saaradler78 schrieb: Also ich so ganz nachvollziehen kann ich die 6 Mio. nicht ganz. Da sind ja auch die Verkäufe von Schwegler und Jung mit eingerechnet. Wie viel hätten wir denn diese Saison investiert wenn kein Euro und keine Verkäufe (Jung/ Schwegler) zustande gekommen wäre
Sind sie das? Vielleicht sind es auch 8 Mios oder nur 4, wer weiß das schon? Oder meinste die FR sitzt bei der Budgetplanung der Eintracht mit am Tisch?
Gleich gehts hier los! Es war viel zu lange ruhig!
www.sge4ever.de wärmt mal wieder eine Sportbildmeldung auf. Dieser Seite würde ein reflektierterer Umgang mit diesem Verlag auch mal ganz gut tun... :neutral-face
HessiP schrieb: Gleich gehts hier los! Es war viel zu lange ruhig!
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dieses personalie sehe ich vollkommen entspannt. wiedwald ist da ein guter ersatz.
HessiP schrieb: Gleich gehts hier los! Es war viel zu lange ruhig!
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dieses personalie sehe ich vollkommen entspannt. wiedwald ist da ein guter ersatz.
Aber für 4 Millionen kann es doch nicht sein...lieber jetzt abgeben! Wir haben mit Wiedwald einen fast gleichwertigen Ersatz.
Wir verraten doch nicht offiziell wieviel Geld wir ausgeben können und wollen. Warte mal die Transfers ab und reche dann am Schluss zusammen was ausgegeben wurde. Das lag später oft drunter oder drüber, aber die Summe wurde nie genau eingehalten. Unsere interen Budgets sollten auch intern bleiben damit wir möglichs gute Spieler, für möglichst wenig Geld bekommen.
Man bezahlt automatisch mehr bloß weil man mehr Geld hat? Diese abenteuerliche These lese ich immer wieder, verstanden habe ich das allerdings noch nie.
Wir verraten doch nicht offiziell wieviel Geld wir ausgeben können und wollen. Warte mal die Transfers ab und reche dann am Schluss zusammen was ausgegeben wurde. Das lag später oft drunter oder drüber, aber die Summe wurde nie genau eingehalten. Unsere interen Budgets sollten auch intern bleiben damit wir möglichs gute Spieler, für möglichst wenig Geld bekommen.
Man bezahlt automatisch mehr bloß weil man mehr Geld hat? Diese abenteuerliche These lese ich immer wieder, verstanden habe ich das allerdings noch nie.
Gruß, tobago
Hast du in der Tat nicht, denn richigerweise lautet sie wie folgt: Man bezahlt mehr, wenn der Gegenüber weiss, daß man mehr Geld, Handlungsdruck oder beides hat, da er dann weiß, daß es möglich, notwendig oder auch beides ist, dieses Geld auch auszugeben. Angebot und Nachfrage und so.
Fiktives Beispiel: Wir wollen den Franz Huber von Hintertupfing ganz unbedingt, weil der so ein toller Stürmer ist und in den letzten 34 Spielen 52 mal genetzt hat - wenn auch nur in der 3. Liga.
> Bruno in der Presse: "Wir wollen den ganz unbedingt und keinen anderen" > Fans: "Geil, Superstürmer entdeckt, wir werden Meister!" > Manager Hintertupfing: "Geil, die brauchen den so sehr, da kann ich bestimmt was rausschlagen!" - oder - > Bruno in der Presse: "Macht euch keine Sorgen, wir haben sooooo viel Geld, wir kriegen jeden Spieler, den wir wollen!" > Fans: "Geil, endlich wird investiert, wir werden Meister!" > Manager Hintertupfing: "Geil, die haben so viel Asche, die laß' mich mal so richtig latzen!" - oder - > Bruno in der Presse: "Naja, der Huber Franz, wir gucken mal, vielleicht machbar, aber wenn nicht kommt halt jemand anderes. Wir kriegen schon einen Guten." > Fans: "Der Bruchhagen rückt wieder kein Geld raus, wir steigen ab! HB raus!" > Manager Hintertupfing: "Wär' schon geil, wenn das klappt, aber ich darf den Bogen nicht überspannen sonst springen die ab und holen wen anders und wir gehen ganz leer aus."
