Deus schrieb: Ich frag mich ja, ob wir überhaupt schon Spieler verpflichtet hätten, wenn Nürnberg doch nicht abgestiegen wär und vll. stattdessen wirklich der HSV
Iggy und Kinsombi! Depp!
Schreibfehler?
Iggy, Kinsombi und Depp?
Nur wer ist dieser Depp?, man liest so oft von Ihm.
Also doch Jermaine Jones?, der ueber sich selbst sagte: Dann bin ich der Depp der Nation!
Wir haben doch die EL nicht erreicht, weil wir Investitionen gemacht haben über Gebühr, sondern weil das Team auf dem Platz funktioniert hat.
Also, der Hauptgrund für das Erreichen der EL war, dass EF nach den ersten 8 Spielen, in denen alles gepasst hat, 19 Punkte hatte. Der Rest der Saison war nicht viel besser als die letzte Saison.
Ansonsten beschreibst du die Situation korrekt.
Hier wird immer wieder eine Investition im Sport mit einer Investition in der Wirtschaft gleichgesetzt.
In "Wirtschaftsleben" gibt es aber keine Lattenschüsse, keine Verletzungsmiseren, keine gegnerischen Torhüter, die das Spiel ihres Lebens machen und auch keine Schiedsrichter.
All dies sind im Sport doch Faktoren, die verhindern können, dass eine Investition nicht den Erfolg bringt, den man sich versprochen hat.
Wie dicht Erfolg und Misserfolg im Sport zusammenliegen hat das das WM-Finale wieder gezeigt. Ich behaupte mal, Deutschland wäre kein Weltmeister geworden, hätte Argentinien eine seiner Chancen zum 1:0 genutzt.
Entsprechend kann doch die Strategie von EF nur sein, zu verhindern, dass auf einem immer wieder möglichen sportlichen Misserfolg nicht auch noch der finanzielle K.o. folgt.
Wir haben doch die EL nicht erreicht, weil wir Investitionen gemacht haben über Gebühr, sondern weil das Team auf dem Platz funktioniert hat.
Also, der Hauptgrund für das Erreichen der EL war, dass EF nach den ersten 8 Spielen, in denen alles gepasst hat, 19 Punkte hatte. Der Rest der Saison war nicht viel besser als die letzte Saison.
Ansonsten beschreibst du die Situation korrekt.
Hier wird immer wieder eine Investition im Sport mit einer Investition in der Wirtschaft gleichgesetzt.
In "Wirtschaftsleben" gibt es aber keine Lattenschüsse, keine Verletzungsmiseren, keine gegnerischen Torhüter, die das Spiel ihres Lebens machen und auch keine Schiedsrichter.
All dies sind im Sport doch Faktoren, die verhindern können, dass eine Investition nicht den Erfolg bringt, den man sich versprochen hat.
Wie dicht Erfolg und Misserfolg im Sport zusammenliegen hat das das WM-Finale wieder gezeigt. Ich behaupte mal, Deutschland wäre kein Weltmeister geworden, hätte Argentinien eine seiner Chancen zum 1:0 genutzt.
Entsprechend kann doch die Strategie von EF nur sein, zu verhindern, dass auf einem immer wieder möglichen sportlichen Misserfolg nicht auch noch der finanzielle K.o. folgt.
Dafür gibts im Wirtschaftleben Fehlentscheidungen von Führungskräften, Stromausfälle, Streiks, hohe Krankenstände etc. etc.
Hier wie da kann man manche Sachen nicht einplanen, trotzdem muß man investieren, um sich weiter zu entwickeln und im "Spiel" zu bleiben.
Genau so könnte man argumentieren, das man einen Maschinenbauer nicht mit einem Schuhhersteller vergleichen kann.
Trotzdem müssen beide ihre Herstellungsprozesse auf einem gewissen Stand halten, um nicht von denen ausgebootet zu werden, die eben etwas Geld in neue Maschinen stecken.
Fireye schrieb: Entsprechend kann doch die Strategie von EF nur sein, zu verhindern, dass auf einem immer wieder möglichen sportlichen Misserfolg nicht auch noch der finanzielle K.o. folgt.
Damit mich niemand falsch versteht, wenn jemand weiß, wie die SGE konstant Jahr für Jahr 10 Mio, 20 Mio oder 50 Mio einnehmen kann, dann bitte her mit der Idee. Aber ob jetzt 30 Mio oder 40 Mio im Kader, daß sind Unterschiede, die durch gute strukturelle Arbeit und Teamwork keine große Rolle spielen müssen.
