Freidenker schrieb: So, Update. Komme grad aus der Uni. Sie hatte wieder den Hammer ausgepackt, Wände und Schalter kleingehauen. Ein Nachbar ist derweil runter, um sie in flagranti zu ertappen. Sie hat ihm dann gedroht, ihm mit dem Hammer den Kopf einzuschlagen.
Polizei ist wohl unterwegs. Hoffentlich handeln sie jetzt auch mal. Der arme Kerl ist völlig fertig.
ganz ehrlich: spätestens dann hätte ich der Dame den Hammer weggeschnappt und ihr eine rechts und links gescheuert. Notwehr und so...
Freidenker schrieb: So, Update. Komme grad aus der Uni. Sie hatte wieder den Hammer ausgepackt, Wände und Schalter kleingehauen. Ein Nachbar ist derweil runter, um sie in flagranti zu ertappen. Sie hat ihm dann gedroht, ihm mit dem Hammer den Kopf einzuschlagen.
Polizei ist wohl unterwegs. Hoffentlich handeln sie jetzt auch mal. Der arme Kerl ist völlig fertig.
ganz ehrlich: spätestens dann hätte ich der Dame den Hammer weggeschnappt und ihr eine rechts und links gescheuert. Notwehr und so...
Hallo. Ich würde eine Art Zeitprotokoll erstellen - wann was passiert ist. Wer war beteiligt und wie lang ging der Vorfall. Dann natürlich möglichst alles durch Fotos dokumentieren. Das könnte man der Hausverwaltung vorlegen um zu zeigen wie allgegenwärtig die "Bedrohung" ist. Eine Beschwerde, die von mehreren Mietern zur gleiche Sache kommt, kommt immer besser rüber. Möglicherweise könnten die Polizisten auch an dem Protokoll interessiert sein. Ob es wirklich etwas am ende bringt kann ich dir nicht sagen aber damit bist du erstmal auf der sicheren Seite. Wenns garnichts von Seiten der Hausverwaltung getan wird, könnte man auch mit Mietminderung drohen, da deine Mietsache nur beschränkt nutzbar ist ( Stromausfall). Dann fangen die meistens an zu handeln.
Freidenker schrieb: So, Update. Komme grad aus der Uni. Sie hatte wieder den Hammer ausgepackt, Wände und Schalter kleingehauen. Ein Nachbar ist derweil runter, um sie in flagranti zu ertappen. Sie hat ihm dann gedroht, ihm mit dem Hammer den Kopf einzuschlagen.
Polizei ist wohl unterwegs. Hoffentlich handeln sie jetzt auch mal. Der arme Kerl ist völlig fertig.
ganz ehrlich: spätestens dann hätte ich der Dame den Hammer weggeschnappt und ihr eine rechts und links gescheuert. Notwehr und so...
Freidenker schrieb: So, Update. Komme grad aus der Uni. Sie hatte wieder den Hammer ausgepackt, Wände und Schalter kleingehauen. Ein Nachbar ist derweil runter, um sie in flagranti zu ertappen. Sie hat ihm dann gedroht, ihm mit dem Hammer den Kopf einzuschlagen.
Polizei ist wohl unterwegs. Hoffentlich handeln sie jetzt auch mal. Der arme Kerl ist völlig fertig.
ganz ehrlich: spätestens dann hätte ich der Dame den Hammer weggeschnappt und ihr eine rechts und links gescheuert. Notwehr und so...
und was wäre dadurch besser geworden?
eventuell hätte sie es dann gecheckt
Eher nicht - wenn die Frau sich bedroht fühlt, dann erreichst Du mit Schlägen eher das Gegenteil. Die Frau scheint sich aber in rasanter Geschwindigkeit immer mehr in ihren Wahn zu steigern. Gefährlich.
Wie alt ist diese Frau eigentlich ungefähr? Oder habe ich das überlesen?