Wir verraten doch nicht offiziell wieviel Geld wir ausgeben können und wollen. Warte mal die Transfers ab und reche dann am Schluss zusammen was ausgegeben wurde. Das lag später oft drunter oder drüber, aber die Summe wurde nie genau eingehalten. Unsere interen Budgets sollten auch intern bleiben damit wir möglichs gute Spieler, für möglichst wenig Geld bekommen.
Man bezahlt automatisch mehr bloß weil man mehr Geld hat? Diese abenteuerliche These lese ich immer wieder, verstanden habe ich das allerdings noch nie.
Gruß, tobago
Hast du in der Tat nicht, denn richigerweise lautet sie wie folgt: Man bezahlt mehr, wenn der Gegenüber weiss, daß man mehr Geld, Handlungsdruck oder beides hat, da er dann weiß, daß es möglich, notwendig oder auch beides ist, dieses Geld auch auszugeben. Angebot und Nachfrage und so.
Fiktives Beispiel: Wir wollen den Franz Huber von Hintertupfing ganz unbedingt, weil der so ein toller Stürmer ist und in den letzten 34 Spielen 52 mal genetzt hat - wenn auch nur in der 3. Liga.
> Bruno in der Presse: "Wir wollen den ganz unbedingt und keinen anderen" > Fans: "Geil, Superstürmer entdeckt, wir werden Meister!" > Manager Hintertupfing: "Geil, die brauchen den so sehr, da kann ich bestimmt was rausschlagen!" - oder - > Bruno in der Presse: "Macht euch keine Sorgen, wir haben sooooo viel Geld, wir kriegen jeden Spieler, den wir wollen!" > Fans: "Geil, endlich wird investiert, wir werden Meister!" > Manager Hintertupfing: "Geil, die haben so viel Asche, die laß' mich mal so richtig latzen!" - oder - > Bruno in der Presse: "Naja, der Huber Franz, wir gucken mal, vielleicht machbar, aber wenn nicht kommt halt jemand anderes. Wir kriegen schon einen Guten." > Fans: "Der Bruchhagen rückt wieder kein Geld raus, wir steigen ab! HB raus!" > Manager Hintertupfing: "Wär' schon geil, wenn das klappt, aber ich darf den Bogen nicht überspannen sonst springen die ab und holen wen anders und wir gehen ganz leer aus."
Welche Option würde der Bruno wohl bevorzugen?
Er würde den Xaver Huber verpflichten. Der ist besser als der Bruno.
Wir verraten doch nicht offiziell wieviel Geld wir ausgeben können und wollen. Warte mal die Transfers ab und reche dann am Schluss zusammen was ausgegeben wurde. Das lag später oft drunter oder drüber, aber die Summe wurde nie genau eingehalten. Unsere interen Budgets sollten auch intern bleiben damit wir möglichs gute Spieler, für möglichst wenig Geld bekommen.
Man bezahlt automatisch mehr bloß weil man mehr Geld hat? Diese abenteuerliche These lese ich immer wieder, verstanden habe ich das allerdings noch nie.
Gruß, tobago
Hast du in der Tat nicht, denn richigerweise lautet sie wie folgt: Man bezahlt mehr, wenn der Gegenüber weiss, daß man mehr Geld, Handlungsdruck oder beides hat, da er dann weiß, daß es möglich, notwendig oder auch beides ist, dieses Geld auch auszugeben. Angebot und Nachfrage und so.
Fiktives Beispiel: Wir wollen den Franz Huber von Hintertupfing ganz unbedingt, weil der so ein toller Stürmer ist und in den letzten 34 Spielen 52 mal genetzt hat - wenn auch nur in der 3. Liga.
> Bruno in der Presse: "Wir wollen den ganz unbedingt und keinen anderen" > Fans: "Geil, Superstürmer entdeckt, wir werden Meister!" > Manager Hintertupfing: "Geil, die brauchen den so sehr, da kann ich bestimmt was rausschlagen!" - oder - > Bruno in der Presse: "Macht euch keine Sorgen, wir haben sooooo viel Geld, wir kriegen jeden Spieler, den wir wollen!" > Fans: "Geil, endlich wird investiert, wir werden Meister!" > Manager Hintertupfing: "Geil, die haben so viel Asche, die laß' mich mal so richtig latzen!" - oder - > Bruno in der Presse: "Naja, der Huber Franz, wir gucken mal, vielleicht machbar, aber wenn nicht kommt halt jemand anderes. Wir kriegen schon einen Guten." > Fans: "Der Bruchhagen rückt wieder kein Geld raus, wir steigen ab! HB raus!" > Manager Hintertupfing: "Wär' schon geil, wenn das klappt, aber ich darf den Bogen nicht überspannen sonst springen die ab und holen wen anders und wir gehen ganz leer aus."