Uns muss nur eins klar sein, wir sind eben nicht in Gladbach, Köln, Lautern oder Berlin wo die Stadt mal gönnerhaft 10 Mio zinsfrei stunded oder eben die Stadionmiete reduziert um dem Verein zu helfen. Für den Römer war die SGE (der Sport im Allgemeinen) immer nur interessant wenn man sich in deren Schein sonnen konnte und das wird sich auch nicht ändern, egal ob Rot ob Schwarz oder lila-moosgrün.
So langsam glaube ich das Bendtner alle Vereine hinhält bis die Trainingslager rum sind. Zweifel so langsam schon dran ob der noch den richtigen Biss hat. Während alle schon schuften liegt der Lord mit BH aufm Gemächt locker im Liegestuhl.
Wir haben doch die EL nicht erreicht, weil wir Investitionen gemacht haben über Gebühr, sondern weil das Team auf dem Platz funktioniert hat.
Also, der Hauptgrund für das Erreichen der EL war, dass EF nach den ersten 8 Spielen, in denen alles gepasst hat, 19 Punkte hatte. Der Rest der Saison war nicht viel besser als die letzte Saison.
Ansonsten beschreibst du die Situation korrekt.
Hier wird immer wieder eine Investition im Sport mit einer Investition in der Wirtschaft gleichgesetzt.
In "Wirtschaftsleben" gibt es aber keine Lattenschüsse, keine Verletzungsmiseren, keine gegnerischen Torhüter, die das Spiel ihres Lebens machen und auch keine Schiedsrichter.
All dies sind im Sport doch Faktoren, die verhindern können, dass eine Investition nicht den Erfolg bringt, den man sich versprochen hat.
Wie dicht Erfolg und Misserfolg im Sport zusammenliegen hat das das WM-Finale wieder gezeigt. Ich behaupte mal, Deutschland wäre kein Weltmeister geworden, hätte Argentinien eine seiner Chancen zum 1:0 genutzt.
Entsprechend kann doch die Strategie von EF nur sein, zu verhindern, dass auf einem immer wieder möglichen sportlichen Misserfolg nicht auch noch der finanzielle K.o. folgt.
Wir haben doch die EL nicht erreicht, weil wir Investitionen gemacht haben über Gebühr, sondern weil das Team auf dem Platz funktioniert hat.
Also, der Hauptgrund für das Erreichen der EL war, dass EF nach den ersten 8 Spielen, in denen alles gepasst hat, 19 Punkte hatte. Der Rest der Saison war nicht viel besser als die letzte Saison.
Ansonsten beschreibst du die Situation korrekt.
Hier wird immer wieder eine Investition im Sport mit einer Investition in der Wirtschaft gleichgesetzt.
In "Wirtschaftsleben" gibt es aber keine Lattenschüsse, keine Verletzungsmiseren, keine gegnerischen Torhüter, die das Spiel ihres Lebens machen und auch keine Schiedsrichter.
All dies sind im Sport doch Faktoren, die verhindern können, dass eine Investition nicht den Erfolg bringt, den man sich versprochen hat.
Wie dicht Erfolg und Misserfolg im Sport zusammenliegen hat das das WM-Finale wieder gezeigt. Ich behaupte mal, Deutschland wäre kein Weltmeister geworden, hätte Argentinien eine seiner Chancen zum 1:0 genutzt.
Entsprechend kann doch die Strategie von EF nur sein, zu verhindern, dass auf einem immer wieder möglichen sportlichen Misserfolg nicht auch noch der finanzielle K.o. folgt.
Dafür gibts im Wirtschaftleben Fehlentscheidungen von Führungskräften, Stromausfälle, Streiks, hohe Krankenstände etc. etc.
Hier wie da kann man manche Sachen nicht einplanen, trotzdem muß man investieren, um sich weiter zu entwickeln und im "Spiel" zu bleiben.
Genau so könnte man argumentieren, das man einen Maschinenbauer nicht mit einem Schuhhersteller vergleichen kann.
Trotzdem müssen beide ihre Herstellungsprozesse auf einem gewissen Stand halten, um nicht von denen ausgebootet zu werden, die eben etwas Geld in neue Maschinen stecken.
Wir haben doch die EL nicht erreicht, weil wir Investitionen gemacht haben über Gebühr, sondern weil das Team auf dem Platz funktioniert hat.
Also, der Hauptgrund für das Erreichen der EL war, dass EF nach den ersten 8 Spielen, in denen alles gepasst hat, 19 Punkte hatte. Der Rest der Saison war nicht viel besser als die letzte Saison.
