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[Nach dem] Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA

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FräuleinAdler schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:

Es geht hier darum, dass die Schwarzen Schwarz bleiben wollen, und Obama und die Demokraten wollen sie verwestlichen und staatlichen Zwängen unterwerfen. Dabei stehen die Sozialen Brennpunkte auch nicht auf Obamas Seite, weil sie plötzlich alle Präsident und Harvard-Absolventen werden wollen, sondern weil es deren Gebiete und Lebensgewohnheiten stärkt ohne irgendetwas zu tun. Deshalb stelle ich die Frage und es fragen sich auch eine Menge andere Amerikaner, wie das genau laufen soll, die Probleme zu lösen, denn im Hinblick auf die Globalisierung sind - politisch inkorrekt ausgedrückt - 50% der Leute vollkommen abgehängt und müssten sich eigentlich jeden Tag fragen, was sie hier so treiben.


Die Schwarzen wollen schwarz bleiben und die Demokraten wollen sie verwestlichen, was -  wenn ich das richtig schlussfolgere -  bedeutet, dass sie bis jetzt nicht zum Westen gehören. Wohin denn dann?
Außerdem sind die schwarzen Amerikaner anscheinend keinerlei bestrebt, irgendetwas zu tun, schon mal gar nicht zu studieren. Ihre Motivation als Wähler (erstaunlich, dass sie dazu in der Lage sind) besteht allein darin, ihre Lebensgewohnheiten  (?) und ihre Gebiete ( ?) zu stärken.

Diese Ausdrucksweise erinnert sehr an längst vergangene Epochen.

Zuletzt ist sie mir vor einigen Jahren in Kuba begegnet, wo eine relativ gut etablierte Weisse meinte, dass die Schwarzen nicht so arbeitswillig seien und den ganzen Tag nur mit Tanzen, Trinken etc.  abhängen würden.

Meine Empfehlung: Sag diesen Unsinn  mal einem schwarzen Amerikaner ins Gesicht.




Interessante Interpretation des Ausgangstexts... der Versuch, diesen Text zu interpretieren, ist ein bisschen wie bei Kerkelings legendärem "Hurz"  
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Auf 12 Jahre Misswirtschaft folgen so oder so nochmal 4 Jahre
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SGE-URNA schrieb:
edmund schrieb:
SGE-URNA schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:

Es geht hier darum, dass die Schwarzen Schwarz bleiben wollen, und Obama und die Demokraten wollen sie verwestlichen und staatlichen Zwängen unterwerfen. Dabei stehen die Sozialen Brennpunkte auch nicht auf Obamas Seite, weil sie plötzlich alle Präsident und Harvard-Absolventen werden wollen, sondern weil es deren Gebiete und Lebensgewohnheiten stärkt ohne irgendetwas zu tun. Deshalb stelle ich die Frage und es fragen sich auch eine Menge andere Amerikaner, wie das genau laufen soll, die Probleme zu lösen, denn im Hinblick auf die Globalisierung sind - politisch inkorrekt ausgedrückt - 50% der Leute vollkommen abgehängt und müssten sich eigentlich jeden Tag fragen, was sie hier so treiben.



Dieser ganze Absatz macht schlichtweg aus rein germanistischen Gesichtspunkten absolut keinen Sinn.  


Fast nichts macht bei diesem User und dem Rauchkopf irgendeinen Sinn, was ich bei dieser für uns alle wichtigen Entscheidung durchaus bedauerlich finde.
Wer den Unterschied zwischen Obama und Romney nicht zu erkennen vermag, für den ist es auch bald egal, ob er in einem SPD- oder NSDAP-Staat leben muss.
(Eine kleine Übertreibung an dieser Stelle gebe ich sofort zu).
Obwohl: Soviel Unfug wie heute und gestern ist nicht oft auf so engem Raum zu lesen.
Würde ich an eine kosmische Intelligenz glauben, schriebe ich jetzt:
Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!  

Ich glaub S-G hat zwischen Obama und Romney unterschieden, du meinst einen anderen user... deine Analogie ist übrigens höchst absurd.

