untouchable schrieb: Unabhängigkeit von Großbritannien,
Aha, und ich dachte da hätten die Franzosen die Amis unterstützt damit das klappt, so kann man sich täuschen.
Schade, hätte gedacht mit dir kann man halbwegs normal diskutieren. Aber zu dem Thema scheinst du nicht mehr als Nitpicking beitragen zu können oder zu wollen. Dann halt net.
untouchable schrieb: Unabhängigkeit von Großbritannien,
Aha, und ich dachte da hätten die Franzosen die Amis unterstützt damit das klappt, so kann man sich täuschen.
Schade, hätte gedacht mit dir kann man halbwegs normal diskutieren. Aber zu dem Thema scheinst du nicht mehr als Nitpicking beitragen zu können oder zu wollen. Dann halt net.
Oh, jetzt macht er auf eingeschnappt weil er nicht Recht hat.
christus schrieb: Auf gehts Ahmadinedschad, die USA haben momentan keinen Präsidenten, das ist der richtige Zeitpunkt...
Keine Chance, die USA haben immer einen Präsidenten.
Und wer ist das im Moment? Es ist weder Bush, noch Obama...
Biden etwa?
Das Amt vom Präsidenten geht immer direkt über, da gibt es keine Übergangsphase. Auch im Falle des Todes muss der Vize-Präsident (oder, wenn es den auch erwischt, jemand weiter unten in der Nachfolgekette) nicht vereidigt werden sondern ist sofort Präsident.
Außerdem geht um 12 Uhr Mittags Ortszeit das Amt des Präsidenten automatisch vom Alten auf den Neuen Präsidenten über. Damit will man absichern das es auf jeden Fall einen Präsidenten gibt,wenn der "President Elect" aus i-einem Grund den Eid nicht ablegen kann.
untouchable schrieb: Unabhängigkeit von Großbritannien,
Aha, und ich dachte da hätten die Franzosen die Amis unterstützt damit das klappt, so kann man sich täuschen.
Schade, hätte gedacht mit dir kann man halbwegs normal diskutieren. Aber zu dem Thema scheinst du nicht mehr als Nitpicking beitragen zu können oder zu wollen. Dann halt net.
Oh, jetzt macht er auf eingeschnappt weil er nicht Recht hat.
Was soll ich denn dazu noch sagen? Du suchst ein paar Worte aus meinen Beiträgen raus und haust dazu einen One-Liner aus. Da kann ich mich auch mit einer Wand unterhalten. Ich schreibe doch nicht jetzt 20 Zeilen dazu, um 10 Minuten später wieder auf einen Einzeiler antworten zu müssen.
untouchable schrieb: Unabhängigkeit von Großbritannien,
Aha, und ich dachte da hätten die Franzosen die Amis unterstützt damit das klappt, so kann man sich täuschen.
Schade, hätte gedacht mit dir kann man halbwegs normal diskutieren. Aber zu dem Thema scheinst du nicht mehr als Nitpicking beitragen zu können oder zu wollen. Dann halt net.
Oh, jetzt macht er auf eingeschnappt weil er nicht Recht hat.
Eigentlich habt ihr aus meiner bescheidenen Meinung beide Recht.
Ohne die frz. Unterstützung wäre die Unabhängigkeitsbewegung Mitte der 1770er - Anfang 1780er wohl nicht erfolgreich gewesen. Aber den Willen dazu, so etwas zu tun, den hatten dann schon die Amis selbst.
Es bedarf sowohl der Unterstützung anderer als auch eigenem Willen und Mut, um eine junge Nation zu so einer starken Nation wachsen zu lassen.
Also, ob sich die USA selbst aus jeder Zwickmühle befreit, wage ich zu bezweifeln. Die Bürger dieses Landes, ein zusammen geworfener Haufen verschiedener Ethnien und Völker, haben es aber immer wieder geschafft trotz der inneren Gegensätzlichkeit, nicht zu zerbrechen an den Herausforderungen und Nackenschlägen der letzten 230 Jahre.
Natürlich ist das für den deutschen Geschmack arg pompös. Nichtsdestotrotz haben da offensichtlich eine ganze Menge Menschen das Gefühl, 'nen Guten gewählt zu haben. Bei uns läuft es doch in aller Regel auf das kleinste Übel raus.
Noch dazu kommt, dass man dort eben auch einen ganz anderen Stolz auf seine Demokratie als in Deutschland hat (haben kann).
