Wenn dieser Gott alles weiß, wird er auch schon vor der Geburt eines Menschen wissen was der in seinem Leben alles macht. Somit ist nix mit freiem Willen. Aber da es diesen Gott nicht gibt, ist alles gut.
Tschulligung, will als passiver Protestant eigentlich nicht stören bei der Diskussion.
Aber an dieser Stelle (s.o., Wissen heisst m.E. nicht lenken, schon gar nicht den immer noch selbstbestimmten Willen) kann ich endlich den Spruch von meinem alten Mathelehrer loswerden.
Wenn dieser Gott alles weiß, wird er auch schon vor der Geburt eines Menschen wissen was der in seinem Leben alles macht.
Da gibts noch ne entscheidende Variable, nämlich der Glauben des Menschen an ihn (Gott). Hat er ihn, gehts ihm gut, hat er ihn nicht, gehts ihm schlecht.
Ist es nicht so, dass zu allen Zeiten der Mensch eine Gottheit hatte und brauchte?! Um sich Dinge zu erklären für die es keine Erklärung gab. Manche Völker hatten viele Götter, später besann man sich überall auf einen, allumfassenden Gott. Wie der nun heißt, ist ja eigentlich egal. Allah, Gott, Jehova oder wie auch immer... Entweder es gibt diesen einen, der alles lenkt oder es gibt ihn nicht. Von daher sind Feindschaften aufgrund von Glauben auch so widersinnig. Dieser "Eine" hat entweder alles geschaffen oder er existiert einfach überhaupt nicht. Ich kann an eine übergeordnete Macht glauben, dann ist es eigentlich egal, wie ich die benenne (es gibt mit Sicherheit nicht mehrere Gottheiten, die untereinander konkurrieren) oder ich glaube gar nicht an sowas. Dann nimmt eben die Biologie ihren Lauf...
Apropos: kaum vorstellbar, dass es in unserem Universum nicht noch anderes Leben gibt. Ist dieser "Gott" dann auch für die zuständig? Wie geht das aber zusammen, wenn wir doch die Krone der Schöpfung sind?
Fragen über Fragen....ich hab´ keine Antwort drauf, außer, dass die Menschen oft zufriedener leben (und auch sterben!), die an irgendetwas glauben!
Da gibts noch ne entscheidende Variable, nämlich der Glauben des Menschen an ihn (Gott). Hat er ihn, gehts ihm gut, hat er ihn nicht, gehts ihm schlecht.
Foofighter schrieb: Ist es nicht so, dass zu allen Zeiten der Mensch eine Gottheit hatte und brauchte?! Um sich Dinge zu erklären für die es keine Erklärung gab. Manche Völker hatten viele Götter, später besann man sich überall auf einen, allumfassenden Gott. Wie der nun heißt, ist ja eigentlich egal. Allah, Gott, Jehova oder wie auch immer... Entweder es gibt diesen einen, der alles lenkt oder es gibt ihn nicht. Von daher sind Feindschaften aufgrund von Glauben auch so widersinnig. Dieser "Eine" hat entweder alles geschaffen oder er existiert einfach überhaupt nicht. Ich kann an eine übergeordnete Macht glauben, dann ist es eigentlich egal, wie ich die benenne (es gibt mit Sicherheit nicht mehrere Gottheiten, die untereinander konkurrieren) oder ich glaube gar nicht an sowas. Dann nimmt eben die Biologie ihren Lauf...
Apropos: kaum vorstellbar, dass es in unserem Universum nicht noch anderes Leben gibt. Ist dieser "Gott" dann auch für die zuständig? Wie geht das aber zusammen, wenn wir doch die Krone der Schöpfung sind?
Fragen über Fragen....ich hab´ keine Antwort drauf, außer, dass die Menschen oft zufriedener leben (und auch sterben!), die an irgendetwas glauben!
Dem kann ich mich mehr oder weniger anschliessen.
