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[Nach dem] Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA


Thread wurde von SGE_Werner am Samstag, 05. Oktober 2024, 23:47 Uhr um 23:47 Uhr gesperrt weil:
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smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Zico21 schrieb:
Mal ein erstaunlich offener Kommentar von Jakob Augstein, auch wenn ich nicht in allen Punkten mit ihm übereinstimme:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-wie-der-kapitalismus-das-land-zerstoert-a-865278.html

Präsident ohne Macht

Romney, der schwerreiche Investmentbanker, und Obama, der kultivierte Menschenrechtsanwalt, sind zwei Gesichter eines politischen Systems, das mit Demokratie, so wie wir sie verstehen, nicht mehr viel zu tun hat. Zur Demokratie gehört die Wahl. Aber eine Wahl haben die Amerikaner gar nicht. Obama lieferte den Beweis. Als er vor fast vier Jahren sein Amt antrat, schien das wie ein amerikanischer Neuanfang. Aber das war ein Missverständnis. Obama hat das Lager in Guantanamo nicht geschlossen, er hat die Immunität der mutmaßlichen Kriegsverbrecher aus der Bush-Administration nicht aufgehoben, er hat die Finanzmärkte nicht reguliert, und vom Klima war im Wahlkampf kaum mehr die Rede. Das Militär, der Apparat, die Banken, die Industrie - gegen ihre Macht ist alle Macht des Volkes nichts, und gegen sie ist auch der Präsident ohnmächtig.

Wer glaubt denn wirklich noch an dieses dümmliche Gelaber von "Hope" und "Change"? Das ist alles Show, kalkuliertes Politmarketing, nur um dem Volk die Illusion zu geben, es hätte wirklich die Macht etwas zu verändern. So verhüllt und verpackt sieht es halt nicht mehr ganz so übel aus, wie es in Wirklichkeit ist und hält die Leute (vorerst) davon ab auf die Straße zu gehen.



Der Artikel ist vorne bis hinten Rotz.


Augstein zu zitieren ist wie Gekritzel an den Wänden von Irrenanstalten vorzulesen.  


Geht mir bei deinen Beiträgen genau so.  
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Zico21 schrieb:
smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Zico21 schrieb:
Mal ein erstaunlich offener Kommentar von Jakob Augstein, auch wenn ich nicht in allen Punkten mit ihm übereinstimme:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-wie-der-kapitalismus-das-land-zerstoert-a-865278.html

Präsident ohne Macht

Romney, der schwerreiche Investmentbanker, und Obama, der kultivierte Menschenrechtsanwalt, sind zwei Gesichter eines politischen Systems, das mit Demokratie, so wie wir sie verstehen, nicht mehr viel zu tun hat. Zur Demokratie gehört die Wahl. Aber eine Wahl haben die Amerikaner gar nicht. Obama lieferte den Beweis. Als er vor fast vier Jahren sein Amt antrat, schien das wie ein amerikanischer Neuanfang. Aber das war ein Missverständnis. Obama hat das Lager in Guantanamo nicht geschlossen, er hat die Immunität der mutmaßlichen Kriegsverbrecher aus der Bush-Administration nicht aufgehoben, er hat die Finanzmärkte nicht reguliert, und vom Klima war im Wahlkampf kaum mehr die Rede. Das Militär, der Apparat, die Banken, die Industrie - gegen ihre Macht ist alle Macht des Volkes nichts, und gegen sie ist auch der Präsident ohnmächtig.

Wer glaubt denn wirklich noch an dieses dümmliche Gelaber von "Hope" und "Change"? Das ist alles Show, kalkuliertes Politmarketing, nur um dem Volk die Illusion zu geben, es hätte wirklich die Macht etwas zu verändern. So verhüllt und verpackt sieht es halt nicht mehr ganz so übel aus, wie es in Wirklichkeit ist und hält die Leute (vorerst) davon ab auf die Straße zu gehen.



Der Artikel ist vorne bis hinten Rotz.


Augstein zu zitieren ist wie Gekritzel an den Wänden von Irrenanstalten vorzulesen.  