Auf diese Demokratie wo Stimmen der Afroamerikaner teilweise weggeschmissen werden oder die Afroamerikaner ganz an der Wahl gehindert werden können sie besonders stolz sein. Auf eine Demokratie wo Menschen verfolgt werden, blos weil sie eine andere Meinung haben, können sie richtig stolz sein.
Nanu dann dürfte es dich Hetzer aber ziemlich wurmen das nun ein Schwarzer u.A. dank der Stimmen der Afroamerikaner nun Präsident ist anstatt verfolgt zu werden, weil er eine andere Meinung hat
Natürlich ist das für den deutschen Geschmack arg pompös. Nichtsdestotrotz haben da offensichtlich eine ganze Menge Menschen das Gefühl, 'nen Guten gewählt zu haben. Bei uns läuft es doch in aller Regel auf das kleinste Übel raus.
Noch dazu kommt, dass man dort eben auch einen ganz anderen Stolz auf seine Demokratie als in Deutschland hat (haben kann).
Auf diese Demokratie wo Stimmen der Afroamerikaner teilweise weggeschmissen werden oder die Afroamerikaner ganz an der Wahl gehindert werden können sie besonders stolz sein. Auf eine Demokratie wo Menschen verfolgt werden, blos weil sie eine andere Meinung haben, können sie richtig stolz sein.
Nanu dann dürfte es dich Hetzer aber ziemlich wurmen das nun ein Schwarzer u.A. dank der Stimmen der Afroamerikaner nun Präsident ist anstatt verfolgt zu werden, weil er eine andere Meinung hat
Warum soll mich das wurmen? Mir ist es völlig egal welche Hautfarbe jemand hat.
Natürlich ist das für den deutschen Geschmack arg pompös. Nichtsdestotrotz haben da offensichtlich eine ganze Menge Menschen das Gefühl, 'nen Guten gewählt zu haben. Bei uns läuft es doch in aller Regel auf das kleinste Übel raus.
Noch dazu kommt, dass man dort eben auch einen ganz anderen Stolz auf seine Demokratie als in Deutschland hat (haben kann).
Auf diese Demokratie wo Stimmen der Afroamerikaner teilweise weggeschmissen werden oder die Afroamerikaner ganz an der Wahl gehindert werden können sie besonders stolz sein. Auf eine Demokratie wo Menschen verfolgt werden, blos weil sie eine andere Meinung haben, können sie richtig stolz sein.
Nanu dann dürfte es dich Hetzer aber ziemlich wurmen das nun ein Schwarzer u.A. dank der Stimmen der Afroamerikaner nun Präsident ist anstatt verfolgt zu werden, weil er eine andere Meinung hat
Warum soll mich das wurmen? Mir ist es völlig egal welche Hautfarbe jemand hat.
Weil es deinem antiamerkanischen Weltbild wohl nicht entspricht und du nun womöglich weniger Personen findest die auf deine Hetze anspringen.
Weil es deinem antiamerkanischen Weltbild wohl nicht entspricht und du nun womöglich weniger Personen findest die auf deine Hetze anspringen.
Wenn jemand hetzt dann bist das du gerade, ich habe lediglich Mißstände aufgezeigt. Aber ist schon klar, mit Tatsachen kommen viele nicht zurecht wie man gerade sieht.
HeinzGründel schrieb: Diese Zahlen sind doch Nonsens.
Ich bin mir ziemlich sicher. Wäre der 11.9 unter Clinton oder Gore passiert, er hätte genauso reagiert. Mit den gleichen Folgen
Die Europäer sollten nicht so viele romantische Vorstellungen haben. Auch hinsichtlich der Zukunft.
ich lese es erst jetzt, sonst hätte ich dir schon früher widersprochen.
nein, es wäre anders gelaufen. nicht in afghanistan, das sicherlich nicht. aber der irak-krieg wäre uns erspart geblieben. der war von anfang an lediglich eine vendetta bush gegen saddam und nichts anderes. von ölfirmen forciert.
weder gore noch clinton wären im irak einmaschiert.
ich erwrte nicht, dass obama die welt retten wird. aber ein mehr an sozialer kompetenz als bush wird er wohl zwangsläufig haben. weniger geht kaum.
Von der heutigen Rede des neuen Präsidenten scheint ein unglaublicher Impuls ausgegangen zu sein.