Ansonsten beschreibst du die Situation korrekt.
Hier wird immer wieder eine Investition im Sport mit einer Investition in der Wirtschaft gleichgesetzt.
In "Wirtschaftsleben" gibt es aber keine Lattenschüsse, keine Verletzungsmiseren, keine gegnerischen Torhüter, die das Spiel ihres Lebens machen und auch keine Schiedsrichter.
All dies sind im Sport doch Faktoren, die verhindern können, dass eine Investition nicht den Erfolg bringt, den man sich versprochen hat.
Wie dicht Erfolg und Misserfolg im Sport zusammenliegen hat das das WM-Finale wieder gezeigt. Ich behaupte mal, Deutschland wäre kein Weltmeister geworden, hätte Argentinien eine seiner Chancen zum 1:0 genutzt.
Entsprechend kann doch die Strategie von EF nur sein, zu verhindern, dass auf einem immer wieder möglichen sportlichen Misserfolg nicht auch noch der finanzielle K.o. folgt.
Dafür gibts im Wirtschaftleben Fehlentscheidungen von Führungskräften, Stromausfälle, Streiks, hohe Krankenstände etc. etc.
Hier wie da kann man manche Sachen nicht einplanen, trotzdem muß man investieren, um sich weiter zu entwickeln und im "Spiel" zu bleiben.
Genau so könnte man argumentieren, das man einen Maschinenbauer nicht mit einem Schuhhersteller vergleichen kann.
Trotzdem müssen beide ihre Herstellungsprozesse auf einem gewissen Stand halten, um nicht von denen ausgebootet zu werden, die eben etwas Geld in neue Maschinen stecken.
Die Investitionen, von denen Du da sülzt (sorry aber ein netteres Wort für diese abstrusen vergleiche fällt mir nicht ein) würden für die SGE folgendes bedeuten: Größeres Internat, Scoutnetzwerk massiv ausbauen, Jugendspieler aggressiver abwerben und Qualität der Jugendausbildung maximieren.
Effektiver Nutzen für die aktuelle Saison: 0
Nicht falsch verstehen, anstatt 2 Mio in Bendtner würde ich 2 Mio in die Jugend stecken, nur ist die im eV (Strukturproblem) Es gibt keine Spielerinvestition, die bezahlbar ist (auch mit Risiko) und eine bessere Platzierung garantiert.
Egal wer kommt oder nicht, im Normalfall ist es Platz 7 bis 14 egal wie verbittert in Frankfurt oder Wiesbaden man mit dem Fuss auf den Boden stampft.
Wir haben doch die EL nicht erreicht, weil wir Investitionen gemacht haben über Gebühr, sondern weil das Team auf dem Platz funktioniert hat.
Also, der Hauptgrund für das Erreichen der EL war, dass EF nach den ersten 8 Spielen, in denen alles gepasst hat, 19 Punkte hatte. Der Rest der Saison war nicht viel besser als die letzte Saison.
Ansonsten beschreibst du die Situation korrekt.
Hier wird immer wieder eine Investition im Sport mit einer Investition in der Wirtschaft gleichgesetzt.
In "Wirtschaftsleben" gibt es aber keine Lattenschüsse, keine Verletzungsmiseren, keine gegnerischen Torhüter, die das Spiel ihres Lebens machen und auch keine Schiedsrichter.
All dies sind im Sport doch Faktoren, die verhindern können, dass eine Investition nicht den Erfolg bringt, den man sich versprochen hat.
Wie dicht Erfolg und Misserfolg im Sport zusammenliegen hat das das WM-Finale wieder gezeigt. Ich behaupte mal, Deutschland wäre kein Weltmeister geworden, hätte Argentinien eine seiner Chancen zum 1:0 genutzt.
Entsprechend kann doch die Strategie von EF nur sein, zu verhindern, dass auf einem immer wieder möglichen sportlichen Misserfolg nicht auch noch der finanzielle K.o. folgt.
Dafür gibts im Wirtschaftleben Fehlentscheidungen von Führungskräften, Stromausfälle, Streiks, hohe Krankenstände etc. etc.
Hier wie da kann man manche Sachen nicht einplanen, trotzdem muß man investieren, um sich weiter zu entwickeln und im "Spiel" zu bleiben.
Genau so könnte man argumentieren, das man einen Maschinenbauer nicht mit einem Schuhhersteller vergleichen kann.
Trotzdem müssen beide ihre Herstellungsprozesse auf einem gewissen Stand halten, um nicht von denen ausgebootet zu werden, die eben etwas Geld in neue Maschinen stecken.