Freidenker schrieb: So, Update. Komme grad aus der Uni. Sie hatte wieder den Hammer ausgepackt, Wände und Schalter kleingehauen. Ein Nachbar ist derweil runter, um sie in flagranti zu ertappen. Sie hat ihm dann gedroht, ihm mit dem Hammer den Kopf einzuschlagen.
Polizei ist wohl unterwegs. Hoffentlich handeln sie jetzt auch mal. Der arme Kerl ist völlig fertig.
ganz ehrlich: spätestens dann hätte ich der Dame den Hammer weggeschnappt und ihr eine rechts und links gescheuert. Notwehr und so...
und was wäre dadurch besser geworden?
eventuell hätte sie es dann gecheckt
Eher nicht - wenn die Frau sich bedroht fühlt, dann erreichst Du mit Schlägen eher das Gegenteil. Die Frau scheint sich aber in rasanter Geschwindigkeit immer mehr in ihren Wahn zu steigern. Gefährlich.
Wie alt ist diese Frau eigentlich ungefähr? Oder habe ich das überlesen?
Nee, wurde noch nicht gesagt, Würde mich auch mal interessieren !
Freidenker schrieb: So, Update. Komme grad aus der Uni. Sie hatte wieder den Hammer ausgepackt, Wände und Schalter kleingehauen. Ein Nachbar ist derweil runter, um sie in flagranti zu ertappen. Sie hat ihm dann gedroht, ihm mit dem Hammer den Kopf einzuschlagen.
Polizei ist wohl unterwegs. Hoffentlich handeln sie jetzt auch mal. Der arme Kerl ist völlig fertig.
ganz ehrlich: spätestens dann hätte ich der Dame den Hammer weggeschnappt und ihr eine rechts und links gescheuert. Notwehr und so...
und was wäre dadurch besser geworden?
eventuell hätte sie es dann gecheckt
auch wenn eine ferndiagnose eines fachfremden wenig wert ist, ist es wohl kaum zu übersehen, daß die dame krank ist.
wenn es eine psychose ist, kommst du mit deinen üblichen mitteln (schläge) oder den gesellschaftlich anerkannten methoden (vernünftiges reden, erklären) nicht weiter. sie lebt in ihrer eigenen welt, in der sie bedroht ist. alles was um sie herum passiert, alles was du tust, wird in dieses szenario eingebaut und schläge passen noch viel eher in dieses bedrohungsszenario als irgendwelche erklärungsversuche.
aber auch mit logik wirst du nicht weiterkommen, in dem zustand pflegen kranke ihre eigene logik!
Freidenker schrieb: So, Update. Komme grad aus der Uni. Sie hatte wieder den Hammer ausgepackt, Wände und Schalter kleingehauen. Ein Nachbar ist derweil runter, um sie in flagranti zu ertappen. Sie hat ihm dann gedroht, ihm mit dem Hammer den Kopf einzuschlagen.
Polizei ist wohl unterwegs. Hoffentlich handeln sie jetzt auch mal. Der arme Kerl ist völlig fertig.
ganz ehrlich: spätestens dann hätte ich der Dame den Hammer weggeschnappt und ihr eine rechts und links gescheuert. Notwehr und so...
und was wäre dadurch besser geworden?
eventuell hätte sie es dann gecheckt
Eher nicht - wenn die Frau sich bedroht fühlt, dann erreichst Du mit Schlägen eher das Gegenteil. Die Frau scheint sich aber in rasanter Geschwindigkeit immer mehr in ihren Wahn zu steigern. Gefährlich.
Wie alt ist diese Frau eigentlich ungefähr? Oder habe ich das überlesen?
Und wenn´s jetzt heißt: die "Frau" ist fünf und lebt mit ihrer Mutter zusammen ind der Wohnung, dreh´ ich durch....
wenn es eine psychose ist, kommst du mit deinen üblichen mitteln (schläge) oder den gesellschaftlich anerkannten methoden (vernünftiges reden, erklären) nicht weiter.
wenn es eine psychose ist, kommst du mit deinen üblichen mitteln (schläge) oder den gesellschaftlich anerkannten methoden (vernünftiges reden, erklären) nicht weiter.
achso
sorry... tut mir leid... konnte ned anders, als du mit den schlägen gekommen bist...
