du hast durchaus recht, daß man bedenken anderer menschen ernst nehmen muß. aber man wird doch seine meinung zu rassistischen und fremdenfeindlichen positionen sagen dürfen und man wird fremdenfeindliche und rassistische positionen doch als solche bezeichnen dürfen, oder siehst du das anders?
Oh na sicher. Ich glaube auch, dass viele Donald Trump tatsächlich für einen Rassisten halten. Im Mittelalter hat man mit vollster Überzeugung geglaubt, dass einige Menschen vom Teufel besessen wären. Zum Glück hat man es heute nicht mehr mit dem Scheiterhaufen, sondern nur noch mit ein paar dummen Sprüchen und Beleidigungen zu tun.
Xaver08 schrieb: du hast durchaus recht, daß man bedenken anderer menschen ernst nehmen muß. aber man wird doch seine meinung zu rassistischen und fremdenfeindlichen positionen sagen dürfen und man wird fremdenfeindliche und rassistische positionen doch als solche bezeichnen dürfen, oder siehst du das anders?
Oh na sicher. Ich glaube auch, dass viele Donald Trump tatsächlich für einen Rassisten halten. Im Mittelalter hat man mit vollster Überzeugung geglaubt, dass einige Menschen vom Teufel besessen wären. Zum Glück hat man es heute nicht mehr mit dem Scheiterhaufen, sondern nur noch mit ein paar dummen Sprüchen und Beleidigungen zu tun.
Wie man auf den Gedanken kommen kann, dass Trump ein Rassist sei, nur weil er z.B. so Sachen über die Mexikaner gesagt hat, ist mir auch schleierhaft. Schließlich hatte er dabei keine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde an, und in Smokes Welt ist man nur dann ein Rassist.
Wie man auf den Gedanken kommen kann, dass Trump ein Rassist sei, nur weil er z.B. so Sachen über die Mexikaner gesagt hat, ist mir auch schleierhaft. Schließlich hatte er dabei keine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde an, und in Smokes Welt ist man nur dann ein Rassist.
Seit wann sind "die Mexikaner" eine Rasse? Und was hat Trump über sie gesagt?
stormfather3001 schrieb: @peter, Dass Du anscheinend nicht Willens bist und vermutlich nicht die geistige Weitsicht hast , so vermute ich mal, hast Du genauso wenig geistige Objektivität
Das lag mir schon lange auf der Zunge. Endlich sprichts mal jemand aus.
da hast du jetzt meine ignorefunktion überlistet.
jetzt muss ich den ganzen abend darüber nachdenken bezüglich was ich nicht guten willens bin. ok, ich bin nicht guten willens die beiträge von stormfather zu lesen, aber meint er das tatsächlich? fragen über fragen. wichtige fragen? nö.
und so wandere ich durch das tal derer, die mit mangelnder geistiger objektivität geschlagen sind. voll der bewunderung für die weisen, die auf dem berg des wissens thronen und an meinen intelluktudingsbums mängeln verzweifeln.
aber immerhin, zu seinem trost, den inhaltsleeren persönlich angriff auf andersdenkende gibt es ja auch noch. dazu reicht sie dann, die geistige objektivität dieses herren.
und jetzt wäre es nett, lieber sportfreund aus würzburg, wenn du den herren nicht mehr zitieren würdest. dann kann ich seine beiträge nämlich nicht lesen und werde in meiner mangelnden geistigen objektivität nicht gestört.
und jetzt wäre es nett, lieber sportfreund aus würzburg, wenn du den herren nicht mehr zitieren würdest. dann kann ich seine beiträge nämlich nicht lesen und werde in meiner mangelnden geistigen objektivität nicht gestört.
Da kannst du hier noch so sehr mit dem Fuß aufstampfen, es ändert nix daran, dass Nazis hier im Forum und auch in der Gesellschaft kein Land sehen werden.
