Ich halte es da wie miggmugg. Rode spielt die Saison nicht mehr für uns und was irgendein Münchner Großschwätzer von sich gibt interessiert mich nicht.
Seiner Selbst willen hätte er zwar lieber mal die Klappe halten sollen aber so passt er sich ja auch schon gut seinem neuen Arbeitgeber an.
°o° schrieb: Als diese Aussagen getätigt wurden, war doch nicht mal klar, ob der Garda Pep überhaupt zu diesem Transfer steht, da dieser ja vor seiner Zeit in die Wege geleitet wurde.
Dann hat man dem Bayerns-Star ein Türchen offen gelassen, dass im Falle, des 5. Rades, er gerne bei uns seine Entwicklung vorantreiben kann. Das hat in meinen Augen überhaupt nichts damit zu tun, ob unsere Verantwortlichen glauben, dass er es packen oder nicht packen kann!
Dass der Bayern-Star jetzt darüber heult, statt einfach die Klappe zu halten zeigt auch etwas den Charakter der Menschen SR!
Irgendwie hat jeder "Leistungsträger" der uns verlässt irgendwas negatives über uns zu berichten. (Streit, Ochs, Russ, SR, NadW usw.). Dem einen scheint der Weggang gutgetan zuhaben, den er kam besser den je zurück. aber bei unserem Bayern-Star glaube ich nicht an eine erfolgreiche Karriere!
PS: Und dann noch im selben Atemzug "der Lewandowski und Ich"
Er hätte es ja wenigstens "ICH und so en Lewadonski" ausdrücken können.
Man muss ja Verständnis für den armen Bub haben, er hat sich so sehr für seinen neuen Arbeitgeber geschämt das er bis zuletzt rumgeeiert hat bis er seinen Wechsel bekannt gibt.
Die Münchner Verantwortlichen haben SR wohl monatelang gesagt:"Aber Psssst, bloß nicht zugeben sonder immer "Ich habe Vertrag und werde diesen erfüllen", sagen".
Jetzt darf es offiziell sein und da wird wohl nochmal richtig losgeledert. Ich hatte mich schon gewundert wie cool SR monatelang gegenüber dem , was alle schon lange wussten, war. Das haben sie ihm wohl gut eingebleut.
Aber ihr habt Recht, das interessiert doch eigentlich keine Sau, wie es SR in Zukunft bei den Bauern ergeht. Es zählt nur was jetzt ist und er soll sich seine Schwärmereien für die Superbauern aufsparen, dazu hat er dann ab Sommer noch genug Gelegenheit, so oder so . Schade, dass er zum Schluss hier noch einige gegen sich aufbringt, mit seinen Äußerungen, aber er wird ja schon wissen, was er macht.
Seppl schrieb: Wenn eine Mannschaft so erfolgreich war, sind neue Spieler wie Lewandowski und ich auch wichtig, um die Gier nach Erfolg aufrechtzuerhalten
könnte es sein, dass sich der kleine semmelblonde Seppl so ein klein wenig überschätzt? Grimmig im Mittelfeld den Ball erobern ist nicht alles. Eigentlich ists recht wenig.
Damit hat er sich die Tür für eine Rückkehr selber zugeschlagen. (...)
Das sehe ich auch so.
Ich kenne nur die Aussagen aus den online Artikel, die Sport-Bild kaufe ich nicht, deswegen kann ich mich bei folgendem auch nur auf das beziehen was die dpa schreibt.
Ich könnte jetzt hier, wie viele andere, schreiben dass ich Rode wünsche dass er sich bei den Bayern durchsetzt, ihm viel Glück wünsche und so weiter, nur würde das alles nicht stimmen. Ich wünsche ihm persönlich und privat alles gute, ob er sportlich schafft was er sich wünscht ist mir, ehrlich gesagt, ziemlich egal. Ich bin Rode nicht wütend wegen seinem Wechsel. Aber die Bayern kann ich nicht leiden, wünsche ihnen sportlich den Abstieg in die Niederungen des Amateurfussballs um dann die Fresse vun Hoeness, Rummenigge, Sammer und allen anderen zu sehen. Wird leider nie passieren...