Freidenker schrieb: So, Update. Komme grad aus der Uni. Sie hatte wieder den Hammer ausgepackt, Wände und Schalter kleingehauen. Ein Nachbar ist derweil runter, um sie in flagranti zu ertappen. Sie hat ihm dann gedroht, ihm mit dem Hammer den Kopf einzuschlagen.
Polizei ist wohl unterwegs. Hoffentlich handeln sie jetzt auch mal. Der arme Kerl ist völlig fertig.
ganz ehrlich: spätestens dann hätte ich der Dame den Hammer weggeschnappt und ihr eine rechts und links gescheuert. Notwehr und so...
und was wäre dadurch besser geworden?
eventuell hätte sie es dann gecheckt
jemand, dem du auf die fresse haust, fühlt sich anschließend weniger bedroht?
Geschätzt isse in den Fünfzigern. Hat den Sohn, der bissi älter is als ich. Mittlerweile hat die Mutter der Frau vor normalen Gesprächen gewarnt, denn es können schon kleine Dinge "provozierend" sein und ihr Gewaltpotential aufrufen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man die derzeitige Situation beschreiben soll - die Ruhe vor dem Sturm oder das Auge des Sturms?
Freidenker schrieb: Geschätzt isse in den Fünfzigern. Hat den Sohn, der bissi älter is als ich. Mittlerweile hat die Mutter der Frau vor normalen Gesprächen gewarnt, denn es können schon kleine Dinge "provozierend" sein und ihr Gewaltpotential aufrufen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man die derzeitige Situation beschreiben soll - die Ruhe vor dem Sturm oder das Auge des Sturms?
Sorry,aber offenbar hat die Mutter dieser Dame auch nicht mehr alle Tassen im Schrank,sonst würde sie sich nämlich selbst mal darum kümmern,dass ihre Tochter einmal bei einem Arzt vorstellig wird.
Freidenker schrieb: Geschätzt isse in den Fünfzigern. Hat den Sohn, der bissi älter is als ich. Mittlerweile hat die Mutter der Frau vor normalen Gesprächen gewarnt, denn es können schon kleine Dinge "provozierend" sein und ihr Gewaltpotential aufrufen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man die derzeitige Situation beschreiben soll - die Ruhe vor dem Sturm oder das Auge des Sturms?
Sorry,aber offenbar hat die Mutter dieser Dame auch nicht mehr alle Tassen im Schrank,sonst würde sie sich nämlich selbst mal darum kümmern,dass ihre Tochter einmal bei einem Arzt vorstellig wird.
Die Mutter der Dame wird irgendwo in den 70ern sein. Soll die sich mit einer zu Gewalt neigenden 50-jährigen anlegen?
Freidenker schrieb: Geschätzt isse in den Fünfzigern. Hat den Sohn, der bissi älter is als ich. Mittlerweile hat die Mutter der Frau vor normalen Gesprächen gewarnt, denn es können schon kleine Dinge "provozierend" sein und ihr Gewaltpotential aufrufen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man die derzeitige Situation beschreiben soll - die Ruhe vor dem Sturm oder das Auge des Sturms?
Sorry,aber offenbar hat die Mutter dieser Dame auch nicht mehr alle Tassen im Schrank,sonst würde sie sich nämlich selbst mal darum kümmern,dass ihre Tochter einmal bei einem Arzt vorstellig wird.
jau... kann sich vielleicht einen größeren hammer besorgen und die frau zum arzt zwingen?
hauptproblematik bei psychosen ist die einsicht krank und behandlungsbedürftig zu sein
Freidenker schrieb: Geschätzt isse in den Fünfzigern. Hat den Sohn, der bissi älter is als ich. Mittlerweile hat die Mutter der Frau vor normalen Gesprächen gewarnt, denn es können schon kleine Dinge "provozierend" sein und ihr Gewaltpotential aufrufen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man die derzeitige Situation beschreiben soll - die Ruhe vor dem Sturm oder das Auge des Sturms?