Ich bin zufriedener - weil ich meine Sorgen, Aengste Gott sagen kann (betten). Wobei ich weiss, dass andere das nicht brauchen.
Ich denke, dass es mir auch hilft im Umgang mit meinen Naechsten. Das ist aber auf mich persoenlich bezogen, ich denke, dass ich Gott Rechenschaft abzuliefern habe.
Also durch meinen Glauben an Ihn mache ich mir einerseits mein Leben sogar schwieriger. Anderseits wieder leichter, weil ich davon ueberzeugt bin, dass er mir hilft mit Problemen besser fertig zu werden.
Foofighter schrieb: es gibt mit Sicherheit nicht mehrere Gottheiten
Wieso?
Wer von denen hätte denn dann alles erschaffen? Oder haben die am Anfang noch zusammengearbeitet.....
Woher soll ich das wissen? Vielleicht hats einer erschaffen, der andere für 100 Milliarden Jahre übernommen, dann gibt es noch einen Untergott, der für die Menschheit zuständig ist, oder eine himmlische Oligarchie, vielleicht wird alle paar Jahre ein neuer gewählt. Der Mensch hat auch ein Gehirn und ein Herz, Staaten werden meist nicht von einer Person allein geführt und selbst die monotheistischen Religionen kommen nicht ohne die Antithese, den Teufel, aus.
Foofighter schrieb: Ist es nicht so, dass zu allen Zeiten der Mensch eine Gottheit hatte und brauchte?! Um sich Dinge zu erklären für die es keine Erklärung gab. Manche Völker hatten viele Götter, später besann man sich überall auf einen, allumfassenden Gott. Wie der nun heißt, ist ja eigentlich egal. Allah, Gott, Jehova oder wie auch immer... Entweder es gibt diesen einen, der alles lenkt oder es gibt ihn nicht. Von daher sind Feindschaften aufgrund von Glauben auch so widersinnig. Dieser "Eine" hat entweder alles geschaffen oder er existiert einfach überhaupt nicht. Ich kann an eine übergeordnete Macht glauben, dann ist es eigentlich egal, wie ich die benenne (es gibt mit Sicherheit nicht mehrere Gottheiten, die untereinander konkurrieren) oder ich glaube gar nicht an sowas. Dann nimmt eben die Biologie ihren Lauf...
Apropos: kaum vorstellbar, dass es in unserem Universum nicht noch anderes Leben gibt. Ist dieser "Gott" dann auch für die zuständig? Wie geht das aber zusammen, wenn wir doch die Krone der Schöpfung sind?
Fragen über Fragen....ich hab´ keine Antwort drauf, außer, dass die Menschen oft zufriedener leben (und auch sterben!), die an irgendetwas glauben!
Dem kann ich mich mehr oder weniger anschliessen.
Ich bin zufriedener - weil ich meine Sorgen, Aengste Gott sagen kann (betten). Wobei ich weiss, dass andere das nicht brauchen.
Ich denke, dass es mir auch hilft im Umgang mit meinen Naechsten. Das ist aber auf mich persoenlich bezogen, ich denke, dass ich Gott Rechenschaft abzuliefern habe.
Also durch meinen Glauben an Ihn mache ich mir einerseits mein Leben sogar schwieriger. Anderseits wieder leichter, weil ich davon ueberzeugt bin, dass er mir hilft mit Problemen besser fertig zu werden.
Gruss Afrigaaner
Warum erzählst du deinem Gott was über Betten? ,-)
Foofighter schrieb: Ist es nicht so, dass zu allen Zeiten der Mensch eine Gottheit hatte und brauchte?! Um sich Dinge zu erklären für die es keine Erklärung gab. Manche Völker hatten viele Götter, später besann man sich überall auf einen, allumfassenden Gott. Wie der nun heißt, ist ja eigentlich egal. Allah, Gott, Jehova oder wie auch immer... Entweder es gibt diesen einen, der alles lenkt oder es gibt ihn nicht. Von daher sind Feindschaften aufgrund von Glauben auch so widersinnig. Dieser "Eine" hat entweder alles geschaffen oder er existiert einfach überhaupt nicht. Ich kann an eine übergeordnete Macht glauben, dann ist es eigentlich egal, wie ich die benenne (es gibt mit Sicherheit nicht mehrere Gottheiten, die untereinander konkurrieren) oder ich glaube gar nicht an sowas. Dann nimmt eben die Biologie ihren Lauf...