Es ist nichts neues, dass Leute, die offen deiner heiligen Meinung widersprechen, mit empfindlichen gesellschaftlichen Konsequenzen rechnen müssen, wie bspw. als Rassist oder Nazi beschimpft zu werden. Vielen sind diese hohlen Anschuldigungen nicht so egal wie mir, und äußern sich einfach nicht mehr. Das hindert sie aber nicht daran, zur Wahlurne zu gehen und euch ein fettes "F*** you" zu verpassen. Das war sicherlich auch einer der Gründe, warum das Clinton-Lager so siegesgewiss in diese Wahl gegangen ist. Laut Umfragen hätte sie schließlich gewinnen müssen.
Es ist ein Kampf gegen eine Armee, die ihr gar nicht seht. Viel Erfolg.
Das hindert sie aber nicht daran, zur Wahlurne zu gehen und euch ein fettes "F*** you" zu verpassen.
Nicht nur den anderen, vor allem sich selber! Denn wenn Rechtspopulisten erstmal an der Macht sind, dann wird er durchgef....., der kleine Mann, und zwar so richtig. Siehe 1933, aber soweit braucht man gar nicht mal zurückblicken. In den USA ist ja schon einmal ein Rechtspopulist gewählt worden, nämlich Reagan und mit dem begann ja erst der dramatische ökonomische Abstieg der Unter- und Mittelschicht. Und jetzt soll ausgerechnet genau die Politik, die erst ins Desaster geführt hat, aus dem Desaster wieder herausführen? Da fragt man sich wirklich, wie verblendet die Trump-Wähler sein können.
Wobei natürlich Hillary kein Stück besser war. Wie beim Brexit gab auch bei der US-Wahl nur 2 Alternativen, die eine schlimmer als die andere war: Neoliberales Weiterso gegen nationalistischen Populismus. Die besser und einzig richtige Alternative "zurück zur sozialen Marktwirtschaft" (wie es z. B. Sanders wollte), stand ja leider in beiden Fällen nicht zur Wahl.
Wobei natürlich Hillary kein Stück besser war. Wie beim Brexit gab auch bei der US-Wahl nur 2 Alternativen, die eine schlimmer als die andere war: Neoliberales Weiterso gegen nationalistischen Populismus. Die besser und einzig richtige Alternative "zurück zur sozialen Marktwirtschaft" (wie es z. B. Sanders wollte), stand ja leider in beiden Fällen nicht zur Wahl.
Alles was zu sehr in das sozial-demokratische Spektrum rückt, hat nun einmal gleich den Stempel "kommunistisch" drauf. Von daher dringt so etwas bei den Amis noch nicht ganz durch. Das ist hier aber auch nicht anders. Alles was (neo)-liberal ist bekommt erst einmal den Stempel "links-grüne Politik" aufgedrückt... zumindest wenn man die negativen Effekte aufzeigen möchte. Gedankengut rechts der Mitte ist populistisch oder bekommt in letzter Stufe den Nazi-Button drauf. Da bin ich voll auf der Höhe des Users "Peter", der (auch hier im Forum) eine inflationäre Verwendung dieses Begriffs ausmacht. Der Effekt ist, dass wir auch hier in Deutschland für lange Zeit nun einen mittigen markt-liberalen Weg eingeschlagen haben, der zunehmend einen Spalt durch die Bevölkerungsschicht gezogen hat. Die Sozialdemokratie wurde weitestgehend abgemeldet. Notfalls mit den Argumenten, dass die Arbeitsplätze sich ins Ausland verlagern (was sie ja sowieso zunehmend tun). Bewegung rechts der Mitte blieb weiterhin ein Tabu-Thema (weil: Nazi!)... und somit hat man nun mit der CDU eine Mitte-Partei (die sich unter Merkel fast schon eher leicht links der Mitte positioniert), mit der SPD eine Mitte-Partei, ebenso mit den Grünen. Links der Mitte positionieren sich die Linken (also: die Kommunisten), rechts der Mitte die AFD (also: die Nazis). Wie ist denn hierbei noch politischer Diskurs und politische Debatten möglich? Stigmatisierung ist halt einfacher. Mein Standpunkt ist der einzig richtige... alle, die meinen Standpunkt nicht teilen sind Arschlöcher... Und in den USA gehen Protestler nun mit Gewalt gegen Trump-Wähler vor. Sollten sich die nächsten Jahre unter eben diesem Trump keine großartigen Erfolge für den amerikanischen Wähler abzeichnen, dann umgeht die USA zumindest die lästige Vorstufe, dass die Bevölkerung sich erst einmal mühsam bewaffnen muss, bevor ein Bürgerkrieg ausbricht.