Die Investitionen, von denen Du da sülzt (sorry aber ein netteres Wort für diese abstrusen vergleiche fällt mir nicht ein) würden für die SGE folgendes bedeuten: Größeres Internat, Scoutnetzwerk massiv ausbauen, Jugendspieler aggressiver abwerben und Qualität der Jugendausbildung maximieren.
Effektiver Nutzen für die aktuelle Saison: 0
Nicht falsch verstehen, anstatt 2 Mio in Bendtner würde ich 2 Mio in die Jugend stecken, nur ist die im eV (Strukturproblem) Es gibt keine Spielerinvestition, die bezahlbar ist (auch mit Risiko) und eine bessere Platzierung garantiert.
Egal wer kommt oder nicht, im Normalfall ist es Platz 7 bis 14 egal wie verbittert in Frankfurt oder Wiesbaden man mit dem Fuss auf den Boden stampft.
Natürlich. Trotzdem steigt die Wahrscheinlichkeit, die Spanne 7 bis 14 nach oben zu verlassen mit dem gezielten Einkauf von guten Leuten auf Positionen, die man besetzen muss, signifikant an. Umgekehrt dummerweise aber auch. Das wirst du ebensowenig bestreiten wie ich deine (sinnvolle) Definition von "Investition" im Profifußball.
Platz 7 bis 14 ist doch absolut ok. Nur muss doch inzwischen jeder sehen, dass der Verein sich selbst zerlegt, die Verantwortlichen haben offensichtlich den Faden verloren und sich voll verpokert, die staendigen Wasserstandsmeldungen klingen nur noch laecherlich. Unnd mit diesr Politik und dem fehlenden Mut das Wenige zu investieren, wirds wohl eher Platz 16 bis 18
Wir haben doch die EL nicht erreicht, weil wir Investitionen gemacht haben über Gebühr, sondern weil das Team auf dem Platz funktioniert hat.
Also, der Hauptgrund für das Erreichen der EL war, dass EF nach den ersten 8 Spielen, in denen alles gepasst hat, 19 Punkte hatte. Der Rest der Saison war nicht viel besser als die letzte Saison.
Ansonsten beschreibst du die Situation korrekt.
Hier wird immer wieder eine Investition im Sport mit einer Investition in der Wirtschaft gleichgesetzt.
In "Wirtschaftsleben" gibt es aber keine Lattenschüsse, keine Verletzungsmiseren, keine gegnerischen Torhüter, die das Spiel ihres Lebens machen und auch keine Schiedsrichter.
All dies sind im Sport doch Faktoren, die verhindern können, dass eine Investition nicht den Erfolg bringt, den man sich versprochen hat.
Wie dicht Erfolg und Misserfolg im Sport zusammenliegen hat das das WM-Finale wieder gezeigt. Ich behaupte mal, Deutschland wäre kein Weltmeister geworden, hätte Argentinien eine seiner Chancen zum 1:0 genutzt.
Entsprechend kann doch die Strategie von EF nur sein, zu verhindern, dass auf einem immer wieder möglichen sportlichen Misserfolg nicht auch noch der finanzielle K.o. folgt.
Dafür gibts im Wirtschaftleben Fehlentscheidungen von Führungskräften, Stromausfälle, Streiks, hohe Krankenstände etc. etc.
Hier wie da kann man manche Sachen nicht einplanen, trotzdem muß man investieren, um sich weiter zu entwickeln und im "Spiel" zu bleiben.
Genau so könnte man argumentieren, das man einen Maschinenbauer nicht mit einem Schuhhersteller vergleichen kann.
Trotzdem müssen beide ihre Herstellungsprozesse auf einem gewissen Stand halten, um nicht von denen ausgebootet zu werden, die eben etwas Geld in neue Maschinen stecken.
Im Wirtschaftleben sind aber doch die meisten Dinge planbar, und ein "guter" Unternehmer hat in der Regel auch Erfolg.
In der nächsten Saison werden in der BL 8 Teams versuchen die Plätze 6+7 zu erreichen. Selbst wenn alle diese Teams versuchen, durch höhere Investitionen ihre Chancen zu verbessern, werden nur 2 Teams diese Plätze erreichen.
Nach deiner Ansicht haben die Verantwortlichen der restlichen 6 Teams im Grunde alles richtig gemacht, und stehen doch mit leeren Händen da.
Auf dem Fußballplatz passieren nun mal Dinge die nicht planbar sind, weil man sie von aussen nicht beeinflussen kann.