Was mir aber sehr übel aufstösst sind die Aussagen ggü der Eintracht Verantwortlichen. Hübner, Bruchhagen und co kann es scheissegal sein welche Absprachen Rode mit den Bayern getroffen hat. Diese Absprache ist, warum auch immer, zwischen Rode und den Bayern getroffen worden. Die Eintracht hatte damit nichts zu tun.
Im Übrigen fand ich es auch verwunderlich dass dieses Rumgeeiere mit der Vertragsverlängerung von einem Moment auf den anderen begann. Es hiess dass es nur noch um die Höhe der Ausstiegklausel gehen würde, und auf einmal wollte Rodes Seite (wer interessiert mich nicht) abwarten. Warum kann sich jeder denken.
Anstelle jetzt zu versuchen den schwarzen Peter der Eintracht zu zu schieben, sollte Rode eher froh sein dass das Ganze noch so harmlos abgelaufen ist, denn Rode und die Bayern haben sich ganz offentsichtlich nicht an geltende Regeln gehalten (gut in München ist das nichts neues, die scheissen eh auf alle anderen...). In dem Fall wären sowohl Rode wie auch die Eintracht die Verlierer gewesen.
Wie er dann versucht den Verantwortlichen zu unterstellen dass das offen-halten-der-Tür negativ für ihn gewesen sei, setzt dem Ganzen die Krone. Rode hatte über ein Jahr lang Zeit alle seine Skeptiker vom Gegenteil zu überzeugen, dass er das nicht geschafft hat, liegt einzig und allein an ihm
Tschüss und viel Spass bei den scheiss Bayern.
P.S. bitte nicht wundern wenn bei der Verabschiedung der ein oder andere pfeifft, denn ein solches Interview zu geben, während er noch bei der Eintracht unter Vertrag steht, ist schon selten dämlich...
°o° schrieb: Als diese Aussagen getätigt wurden, war doch nicht mal klar, ob der Garda Pep überhaupt zu diesem Transfer steht, da dieser ja vor seiner Zeit in die Wege geleitet wurde.
Dann hat man dem Bayerns-Star ein Türchen offen gelassen, dass im Falle, des 5. Rades, er gerne bei uns seine Entwicklung vorantreiben kann. Das hat in meinen Augen überhaupt nichts damit zu tun, ob unsere Verantwortlichen glauben, dass er es packen oder nicht packen kann!
Dass der Bayern-Star jetzt darüber heult, statt einfach die Klappe zu halten zeigt auch etwas den Charakter der Menschen SR!
Irgendwie hat jeder "Leistungsträger" der uns verlässt irgendwas negatives über uns zu berichten. (Streit, Ochs, Russ, SR, NadW usw.). Dem einen scheint der Weggang gutgetan zuhaben, den er kam besser den je zurück. aber bei unserem Bayern-Star glaube ich nicht an eine erfolgreiche Karriere!
PS: Und dann noch im selben Atemzug "der Lewandowski und Ich"
Er hätte es ja wenigstens "ICH und so en Lewadonski" ausdrücken können.
Ich kenne nur die Aussagen aus den online Artikel, die Sport-Bild kaufe ich nicht, deswegen kann ich mich bei folgendem auch nur auf das beziehen was die dpa schreibt.
Ich könnte jetzt hier, wie viele andere, schreiben dass ich Rode wünsche dass er sich bei den Bayern durchsetzt, ihm viel Glück wünsche und so weiter, nur würde das alles nicht stimmen. Ich wünsche ihm persönlich und privat alles gute, ob er sportlich schafft was er sich wünscht ist mir, ehrlich gesagt, ziemlich egal. Ich bin Rode nicht wütend wegen seinem Wechsel. Aber die Bayern kann ich nicht leiden, wünsche ihnen sportlich den Abstieg in die Niederungen des Amateurfussballs um dann die Fresse vun Hoeness, Rummenigge, Sammer und allen anderen zu sehen. Wird leider nie passieren...