Apropos: kaum vorstellbar, dass es in unserem Universum nicht noch anderes Leben gibt. Ist dieser "Gott" dann auch für die zuständig? Wie geht das aber zusammen, wenn wir doch die Krone der Schöpfung sind?
Fragen über Fragen....ich hab´ keine Antwort drauf, außer, dass die Menschen oft zufriedener leben (und auch sterben!), die an irgendetwas glauben!
die Bibel sagt hierzu: Gott ist Schöpfer des Himmels u. der Erde. Die Zuständigkeit dürfte damit geklärt sein.
Ausser an Mikropen,glaube ich an keine andere Lebensformen im Weltall. Jedenfalls nicht an Ausserirdische,wie sie sich die Menschen im Allgemeinen vostellen.
Foofighter schrieb: es gibt mit Sicherheit nicht mehrere Gottheiten
Wieso?
Wer von denen hätte denn dann alles erschaffen? Oder haben die am Anfang noch zusammengearbeitet.....
Woher soll ich das wissen? Vielleicht hats einer erschaffen, der andere für 100 Milliarden Jahre übernommen, dann gibt es noch einen Untergott, der für die Menschheit zuständig ist, oder eine himmlische Oligarchie, vielleicht wird alle paar Jahre ein neuer gewählt. Der Mensch hat auch ein Gehirn und ein Herz, Staaten werden meist nicht von einer Person allein geführt und selbst die monotheistischen Religionen kommen nicht ohne die Antithese, den Teufel, aus.
Jahrtausende hat die Menschheit mit mehreren Göttern ganz gut gelebt. Und jetzt soll das alles falsch sein? Und was ist mit den Neandertalern, den Ägyptern, den Phoeniziern, Perser, Griechen, Römer, Indianer, Kelten usw. nach dem Tod als vermeintliche Heiden passiert? Sind die jetzt alle in der Hölle? Mit Adolf und General Custer? Da ist bestimmt einiges los.
Foofighter schrieb: Ist es nicht so, dass zu allen Zeiten der Mensch eine Gottheit hatte und brauchte?! Um sich Dinge zu erklären für die es keine Erklärung gab. Manche Völker hatten viele Götter, später besann man sich überall auf einen, allumfassenden Gott. Wie der nun heißt, ist ja eigentlich egal. Allah, Gott, Jehova oder wie auch immer... Entweder es gibt diesen einen, der alles lenkt oder es gibt ihn nicht. Von daher sind Feindschaften aufgrund von Glauben auch so widersinnig. Dieser "Eine" hat entweder alles geschaffen oder er existiert einfach überhaupt nicht. Ich kann an eine übergeordnete Macht glauben, dann ist es eigentlich egal, wie ich die benenne (es gibt mit Sicherheit nicht mehrere Gottheiten, die untereinander konkurrieren) oder ich glaube gar nicht an sowas. Dann nimmt eben die Biologie ihren Lauf...
Apropos: kaum vorstellbar, dass es in unserem Universum nicht noch anderes Leben gibt. Ist dieser "Gott" dann auch für die zuständig? Wie geht das aber zusammen, wenn wir doch die Krone der Schöpfung sind?
Fragen über Fragen....ich hab´ keine Antwort drauf, außer, dass die Menschen oft zufriedener leben (und auch sterben!), die an irgendetwas glauben!
die Bibel sagt hierzu: Gott ist Schöpfer des Himmels u. der Erde. Die Zuständigkeit dürfte damit geklärt sein.