Xaver08 schrieb: du hast durchaus recht, daß man bedenken anderer menschen ernst nehmen muß. aber man wird doch seine meinung zu rassistischen und fremdenfeindlichen positionen sagen dürfen und man wird fremdenfeindliche und rassistische positionen doch als solche bezeichnen dürfen, oder siehst du das anders?
Oh na sicher. Ich glaube auch, dass viele Donald Trump tatsächlich für einen Rassisten halten. Im Mittelalter hat man mit vollster Überzeugung geglaubt, dass einige Menschen vom Teufel besessen wären. Zum Glück hat man es heute nicht mehr mit dem Scheiterhaufen, sondern nur noch mit ein paar dummen Sprüchen und Beleidigungen zu tun.
Wie man auf den Gedanken kommen kann, dass Trump ein Rassist sei, nur weil er z.B. so Sachen über die Mexikaner gesagt hat, ist mir auch schleierhaft. Schließlich hatte er dabei keine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde an, und in Smokes Welt ist man nur dann ein Rassist.
Wie man auf den Gedanken kommen kann, dass Trump ein Rassist sei, nur weil er z.B. so Sachen über die Mexikaner gesagt hat, ist mir auch schleierhaft. Schließlich hatte er dabei keine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde an, und in Smokes Welt ist man nur dann ein Rassist.
Seit wann sind "die Mexikaner" eine Rasse? Und was hat Trump über sie gesagt?
Heißt das im Umkehrschluss, dass du der Meinung bist, es gäbe tatsächlich verschiedene menschliche Rassen?
Das ist doch wissenschaftlich längst widerlegt! Aus Wikipedia: "In der Biologie ist Homo sapiens die einzige rezente Art und wird weder in „Rassen“ noch in Unterarten unterteilt."
Dementsprechend bezeichnet Rassismus ganz allgemein alle Fälle der Ausgrenzung anderer Volksgruppen bzw. noch allgemeiner aller Gruppen, die in irgendeiner Art und Weise als anders definiert werden, als die eigene Gruppe. Nochmal Wikipedia: "Danach liegt Rassismus vor, wenn eine ausgrenzende Mehrheitsgruppe die Macht besitzt, eine Minderheit als nicht „normal“ oder „anders“ zu definieren und sie in ihren Lebensbedingungen zu benachteiligen."
stefank schrieb: Wie man auf den Gedanken kommen kann, dass Trump ein Rassist sei, nur weil er z.B. so Sachen über die Mexikaner gesagt hat, ist mir auch schleierhaft. Schließlich hatte er dabei keine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde an, und in Smokes Welt ist man nur dann ein Rassist.
Seit wann sind "die Mexikaner" eine Rasse? Und was hat Trump über sie gesagt?
Weisst du was? Wenn dir nicht einmal der moderne Rassismusbegriff bekannt ist, wie du hier behauptet, hat es wenig Sinn, sich mit dir auseinanderzusetzen. Schau einfach bei Wikipedia nach, und komm wieder, wenn du dich schlau gemacht hast.
du hast durchaus recht, daß man bedenken anderer menschen ernst nehmen muß. aber man wird doch seine meinung zu rassistischen und fremdenfeindlichen positionen sagen dürfen und man wird fremdenfeindliche und rassistische positionen doch als solche bezeichnen dürfen, oder siehst du das anders?
Oh na sicher. Ich glaube auch, dass viele Donald Trump tatsächlich für einen Rassisten halten. Im Mittelalter hat man mit vollster Überzeugung geglaubt, dass einige Menschen vom Teufel besessen wären. Zum Glück hat man es heute nicht mehr mit dem Scheiterhaufen, sondern nur noch mit ein paar dummen Sprüchen und Beleidigungen zu tun.