Von einem amerikanischen Freund, der der Amtseinführung als Gast beigewohnt hat, erhielt ich gerade den folgenden kurzen Bericht (leicht gekürzt):
"Just returned from the inaugural.
It was cold. And it was breathtaking being part of this mass of humanity.
What has struck me so profoundly in Washington the last few days is how total strangers, regardless of race, creed or color---are so unusually friendly with one another. It felt like I was peering into an alternative reality. When I mentioned this to a black friend, she mentioned she noticed the same and said something rather striking: "It's as everyone here is revealing what we really all want; it's what humanity naturally craves...and that's feeling a sense of togetherness....and now there is a moment bringing us together and not a moment too soon."
What a day. Looking forward to the inaugural balls tonight before reality sets back in.
Das bestätigt mich in der Aussage, die ich bereits im November getätigt habe. Obama hat vor der Vereidigung schon mehr positives erreicht als Bush in 8 Jahren. Das spricht auch aus dem Text deines Freundes!
Mir kommt es vor, als denken die Deutschen, dass sie nun den Obama als Präsidenten haben. Er wird im Interesse der USA handeln - der Hype wird sich dann ganz schnell legen und Europa umsehen müssen.
Ganz schön viele Vorschusslorbeeren für Obama. Wollen wir doch erstmal sehen, was er der Welt so Neues bringt. Schlechter als Bush jr. kann er es jedenfalls nicht mehr machen. Der hat ja fast alle amerikanischen Ideale verraten, dieser oberste Folterknecht. Auf jeden Fall freut es mich, dass dieser Kretin weg ist.
Barack Obama wird es nicht leicht haben bei diesen Herausforderungen (Wirtschaftskrise, Irak, Afghanistan usw.), aber Amerika wäre nicht das, was es heute ist, wenn es diese nicht auch meistern würde.
Ich hoffe, das es Obama und der neuen Regierung gelingt, die Suppe, die die Vorgängerregierung eingebrockt hat, z.T. auszulöffeln. Ich wünsche Ihnen Alles Gute für Ihr Amt, Mr. President!
nein, es wäre anders gelaufen. nicht in afghanistan, das sicherlich nicht. aber der irak-krieg wäre uns erspart geblieben. der war von anfang an lediglich eine vendetta bush gegen saddam und nichts anderes. von ölfirmen forciert.
richtig, peter! und das ist auch meine hoffnung. mit obama haben die amis einen commander in chief, der der waffen- und der öl-lobby locker den gestreckten mittelfinger zeigen kann, weil er nicht in diese verstrickt ist wie fast alle seiner vorgänger. er kann sein ding durchziehen, ohne rücksicht auf die waffen- und ölmultis. ist doch klar, warum gwb so sicher war, massenvernichtungswaffen im irak zu finden. sein daddy hatte sie saddam schliesslich verkauft!
das einzige, was mich etwas beunruhigt ist die tatsache, dass der mächtigste mann der welt jünger ist als ich!
Schade, hätte gedacht mit dir kann man halbwegs normal diskutieren. Aber zu dem Thema scheinst du nicht mehr als Nitpicking beitragen zu können oder zu wollen. Dann halt net.
Oh, jetzt macht er auf eingeschnappt weil er nicht Recht hat.
Außerdem geht um 12 Uhr Mittags Ortszeit das Amt des Präsidenten automatisch vom Alten auf den Neuen Präsidenten über. Damit will man absichern das es auf jeden Fall einen Präsidenten gibt,wenn der "President Elect" aus i-einem Grund den Eid nicht ablegen kann.
Was soll ich denn dazu noch sagen? Du suchst ein paar Worte aus meinen Beiträgen raus und haust dazu einen One-Liner aus. Da kann ich mich auch mit einer Wand unterhalten. Ich schreibe doch nicht jetzt 20 Zeilen dazu, um 10 Minuten später wieder auf einen Einzeiler antworten zu müssen.
Eigentlich habt ihr aus meiner bescheidenen Meinung beide Recht.
Ohne die frz. Unterstützung wäre die Unabhängigkeitsbewegung Mitte der 1770er - Anfang 1780er wohl nicht erfolgreich gewesen. Aber den Willen dazu, so etwas zu tun, den hatten dann schon die Amis selbst.
Es bedarf sowohl der Unterstützung anderer als auch eigenem Willen und Mut, um eine junge Nation zu so einer starken Nation wachsen zu lassen.