Entsprechend ist es sehr sinnvoll, nur das Geld zu investieren was man auch hat, und das tut EF.
Wir haben doch die EL nicht erreicht, weil wir Investitionen gemacht haben über Gebühr, sondern weil das Team auf dem Platz funktioniert hat.
Also, der Hauptgrund für das Erreichen der EL war, dass EF nach den ersten 8 Spielen, in denen alles gepasst hat, 19 Punkte hatte. Der Rest der Saison war nicht viel besser als die letzte Saison.
Ansonsten beschreibst du die Situation korrekt.
Hier wird immer wieder eine Investition im Sport mit einer Investition in der Wirtschaft gleichgesetzt.
In "Wirtschaftsleben" gibt es aber keine Lattenschüsse, keine Verletzungsmiseren, keine gegnerischen Torhüter, die das Spiel ihres Lebens machen und auch keine Schiedsrichter.
All dies sind im Sport doch Faktoren, die verhindern können, dass eine Investition nicht den Erfolg bringt, den man sich versprochen hat.
Wie dicht Erfolg und Misserfolg im Sport zusammenliegen hat das das WM-Finale wieder gezeigt. Ich behaupte mal, Deutschland wäre kein Weltmeister geworden, hätte Argentinien eine seiner Chancen zum 1:0 genutzt.
Entsprechend kann doch die Strategie von EF nur sein, zu verhindern, dass auf einem immer wieder möglichen sportlichen Misserfolg nicht auch noch der finanzielle K.o. folgt.
Dafür gibts im Wirtschaftleben Fehlentscheidungen von Führungskräften, Stromausfälle, Streiks, hohe Krankenstände etc. etc.
Hier wie da kann man manche Sachen nicht einplanen, trotzdem muß man investieren, um sich weiter zu entwickeln und im "Spiel" zu bleiben.
Genau so könnte man argumentieren, das man einen Maschinenbauer nicht mit einem Schuhhersteller vergleichen kann.
Trotzdem müssen beide ihre Herstellungsprozesse auf einem gewissen Stand halten, um nicht von denen ausgebootet zu werden, die eben etwas Geld in neue Maschinen stecken.
Im Wirtschaftleben sind aber doch die meisten Dinge planbar, und ein "guter" Unternehmer hat in der Regel auch Erfolg.
In der nächsten Saison werden in der BL 8 Teams versuchen die Plätze 6+7 zu erreichen. Selbst wenn alle diese Teams versuchen, durch höhere Investitionen ihre Chancen zu verbessern, werden nur 2 Teams diese Plätze erreichen.
Nach deiner Ansicht haben die Verantwortlichen der restlichen 6 Teams im Grunde alles richtig gemacht, und stehen doch mit leeren Händen da.
Auf dem Fußballplatz passieren nun mal Dinge die nicht planbar sind, weil man sie von aussen nicht beeinflussen kann.
Entsprechend ist es sehr sinnvoll, nur das Geld zu investieren was man auch hat, und das tut EF.
Du widersprichst dir ja selbst, in dem du die Plätze 1-5 direkte ausklammerst. Warum? Ja richtig, weil die Teams dort so viel investiert haben, dass die Chance ausserhalb der ersten fünf Plätze abzuschneiden sehr gering ist. Natürlich schießt Geld Tore. Aber erst ab einem gewissen Etat oder Mannschaftswert rechnet sich das auch. Wenn du 11 Weltklasse-Spieler hast, dann ist Erfolg fast schon garantiert. Ein Joselu im Sturm mehr oder weniger macht natürlich keine 8 Plätze aus...
timschmidt schrieb: Platz 7 bis 14 ist doch absolut ok. Nur muss doch inzwischen jeder sehen, dass der Verein sich selbst zerlegt, die Verantwortlichen haben offensichtlich den Faden verloren und sich voll verpokert, die staendigen Wasserstandsmeldungen klingen nur noch laecherlich. Unnd mit diesr Politik und dem fehlenden Mut das Wenige zu investieren, wirds wohl eher Platz 16 bis 18
Ich glaube hingegen, dass unsere Verantwortlichen versuchen, den bestmöglichen Gegenwert für die Investionen zu erhalten. Zu glauben, es fehle ihnen der Mut, halte ich für kompletten Unsinn.
Und wie kommst du darauf, dass sich der Verein selbst zerlegt, woraus ziehst du diesen Schluss?
Ich bin sehr gespannt, wie die Saison verläuft und wie die Debatte dann hier sein wird.