Mir ging es vor allem um den zitierten Absatz, welcher für mich aussagt, dass der Präsident nur eine Marionette des Establishments, des (Zentral)bankensystems und des militärisch-industriellen Komplexes ist. Dass Augstein hieraus die falschen Schlüsse zieht und den Kapitalismus als Ursache allen Übels darstellt versteht sich von selbst, wenn so ein Kommentar auf SPON veröffentlicht wird.



Das war nicht wirklich an dich gerichtet. Ich wollte nur festhalten, dass Augstein ein Irrer ist.
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smoKe89 schrieb:
Zico21 schrieb:
smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Zico21 schrieb:
Mal ein erstaunlich offener Kommentar von Jakob Augstein, auch wenn ich nicht in allen Punkten mit ihm übereinstimme:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-wie-der-kapitalismus-das-land-zerstoert-a-865278.html

Präsident ohne Macht

Romney, der schwerreiche Investmentbanker, und Obama, der kultivierte Menschenrechtsanwalt, sind zwei Gesichter eines politischen Systems, das mit Demokratie, so wie wir sie verstehen, nicht mehr viel zu tun hat. Zur Demokratie gehört die Wahl. Aber eine Wahl haben die Amerikaner gar nicht. Obama lieferte den Beweis. Als er vor fast vier Jahren sein Amt antrat, schien das wie ein amerikanischer Neuanfang. Aber das war ein Missverständnis. Obama hat das Lager in Guantanamo nicht geschlossen, er hat die Immunität der mutmaßlichen Kriegsverbrecher aus der Bush-Administration nicht aufgehoben, er hat die Finanzmärkte nicht reguliert, und vom Klima war im Wahlkampf kaum mehr die Rede. Das Militär, der Apparat, die Banken, die Industrie - gegen ihre Macht ist alle Macht des Volkes nichts, und gegen sie ist auch der Präsident ohnmächtig.

Wer glaubt denn wirklich noch an dieses dümmliche Gelaber von "Hope" und "Change"? Das ist alles Show, kalkuliertes Politmarketing, nur um dem Volk die Illusion zu geben, es hätte wirklich die Macht etwas zu verändern. So verhüllt und verpackt sieht es halt nicht mehr ganz so übel aus, wie es in Wirklichkeit ist und hält die Leute (vorerst) davon ab auf die Straße zu gehen.



Der Artikel ist vorne bis hinten Rotz.


Augstein zu zitieren ist wie Gekritzel an den Wänden von Irrenanstalten vorzulesen.  


Mir ging es vor allem um den zitierten Absatz, welcher für mich aussagt, dass der Präsident nur eine Marionette des Establishments, des (Zentral)bankensystems und des militärisch-industriellen Komplexes ist. Dass Augstein hieraus die falschen Schlüsse zieht und den Kapitalismus als Ursache allen Übels darstellt versteht sich von selbst, wenn so ein Kommentar auf SPON veröffentlicht wird.



Das war nicht wirklich an dich gerichtet. Ich wollte nur festhalten, dass Augstein ein Irrer ist.


Es war auch nicht wirklich an dich gerichtet Zico. Nur war der Beitrag Mist, auf den du verlinkst hast. Den habe ich auch nur gelesen, weil ich den Link in dem Browser aufgerufen habe, wo mich keine Internetsperre für dem Dünnpfiff des SPONs schützt. Die einzige Macht ist ja die des Konsumenten, einfach konstant das Angebot nicht mehr zu nutzen.

smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Zico21 schrieb:
Mal ein erstaunlich offener Kommentar von Jakob Augstein, auch wenn ich nicht in allen Punkten mit ihm übereinstimme:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-wie-der-kapitalismus-das-land-zerstoert-a-865278.html