Was mir aber sehr übel aufstösst sind die Aussagen ggü der Eintracht Verantwortlichen. Hübner, Bruchhagen und co kann es scheissegal sein welche Absprachen Rode mit den Bayern getroffen hat. Diese Absprache ist, warum auch immer, zwischen Rode und den Bayern getroffen worden. Die Eintracht hatte damit nichts zu tun.
Im Übrigen fand ich es auch verwunderlich dass dieses Rumgeeiere mit der Vertragsverlängerung von einem Moment auf den anderen begann. Es hiess dass es nur noch um die Höhe der Ausstiegklausel gehen würde, und auf einmal wollte Rodes Seite (wer interessiert mich nicht) abwarten. Warum kann sich jeder denken.
Anstelle jetzt zu versuchen den schwarzen Peter der Eintracht zu zu schieben, sollte Rode eher froh sein dass das Ganze noch so harmlos abgelaufen ist, denn Rode und die Bayern haben sich ganz offentsichtlich nicht an geltende Regeln gehalten (gut in München ist das nichts neues, die scheissen eh auf alle anderen...). In dem Fall wären sowohl Rode wie auch die Eintracht die Verlierer gewesen.
Wie er dann versucht den Verantwortlichen zu unterstellen dass das offen-halten-der-Tür negativ für ihn gewesen sei, setzt dem Ganzen die Krone. Rode hatte über ein Jahr lang Zeit alle seine Skeptiker vom Gegenteil zu überzeugen, dass er das nicht geschafft hat, liegt einzig und allein an ihm
Tschüss und viel Spass bei den scheiss Bayern.
P.S. bitte nicht wundern wenn bei der Verabschiedung der ein oder andere pfeifft, denn ein solches Interview zu geben, während er noch bei der Eintracht unter Vertrag steht, ist schon selten dämlich...
+10.000, like und überhaupt. Spricht mir aus der Seele.
Seppl schrieb: Wenn eine Mannschaft so erfolgreich war, sind neue Spieler wie Lewandowski und ich auch wichtig, um die Gier nach Erfolg aufrechtzuerhalten
könnte es sein, dass sich der kleine semmelblonde Seppl so ein klein wenig überschätzt? Grimmig im Mittelfeld den Ball erobern ist nicht alles. Eigentlich ists recht wenig.
Damit hat er sich die Tür für eine Rückkehr selber zugeschlagen. (...)
Das sehe ich auch so.
Ich kenne nur die Aussagen aus den online Artikel, die Sport-Bild kaufe ich nicht, deswegen kann ich mich bei folgendem auch nur auf das beziehen was die dpa schreibt.
Ich könnte jetzt hier, wie viele andere, schreiben dass ich Rode wünsche dass er sich bei den Bayern durchsetzt, ihm viel Glück wünsche und so weiter, nur würde das alles nicht stimmen. Ich wünsche ihm persönlich und privat alles gute, ob er sportlich schafft was er sich wünscht ist mir, ehrlich gesagt, ziemlich egal. Ich bin Rode nicht wütend wegen seinem Wechsel. Aber die Bayern kann ich nicht leiden, wünsche ihnen sportlich den Abstieg in die Niederungen des Amateurfussballs um dann die Fresse vun Hoeness, Rummenigge, Sammer und allen anderen zu sehen. Wird leider nie passieren...
Was mir aber sehr übel aufstösst sind die Aussagen ggü der Eintracht Verantwortlichen. Hübner, Bruchhagen und co kann es scheissegal sein welche Absprachen Rode mit den Bayern getroffen hat. Diese Absprache ist, warum auch immer, zwischen Rode und den Bayern getroffen worden. Die Eintracht hatte damit nichts zu tun.
Im Übrigen fand ich es auch verwunderlich dass dieses Rumgeeiere mit der Vertragsverlängerung von einem Moment auf den anderen begann. Es hiess dass es nur noch um die Höhe der Ausstiegklausel gehen würde, und auf einmal wollte Rodes Seite (wer interessiert mich nicht) abwarten. Warum kann sich jeder denken.