Ich streite gern über Thesen und Inhalte, die konnte ich allerdings in dem von mir zitierten Absatz nicht finden. Die Wörter haben so, wie sie da aneinandergereiht sind, einfach keinerlei aussagekräftigen Inhalt. Wenn ich die ersten zwei Sätze lese, hab ich das Gefühl, auf LSD zu sein.


Vielleicht nur ein wenig, in rheinlandpfalz hat man die schueler im politikunterricht die positionen der republikaner und der demokraten (erstmal ohne zuordnung) interpretieren und einordnen lassen

Sie kamen zum schluss dass die positionen der demokraten der cdu in deutschland nahe kommen wuerden und die der demokraten am ehesten den rechtsradikalen
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Xaver08 schrieb:
... Sie kamen zum schluss dass die positionen der demokraten der cdu in deutschland nahe kommen wuerden und die der demokraten am ehesten den rechtsradikalen


Tja, Europa ist wohl doch kommunistisch.  ,-)
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Xaver08 schrieb:

Sie kamen zum schluss dass die positionen der demokraten der cdu in deutschland nahe kommen wuerden und die der demokraten am ehesten den rechtsradikalen


Ein Fall fuer PISA...
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Feigling schrieb:
Xaver08 schrieb:

Sie kamen zum schluss dass die positionen der demokraten der cdu in deutschland nahe kommen wuerden und die der demokraten am ehesten den rechtsradikalen


Ein Fall fuer PISA...  


upps... meinst du den ersteller des beitrags oder die schüler...

in dem fall eher den ersteller des beitrags, der war aber heute morgen noch ein wenig windschief in anbetracht der frühen morgenstunde... (deshalb passt auch pisa)

richtig heissen muss es.

[i]
Sie kamen zum schluss dass die positionen der demokraten der cdu in deutschland nahe kommen wuerden und die der republikaner am ehesten den rechtsradikalen
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Romney scheint wohl den Weg in die Mitte als seinen Weg Richtung Wahlsieg gefunden zu haben.

Scheint heute Nacht eine relativ klare Angelegenheit für Obama gewesen zu sein. Obs letztlich noch mal reicht.. keine Ahnung.
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Die beiden haben sich ja beinahe einen auf die Iran-Sanktionen heruntergeholt. Im Iran herrscht eine hohe Inflation, die Menschen dort verlieren ihr Erspartes und die Wirtschaft ist stark angeschlagen. Fuck yeah! So macht man sich Freunde!
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Xaver08 schrieb:
Feigling schrieb:
Xaver08 schrieb:

Sie kamen zum schluss dass die positionen der demokraten der cdu in deutschland nahe kommen wuerden und die der demokraten am ehesten den rechtsradikalen


Ein Fall fuer PISA...  


upps... meinst du den ersteller des beitrags oder die schüler...

in dem fall eher den ersteller des beitrags, der war aber heute morgen noch ein wenig windschief in anbetracht der frühen morgenstunde... (deshalb passt auch pisa)

richtig heissen muss es.

[i]
Sie kamen zum schluss dass die positionen der demokraten der cdu in deutschland nahe kommen wuerden und die der republikaner am ehesten den rechtsradikalen  


Jetzt machts Sinn und ist weniger überraschend  
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During the debate tonight, Mitt Romney mentioned that Syria is important because it's Iran's "route to the sea."

http://nymag.com/daily/intel/2012/10/romney-iran-syria-route-sea-map.html

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FräuleinAdler schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:

Es geht hier darum, dass die Schwarzen Schwarz bleiben wollen, und Obama und die Demokraten wollen sie verwestlichen und staatlichen Zwängen unterwerfen. Dabei stehen die Sozialen Brennpunkte auch nicht auf Obamas Seite, weil sie plötzlich alle Präsident und Harvard-Absolventen werden wollen, sondern weil es deren Gebiete und Lebensgewohnheiten stärkt ohne irgendetwas zu tun. Deshalb stelle ich die Frage und es fragen sich auch eine Menge andere Amerikaner, wie das genau laufen soll, die Probleme zu lösen, denn im Hinblick auf die Globalisierung sind - politisch inkorrekt ausgedrückt - 50% der Leute vollkommen abgehängt und müssten sich eigentlich jeden Tag fragen, was sie hier so treiben.