Präsident ohne Macht

Romney, der schwerreiche Investmentbanker, und Obama, der kultivierte Menschenrechtsanwalt, sind zwei Gesichter eines politischen Systems, das mit Demokratie, so wie wir sie verstehen, nicht mehr viel zu tun hat. Zur Demokratie gehört die Wahl. Aber eine Wahl haben die Amerikaner gar nicht. Obama lieferte den Beweis. Als er vor fast vier Jahren sein Amt antrat, schien das wie ein amerikanischer Neuanfang. Aber das war ein Missverständnis. Obama hat das Lager in Guantanamo nicht geschlossen, er hat die Immunität der mutmaßlichen Kriegsverbrecher aus der Bush-Administration nicht aufgehoben, er hat die Finanzmärkte nicht reguliert, und vom Klima war im Wahlkampf kaum mehr die Rede. Das Militär, der Apparat, die Banken, die Industrie - gegen ihre Macht ist alle Macht des Volkes nichts, und gegen sie ist auch der Präsident ohnmächtig.

Wer glaubt denn wirklich noch an dieses dümmliche Gelaber von "Hope" und "Change"? Das ist alles Show, kalkuliertes Politmarketing, nur um dem Volk die Illusion zu geben, es hätte wirklich die Macht etwas zu verändern. So verhüllt und verpackt sieht es halt nicht mehr ganz so übel aus, wie es in Wirklichkeit ist und hält die Leute (vorerst) davon ab auf die Straße zu gehen.



Der Artikel ist vorne bis hinten Rotz.


Augstein zu zitieren ist wie Gekritzel an den Wänden von Irrenanstalten vorzulesen.  


Ich kannte den nur durch diese Phoenix-Sendung.
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reggaetyp schrieb:
smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Zico21 schrieb:
Mal ein erstaunlich offener Kommentar von Jakob Augstein, auch wenn ich nicht in allen Punkten mit ihm übereinstimme:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-wie-der-kapitalismus-das-land-zerstoert-a-865278.html

Präsident ohne Macht

Romney, der schwerreiche Investmentbanker, und Obama, der kultivierte Menschenrechtsanwalt, sind zwei Gesichter eines politischen Systems, das mit Demokratie, so wie wir sie verstehen, nicht mehr viel zu tun hat. Zur Demokratie gehört die Wahl. Aber eine Wahl haben die Amerikaner gar nicht. Obama lieferte den Beweis. Als er vor fast vier Jahren sein Amt antrat, schien das wie ein amerikanischer Neuanfang. Aber das war ein Missverständnis. Obama hat das Lager in Guantanamo nicht geschlossen, er hat die Immunität der mutmaßlichen Kriegsverbrecher aus der Bush-Administration nicht aufgehoben, er hat die Finanzmärkte nicht reguliert, und vom Klima war im Wahlkampf kaum mehr die Rede. Das Militär, der Apparat, die Banken, die Industrie - gegen ihre Macht ist alle Macht des Volkes nichts, und gegen sie ist auch der Präsident ohnmächtig.

Wer glaubt denn wirklich noch an dieses dümmliche Gelaber von "Hope" und "Change"? Das ist alles Show, kalkuliertes Politmarketing, nur um dem Volk die Illusion zu geben, es hätte wirklich die Macht etwas zu verändern. So verhüllt und verpackt sieht es halt nicht mehr ganz so übel aus, wie es in Wirklichkeit ist und hält die Leute (vorerst) davon ab auf die Straße zu gehen.



Der Artikel ist vorne bis hinten Rotz.


Augstein zu zitieren ist wie Gekritzel an den Wänden von Irrenanstalten vorzulesen.  


Geht mir bei deinen Beiträgen genau so.    


+1
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S-G-Eintracht schrieb:
Ich kannte den nur durch diese Phoenix-Sendung.


Ich kenne ihn nur durch SPON. Aber du hast recht; ich sollte auch anfangen, gewisse Domains konsequent zu sperren. "Es herrscht der totale Kapitalismus". Herrje, welch ein himmelschreiender Blödsinn.
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smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Ich kannte den nur durch diese Phoenix-Sendung.


Ich kenne ihn nur durch SPON. Aber du hast recht; ich sollte auch anfangen, gewisse Domains konsequent zu sperren. "Es herrscht der totale Kapitalismus". Herrje, welch ein himmelschreiender Blödsinn.