Anstelle jetzt zu versuchen den schwarzen Peter der Eintracht zu zu schieben, sollte Rode eher froh sein dass das Ganze noch so harmlos abgelaufen ist, denn Rode und die Bayern haben sich ganz offentsichtlich nicht an geltende Regeln gehalten (gut in München ist das nichts neues, die scheissen eh auf alle anderen...). In dem Fall wären sowohl Rode wie auch die Eintracht die Verlierer gewesen.
Wie er dann versucht den Verantwortlichen zu unterstellen dass das offen-halten-der-Tür negativ für ihn gewesen sei, setzt dem Ganzen die Krone. Rode hatte über ein Jahr lang Zeit alle seine Skeptiker vom Gegenteil zu überzeugen, dass er das nicht geschafft hat, liegt einzig und allein an ihm
Tschüss und viel Spass bei den scheiss Bayern.
P.S. bitte nicht wundern wenn bei der Verabschiedung der ein oder andere pfeifft, denn ein solches Interview zu geben, während er noch bei der Eintracht unter Vertrag steht, ist schon selten dämlich...
Seppl schrieb: Wenn eine Mannschaft so erfolgreich war, sind neue Spieler wie Lewandowski und ich auch wichtig, um die Gier nach Erfolg aufrechtzuerhalten
könnte es sein, dass sich der kleine semmelblonde Seppl so ein klein wenig überschätzt? Grimmig im Mittelfeld den Ball erobern ist nicht alles. Eigentlich ists recht wenig.
Damit hat er sich die Tür für eine Rückkehr selber zugeschlagen. (...)
Das sehe ich auch so.
Ich kenne nur die Aussagen aus den online Artikel, die Sport-Bild kaufe ich nicht, deswegen kann ich mich bei folgendem auch nur auf das beziehen was die dpa schreibt.
Ich könnte jetzt hier, wie viele andere, schreiben dass ich Rode wünsche dass er sich bei den Bayern durchsetzt, ihm viel Glück wünsche und so weiter, nur würde das alles nicht stimmen. Ich wünsche ihm persönlich und privat alles gute, ob er sportlich schafft was er sich wünscht ist mir, ehrlich gesagt, ziemlich egal. Ich bin Rode nicht wütend wegen seinem Wechsel. Aber die Bayern kann ich nicht leiden, wünsche ihnen sportlich den Abstieg in die Niederungen des Amateurfussballs um dann die Fresse vun Hoeness, Rummenigge, Sammer und allen anderen zu sehen. Wird leider nie passieren...
Was mir aber sehr übel aufstösst sind die Aussagen ggü der Eintracht Verantwortlichen. Hübner, Bruchhagen und co kann es scheissegal sein welche Absprachen Rode mit den Bayern getroffen hat. Diese Absprache ist, warum auch immer, zwischen Rode und den Bayern getroffen worden. Die Eintracht hatte damit nichts zu tun.
Im Übrigen fand ich es auch verwunderlich dass dieses Rumgeeiere mit der Vertragsverlängerung von einem Moment auf den anderen begann. Es hiess dass es nur noch um die Höhe der Ausstiegklausel gehen würde, und auf einmal wollte Rodes Seite (wer interessiert mich nicht) abwarten. Warum kann sich jeder denken.
Anstelle jetzt zu versuchen den schwarzen Peter der Eintracht zu zu schieben, sollte Rode eher froh sein dass das Ganze noch so harmlos abgelaufen ist, denn Rode und die Bayern haben sich ganz offentsichtlich nicht an geltende Regeln gehalten (gut in München ist das nichts neues, die scheissen eh auf alle anderen...). In dem Fall wären sowohl Rode wie auch die Eintracht die Verlierer gewesen.
Wie er dann versucht den Verantwortlichen zu unterstellen dass das offen-halten-der-Tür negativ für ihn gewesen sei, setzt dem Ganzen die Krone. Rode hatte über ein Jahr lang Zeit alle seine Skeptiker vom Gegenteil zu überzeugen, dass er das nicht geschafft hat, liegt einzig und allein an ihm
Tschüss und viel Spass bei den scheiss Bayern.