Ausser an Mikropen,glaube ich an keine andere Lebensformen im Weltall. Jedenfalls nicht an Ausserirdische,wie sie sich die Menschen im Allgemeinen vostellen.
Das ist bei der Größe des Ganzen (und da ist ja noch kein Ende erreicht)aber reichlich vermessen!
Foofighter schrieb: es gibt mit Sicherheit nicht mehrere Gottheiten
Wieso?
Wer von denen hätte denn dann alles erschaffen? Oder haben die am Anfang noch zusammengearbeitet.....
Woher soll ich das wissen? Vielleicht hats einer erschaffen, der andere für 100 Milliarden Jahre übernommen, dann gibt es noch einen Untergott, der für die Menschheit zuständig ist, oder eine himmlische Oligarchie, vielleicht wird alle paar Jahre ein neuer gewählt. Der Mensch hat auch ein Gehirn und ein Herz, Staaten werden meist nicht von einer Person allein geführt und selbst die monotheistischen Religionen kommen nicht ohne die Antithese, den Teufel, aus.
Nee, nee! Das ist mir zu "menschlich" gedacht!
Von deinem rationalen Ansatz bist du aber jetzt wieder weit entfernt. Es kann auch was ganz anderes sein, was all unsere menschlichen Vorstellungen überschreitet, wo es eigentlich keinen Unterschied mehr zwischen Singular und Plural gibt. Gerade die Vorstellung des einen Gott erscheint mir zu "menschlich" gedacht.
Foofighter schrieb: Ist es nicht so, dass zu allen Zeiten der Mensch eine Gottheit hatte und brauchte?! Um sich Dinge zu erklären für die es keine Erklärung gab. Manche Völker hatten viele Götter, später besann man sich überall auf einen, allumfassenden Gott. Wie der nun heißt, ist ja eigentlich egal. Allah, Gott, Jehova oder wie auch immer... Entweder es gibt diesen einen, der alles lenkt oder es gibt ihn nicht. Von daher sind Feindschaften aufgrund von Glauben auch so widersinnig. Dieser "Eine" hat entweder alles geschaffen oder er existiert einfach überhaupt nicht. Ich kann an eine übergeordnete Macht glauben, dann ist es eigentlich egal, wie ich die benenne (es gibt mit Sicherheit nicht mehrere Gottheiten, die untereinander konkurrieren) oder ich glaube gar nicht an sowas. Dann nimmt eben die Biologie ihren Lauf...
Apropos: kaum vorstellbar, dass es in unserem Universum nicht noch anderes Leben gibt. Ist dieser "Gott" dann auch für die zuständig? Wie geht das aber zusammen, wenn wir doch die Krone der Schöpfung sind?
Fragen über Fragen....ich hab´ keine Antwort drauf, außer, dass die Menschen oft zufriedener leben (und auch sterben!), die an irgendetwas glauben!
Dem kann ich mich mehr oder weniger anschliessen.
Ich bin zufriedener - weil ich meine Sorgen, Aengste Gott sagen kann (betten). Wobei ich weiss, dass andere das nicht brauchen.
Ich denke, dass es mir auch hilft im Umgang mit meinen Naechsten. Das ist aber auf mich persoenlich bezogen, ich denke, dass ich Gott Rechenschaft abzuliefern habe.
Also durch meinen Glauben an Ihn mache ich mir einerseits mein Leben sogar schwieriger. Anderseits wieder leichter, weil ich davon ueberzeugt bin, dass er mir hilft mit Problemen besser fertig zu werden.
Gruss Afrigaaner
Warum erzählst du deinem Gott was über Betten? ,-)
Schönen Gruss noch von Frau Holle- die wohnt ja auch noch im Himmel
Foofighter schrieb: es gibt mit Sicherheit nicht mehrere Gottheiten
Wieso?
Wer von denen hätte denn dann alles erschaffen? Oder haben die am Anfang noch zusammengearbeitet.....