Wie man auf den Gedanken kommen kann, dass Trump ein Rassist sei, nur weil er z.B. so Sachen über die Mexikaner gesagt hat, ist mir auch schleierhaft. Schließlich hatte er dabei keine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde an, und in Smokes Welt ist man nur dann ein Rassist.
Seit wann sind "die Mexikaner" eine Rasse? Und was hat Trump über sie gesagt?
Heißt das im Umkehrschluss, dass du der Meinung bist, es gäbe tatsächlich verschiedene menschliche Rassen?
Das ist doch wissenschaftlich längst widerlegt! Aus Wikipedia: "In der Biologie ist Homo sapiens die einzige rezente Art und wird weder in „Rassen“ noch in Unterarten unterteilt."
Dementsprechend bezeichnet Rassismus ganz allgemein alle Fälle der Ausgrenzung anderer Volksgruppen bzw. noch allgemeiner aller Gruppen, die in irgendeiner Art und Weise als anders definiert werden, als die eigene Gruppe. Nochmal Wikipedia: "Danach liegt Rassismus vor, wenn eine ausgrenzende Mehrheitsgruppe die Macht besitzt, eine Minderheit als nicht „normal“ oder „anders“ zu definieren und sie in ihren Lebensbedingungen zu benachteiligen."
Wie man auf den Gedanken kommen kann, dass Trump ein Rassist sei, nur weil er z.B. so Sachen über die Mexikaner gesagt hat, ist mir auch schleierhaft. Schließlich hatte er dabei keine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde an, und in Smokes Welt ist man nur dann ein Rassist.
Seit wann sind "die Mexikaner" eine Rasse? Und was hat Trump über sie gesagt?
stefank schrieb: Wie man auf den Gedanken kommen kann, dass Trump ein Rassist sei, nur weil er z.B. so Sachen über die Mexikaner gesagt hat, ist mir auch schleierhaft. Schließlich hatte er dabei keine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde an, und in Smokes Welt ist man nur dann ein Rassist.
Seit wann sind "die Mexikaner" eine Rasse? Und was hat Trump über sie gesagt?
Weisst du was? Wenn dir nicht einmal der moderne Rassismusbegriff bekannt ist, wie du hier behauptet, hat es wenig Sinn, sich mit dir auseinanderzusetzen. Schau einfach bei Wikipedia nach, und komm wieder, wenn du dich schlau gemacht hast.
Das hindert sie aber nicht daran, zur Wahlurne zu gehen und euch ein fettes "F*** you" zu verpassen.
Nicht nur den anderen, vor allem sich selber! Denn wenn Rechtspopulisten erstmal an der Macht sind, dann wird er durchgef....., der kleine Mann, und zwar so richtig. Siehe 1933, aber soweit braucht man gar nicht mal zurückblicken. In den USA ist ja schon einmal ein Rechtspopulist gewählt worden, nämlich Reagan und mit dem begann ja erst der dramatische ökonomische Abstieg der Unter- und Mittelschicht. Und jetzt soll ausgerechnet genau die Politik, die erst ins Desaster geführt hat, aus dem Desaster wieder herausführen? Da fragt man sich wirklich, wie verblendet die Trump-Wähler sein können.
Wobei natürlich Hillary kein Stück besser war. Wie beim Brexit gab auch bei der US-Wahl nur 2 Alternativen, die eine schlimmer als die andere war: Neoliberales Weiterso gegen nationalistischen Populismus. Die besser und einzig richtige Alternative "zurück zur sozialen Marktwirtschaft" (wie es z. B. Sanders wollte), stand ja leider in beiden Fällen nicht zur Wahl.
Wobei natürlich Hillary kein Stück besser war. Wie beim Brexit gab auch bei der US-Wahl nur 2 Alternativen, die eine schlimmer als die andere war: Neoliberales Weiterso gegen nationalistischen Populismus. Die besser und einzig richtige Alternative "zurück zur sozialen Marktwirtschaft" (wie es z. B. Sanders wollte), stand ja leider in beiden Fällen nicht zur Wahl.