Sorry,aber offenbar hat die Mutter dieser Dame auch nicht mehr alle Tassen im Schrank,sonst würde sie sich nämlich selbst mal darum kümmern,dass ihre Tochter einmal bei einem Arzt vorstellig wird.
Die Mutter der Dame wird irgendwo in den 70ern sein. Soll die sich mit einer zu Gewalt neigenden 50-jährigen anlegen?
Ich weiss nicht lieber BK ob sie gegenüber ihrer Mutter zur Gewalt neigt. Aber die Mutter sollte es wenigstens versuchen.
Ausserdem gilt dies natürlch auch für den Herrn Sohn. Aber vielleicht hat der ja auch Angst vor seiner Mutter.
Wir sind uns doch wohl alle im klaren darüber,dass man das nicht einfach alles so weiter laufen lassen kann.
Was ist ,wenn wirklich was ernsthaftes passiert ?
Dann wollen sich natürlich wieder alle heraus halten.
Die Polizei: Es lag kein Straftatbestand vor,was hätten wir machen können ?
Das Ordnungsamt: Bei uns hat sich niemand gemeldet/ beschwert.
Psychiatrischer Dienst: Wir wussten auch von nichts. Von der Familie ist niemand an uns heran getreten.
Die Mutter-der Sohn: Das war nicht abzusehen,dass sowas geschehen könnte:
Es ist immer das Gleiche : Passiert dann doch etwas ist das Gejammer gross,aber Verantwortlich ist dann natürlich keiner.
Freidenker schrieb: Geschätzt isse in den Fünfzigern. Hat den Sohn, der bissi älter is als ich. Mittlerweile hat die Mutter der Frau vor normalen Gesprächen gewarnt, denn es können schon kleine Dinge "provozierend" sein und ihr Gewaltpotential aufrufen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man die derzeitige Situation beschreiben soll - die Ruhe vor dem Sturm oder das Auge des Sturms?
Sorry,aber offenbar hat die Mutter dieser Dame auch nicht mehr alle Tassen im Schrank,sonst würde sie sich nämlich selbst mal darum kümmern,dass ihre Tochter einmal bei einem Arzt vorstellig wird.
jau... kann sich vielleicht einen größeren hammer besorgen und die frau zum arzt zwingen?
hauptproblematik bei psychosen ist die einsicht krank und behandlungsbedürftig zu sein
Eben,deswegen muss hier jemand aus der Familie -am besten der Sohn vielleicht- Verantwortung übernehmen,falls die Mutter dazu nicht in der Lage sein sollte.
Freidenker schrieb: Geschätzt isse in den Fünfzigern. Hat den Sohn, der bissi älter is als ich. Mittlerweile hat die Mutter der Frau vor normalen Gesprächen gewarnt, denn es können schon kleine Dinge "provozierend" sein und ihr Gewaltpotential aufrufen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man die derzeitige Situation beschreiben soll - die Ruhe vor dem Sturm oder das Auge des Sturms?
Sorry,aber offenbar hat die Mutter dieser Dame auch nicht mehr alle Tassen im Schrank,sonst würde sie sich nämlich selbst mal darum kümmern,dass ihre Tochter einmal bei einem Arzt vorstellig wird.
jau... kann sich vielleicht einen größeren hammer besorgen und die frau zum arzt zwingen?
hauptproblematik bei psychosen ist die einsicht krank und behandlungsbedürftig zu sein
Genau das ist der Punkt den leider kaum jemand beachtet!
Ohne Zustimmung der Frau selbst(!) und ohne richterlichen beschluss zur Zwangseinweisung, passiert im Bezug auf eine mögliche Psychologische Behandlung garnichts.
Die Initiative muss von ihr allein ausgehen, sie muss diese Hilfe wollen.