Woher soll ich das wissen? Vielleicht hats einer erschaffen, der andere für 100 Milliarden Jahre übernommen, dann gibt es noch einen Untergott, der für die Menschheit zuständig ist, oder eine himmlische Oligarchie, vielleicht wird alle paar Jahre ein neuer gewählt. Der Mensch hat auch ein Gehirn und ein Herz, Staaten werden meist nicht von einer Person allein geführt und selbst die monotheistischen Religionen kommen nicht ohne die Antithese, den Teufel, aus.
Nee, nee! Das ist mir zu "menschlich" gedacht!
Von deinem rationalen Ansatz bist du aber jetzt wieder weit entfernt. Es kann auch was ganz anderes sein, was all unsere menschlichen Vorstellungen überschreitet, wo es eigentlich keinen Unterschied mehr zwischen Singular und Plural gibt. Gerade die Vorstellung des einen Gott erscheint mir zu "menschlich" gedacht.
3zu7 schrieb: Jahrtausende hat die Menschheit mit mehreren Göttern ganz gut gelebt. Und jetzt soll das alles falsch sein? Und was ist mit den Neandertalern, den Ägyptern, den Phoeniziern, Perser, Griechen, Römer, Indianer, Kelten usw. nach dem Tod als vermeintliche Heiden passiert? Sind die jetzt alle in der Hölle? Mit Adolf und General Custer? Da ist bestimmt einiges los.
Deswegen ist ja die Hölle so schrecklich,weil da das gesamte Pack auf einem Haufen zusammen ist.
Foofighter schrieb: Ist es nicht so, dass zu allen Zeiten der Mensch eine Gottheit hatte und brauchte?! Um sich Dinge zu erklären für die es keine Erklärung gab. Manche Völker hatten viele Götter, später besann man sich überall auf einen, allumfassenden Gott. Wie der nun heißt, ist ja eigentlich egal. Allah, Gott, Jehova oder wie auch immer... Entweder es gibt diesen einen, der alles lenkt oder es gibt ihn nicht. Von daher sind Feindschaften aufgrund von Glauben auch so widersinnig. Dieser "Eine" hat entweder alles geschaffen oder er existiert einfach überhaupt nicht. Ich kann an eine übergeordnete Macht glauben, dann ist es eigentlich egal, wie ich die benenne (es gibt mit Sicherheit nicht mehrere Gottheiten, die untereinander konkurrieren) oder ich glaube gar nicht an sowas. Dann nimmt eben die Biologie ihren Lauf...
Apropos: kaum vorstellbar, dass es in unserem Universum nicht noch anderes Leben gibt. Ist dieser "Gott" dann auch für die zuständig? Wie geht das aber zusammen, wenn wir doch die Krone der Schöpfung sind?
Fragen über Fragen....ich hab´ keine Antwort drauf, außer, dass die Menschen oft zufriedener leben (und auch sterben!), die an irgendetwas glauben!
die Bibel sagt hierzu: Gott ist Schöpfer des Himmels u. der Erde. Die Zuständigkeit dürfte damit geklärt sein.
Ausser an Mikropen,glaube ich an keine andere Lebensformen im Weltall. Jedenfalls nicht an Ausserirdische,wie sie sich die Menschen im Allgemeinen vostellen.
Das ist bei der Größe des Ganzen (und da ist ja noch kein Ende erreicht)aber reichlich vermessen!
Tschulligung, will als passiver Protestant eigentlich nicht stören bei der Diskussion.
Aber an dieser Stelle (s.o., Wissen heisst m.E. nicht lenken, schon gar nicht den immer noch selbstbestimmten Willen) kann ich endlich den Spruch von meinem alten Mathelehrer loswerden.
"Der Mensch denkt, Gott lenkt.
Der Mensch dachte, Gott lachte."
Da gibts noch ne entscheidende Variable, nämlich der Glauben des Menschen an ihn (Gott). Hat er ihn, gehts ihm gut, hat er ihn nicht, gehts ihm schlecht.
*schnell-weg*
Um sich Dinge zu erklären für die es keine Erklärung gab.
