutsch besser verstehen.



aeh nein...  


aeh doch....

Kilm77 schrieb:
"was mich immer wundert; die meisten deutschen kommen mit dem ganzen beamtendeutsch und antragsformularen oft net klar. bei den migranten scheint es ja bestens zu funktionieren. is doch toll.."

daraufhin hab ich genau das hinterfragt und du hast versucht mir andere Gruende zu liefern, sie aber als "Bullshit" abgetan

Nachzulesen auf der vorherigen Seite


du zitierst auch wie pedrogranata...


Ich haette mir mehr Zeit fuer eine Antwort genommen, statt jetzt wieder ohne Boden unter den Fuessen, zu strampeln und persønlich zu werden...

Dein versuchtes Todschlagargument, ist zwar nett, aber die meisten die hier lesen, haben die intellektuelle Kapazitaet um zu erkennen, dass du zwar Dinge in den Raum wirfst, aber scheinbar (ich hoffe ja noch) dafuer null Belege hast. Es steht ja noch alles hier.

Und apropos zitieren: Ich koennte da viel mehr zitieren, um dich uebersichtlicher zu entbloessen (ich meine inhaltlich. Das du mich entbloessen koenntest wegen persønlicher Beleidigungen, ist hier jedem klar)


jaja, wo siehst du einen kausalzusammenhang?

fakt ist, dass bsp. in muenchen weit ueber 50% der empfänger von sozialleistungen migranten sind. (siehe link im original beitrag).

gruende habe ich in diesem post keine hierfuer genannt, sondern etwas süffisant, bezogen auf die sprachdebatte, hinzugefuegt, dass diese gruppe wohl dem beamtendeutsch maechtig sein muss.

in einem weiteren beitrag habe ich eine these aufgestellt, dass in D jeder was aus sich machen kann. wenigstens fuer die schulischen grundlagen sind die eltern verantwortlich. (unabhaengig ob kameltreiber oder kartoffelbauer).

du pickst dir teile aus dem zusammenhang und drehst es hin wie du es brauchst.

zum thema sozialromantiker; belege mir doch mal bitte welche huerden es geben soll, in deutschland bildung zu "konsumieren"?


Also ganz kurz, das wird mir zu albern.

Wir sind 5 Schritte nach vorne (Schuldebatte), dabei waren wir noch gar nicht fertig mit den sozialen Zuwendungen.

Woher soll ich wissen, dass du das mit dem Beamtendeutsch sueffisant meinst. Ich hab damit gerechnet, dass du es wirklich meinst. Vor allem auch deshalb, da du das mit den Linken gepostet hast, um auch noch andere Gruende zu liefern (Schulerfolg), den du aber selbst als Bullshit abgetan hast.

Ich sehe da ein Kausalzusammenhang! Ich wollte einfach mehr moeglich Gruende fuer die hohe Anzahl der sozialen Zuwendung haben. Die hast du mir nicht geliefert, anstatt dessen hast du nen Nebenschauplatz aufgemacht.

Und hier:

http://scholar.google.de/scholar?hl=de&q=soziale+reproduktion+schule&lr=lang_de&as_ylo=&as_vis=1

Les ein bisschen und dann diskutier ich mit dir auch gerne ueber den Nebenschauplatz...aber in einem anderen Thread
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Kilm77 schrieb:


zum thema sozialromantiker; belege mir doch mal bitte welche huerden es geben soll, in deutschland bildung zu "konsumieren"?


http://soziale-marktwirtschaft-erneuern.de/Fakten/Armut%20-%20Bildung.htm

Ein pdf-Link

Wenn du mehr Material dazu möchtest hab ich das Ordnerweise für dich rumliegen. Ich recherchiere dir auch gerne Onlinequellen.

Du kannst dich natürlich darauf zurückziehen, dass rein theoretisch gleiche Chancen bestehen, weil der Gesetzgeber dies so vorsieht, sinnvollerweise könne wir auch eine Diskussion darüber führen, welche Gründe für mangelnde Bildung vorliegen und welche davon intrapersonal sind.

Wir kommen aber, ohne gezielte Realitätsleugnung, nicht umhin, festzustellen: Es gibt Unterschiede beim Zugang zur Bildung.
Und das wird eigentlich außer von ein paar unverbesserlichen "Frei"demokraten auch von niemanden mehr angezweifelt.
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Ich kenne ja einen Fall, wo ein ausländischer Mitbürger mit unbefristeter Aufenthaltserlaubnis keinen Sprachkurs bezahlt bekommt, weil er nicht bedürftig ist. Er ist deshalb nicht bedürftig, weil er kein HartzIV bekommt. Und er bekommt deshalb kein HartzIV, weil er es nicht beantragen will (zum einen um den Staat nicht auf der Tasche zu liegen, zum anderen weil er unbegründete Angst hat, deshalb abgeschoben zu werden). Und obwohl er ohne Job und ohne HartzIV eben kein Geld hat, um den Kurs zu bezahlen und sich für den deutschen Arbeitsmarkt zu qualifizieren, will die Kommune ihm den Preis für den Kurs noch nicht mal ermäßigen.