Was man besser machen kann, frag ich dich erst gar nicht. Da kam bisher gar nix von dir, und ich rechne nicht mit einer Änderung.
timschmidt schrieb: Platz 7 bis 14 ist doch absolut ok. Nur muss doch inzwischen jeder sehen, dass der Verein sich selbst zerlegt, die Verantwortlichen haben offensichtlich den Faden verloren und sich voll verpokert, die staendigen Wasserstandsmeldungen klingen nur noch laecherlich. Unnd mit diesr Politik und dem fehlenden Mut das Wenige zu investieren, wirds wohl eher Platz 16 bis 18
Wir haben doch die EL nicht erreicht, weil wir Investitionen gemacht haben über Gebühr, sondern weil das Team auf dem Platz funktioniert hat.
Also, der Hauptgrund für das Erreichen der EL war, dass EF nach den ersten 8 Spielen, in denen alles gepasst hat, 19 Punkte hatte. Der Rest der Saison war nicht viel besser als die letzte Saison.
Ansonsten beschreibst du die Situation korrekt.
Hier wird immer wieder eine Investition im Sport mit einer Investition in der Wirtschaft gleichgesetzt.
In "Wirtschaftsleben" gibt es aber keine Lattenschüsse, keine Verletzungsmiseren, keine gegnerischen Torhüter, die das Spiel ihres Lebens machen und auch keine Schiedsrichter.
All dies sind im Sport doch Faktoren, die verhindern können, dass eine Investition nicht den Erfolg bringt, den man sich versprochen hat.
Wie dicht Erfolg und Misserfolg im Sport zusammenliegen hat das das WM-Finale wieder gezeigt. Ich behaupte mal, Deutschland wäre kein Weltmeister geworden, hätte Argentinien eine seiner Chancen zum 1:0 genutzt.
Entsprechend kann doch die Strategie von EF nur sein, zu verhindern, dass auf einem immer wieder möglichen sportlichen Misserfolg nicht auch noch der finanzielle K.o. folgt.
Dafür gibts im Wirtschaftleben Fehlentscheidungen von Führungskräften, Stromausfälle, Streiks, hohe Krankenstände etc. etc.
Hier wie da kann man manche Sachen nicht einplanen, trotzdem muß man investieren, um sich weiter zu entwickeln und im "Spiel" zu bleiben.
Genau so könnte man argumentieren, das man einen Maschinenbauer nicht mit einem Schuhhersteller vergleichen kann.
Trotzdem müssen beide ihre Herstellungsprozesse auf einem gewissen Stand halten, um nicht von denen ausgebootet zu werden, die eben etwas Geld in neue Maschinen stecken.
Im Wirtschaftleben sind aber doch die meisten Dinge planbar, und ein "guter" Unternehmer hat in der Regel auch Erfolg.
In der nächsten Saison werden in der BL 8 Teams versuchen die Plätze 6+7 zu erreichen. Selbst wenn alle diese Teams versuchen, durch höhere Investitionen ihre Chancen zu verbessern, werden nur 2 Teams diese Plätze erreichen.
Nach deiner Ansicht haben die Verantwortlichen der restlichen 6 Teams im Grunde alles richtig gemacht, und stehen doch mit leeren Händen da.
Auf dem Fußballplatz passieren nun mal Dinge die nicht planbar sind, weil man sie von aussen nicht beeinflussen kann.
Entsprechend ist es sehr sinnvoll, nur das Geld zu investieren was man auch hat, und das tut EF.
Erfolg ist nicht wirklich planbar. Im nachhinein sieht es dann so aus, aber eigentlich war es Fleiß in Kombination mit Glück.
reggaetyp schrieb: Ich glaube hingegen, dass unsere Verantwortlichen versuchen, den bestmöglichen Gegenwert für die Investionen zu erhalten. Zu glauben, es fehle ihnen der Mut, halte ich für kompletten Unsinn.
Zu diesem Versuch hätte es aber auch gehört, frühzeitig die Weichen zu stellen. Insofern teile ich HGs Kritik an einer gewissen Planlosigkeit, obwohl man genau wusste, was Ende der Saison alles an Baustellen da sein würde. Dazu gehört im Übrigen auch die causa Aigner.
Abgehakt waren "frühzeitig" eigentlich nur Iggy und Kinsombi. Chandler und Hasebe hat man nach dem Club-Abstieg abgestaubt, der Rest ist ein Stochern im überhitzten Nebel, in dem man von einem Plan nicht wirklich sprechen kann.