Also, ob sich die USA selbst aus jeder Zwickmühle befreit, wage ich zu bezweifeln. Die Bürger dieses Landes, ein zusammen geworfener Haufen verschiedener Ethnien und Völker, haben es aber immer wieder geschafft trotz der inneren Gegensätzlichkeit, nicht zu zerbrechen an den Herausforderungen und Nackenschlägen der letzten 230 Jahre.
Nanu dann dürfte es dich Hetzer aber ziemlich wurmen das nun ein Schwarzer u.A. dank der Stimmen der Afroamerikaner nun Präsident ist anstatt verfolgt zu werden, weil er eine andere Meinung hat
Warum soll mich das wurmen? Mir ist es völlig egal welche Hautfarbe jemand hat.
Weil es deinem antiamerkanischen Weltbild wohl nicht entspricht und du nun womöglich weniger Personen findest die auf deine Hetze anspringen.
Wenn jemand hetzt dann bist das du gerade, ich habe lediglich Mißstände aufgezeigt. Aber ist schon klar, mit Tatsachen kommen viele nicht zurecht wie man gerade sieht.
remember the Werder-Kessel!
ich lese es erst jetzt, sonst hätte ich dir schon früher widersprochen.
nein, es wäre anders gelaufen. nicht in afghanistan, das sicherlich nicht. aber der irak-krieg wäre uns erspart geblieben. der war von anfang an lediglich eine vendetta bush gegen saddam und nichts anderes. von ölfirmen forciert.
weder gore noch clinton wären im irak einmaschiert.
ich erwrte nicht, dass obama die welt retten wird. aber ein mehr an sozialer kompetenz als bush wird er wohl zwangsläufig haben. weniger geht kaum.
Zu sehen auf CNN!
Von einem amerikanischen Freund, der der Amtseinführung als Gast beigewohnt hat, erhielt ich gerade den folgenden kurzen Bericht (leicht gekürzt):
"Just returned from the
inaugural.
It was cold. And it was breathtaking being part of this mass of
humanity.
What has struck me so profoundly in Washington the last few days
is how total strangers, regardless of race, creed or color---are so
unusually friendly with one another. It felt like I was peering into
an alternative reality. When I mentioned this to a black friend, she
mentioned she noticed the same and said something rather striking:
"It's as everyone here is revealing what we really all want; it's what
humanity naturally craves...and that's feeling a sense of
togetherness....and now there is a moment bringing us together and not
a moment too soon."
What a day. Looking forward to the inaugural balls tonight before
reality sets back in.
Still cold (but smiling)...
xxx
Das bestätigt mich in der Aussage, die ich bereits im November getätigt habe. Obama hat vor der Vereidigung schon mehr positives erreicht als Bush in 8 Jahren. Das spricht auch aus dem Text deines Freundes!
Er wird im Interesse der USA handeln - der Hype wird sich dann ganz schnell legen und Europa umsehen müssen.
Wollen wir doch erstmal sehen, was er der Welt so Neues bringt. Schlechter als Bush jr. kann er es jedenfalls nicht mehr machen. Der hat ja fast alle amerikanischen Ideale verraten, dieser oberste Folterknecht.
Auf jeden Fall freut es mich, dass dieser Kretin weg ist.
Barack Obama wird es nicht leicht haben bei diesen Herausforderungen (Wirtschaftskrise, Irak, Afghanistan usw.), aber Amerika wäre nicht das, was es heute ist, wenn es diese nicht auch meistern würde.
Ich hoffe, das es Obama und der neuen Regierung gelingt, die Suppe, die die Vorgängerregierung eingebrockt hat, z.T. auszulöffeln.
Ich wünsche Ihnen Alles Gute für Ihr Amt, Mr. President!
richtig, peter! und das ist auch meine hoffnung. mit obama haben die amis einen commander in chief, der der waffen- und der öl-lobby locker den gestreckten mittelfinger zeigen kann, weil er nicht in diese verstrickt ist wie fast alle seiner vorgänger. er kann sein ding durchziehen, ohne rücksicht auf die waffen- und ölmultis. ist doch klar, warum gwb so sicher war, massenvernichtungswaffen im irak zu finden. sein daddy hatte sie saddam schliesslich verkauft!
das einzige, was mich etwas beunruhigt ist die tatsache, dass der mächtigste mann der welt jünger ist als ich!