So läuft das hier teilweise. Da fühlt man sich doch willkommen.
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JaNik schrieb:
Ich kenne ja einen Fall, wo ein ausländischer Mitbürger mit unbefristeter Aufenthaltserlaubnis keinen Sprachkurs bezahlt bekommt, weil er nicht bedürftig ist. Er ist deshalb nicht bedürftig, weil er kein HartzIV bekommt. Und er bekommt deshalb kein HartzIV, weil er es nicht beantragen will (zum einen um den Staat nicht auf der Tasche zu liegen, zum anderen weil er unbegründete Angst hat, deshalb abgeschoben zu werden). Und obwohl er ohne Job und ohne HartzIV eben kein Geld hat, um den Kurs zu bezahlen und sich für den deutschen Arbeitsmarkt zu qualifizieren, will die Kommune ihm den Preis für den Kurs noch nicht mal ermäßigen.

So läuft das hier teilweise. Da fühlt man sich doch willkommen.


Dann setz Dich halt dafür ein, daß er einen Antrag auf Hartz 4 stellt.

Der Antrag gehört in unserem Land in allen Bereichen dazu, was richtig ist.Das ist keine Schikane für Zuwanderer.

Was in unserem Land längst nicht mehr richtig läuft(z.B.  auch Krankenvers. und EU-Renten)ist, daß etliche Anträge zu Unrecht abgelehnt werden und erst mit externer  fachlicher Beratung oder per Gericht, diese dann doch letztendlich zugebilligt werden müßen.Dies ist aber bei uns insgesamt so und hat mit dem Thema nix zu tun.
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JaNik schrieb:
Ich kenne ja einen Fall, wo ein ausländischer Mitbürger mit unbefristeter Aufenthaltserlaubnis keinen Sprachkurs bezahlt bekommt, weil er nicht bedürftig ist. Er ist deshalb nicht bedürftig, weil er kein HartzIV bekommt. Und er bekommt deshalb kein HartzIV, weil er es nicht beantragen will (zum einen um den Staat nicht auf der Tasche zu liegen, zum anderen weil er unbegründete Angst hat, deshalb abgeschoben zu werden). Und obwohl er ohne Job und ohne HartzIV eben kein Geld hat, um den Kurs zu bezahlen und sich für den deutschen Arbeitsmarkt zu qualifizieren, will die Kommune ihm den Preis für den Kurs noch nicht mal ermäßigen.

So läuft das hier teilweise. Da fühlt man sich doch willkommen.

und von was lebt der gute mann?
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Brady schrieb:
JaNik schrieb:
Ich kenne ja einen Fall, wo ein ausländischer Mitbürger mit unbefristeter Aufenthaltserlaubnis keinen Sprachkurs bezahlt bekommt, weil er nicht bedürftig ist. Er ist deshalb nicht bedürftig, weil er kein HartzIV bekommt. Und er bekommt deshalb kein HartzIV, weil er es nicht beantragen will (zum einen um den Staat nicht auf der Tasche zu liegen, zum anderen weil er unbegründete Angst hat, deshalb abgeschoben zu werden). Und obwohl er ohne Job und ohne HartzIV eben kein Geld hat, um den Kurs zu bezahlen und sich für den deutschen Arbeitsmarkt zu qualifizieren, will die Kommune ihm den Preis für den Kurs noch nicht mal ermäßigen.

So läuft das hier teilweise. Da fühlt man sich doch willkommen.

und von was lebt der gute mann?


Vermutlich von der Hand in den Mund,,, kl. Gelegenheitsjobs.

Es gibt auch genug Deutsche, die sich aus diversen Gründen schämen ,den Antrag zu stellen.

So unschön Hartz 4 sein muß, der Verzicht ist nur bescheuert.
Hier Janik, sonst wir alle, sind doch gefordert ,diesen Menschen diese Dummheit auszureden.
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Brady schrieb:
JaNik schrieb:
Ich kenne ja einen Fall, wo ein ausländischer Mitbürger mit unbefristeter Aufenthaltserlaubnis keinen Sprachkurs bezahlt bekommt, weil er nicht bedürftig ist. Er ist deshalb nicht bedürftig, weil er kein HartzIV bekommt. Und er bekommt deshalb kein HartzIV, weil er es nicht beantragen will (zum einen um den Staat nicht auf der Tasche zu liegen, zum anderen weil er unbegründete Angst hat, deshalb abgeschoben zu werden). Und obwohl er ohne Job und ohne HartzIV eben kein Geld hat, um den Kurs zu bezahlen und sich für den deutschen Arbeitsmarkt zu qualifizieren, will die Kommune ihm den Preis für den Kurs noch nicht mal ermäßigen.

So läuft das hier teilweise. Da fühlt man sich doch willkommen.

und von was lebt der gute mann?


Von de alte Fraue Handtasche entreisse...

P.S. Jetzt bin ich mal gespannt welcher User nun von seiner reichhaltigen Erfahrung von Migranten, die alten Frauen die Handtaschen rauben, erzaehlt
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dawiede schrieb:


Von de alte Fraue Handtasche entreisse...

P.S. Jetzt bin ich mal gespannt welcher User nun von seiner reichhaltigen Erfahrung von Migranten, die alten Frauen die Handtaschen rauben, erzaehlt


Äh, also das war so ...

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Lest doch mal richtig..

Der Gute wird ausgewiesen und abgeschoben, wenn er Hartz IV kassiert.
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Pedrogranata schrieb:
Lest doch mal richtig..

Der Gute wird ausgewiesen und abgeschoben, wenn er Hartz IV kassiert.


Das ist tatsächlich so: http://www.wsws.org/de/2005/jul2005/bing-j28.shtml
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Pedrogranata schrieb:
Lest doch mal richtig..

Der Gute wird ausgewiesen und abgeschoben, wenn er Hartz IV kassiert.


Und das liest Du wo?

@Stefank: 'unbefristet' vs. 'nicht verlängert'. Aber das weißt Du selbst.


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