Wer oder was herrscht denn sonst in den USA?
Die Illuminaten? Die Klimawandel-Lügner?

Falls ihr so ein Problem mit Augstein habt: Ihr könnt auf spiegel online auch Fleischhauer lesen.
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reggaetyp schrieb:
smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Ich kannte den nur durch diese Phoenix-Sendung.


Ich kenne ihn nur durch SPON. Aber du hast recht; ich sollte auch anfangen, gewisse Domains konsequent zu sperren. "Es herrscht der totale Kapitalismus". Herrje, welch ein himmelschreiender Blödsinn.


Falls ihr so ein Problem mit Augstein habt: Ihr könnt auf spiegel online auch Fleischhauer lesen.  


Ähhh, das ist doch bestimmt auch nur so ein mainstreamgesteuerter  Blödmann. Wirklich wahre Informationen findet man doch nur im Netz auf irgendwelchen Enthüllerseiten  
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reggaetyp schrieb:

Wer oder was herrscht denn sonst in den USA?
Die Illuminaten? Die Klimawandel-Lügner?


Die US-Regierung und ein paar mächtige Privatkonzerne, Witzbold.
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Zico21 schrieb:
smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Zico21 schrieb:
Mal ein erstaunlich offener Kommentar von Jakob Augstein, auch wenn ich nicht in allen Punkten mit ihm übereinstimme:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-wie-der-kapitalismus-das-land-zerstoert-a-865278.html

Präsident ohne Macht

Romney, der schwerreiche Investmentbanker, und Obama, der kultivierte Menschenrechtsanwalt, sind zwei Gesichter eines politischen Systems, das mit Demokratie, so wie wir sie verstehen, nicht mehr viel zu tun hat. Zur Demokratie gehört die Wahl. Aber eine Wahl haben die Amerikaner gar nicht. Obama lieferte den Beweis. Als er vor fast vier Jahren sein Amt antrat, schien das wie ein amerikanischer Neuanfang. Aber das war ein Missverständnis. Obama hat das Lager in Guantanamo nicht geschlossen, er hat die Immunität der mutmaßlichen Kriegsverbrecher aus der Bush-Administration nicht aufgehoben, er hat die Finanzmärkte nicht reguliert, und vom Klima war im Wahlkampf kaum mehr die Rede. Das Militär, der Apparat, die Banken, die Industrie - gegen ihre Macht ist alle Macht des Volkes nichts, und gegen sie ist auch der Präsident ohnmächtig.

Wer glaubt denn wirklich noch an dieses dümmliche Gelaber von "Hope" und "Change"? Das ist alles Show, kalkuliertes Politmarketing, nur um dem Volk die Illusion zu geben, es hätte wirklich die Macht etwas zu verändern. So verhüllt und verpackt sieht es halt nicht mehr ganz so übel aus, wie es in Wirklichkeit ist und hält die Leute (vorerst) davon ab auf die Straße zu gehen.



Der Artikel ist vorne bis hinten Rotz.


Augstein zu zitieren ist wie Gekritzel an den Wänden von Irrenanstalten vorzulesen.  


Mir ging es vor allem um den zitierten Absatz, welcher für mich aussagt, dass der Präsident nur eine Marionette des Establishments, des (Zentral)bankensystems und des militärisch-industriellen Komplexes ist. Dass Augstein hieraus die falschen Schlüsse zieht und den Kapitalismus als Ursache allen Übels darstellt versteht sich von selbst, wenn so ein Kommentar auf SPON veröffentlicht wird.