Es ist jetzt kein Mega-Deal mit der Lufthansa, aber es ist ein Deal, der uns auch trotzdem etwas voran bringt. Eine Millionen pro Jahr sind eine Millionen pro Jahr. Dazu kommen noch ein paar gratis Flüge, die uns Geld sparen. Ich freue mich über jeden neuen Sponsor mag er noch so klein sein. Die Lufthansa ist ja auch kein kleiner Name und wenn wir so weiter machen könnten wir finanziell in ein paar Jahren den Sprung wirklich schaffen.
Hast du in der Tat nicht, denn richigerweise lautet sie wie folgt: Man bezahlt mehr, wenn der Gegenüber weiss, daß man mehr Geld, Handlungsdruck oder beides hat, da er dann weiß, daß es möglich, notwendig oder auch beides ist, dieses Geld auch auszugeben. Angebot und Nachfrage und so.
Fiktives Beispiel: Wir wollen den Franz Huber von Hintertupfing ganz unbedingt, weil der so ein toller Stürmer ist und in den letzten 34 Spielen 52 mal genetzt hat - wenn auch nur in der 3. Liga.
> Bruno in der Presse: "Wir wollen den ganz unbedingt und keinen anderen" > Fans: "Geil, Superstürmer entdeckt, wir werden Meister!" > Manager Hintertupfing: "Geil, die brauchen den so sehr, da kann ich bestimmt was rausschlagen!" - oder - > Bruno in der Presse: "Macht euch keine Sorgen, wir haben sooooo viel Geld, wir kriegen jeden Spieler, den wir wollen!" > Fans: "Geil, endlich wird investiert, wir werden Meister!" > Manager Hintertupfing: "Geil, die haben so viel Asche, die laß' mich mal so richtig latzen!" - oder - > Bruno in der Presse: "Naja, der Huber Franz, wir gucken mal, vielleicht machbar, aber wenn nicht kommt halt jemand anderes. Wir kriegen schon einen Guten." > Fans: "Der Bruchhagen rückt wieder kein Geld raus, wir steigen ab! HB raus!" > Manager Hintertupfing: "Wär' schon geil, wenn das klappt, aber ich darf den Bogen nicht überspannen sonst springen die ab und holen wen anders und wir gehen ganz leer aus."
Welche Option würde der Bruno wohl bevorzugen?
Ich wäre jetzt so einfältig gewesen zu denken, dass unsere Verantwortlichen vollkommen unabhängig von der zur Verfügung stehenden Geldmenge ein Ziel haben wir sie in Verhandlungen gehen. Mit den ganz klassischen Randbedingungen wie maximale Investitionssumme für eine Verpflichtung eines Spielers. Unter Berücksichtigung der besten Alternative, der schlechtesten Alternative, genauem Wissen über die Ziele und Möglichkeiten des Gegenübers, vordefinierte möglichen Kompromissen beiderseits die wiederum in verschiedenen Ebenen für verschiedene Randbedingungen greifen könnten, Teilziele, Hauptziele usw. Außerdem hätte ich gedacht sie gehen mit einer erprobten und ausgefeilten Taktik, immer ausgewählt und angepasst an das Gegenüber, ins Rennen.
Mir ging es weniger um das, was _intern_ getan und geplant wird als um das, was man öffentlich dazu sagt. Da vermutlich der weitaus größere Teil von uns kaum bei den internen Besprechungen mit am Tisch sitzt, können wir natürlich nur nach Letzterem gehen - und sind dann in Teilen entsprechend unzufrieden.
Eine Million st besser wie nix und wenn es "nur" das halbe Gehalt eines Spielers ist.