P.S. bitte nicht wundern wenn bei der Verabschiedung der ein oder andere pfeifft, denn ein solches Interview zu geben, während er noch bei der Eintracht unter Vertrag steht, ist schon selten dämlich...
+ 1 und danke, Du hast mir viel Schreibarbeit abgenommen.
Seppl schrieb: Wenn eine Mannschaft so erfolgreich war, sind neue Spieler wie Lewandowski und ich auch wichtig, um die Gier nach Erfolg aufrechtzuerhalten
könnte es sein, dass sich der kleine semmelblonde Seppl so ein klein wenig überschätzt? Grimmig im Mittelfeld den Ball erobern ist nicht alles. Eigentlich ists recht wenig.
Damit hat er sich die Tür für eine Rückkehr selber zugeschlagen. (...)
Das sehe ich auch so.
Ich kenne nur die Aussagen aus den online Artikel, die Sport-Bild kaufe ich nicht, deswegen kann ich mich bei folgendem auch nur auf das beziehen was die dpa schreibt.
Ich könnte jetzt hier, wie viele andere, schreiben dass ich Rode wünsche dass er sich bei den Bayern durchsetzt, ihm viel Glück wünsche und so weiter, nur würde das alles nicht stimmen. Ich wünsche ihm persönlich und privat alles gute, ob er sportlich schafft was er sich wünscht ist mir, ehrlich gesagt, ziemlich egal. Ich bin Rode nicht wütend wegen seinem Wechsel. Aber die Bayern kann ich nicht leiden, wünsche ihnen sportlich den Abstieg in die Niederungen des Amateurfussballs um dann die Fresse vun Hoeness, Rummenigge, Sammer und allen anderen zu sehen. Wird leider nie passieren...
Was mir aber sehr übel aufstösst sind die Aussagen ggü der Eintracht Verantwortlichen. Hübner, Bruchhagen und co kann es scheissegal sein welche Absprachen Rode mit den Bayern getroffen hat. Diese Absprache ist, warum auch immer, zwischen Rode und den Bayern getroffen worden. Die Eintracht hatte damit nichts zu tun.
Im Übrigen fand ich es auch verwunderlich dass dieses Rumgeeiere mit der Vertragsverlängerung von einem Moment auf den anderen begann. Es hiess dass es nur noch um die Höhe der Ausstiegklausel gehen würde, und auf einmal wollte Rodes Seite (wer interessiert mich nicht) abwarten. Warum kann sich jeder denken.
Anstelle jetzt zu versuchen den schwarzen Peter der Eintracht zu zu schieben, sollte Rode eher froh sein dass das Ganze noch so harmlos abgelaufen ist, denn Rode und die Bayern haben sich ganz offentsichtlich nicht an geltende Regeln gehalten (gut in München ist das nichts neues, die scheissen eh auf alle anderen...). In dem Fall wären sowohl Rode wie auch die Eintracht die Verlierer gewesen.
Wie er dann versucht den Verantwortlichen zu unterstellen dass das offen-halten-der-Tür negativ für ihn gewesen sei, setzt dem Ganzen die Krone. Rode hatte über ein Jahr lang Zeit alle seine Skeptiker vom Gegenteil zu überzeugen, dass er das nicht geschafft hat, liegt einzig und allein an ihm
Tschüss und viel Spass bei den scheiss Bayern.
P.S. bitte nicht wundern wenn bei der Verabschiedung der ein oder andere pfeifft, denn ein solches Interview zu geben, während er noch bei der Eintracht unter Vertrag steht, ist schon selten dämlich...
Ich kenne nur die Aussagen aus den online Artikel, die Sport-Bild kaufe ich nicht, deswegen kann ich mich bei folgendem auch nur auf das beziehen was die dpa schreibt.