Die Schwarzen wollen schwarz bleiben und die Demokraten wollen sie verwestlichen, was -  wenn ich das richtig schlussfolgere -  bedeutet, dass sie bis jetzt nicht zum Westen gehören. Wohin denn dann?
Außerdem sind die schwarzen Amerikaner anscheinend keinerlei bestrebt, irgendetwas zu tun, schon mal gar nicht zu studieren. Ihre Motivation als Wähler (erstaunlich, dass sie dazu in der Lage sind) besteht allein darin, ihre Lebensgewohnheiten  (?) und ihre Gebiete ( ?) zu stärken.

Diese Ausdrucksweise erinnert sehr an längst vergangene Epochen.

Zuletzt ist sie mir vor einigen Jahren in Kuba begegnet, wo eine relativ gut etablierte Weisse meinte, dass die Schwarzen nicht so arbeitswillig seien und den ganzen Tag nur mit Tanzen, Trinken etc.  abhängen würden.

Meine Empfehlung: Sag diesen Unsinn  mal einem schwarzen Amerikaner ins Gesicht.


Nr.1: Was glaubst du, von wem ich den Standpunkt habe. Von einem schwarzen Amerikaner.
Nr.2: Du hast glaube ich nicht verstanden, um was es geht, sonst hättest du nicht die Unterscheidung aufgehoben und nicht von kompletten Kollektiven gesprochen. Ich glaube, in 10 Jahren sind wir hier in Deutschland an einem ähnlichen Punkt, wo sich deutlich die Spreu vom Weizen trennt. Es stellen sich nicht wenige Schwarze die Frage, ob der aktuelle Kurs im Interesse eines Martin L. Kings ist.

Obama hat viele Schwarze Wähler mit seiner Politik verloren. Diejenigen, die ihm heute noch treu bleiben, sind meist diejenigen, die in der Stadt in Brennpunkten leben. Sie leben natürlich schon seit Jahren im Westen, aber wer die Brennpunkte kennt, da war oder Leute kennt, die raus sind, der weiß das dies mit Parralelgesellschaft (Gesellschaft mit anderen kulturellen Werten) einfach korrekt beschrieben ist. Obama kann auch nichts gegen diejenigen machen, die partout gegen den Kurs stehen. Sondern sozialisiert die Lebensleistungen derjenigen, die ihr ganzes Leben mit der Familie für ein Häusschen oder die Farm gespart haben, ihre eigene Kultur pflegen und sagen können, wir haben es als 'Schwarze' genauso geschafft, wie die anderen. (Vielleicht also genau diejenigen, die die Frau in Kuba als faul beschrieb, weil sie irgendwann noch nicht die Rechte dazu hatten.) Für mich ist das ein Beispiel für Multikulturalismus, irgendwelche Rotznasen dagegen eher unverstandener Zoo.

Obama hat Recht, dass damals seine Mutter durch bestimmte staatliche Leistungen profitiert hat. Aber damals waren die Geburtenzahlen besser, das Land nicht so zerworfen und vor allem das Defizit geringer. Die halbe Obamacare ist eben nicht finanzierbar, wenn man soviele Leute hat, die das nicht finanzieren können, sondern froh sind ihr Monatsbudget so gestalten, dass sie eine gute Krankenversicherung haben, für die sie arbeiten müssen. Auf Bundesstaatsebene sieht das natürlich anders aus.

Mir ging es exakt darum, zu betonen und zu unterscheiden, dass Romney + Obama keinesfalls gleich sind und jeweils auch für komplett andere Integrationsbeispiele sprechen. Auch wenn sie beide mitlerweile relativ mittig in der Amerikanischen Gesellschaft stehen.
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Ich stehe auch deutlich näher bei Obama. Da er in der Außenpolitik einfach einen guten Job gemacht hat und weil die Republikanische Blockade-Politik im Kongress zwar manchmal gerechtfertigt war, sie aber eigentlich nicht mit einer Präsidentschaft belohnt werden darf.