Jetzt ist es  comedy
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Xaver08 schrieb:
Zico21 schrieb:
smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Zico21 schrieb:
Mal ein erstaunlich offener Kommentar von Jakob Augstein, auch wenn ich nicht in allen Punkten mit ihm übereinstimme:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-wie-der-kapitalismus-das-land-zerstoert-a-865278.html

Präsident ohne Macht

Romney, der schwerreiche Investmentbanker, und Obama, der kultivierte Menschenrechtsanwalt, sind zwei Gesichter eines politischen Systems, das mit Demokratie, so wie wir sie verstehen, nicht mehr viel zu tun hat. Zur Demokratie gehört die Wahl. Aber eine Wahl haben die Amerikaner gar nicht. Obama lieferte den Beweis. Als er vor fast vier Jahren sein Amt antrat, schien das wie ein amerikanischer Neuanfang. Aber das war ein Missverständnis. Obama hat das Lager in Guantanamo nicht geschlossen, er hat die Immunität der mutmaßlichen Kriegsverbrecher aus der Bush-Administration nicht aufgehoben, er hat die Finanzmärkte nicht reguliert, und vom Klima war im Wahlkampf kaum mehr die Rede. Das Militär, der Apparat, die Banken, die Industrie - gegen ihre Macht ist alle Macht des Volkes nichts, und gegen sie ist auch der Präsident ohnmächtig.

Wer glaubt denn wirklich noch an dieses dümmliche Gelaber von "Hope" und "Change"? Das ist alles Show, kalkuliertes Politmarketing, nur um dem Volk die Illusion zu geben, es hätte wirklich die Macht etwas zu verändern. So verhüllt und verpackt sieht es halt nicht mehr ganz so übel aus, wie es in Wirklichkeit ist und hält die Leute (vorerst) davon ab auf die Straße zu gehen.



Der Artikel ist vorne bis hinten Rotz.


Augstein zu zitieren ist wie Gekritzel an den Wänden von Irrenanstalten vorzulesen.  


Mir ging es vor allem um den zitierten Absatz, welcher für mich aussagt, dass der Präsident nur eine Marionette des Establishments, des (Zentral)bankensystems und des militärisch-industriellen Komplexes ist. Dass Augstein hieraus die falschen Schlüsse zieht und den Kapitalismus als Ursache allen Übels darstellt versteht sich von selbst, wenn so ein Kommentar auf SPON veröffentlicht wird.



Jetzt ist es  comedy


Das du wieder nichts gehaltvolles zum Thema beizutragen hast, war ja klar...  
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Zico21 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Zico21 schrieb:
smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Zico21 schrieb:
Mal ein erstaunlich offener Kommentar von Jakob Augstein, auch wenn ich nicht in allen Punkten mit ihm übereinstimme:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-wie-der-kapitalismus-das-land-zerstoert-a-865278.html

Präsident ohne Macht

Romney, der schwerreiche Investmentbanker, und Obama, der kultivierte Menschenrechtsanwalt, sind zwei Gesichter eines politischen Systems, das mit Demokratie, so wie wir sie verstehen, nicht mehr viel zu tun hat. Zur Demokratie gehört die Wahl. Aber eine Wahl haben die Amerikaner gar nicht. Obama lieferte den Beweis. Als er vor fast vier Jahren sein Amt antrat, schien das wie ein amerikanischer Neuanfang. Aber das war ein Missverständnis. Obama hat das Lager in Guantanamo nicht geschlossen, er hat die Immunität der mutmaßlichen Kriegsverbrecher aus der Bush-Administration nicht aufgehoben, er hat die Finanzmärkte nicht reguliert, und vom Klima war im Wahlkampf kaum mehr die Rede. Das Militär, der Apparat, die Banken, die Industrie - gegen ihre Macht ist alle Macht des Volkes nichts, und gegen sie ist auch der Präsident ohnmächtig.

Wer glaubt denn wirklich noch an dieses dümmliche Gelaber von "Hope" und "Change"? Das ist alles Show, kalkuliertes Politmarketing, nur um dem Volk die Illusion zu geben, es hätte wirklich die Macht etwas zu verändern. So verhüllt und verpackt sieht es halt nicht mehr ganz so übel aus, wie es in Wirklichkeit ist und hält die Leute (vorerst) davon ab auf die Straße zu gehen.



Der Artikel ist vorne bis hinten Rotz.


Augstein zu zitieren ist wie Gekritzel an den Wänden von Irrenanstalten vorzulesen.  