Manche Völker hatten viele Götter, später besann man sich überall auf einen, allumfassenden Gott.
Wie der nun heißt, ist ja eigentlich egal.
Allah, Gott, Jehova oder wie auch immer...
Entweder es gibt diesen einen, der alles lenkt oder es gibt ihn nicht. Von daher sind Feindschaften aufgrund von Glauben auch so widersinnig. Dieser "Eine" hat entweder alles geschaffen oder er existiert einfach überhaupt nicht.
Ich kann an eine übergeordnete Macht glauben, dann ist es eigentlich egal, wie ich die benenne (es gibt mit Sicherheit nicht mehrere Gottheiten, die untereinander konkurrieren) oder ich glaube gar nicht an sowas.
Dann nimmt eben die Biologie ihren Lauf...
Apropos:
kaum vorstellbar, dass es in unserem Universum nicht noch anderes Leben gibt. Ist dieser "Gott" dann auch für die zuständig?
Wie geht das aber zusammen, wenn wir doch die Krone der Schöpfung sind?
Fragen über Fragen....ich hab´ keine Antwort drauf, außer, dass die Menschen oft zufriedener leben (und auch sterben!), die an irgendetwas glauben!
Da bin ich denn wohl die Antithese.
Wer von denen hätte denn dann alles erschaffen?
Oder haben die am Anfang noch zusammengearbeitet.....
Dem kann ich mich mehr oder weniger anschliessen.
Ich bin zufriedener - weil ich meine Sorgen, Aengste Gott sagen kann (betten). Wobei ich weiss, dass andere das nicht brauchen.
Ich denke, dass es mir auch hilft im Umgang mit meinen Naechsten. Das ist aber auf mich persoenlich bezogen, ich denke, dass ich Gott Rechenschaft abzuliefern habe.
Also durch meinen Glauben an Ihn mache ich mir einerseits mein Leben sogar schwieriger. Anderseits wieder leichter, weil ich davon ueberzeugt bin, dass er mir hilft mit Problemen besser fertig zu werden.
Gruss Afrigaaner
Woher soll ich das wissen? Vielleicht hats einer erschaffen, der andere für 100 Milliarden Jahre übernommen, dann gibt es noch einen Untergott, der für die Menschheit zuständig ist, oder eine himmlische Oligarchie, vielleicht wird alle paar Jahre ein neuer gewählt. Der Mensch hat auch ein Gehirn und ein Herz, Staaten werden meist nicht von einer Person allein geführt und selbst die monotheistischen Religionen kommen nicht ohne die Antithese, den Teufel, aus.
Warum erzählst du deinem Gott was über Betten? ,-)
die Bibel sagt hierzu: Gott ist Schöpfer des Himmels u. der Erde. Die Zuständigkeit dürfte damit geklärt sein.
Ausser an Mikropen,glaube ich an keine andere Lebensformen im Weltall. Jedenfalls nicht an Ausserirdische,wie sie sich die Menschen im Allgemeinen vostellen.
Nee, nee! Das ist mir zu "menschlich" gedacht!
Das ist bei der Größe des Ganzen (und da ist ja noch kein Ende erreicht)aber reichlich vermessen!
Von deinem rationalen Ansatz bist du aber jetzt wieder weit entfernt. Es kann auch was ganz anderes sein, was all unsere menschlichen Vorstellungen überschreitet, wo es eigentlich keinen Unterschied mehr zwischen Singular und Plural gibt.
Gerade die Vorstellung des einen Gott erscheint mir zu "menschlich" gedacht.
Schönen Gruss noch von Frau Holle- die wohnt ja auch noch im Himmel
Das ist durchaus ein Aspekt!
Deswegen ist ja die Hölle so schrecklich,weil da das gesamte Pack auf einem Haufen zusammen ist.
Ne is ja nur meine Meinung u. muss nicht stimmen.
...und die sündigen kleinen Schlampen. Müsste man(n) jetzt wirklich abwägen.