Nein, Mut fehlt vielleicht wirklich nicht. Aber planvolles, zielgerichtetes und frühzeitiges Agieren.
timschmidt schrieb: Wieso, begruende es doch einmal, lese von dir nie Argumente fuer deine Meinung.
Falls du mich meinst: Ich hab eigentlich keinen Bock, mich mit dir auseinanderzusetzen. Jemand, der Meier als durchschnittlichen Zweitligakicker bezeichnet, der nur deshalb rumdilettieren darf, weil er mutmaßlich Funkels Schwiergsohn ist, der ist bei mir als Eintrachfan komplett durchgefallen.
Schade, dass du nach der langen Abstinenz hier wieder komlette Scheiße schreiben darfst.
Also, der Hauptgrund für das Erreichen der EL war, dass EF nach den ersten 8 Spielen, in denen alles gepasst hat, 19 Punkte hatte.
Der Rest der Saison war nicht viel besser als die letzte Saison.
Ansonsten beschreibst du die Situation korrekt.
Hier wird immer wieder eine Investition im Sport mit einer Investition in der Wirtschaft gleichgesetzt.
In "Wirtschaftsleben" gibt es aber keine Lattenschüsse, keine Verletzungsmiseren, keine gegnerischen Torhüter, die das Spiel ihres Lebens machen und auch keine Schiedsrichter.
All dies sind im Sport doch Faktoren, die verhindern können, dass eine Investition nicht den Erfolg bringt, den man sich versprochen hat.
Wie dicht Erfolg und Misserfolg im Sport zusammenliegen hat das das WM-Finale wieder gezeigt.
Ich behaupte mal, Deutschland wäre kein Weltmeister geworden, hätte Argentinien eine seiner Chancen zum 1:0 genutzt.
Entsprechend kann doch die Strategie von EF nur sein, zu verhindern, dass auf einem immer wieder möglichen sportlichen Misserfolg nicht auch noch der finanzielle K.o. folgt.
Dafür gibts im Wirtschaftleben Fehlentscheidungen von Führungskräften, Stromausfälle, Streiks, hohe Krankenstände etc. etc.
Hier wie da kann man manche Sachen nicht einplanen, trotzdem muß man investieren, um sich weiter zu entwickeln und im "Spiel" zu bleiben.
Genau so könnte man argumentieren, das man einen Maschinenbauer nicht mit einem Schuhhersteller vergleichen kann.
Trotzdem müssen beide ihre Herstellungsprozesse auf einem gewissen Stand halten, um nicht von denen ausgebootet zu werden, die eben etwas Geld in neue Maschinen stecken.
Damit mich niemand falsch versteht, wenn jemand weiß, wie die SGE konstant Jahr für Jahr 10 Mio, 20 Mio oder 50 Mio einnehmen kann, dann bitte her mit der Idee.
Aber ob jetzt 30 Mio oder 40 Mio im Kader, daß sind Unterschiede, die durch gute strukturelle Arbeit und Teamwork keine große Rolle spielen müssen.
Uns muss nur eins klar sein, wir sind eben nicht in Gladbach, Köln, Lautern oder Berlin wo die Stadt mal gönnerhaft 10 Mio zinsfrei stunded oder eben die Stadionmiete reduziert um dem Verein zu helfen.
Für den Römer war die SGE (der Sport im Allgemeinen) immer nur interessant wenn man sich in deren Schein sonnen konnte und das wird sich auch nicht ändern, egal ob Rot ob Schwarz oder lila-moosgrün.
Zweifel so langsam schon dran ob der noch den richtigen Biss hat.
Während alle schon schuften liegt der Lord mit BH aufm Gemächt locker im Liegestuhl.
Sehr gut!!
Nichts anderes erwartet
Die Investitionen, von denen Du da sülzt (sorry aber ein netteres Wort für diese abstrusen vergleiche fällt mir nicht ein) würden für die SGE folgendes bedeuten:
Größeres Internat, Scoutnetzwerk massiv ausbauen, Jugendspieler aggressiver abwerben und Qualität der Jugendausbildung maximieren.
Effektiver Nutzen für die aktuelle Saison: 0
Nicht falsch verstehen, anstatt 2 Mio in Bendtner würde ich 2 Mio in die Jugend stecken, nur ist die im eV (Strukturproblem)
Es gibt keine Spielerinvestition, die bezahlbar ist (auch mit Risiko) und eine bessere Platzierung garantiert.
Egal wer kommt oder nicht, im Normalfall ist es Platz 7 bis 14 egal wie verbittert in Frankfurt oder Wiesbaden man mit dem Fuss auf den Boden stampft.