Alles was zu sehr in das sozial-demokratische Spektrum rückt, hat nun einmal gleich den Stempel "kommunistisch" drauf. Von daher dringt so etwas bei den Amis noch nicht ganz durch. Das ist hier aber auch nicht anders. Alles was (neo)-liberal ist bekommt erst einmal den Stempel "links-grüne Politik" aufgedrückt... zumindest wenn man die negativen Effekte aufzeigen möchte. Gedankengut rechts der Mitte ist populistisch oder bekommt in letzter Stufe den Nazi-Button drauf. Da bin ich voll auf der Höhe des Users "Peter", der (auch hier im Forum) eine inflationäre Verwendung dieses Begriffs ausmacht. Der Effekt ist, dass wir auch hier in Deutschland für lange Zeit nun einen mittigen markt-liberalen Weg eingeschlagen haben, der zunehmend einen Spalt durch die Bevölkerungsschicht gezogen hat. Die Sozialdemokratie wurde weitestgehend abgemeldet. Notfalls mit den Argumenten, dass die Arbeitsplätze sich ins Ausland verlagern (was sie ja sowieso zunehmend tun). Bewegung rechts der Mitte blieb weiterhin ein Tabu-Thema (weil: Nazi!)... und somit hat man nun mit der CDU eine Mitte-Partei (die sich unter Merkel fast schon eher leicht links der Mitte positioniert), mit der SPD eine Mitte-Partei, ebenso mit den Grünen. Links der Mitte positionieren sich die Linken (also: die Kommunisten), rechts der Mitte die AFD (also: die Nazis). Wie ist denn hierbei noch politischer Diskurs und politische Debatten möglich? Stigmatisierung ist halt einfacher. Mein Standpunkt ist der einzig richtige... alle, die meinen Standpunkt nicht teilen sind Arschlöcher... Und in den USA gehen Protestler nun mit Gewalt gegen Trump-Wähler vor. Sollten sich die nächsten Jahre unter eben diesem Trump keine großartigen Erfolge für den amerikanischen Wähler abzeichnen, dann umgeht die USA zumindest die lästige Vorstufe, dass die Bevölkerung sich erst einmal mühsam bewaffnen muss, bevor ein Bürgerkrieg ausbricht.
ich kann ja gut nach vollziehen, dass man sich freut, dass clinton ein brett gefangen hat. ich kann auch die tiefe abneigung für das system, für das sie steht, nach vollziehen. ich finde die dame unsäglich.
was ich allerdings nicht nach vollziehen kann ist die erwartung, dass sich für den kleinen mann unter trump irgend etwas verbessern wird. davon ist, meiner meinung nach, nicht aus zu gehen. und ich kann auch nicht nachvollziehen wie man seine aussagen zu diversen menschen und themen überhört haben kann.
absolut lächerlich finde ich es jetzt so zu tun, als habe trump alles was er gesagt hat entweder nicht so gemeint oder nicht so gesagt. das funktioniert bei der afd, die haben ja nie irgend etwas so gemeint wie sie es gesagt haben, nicht aber bei trump. der hat keine seiner aussagen zurück genommen.
jetzt zu versuchen trumps aussagen zu relativieren und eine sinnfreie diskussion darüber, was rassismus ist und warum trump keiner ist, anfangen zu wollen ist einfach nur albern. er hat seine meinung zu faulen, kriminellen und vergewaltigungsfreudigen mexikanern laut genug geäußert. es ist eine anerkannte methode von rassisten die bevölkerung eines anderen landes zu diffamieren. und das ist nur ein beispiel, wer andere benötigt soll sie scih allerdings selbst suchen, das ist ganz einfach, wenn man es wirklich möchte. etwas vor zu legen ist sowieso sinnlos, um es in seinen eigenen, leicht abgeänderten worten zu sagen: er könnte auf der strasse jemanden erschießen und manche würden ihn trotzdem verteidigen.
man kann niemanden daran hindern zu glauben was er will. man muss aber nicht jeden groben unfug unkommentiert stehen lassen. ich bin gespannt ob jemand auf die idee kommt trump als feministen zu verkaufen, immerhin mag er frauen wenn sie jung und knackig sind, willig ist ja nicht so wichtig.