Ich könnte jetzt hier, wie viele andere, schreiben dass ich Rode wünsche dass er sich bei den Bayern durchsetzt, ihm viel Glück wünsche und so weiter, nur würde das alles nicht stimmen. Ich wünsche ihm persönlich und privat alles gute, ob er sportlich schafft was er sich wünscht ist mir, ehrlich gesagt, ziemlich egal. Ich bin Rode nicht wütend wegen seinem Wechsel. Aber die Bayern kann ich nicht leiden, wünsche ihnen sportlich den Abstieg in die Niederungen des Amateurfussballs um dann die Fresse vun Hoeness, Rummenigge, Sammer und allen anderen zu sehen. Wird leider nie passieren...
Was mir aber sehr übel aufstösst sind die Aussagen ggü der Eintracht Verantwortlichen. Hübner, Bruchhagen und co kann es scheissegal sein welche Absprachen Rode mit den Bayern getroffen hat. Diese Absprache ist, warum auch immer, zwischen Rode und den Bayern getroffen worden. Die Eintracht hatte damit nichts zu tun.
Im Übrigen fand ich es auch verwunderlich dass dieses Rumgeeiere mit der Vertragsverlängerung von einem Moment auf den anderen begann. Es hiess dass es nur noch um die Höhe der Ausstiegklausel gehen würde, und auf einmal wollte Rodes Seite (wer interessiert mich nicht) abwarten. Warum kann sich jeder denken.
Anstelle jetzt zu versuchen den schwarzen Peter der Eintracht zu zu schieben, sollte Rode eher froh sein dass das Ganze noch so harmlos abgelaufen ist, denn Rode und die Bayern haben sich ganz offentsichtlich nicht an geltende Regeln gehalten (gut in München ist das nichts neues, die scheissen eh auf alle anderen...). In dem Fall wären sowohl Rode wie auch die Eintracht die Verlierer gewesen.
Wie er dann versucht den Verantwortlichen zu unterstellen dass das offen-halten-der-Tür negativ für ihn gewesen sei, setzt dem Ganzen die Krone. Rode hatte über ein Jahr lang Zeit alle seine Skeptiker vom Gegenteil zu überzeugen, dass er das nicht geschafft hat, liegt einzig und allein an ihm
Tschüss und viel Spass bei den scheiss Bayern.
P.S. bitte nicht wundern wenn bei der Verabschiedung der ein oder andere pfeifft, denn ein solches Interview zu geben, während er noch bei der Eintracht unter Vertrag steht, ist schon selten dämlich...
+10.000, like und überhaupt. Spricht mir aus der Seele.
Drecksbayern.
Ja, sehr gut geschrieben.
Aber simmer doch mal ehrlich. Er hat sich in seinen interviews noch nie mit allzu grosser Liebe zur Eintracht hervorgetan. Es hieß immer nur "Vertrag erfüllen....." Sachen wie von Sebi oder Alex, dass sie sich wohl fühlen, dass der Verein auch zu ihnen stand wenn es mal nicht so lief usw. habe ich von ihm noch nicht gelesen, ich kann mich zumindest nicht erinnern. Selbst als es noch nicht klar war dass er geht.
Unsere Mannschaft hat gezeigt, dass sie nicht unbedingt einen Rode brauchen um herzerfrischenden Offensivfußball zu zeigen deswegen viel Spaß auf der bayernbank
Seiner Selbst willen hätte er zwar lieber mal die Klappe halten sollen aber so passt er sich ja auch schon gut seinem neuen Arbeitgeber an.
Er hätte es ja wenigstens "ICH und so en Lewadonski" ausdrücken können.
Jetzt darf es offiziell sein und da wird wohl nochmal richtig losgeledert. Ich hatte mich schon gewundert wie cool SR monatelang gegenüber dem , was alle schon lange wussten, war. Das haben sie ihm wohl gut eingebleut.
Aber ihr habt Recht, das interessiert doch eigentlich keine Sau, wie es SR in Zukunft bei den Bauern ergeht. Es zählt nur was jetzt ist und er soll sich seine Schwärmereien für die Superbauern aufsparen, dazu hat er dann ab Sommer noch genug Gelegenheit, so oder so . Schade, dass er zum Schluss hier noch einige gegen sich aufbringt, mit seinen Äußerungen, aber er wird ja schon wissen, was er macht.