PS: Urna, ich hoffe nun ist alles verständlich in deutscher Sprache gehalten.
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S-G-Eintracht schrieb:
Ich stehe auch deutlich näher bei Obama. Da er in der Außenpolitik einfach einen guten Job gemacht hat und weil die Republikanische Blockade-Politik im Kongress zwar manchmal gerechtfertigt war, sie aber eigentlich nicht mit einer Präsidentschaft belohnt werden darf.

PS: Urna, ich hoffe nun ist alles verständlich in deutscher Sprache gehalten.


Geht so... du bist bei deinen Selbststudien nicht zufällig auf Soziologie umgesattelt? Die schreiben auch oft in so wirrem Stil
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SGE-URNA schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Ich stehe auch deutlich näher bei Obama. Da er in der Außenpolitik einfach einen guten Job gemacht hat und weil die Republikanische Blockade-Politik im Kongress zwar manchmal gerechtfertigt war, sie aber eigentlich nicht mit einer Präsidentschaft belohnt werden darf.

PS: Urna, ich hoffe nun ist alles verständlich in deutscher Sprache gehalten.


Geht so... du bist bei deinen Selbststudien nicht zufällig auf Soziologie umgesattelt? Die schreiben auch oft in so wirrem Stil

Ey. Dir geb' ich wirr, du Hund!  ,-)
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Also, noch 2 Tage, dann ist es soweit.

Obama punktet vermutlich mit seinem aktuellen engagierten Katastrophenmanagement.

Apropos Katastrophenmanagement: http://www.handelsblatt.com/politik/international/us-wahl-2012/us-wahlkampf-romney-der-raeuber/7339518.html
Aber so richtig juckt sowas ja eh niemanden.
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King County schrieb:
King County GOP is collecting ballots at multiple van drop locations in King County.

King County Elections strongly discourages giving possession or responsibility of your ballot to anyone other than USPS or official King County Elections drop locations.

http://www.kingcounty.gov/elections.aspx

Die Wiege der Demokratie. Oder so.
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Bigbamboo schrieb:
King County schrieb:
King County GOP is collecting ballots at multiple van drop locations in King County.

King County Elections strongly discourages giving possession or responsibility of your ballot to anyone other than USPS or official King County Elections drop locations.

http://www.kingcounty.gov/elections.aspx

Die Wiege der Demokratie. Oder so.  


Ääähhh... ja und? Stehe da irgendwie auf'm Schlauch.  :neutral-face
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Jugger schrieb:
Ääähhh... ja und? Stehe da irgendwie auf'm Schlauch.  :neutral-face

Ich würde jetzt nicht unbedingt irgendwelchen CDUSPDoderwhatwever-Fuzzis meinen Wahlzettel anvertrauen.
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Bigbamboo schrieb:
Jugger schrieb:
Ääähhh... ja und? Stehe da irgendwie auf'm Schlauch.  :neutral-face

Ich würde jetzt nicht unbedingt irgendwelchen CDUSPDoderwhatwever-Fuzzis meinen Wahlzettel anvertrauen.


Na irgendwem musst Du den Zettel bzw. Brief ja schon aushändigen wenn Du nicht ins Wahllokal gehst. Entweder der Post (Briefwahl - ist hier ja auch nicht anders) oder den versiegelten Umschlag eben an den mobilen und festen Sammelstellen. Sehe da immer noch kein Problem...
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Jugger schrieb:
Na irgendwem musst Du den Zettel bzw. Brief ja schon aushändigen wenn Du nicht ins Wahllokal gehst. Entweder der Post (Briefwahl - ist hier ja auch nicht anders) oder den versiegelten Umschlag eben an den mobilen und festen Sammelstellen. Sehe da immer noch kein Problem...


Aber doch nicht irgendwelchen Parteifuzzis, die keinerlei Kontrolle unterliegen.


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