Freidenker schrieb: Geschätzt isse in den Fünfzigern. Hat den Sohn, der bissi älter is als ich. Mittlerweile hat die Mutter der Frau vor normalen Gesprächen gewarnt, denn es können schon kleine Dinge "provozierend" sein und ihr Gewaltpotential aufrufen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man die derzeitige Situation beschreiben soll - die Ruhe vor dem Sturm oder das Auge des Sturms?
Sorry,aber offenbar hat die Mutter dieser Dame auch nicht mehr alle Tassen im Schrank,sonst würde sie sich nämlich selbst mal darum kümmern,dass ihre Tochter einmal bei einem Arzt vorstellig wird.
jau... kann sich vielleicht einen größeren hammer besorgen und die frau zum arzt zwingen?
hauptproblematik bei psychosen ist die einsicht krank und behandlungsbedürftig zu sein
Eben,deswegen muss hier jemand aus der Familie -am besten der Sohn vielleicht- Verantwortung übernehmen,falls die Mutter dazu nicht in der Lage sein sollte.
es ist aber (zum Glück) nicht so einfach jemanden gegen seinen willen in behandlung (erst recht nicht in die geschlossene) zu bringen.
wie muckl es schon schreibt, sie muß es erstmal wollen. wenn sie es nicht will, muß sie eine gefahr für sich oder andere sein. das zweitere scheint ja wohl gegeben zu sein, aber trotz allem werden auch da die hürden relativ hoch sein, bis es soweit kommt....
Liebe Forumsanwälte, bitte lest das mal -wichtig!.
Für mich ist es ein wenig befremdlich, wenn das nachbarschaftliche Zusammenleben mit einer psychisch kranken Frau zu einem juristischen Problem gemacht wird. Damit möchte ich nicht die Schwierigkeiten verharmlosen, die damit verknüpft sind. Nur frage ich mich, ob Anwälte hier die richtigen Ansprechpartner und Experten sind. Für manche Probleme im menschlichen Miteinander gibt es keine eindeutigen Lösungen und in Paragraphen sind so schon mal gar nicht zu finden.
ganz ehrlich: spätestens dann hätte ich der Dame den Hammer weggeschnappt und ihr eine rechts und links gescheuert. Notwehr und so...
und was wäre dadurch besser geworden?
Ich würde eine Art Zeitprotokoll erstellen - wann was passiert ist. Wer war beteiligt und wie lang ging der Vorfall. Dann natürlich möglichst alles durch Fotos dokumentieren. Das könnte man der Hausverwaltung vorlegen um zu zeigen wie allgegenwärtig die "Bedrohung" ist.
Eine Beschwerde, die von mehreren Mietern zur gleiche Sache kommt, kommt immer besser rüber. Möglicherweise könnten die Polizisten auch an dem Protokoll interessiert sein.
Ob es wirklich etwas am ende bringt kann ich dir nicht sagen aber damit bist du erstmal auf der sicheren Seite.
Wenns garnichts von Seiten der Hausverwaltung getan wird, könnte man auch mit Mietminderung drohen, da deine Mietsache nur beschränkt nutzbar ist ( Stromausfall). Dann fangen die meistens an zu handeln.
eventuell hätte sie es dann gecheckt
Eher nicht - wenn die Frau sich bedroht fühlt, dann erreichst Du mit Schlägen eher das Gegenteil.
Die Frau scheint sich aber in rasanter Geschwindigkeit immer mehr in ihren Wahn zu steigern. Gefährlich.
Wie alt ist diese Frau eigentlich ungefähr? Oder habe ich das überlesen?