Mir ging es vor allem um den zitierten Absatz, welcher für mich aussagt, dass der Präsident nur eine Marionette des Establishments, des (Zentral)bankensystems und des militärisch-industriellen Komplexes ist. Dass Augstein hieraus die falschen Schlüsse zieht und den Kapitalismus als Ursache allen Übels darstellt versteht sich von selbst, wenn so ein Kommentar auf SPON veröffentlicht wird.



Jetzt ist es  comedy


Das du wieder nichts gehaltvolles zum Thema beizutragen hast, war ja klar...    


Du hast angefangen....  
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Xaver08 schrieb:
Zico21 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Zico21 schrieb:
smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Zico21 schrieb:
Mal ein erstaunlich offener Kommentar von Jakob Augstein, auch wenn ich nicht in allen Punkten mit ihm übereinstimme:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-wie-der-kapitalismus-das-land-zerstoert-a-865278.html

Präsident ohne Macht

Romney, der schwerreiche Investmentbanker, und Obama, der kultivierte Menschenrechtsanwalt, sind zwei Gesichter eines politischen Systems, das mit Demokratie, so wie wir sie verstehen, nicht mehr viel zu tun hat. Zur Demokratie gehört die Wahl. Aber eine Wahl haben die Amerikaner gar nicht. Obama lieferte den Beweis. Als er vor fast vier Jahren sein Amt antrat, schien das wie ein amerikanischer Neuanfang. Aber das war ein Missverständnis. Obama hat das Lager in Guantanamo nicht geschlossen, er hat die Immunität der mutmaßlichen Kriegsverbrecher aus der Bush-Administration nicht aufgehoben, er hat die Finanzmärkte nicht reguliert, und vom Klima war im Wahlkampf kaum mehr die Rede. Das Militär, der Apparat, die Banken, die Industrie - gegen ihre Macht ist alle Macht des Volkes nichts, und gegen sie ist auch der Präsident ohnmächtig.

Wer glaubt denn wirklich noch an dieses dümmliche Gelaber von "Hope" und "Change"? Das ist alles Show, kalkuliertes Politmarketing, nur um dem Volk die Illusion zu geben, es hätte wirklich die Macht etwas zu verändern. So verhüllt und verpackt sieht es halt nicht mehr ganz so übel aus, wie es in Wirklichkeit ist und hält die Leute (vorerst) davon ab auf die Straße zu gehen.



Der Artikel ist vorne bis hinten Rotz.


Augstein zu zitieren ist wie Gekritzel an den Wänden von Irrenanstalten vorzulesen.  


Mir ging es vor allem um den zitierten Absatz, welcher für mich aussagt, dass der Präsident nur eine Marionette des Establishments, des (Zentral)bankensystems und des militärisch-industriellen Komplexes ist. Dass Augstein hieraus die falschen Schlüsse zieht und den Kapitalismus als Ursache allen Übels darstellt versteht sich von selbst, wenn so ein Kommentar auf SPON veröffentlicht wird.



Jetzt ist es  comedy


Das du wieder nichts gehaltvolles zum Thema beizutragen hast, war ja klar...    


Du hast angefangen....    


     
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S-G-Eintracht schrieb:
Die Libertarians haben knapp 2% der Stimmen in Ohio und Florida geholt und damit Obama ins Amt.  


So ein Jammer. Ist die ganze Trickserei in den GOP-Vorwahlen doch tatsächlich nach hinten losgegangen.
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reggaetyp schrieb:
smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Ich kannte den nur durch diese Phoenix-Sendung.


Ich kenne ihn nur durch SPON. Aber du hast recht; ich sollte auch anfangen, gewisse Domains konsequent zu sperren. "Es herrscht der totale Kapitalismus". Herrje, welch ein himmelschreiender Blödsinn.


Wer oder was herrscht denn sonst in den USA?
Die Illuminaten? Die Klimawandel-Lügner?

Falls ihr so ein Problem mit Augstein habt: Ihr könnt auf spiegel online auch Fleischhauer lesen.  