Da bin ich mir seit heute gar nicht mehr so sicher.
Er wird aber nicht drum herum kommen mit den Konsequenzen leben zu müssen....
Das sehe ich auch so.
Ich kenne nur die Aussagen aus den online Artikel, die Sport-Bild kaufe ich nicht, deswegen kann ich mich bei folgendem auch nur auf das beziehen was die dpa schreibt.
Ich könnte jetzt hier, wie viele andere, schreiben dass ich Rode wünsche dass er sich bei den Bayern durchsetzt, ihm viel Glück wünsche und so weiter, nur würde das alles nicht stimmen. Ich wünsche ihm persönlich und privat alles gute, ob er sportlich schafft was er sich wünscht ist mir, ehrlich gesagt, ziemlich egal. Ich bin Rode nicht wütend wegen seinem Wechsel. Aber die Bayern kann ich nicht leiden, wünsche ihnen sportlich den Abstieg in die Niederungen des Amateurfussballs um dann die Fresse vun Hoeness, Rummenigge, Sammer und allen anderen zu sehen. Wird leider nie passieren...
Was mir aber sehr übel aufstösst sind die Aussagen ggü der Eintracht Verantwortlichen. Hübner, Bruchhagen und co kann es scheissegal sein welche Absprachen Rode mit den Bayern getroffen hat. Diese Absprache ist, warum auch immer, zwischen Rode und den Bayern getroffen worden. Die Eintracht hatte damit nichts zu tun.
Im Übrigen fand ich es auch verwunderlich dass dieses Rumgeeiere mit der Vertragsverlängerung von einem Moment auf den anderen begann. Es hiess dass es nur noch um die Höhe der Ausstiegklausel gehen würde, und auf einmal wollte Rodes Seite (wer interessiert mich nicht) abwarten. Warum kann sich jeder denken.
Anstelle jetzt zu versuchen den schwarzen Peter der Eintracht zu zu schieben, sollte Rode eher froh sein dass das Ganze noch so harmlos abgelaufen ist, denn Rode und die Bayern haben sich ganz offentsichtlich nicht an geltende Regeln gehalten (gut in München ist das nichts neues, die scheissen eh auf alle anderen...). In dem Fall wären sowohl Rode wie auch die Eintracht die Verlierer gewesen.
Wie er dann versucht den Verantwortlichen zu unterstellen dass das offen-halten-der-Tür negativ für ihn gewesen sei, setzt dem Ganzen die Krone. Rode hatte über ein Jahr lang Zeit alle seine Skeptiker vom Gegenteil zu überzeugen, dass er das nicht geschafft hat, liegt einzig und allein an ihm
Tschüss und viel Spass bei den scheiss Bayern.
P.S. bitte nicht wundern wenn bei der Verabschiedung der ein oder andere pfeifft, denn ein solches Interview zu geben, während er noch bei der Eintracht unter Vertrag steht, ist schon selten dämlich...
+10.000, like und überhaupt.
Spricht mir aus der Seele.
Drecksbayern.
Sehr zutreffend beschrieben!
+ 1 und danke, Du hast mir viel Schreibarbeit abgenommen.
Gut zusammengefasst.
Aber in meinen Augen auch nicht Wert weiter diskutiert zu werden. Ich hege keinen groll gegen Rode ... aber nun fällt der Abschied noch leichter.
Ja, sehr gut geschrieben.
Aber simmer doch mal ehrlich. Er hat sich in seinen interviews noch nie mit allzu grosser Liebe zur Eintracht hervorgetan. Es hieß immer nur "Vertrag erfüllen....."
Sachen wie von Sebi oder Alex, dass sie sich wohl fühlen, dass der Verein auch zu ihnen stand wenn es mal nicht so lief usw. habe ich von ihm noch nicht gelesen, ich kann mich zumindest nicht erinnern. Selbst als es noch nicht klar war dass er geht.
Joa, ich denke auch mein Diskussionsanteil war..............ähm.......überschaubar.
ich freu mich auf die neuen bei uns
+1