Nee, wurde noch nicht gesagt, Würde mich auch mal interessieren !
auch wenn eine ferndiagnose eines fachfremden wenig wert ist, ist es wohl kaum zu übersehen, daß die dame krank ist.
wenn es eine psychose ist, kommst du mit deinen üblichen mitteln (schläge) oder den gesellschaftlich anerkannten methoden (vernünftiges reden, erklären) nicht weiter. sie lebt in ihrer eigenen welt, in der sie bedroht ist. alles was um sie herum passiert, alles was du tust, wird in dieses szenario eingebaut und schläge passen noch viel eher in dieses bedrohungsszenario als irgendwelche erklärungsversuche.
aber auch mit logik wirst du nicht weiterkommen, in dem zustand pflegen kranke ihre eigene logik!
Und wenn´s jetzt heißt: die "Frau" ist fünf und lebt mit ihrer Mutter zusammen ind der Wohnung, dreh´ ich durch....
achso
sorry... tut mir leid... konnte ned anders, als du mit den schlägen gekommen bist...
jemand, dem du auf die fresse haust, fühlt sich anschließend weniger bedroht?
das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Sorry,aber offenbar hat die Mutter dieser Dame auch nicht mehr alle Tassen im Schrank,sonst würde sie sich nämlich selbst mal darum kümmern,dass ihre Tochter einmal bei einem Arzt vorstellig wird.
Die Mutter der Dame wird irgendwo in den 70ern sein. Soll die sich mit einer zu Gewalt neigenden 50-jährigen anlegen?
jau... kann sich vielleicht einen größeren hammer besorgen und die frau zum arzt zwingen?
hauptproblematik bei psychosen ist die einsicht krank und behandlungsbedürftig zu sein
Ich weiss nicht lieber BK ob sie gegenüber ihrer Mutter zur Gewalt neigt. Aber die Mutter sollte es wenigstens versuchen.
Ausserdem gilt dies natürlch auch für den Herrn Sohn.
Aber vielleicht hat der ja auch Angst vor seiner Mutter.
Wir sind uns doch wohl alle im klaren darüber,dass man das nicht einfach alles so weiter laufen lassen kann.
Was ist ,wenn wirklich was ernsthaftes passiert ?
Dann wollen sich natürlich wieder alle heraus halten.
Die Polizei: Es lag kein Straftatbestand vor,was hätten wir machen können ?
Das Ordnungsamt: Bei uns hat sich niemand gemeldet/ beschwert.
Psychiatrischer Dienst: Wir wussten auch von nichts. Von der Familie ist niemand an uns heran getreten.
Die Mutter-der Sohn: Das war nicht abzusehen,dass sowas geschehen könnte:
Es ist immer das Gleiche : Passiert dann doch etwas ist das Gejammer gross,aber Verantwortlich ist dann natürlich keiner.
Eben,deswegen muss hier jemand aus der Familie -am besten der Sohn vielleicht- Verantwortung übernehmen,falls die Mutter dazu nicht in der Lage sein sollte.
Genau das ist der Punkt den leider kaum jemand beachtet!
Ohne Zustimmung der Frau selbst(!) und ohne richterlichen beschluss zur Zwangseinweisung, passiert im Bezug auf eine mögliche Psychologische Behandlung garnichts.
Die Initiative muss von ihr allein ausgehen, sie muss diese Hilfe wollen.
es ist aber (zum Glück) nicht so einfach jemanden gegen seinen willen in behandlung (erst recht nicht in die geschlossene) zu bringen.
wie muckl es schon schreibt, sie muß es erstmal wollen. wenn sie es nicht will, muß sie eine gefahr für sich oder andere sein. das zweitere scheint ja wohl gegeben zu sein, aber trotz allem werden auch da die hürden relativ hoch sein, bis es soweit kommt....
Für mich ist es ein wenig befremdlich, wenn das nachbarschaftliche Zusammenleben mit einer psychisch kranken Frau zu einem juristischen Problem gemacht wird.
Damit möchte ich nicht die Schwierigkeiten verharmlosen, die damit verknüpft sind. Nur frage ich mich, ob Anwälte hier die richtigen Ansprechpartner und Experten sind. Für manche Probleme im menschlichen Miteinander gibt es keine eindeutigen Lösungen und in Paragraphen sind so schon mal gar nicht zu finden.