Würde es helfen in Aschaffenburg, Fulda oder Limburg auf den Boden zu stampfen?
Natürlich. Trotzdem steigt die Wahrscheinlichkeit, die Spanne 7 bis 14 nach oben zu verlassen mit dem gezielten Einkauf von guten Leuten auf Positionen, die man besetzen muss, signifikant an. Umgekehrt dummerweise aber auch.
Das wirst du ebensowenig bestreiten wie ich deine (sinnvolle) Definition von "Investition" im Profifußball.
Nur muss doch inzwischen jeder sehen, dass der Verein sich selbst zerlegt, die Verantwortlichen haben offensichtlich den Faden verloren und sich voll verpokert, die staendigen Wasserstandsmeldungen klingen nur noch laecherlich.
Unnd mit diesr Politik und dem fehlenden Mut das Wenige zu investieren, wirds wohl eher Platz 16 bis 18
Im Wirtschaftleben sind aber doch die meisten Dinge planbar, und ein "guter" Unternehmer hat in der Regel auch Erfolg.
In der nächsten Saison werden in der BL 8 Teams versuchen die Plätze 6+7 zu erreichen.
Selbst wenn alle diese Teams versuchen, durch höhere Investitionen ihre Chancen zu verbessern, werden nur 2 Teams diese Plätze erreichen.
Nach deiner Ansicht haben die Verantwortlichen der restlichen 6 Teams im Grunde alles richtig gemacht, und stehen doch mit leeren Händen da.
Auf dem Fußballplatz passieren nun mal Dinge die nicht planbar sind, weil man sie von aussen nicht beeinflussen kann.
Entsprechend ist es sehr sinnvoll, nur das Geld zu investieren was man auch hat, und das tut EF.
Du widersprichst dir ja selbst, in dem du die Plätze 1-5 direkte ausklammerst. Warum? Ja richtig, weil die Teams dort so viel investiert haben, dass die Chance ausserhalb der ersten fünf Plätze abzuschneiden sehr gering ist. Natürlich schießt Geld Tore. Aber erst ab einem gewissen Etat oder Mannschaftswert rechnet sich das auch. Wenn du 11 Weltklasse-Spieler hast, dann ist Erfolg fast schon garantiert. Ein Joselu im Sturm mehr oder weniger macht natürlich keine 8 Plätze aus...
Ich glaube hingegen, dass unsere Verantwortlichen versuchen, den bestmöglichen Gegenwert für die Investionen zu erhalten.
Zu glauben, es fehle ihnen der Mut, halte ich für kompletten Unsinn.
Und wie kommst du darauf, dass sich der Verein selbst zerlegt, woraus ziehst du diesen Schluss?
Ich bin sehr gespannt, wie die Saison verläuft und wie die Debatte dann hier sein wird.
Was man besser machen kann, frag ich dich erst gar nicht.
Da kam bisher gar nix von dir, und ich rechne nicht mit einer Änderung.
Blablabla, mimimi, dummes Geschwalle! Wie immer!
Erfolg ist nicht wirklich planbar. Im nachhinein sieht es dann so aus, aber eigentlich war es Fleiß in Kombination mit Glück.
Zu diesem Versuch hätte es aber auch gehört, frühzeitig die Weichen zu stellen. Insofern teile ich HGs Kritik an einer gewissen Planlosigkeit, obwohl man genau wusste, was Ende der Saison alles an Baustellen da sein würde. Dazu gehört im Übrigen auch die causa Aigner.
Abgehakt waren "frühzeitig" eigentlich nur Iggy und Kinsombi. Chandler und Hasebe hat man nach dem Club-Abstieg abgestaubt, der Rest ist ein Stochern im überhitzten Nebel, in dem man von einem Plan nicht wirklich sprechen kann.
Nein, Mut fehlt vielleicht wirklich nicht. Aber planvolles, zielgerichtetes und frühzeitiges Agieren.
Bringst Du Argumente? Immer nur hohle Stammtischphrasen! Da kann man nicht wirklich was gescheites drauf erwidern!
Falls du mich meinst: Ich hab eigentlich keinen Bock, mich mit dir auseinanderzusetzen.
Jemand, der Meier als durchschnittlichen Zweitligakicker bezeichnet, der nur deshalb rumdilettieren darf, weil er mutmaßlich Funkels Schwiergsohn ist, der ist bei mir als Eintrachfan komplett durchgefallen.
Schade, dass du nach der langen Abstinenz hier wieder komlette Scheiße schreiben darfst.