Zwei Bigplayer (Alfa und Lufthansa) sind schon Werbepartner, könnte mir gut vorstellen, das sich der eine oder andere da gerne einreihen wird um mit den großen genannt zu werden.
Wir verraten doch nicht offiziell wieviel Geld wir ausgeben können und wollen. Warte mal die Transfers ab und reche dann am Schluss zusammen was ausgegeben wurde. Das lag später oft drunter oder drüber, aber die Summe wurde nie genau eingehalten. Unsere interen Budgets sollten auch intern bleiben damit wir möglichs gute Spieler, für möglichst wenig Geld bekommen.
Man bezahlt automatisch mehr bloß weil man mehr Geld hat? Diese abenteuerliche These lese ich immer wieder, verstanden habe ich das allerdings noch nie.
Gruß, tobago
Hast du in der Tat nicht, denn richigerweise lautet sie wie folgt: Man bezahlt mehr, wenn der Gegenüber weiss, daß man mehr Geld, Handlungsdruck oder beides hat, da er dann weiß, daß es möglich, notwendig oder auch beides ist, dieses Geld auch auszugeben. Angebot und Nachfrage und so.
Fiktives Beispiel: Wir wollen den Franz Huber von Hintertupfing ganz unbedingt, weil der so ein toller Stürmer ist und in den letzten 34 Spielen 52 mal genetzt hat - wenn auch nur in der 3. Liga.
> Bruno in der Presse: "Wir wollen den ganz unbedingt und keinen anderen" > Fans: "Geil, Superstürmer entdeckt, wir werden Meister!" > Manager Hintertupfing: "Geil, die brauchen den so sehr, da kann ich bestimmt was rausschlagen!" - oder - > Bruno in der Presse: "Macht euch keine Sorgen, wir haben sooooo viel Geld, wir kriegen jeden Spieler, den wir wollen!" > Fans: "Geil, endlich wird investiert, wir werden Meister!" > Manager Hintertupfing: "Geil, die haben so viel Asche, die laß' mich mal so richtig latzen!" - oder - > Bruno in der Presse: "Naja, der Huber Franz, wir gucken mal, vielleicht machbar, aber wenn nicht kommt halt jemand anderes. Wir kriegen schon einen Guten." > Fans: "Der Bruchhagen rückt wieder kein Geld raus, wir steigen ab! HB raus!" > Manager Hintertupfing: "Wär' schon geil, wenn das klappt, aber ich darf den Bogen nicht überspannen sonst springen die ab und holen wen anders und wir gehen ganz leer aus."
Welche Option würde der Bruno wohl bevorzugen?
Wer Verhandlungen nach der Maxime deines Hintertupfinger Managers führt, wird dies nicht oft tun können.
kamelle schrieb: Eine Million st besser wie nix und wenn es "nur" das halbe Gehalt eines Spielers ist.
Zwei Bigplayer (Alfa und Lufthansa) sind schon Werbepartner, könnte mir gut vorstellen, das sich der eine oder andere da gerne einreihen wird um mit den großen genannt zu werden.
step by step, es wird
Genau so sollte man es sehen. Denn jetzt ist erstmal wichtig, alles abzusichern und aufzubauen.
Sir-Marauder schrieb: Mir ging es weniger um das, was _intern_ getan und geplant wird als um das, was man öffentlich dazu sagt. Da vermutlich der weitaus größere Teil von uns kaum bei den internen Besprechungen mit am Tisch sitzt, können wir natürlich nur nach Letzterem gehen - und sind dann in Teilen entsprechend unzufrieden.
Hatte das schon verstanden, allerdings denke ich das veröffentlichte Budget hat nur wenig Einfluss auf die Verhandlungen an sich. Wollte dich auch nicht hochnemen
Sind sie das?
Vielleicht sind es auch 8 Mios oder nur 4, wer weiß das schon?
Oder meinste die FR sitzt bei der Budgetplanung der Eintracht mit am Tisch?
www.sge4ever.de wärmt mal wieder eine Sportbildmeldung auf.
Dieser Seite würde ein reflektierterer Umgang mit diesem Verlag auch mal ganz gut tun... :neutral-face
dieses personalie sehe ich vollkommen entspannt. wiedwald ist da ein guter ersatz.
Aber für 4 Millionen kann es doch nicht sein...lieber jetzt abgeben! Wir haben mit Wiedwald einen fast gleichwertigen Ersatz.