Ich glaube kaum, dass Spiegel Online sich einen vernünftigen Autoren leisten kann. Die brauchen Masse an Artikeln, sonst funktioniert das Geschäftsmodell nicht. Das ist so wie bei der BILD.

Wie schonmal erwähnt: Die Auslandsberichterstattung ist vertrauenswürdig bei den Medien, da haben die ihre "Undercover-Agenten". Viele weitere Gebiete, wo man einfach "mitschreiben will" sind einfach murks. Das gibts leider nicht für lau für den Leser. Umsonst gibt es nur Hetze.
#
"Lord" Monckton hat es bewiesen, Obama darf nicht Präsident werden.

"Sobald Ermittlungen aufgenommen werden, werden alle zittern, die diesen Betrug unterstützt und/oder zugelassen haben..."

http://climatecrocks.com/2012/11/07/monckton-obama-was-not-and-is-not-the-president-and-by-the-way-there-is-no-climate-change/#more-13051

der typ hat wirklich einen an der waffel....
so wie donald trump... der gerade auch ziemlich am rad dreht...
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S-G-Eintracht schrieb:
reggaetyp schrieb:
smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Ich kannte den nur durch diese Phoenix-Sendung.


Ich kenne ihn nur durch SPON. Aber du hast recht; ich sollte auch anfangen, gewisse Domains konsequent zu sperren. "Es herrscht der totale Kapitalismus". Herrje, welch ein himmelschreiender Blödsinn.


Wer oder was herrscht denn sonst in den USA?
Die Illuminaten? Die Klimawandel-Lügner?

Falls ihr so ein Problem mit Augstein habt: Ihr könnt auf spiegel online auch Fleischhauer lesen.  


Ich glaube kaum, dass Spiegel Online sich einen vernünftigen Autoren leisten kann. Die brauchen Masse an Artikeln, sonst funktioniert das Geschäftsmodell nicht. Das ist so wie bei der BILD.

Wie schonmal erwähnt: Die Auslandsberichterstattung ist vertrauenswürdig bei den Medien, da haben die ihre "Undercover-Agenten". Viele weitere Gebiete, wo man einfach "mitschreiben will" sind einfach murks. Das gibts leider nicht für lau für den Leser. Umsonst gibt es nur Hetze.


Was für ein Blödsinn.
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Xaver08 schrieb:
"Lord" Monckton hat es bewiesen, Obama darf nicht Präsident werden.

"Sobald Ermittlungen aufgenommen werden, werden alle zittern, die diesen Betrug unterstützt und/oder zugelassen haben..."

http://climatecrocks.com/2012/11/07/monckton-obama-was-not-and-is-not-the-president-and-by-the-way-there-is-no-climate-change/#more-13051

der typ hat wirklich einen an der waffel....
so wie donald trump... der gerade auch ziemlich am rad dreht...


trump ist ein gewinner des unkontrollierten kapitalismus. und wahrscheinlich stampft er jetzt mit dem fuß auf und ärgert sich, dass man mit geld keinen präsidenten kaufen kann.
#
peter schrieb:
Xaver08 schrieb:
"Lord" Monckton hat es bewiesen, Obama darf nicht Präsident werden.

"Sobald Ermittlungen aufgenommen werden, werden alle zittern, die diesen Betrug unterstützt und/oder zugelassen haben..."

http://climatecrocks.com/2012/11/07/monckton-obama-was-not-and-is-not-the-president-and-by-the-way-there-is-no-climate-change/#more-13051

der typ hat wirklich einen an der waffel....
so wie donald trump... der gerade auch ziemlich am rad dreht...


trump ist ein gewinner des unkontrollierten kapitalismus. und wahrscheinlich stampft er jetzt mit dem fuß auf und ärgert sich, dass man mit geld keinen präsidenten kaufen kann.


6 Milliarden!!!!! Soll der Wahlkampf von beiden gekostet haben
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Brady schrieb:

6 Milliarden!!!!! Soll der Wahlkampf von beiden gekostet haben


Um hierzu einen schönen Euphemismus zu bemühen: Auch eine Art von Konjunkturprogramm, wenn auch nicht staatlich initiiert .


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