Man bezahlt automatisch mehr bloß weil man mehr Geld hat? Diese abenteuerliche These lese ich immer wieder, verstanden habe ich das allerdings noch nie.
Gruß,
tobago
Hast du in der Tat nicht, denn richigerweise lautet sie wie folgt: Man bezahlt mehr, wenn der Gegenüber weiss, daß man mehr Geld, Handlungsdruck oder beides hat, da er dann weiß, daß es möglich, notwendig oder auch beides ist, dieses Geld auch auszugeben. Angebot und Nachfrage und so.
Fiktives Beispiel: Wir wollen den Franz Huber von Hintertupfing ganz unbedingt, weil der so ein toller Stürmer ist und in den letzten 34 Spielen 52 mal genetzt hat - wenn auch nur in der 3. Liga.
> Bruno in der Presse: "Wir wollen den ganz unbedingt und keinen anderen"
> Fans: "Geil, Superstürmer entdeckt, wir werden Meister!"
> Manager Hintertupfing: "Geil, die brauchen den so sehr, da kann ich bestimmt was rausschlagen!"
- oder -
> Bruno in der Presse: "Macht euch keine Sorgen, wir haben sooooo viel Geld, wir kriegen jeden Spieler, den wir wollen!"
> Fans: "Geil, endlich wird investiert, wir werden Meister!"
> Manager Hintertupfing: "Geil, die haben so viel Asche, die laß' mich mal so richtig latzen!"
- oder -
> Bruno in der Presse: "Naja, der Huber Franz, wir gucken mal, vielleicht machbar, aber wenn nicht kommt halt jemand anderes. Wir kriegen schon einen Guten."
> Fans: "Der Bruchhagen rückt wieder kein Geld raus, wir steigen ab! HB raus!"
> Manager Hintertupfing: "Wär' schon geil, wenn das klappt, aber ich darf den Bogen nicht überspannen sonst springen die ab und holen wen anders und wir gehen ganz leer aus."
Welche Option würde der Bruno wohl bevorzugen?
Er würde den Xaver Huber verpflichten. Der ist besser als der Bruno.
Wir steigen ab ! HB raus !!!
Ich wäre jetzt so einfältig gewesen zu denken, dass unsere Verantwortlichen vollkommen unabhängig von der zur Verfügung stehenden Geldmenge ein Ziel haben wir sie in Verhandlungen gehen. Mit den ganz klassischen Randbedingungen wie maximale Investitionssumme für eine Verpflichtung eines Spielers. Unter Berücksichtigung der besten Alternative, der schlechtesten Alternative, genauem Wissen über die Ziele und Möglichkeiten des Gegenübers, vordefinierte möglichen Kompromissen beiderseits die wiederum in verschiedenen Ebenen für verschiedene Randbedingungen greifen könnten, Teilziele, Hauptziele usw. Außerdem hätte ich gedacht sie gehen mit einer erprobten und ausgefeilten Taktik, immer ausgewählt und angepasst an das Gegenüber, ins Rennen.
Aber Du hast mich überzeugt.
Gruß,
tobago
Zwei Bigplayer (Alfa und Lufthansa) sind schon Werbepartner, könnte mir gut vorstellen, das sich der eine oder andere da gerne einreihen wird um mit den großen genannt zu werden.
step by step, es wird
Wer Verhandlungen nach der Maxime deines Hintertupfinger Managers führt, wird dies nicht oft tun können.
Genau so sollte man es sehen.
Denn jetzt ist erstmal wichtig, alles abzusichern und aufzubauen.
Wir wollen wenigstens im Mittelfeld bleiben.
Hatte das schon verstanden, allerdings denke ich das veröffentlichte Budget hat nur wenig Einfluss auf die Verhandlungen an sich. Wollte dich auch nicht hochnemen
Gruß
tobago
Man muss sich die Rosinen rauspicken.
Das Gedicht vom Würzburger Adler war sehr schön.
Naja also ich fand das Gedicht sehr unkreativ und einfallslos. Wie eigentlich ausnahmlos JEDEN Post des WürzburgerAdlers ...
Und was macht einer, der Rosinen nicht mag?
Die Rosinen wegschmeißen und den Kuchen ohne Rosinen essen