Xaver08 schrieb: du hast durchaus recht, daß man bedenken anderer menschen ernst nehmen muß. aber man wird doch seine meinung zu rassistischen und fremdenfeindlichen positionen sagen dürfen und man wird fremdenfeindliche und rassistische positionen doch als solche bezeichnen dürfen, oder siehst du das anders?
Oh na sicher. Ich glaube auch, dass viele Donald Trump tatsächlich für einen Rassisten halten. Im Mittelalter hat man mit vollster Überzeugung geglaubt, dass einige Menschen vom Teufel besessen wären. Zum Glück hat man es heute nicht mehr mit dem Scheiterhaufen, sondern nur noch mit ein paar dummen Sprüchen und Beleidigungen zu tun.
Wie man auf den Gedanken kommen kann, dass Trump ein Rassist sei, nur weil er z.B. so Sachen über die Mexikaner gesagt hat, ist mir auch schleierhaft. Schließlich hatte er dabei keine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde an, und in Smokes Welt ist man nur dann ein Rassist.
Heißt das im Umkehrschluss, dass du der Meinung bist, es gäbe tatsächlich verschiedene menschliche Rassen?
Das ist doch wissenschaftlich längst widerlegt! Aus Wikipedia: "In der Biologie ist Homo sapiens die einzige rezente Art und wird weder in „Rassen“ noch in Unterarten unterteilt."
Dementsprechend bezeichnet Rassismus ganz allgemein alle Fälle der Ausgrenzung anderer Volksgruppen bzw. noch allgemeiner aller Gruppen, die in irgendeiner Art und Weise als anders definiert werden, als die eigene Gruppe. Nochmal Wikipedia: "Danach liegt Rassismus vor, wenn eine ausgrenzende Mehrheitsgruppe die Macht besitzt, eine Minderheit als nicht „normal“ oder „anders“ zu definieren und sie in ihren Lebensbedingungen zu benachteiligen."
LDKler schrieb: Dementsprechend bezeichnet Rassismus ganz allgemein alle Fälle der Ausgrenzung
"Alles außer Frankfurt ist scheiße"...
Nur Rassisten im Stadion! Widerlich.
so lange so etwas im stadion gesungen wird hast du immer ein prima argument, gratuliere.
es gibt also gar keinen rassismus, nirgendwo, weltweit. danke, dass du das abschließend so anschaulich geklärt hast. das muss jetzt nur noch irgend jemand den mexikanern erklären, die begreifen das bestimmt auch.
LDKler schrieb: Dementsprechend bezeichnet Rassismus ganz allgemein alle Fälle der Ausgrenzung
"Alles außer Frankfurt ist scheiße"...
Nur Rassisten im Stadion! Widerlich.
so lange so etwas im stadion gesungen wird hast du immer ein prima argument, gratuliere.
es gibt also gar keinen rassismus, nirgendwo, weltweit. danke, dass du das abschließend so anschaulich geklärt hast. das muss jetzt nur noch irgend jemand den mexikanern erklären, die begreifen das bestimmt auch.
das muss jetzt nur noch irgend jemand den mexikanern erklären, die begreifen das bestimmt auch.
Die Mexikaner könnten doch über die Mauer jubeln, so lange diese auch beidseitig gilt. Mexiko ist eines der schönsten Länder dieses Planeten, und die Bevölkerung ist super sympathisch. Da braucht es keine US-Amerikaner, die dieses Bild trüben.
jetzt muss ich den ganzen abend darüber nachdenken bezüglich was ich nicht guten willens bin. ok, ich bin nicht guten willens die beiträge von stormfather zu lesen, aber meint er das tatsächlich? fragen über fragen. wichtige fragen? nö.
und so wandere ich durch das tal derer, die mit mangelnder geistiger objektivität geschlagen sind. voll der bewunderung für die weisen, die auf dem berg des wissens thronen und an meinen intelluktudingsbums mängeln verzweifeln.
aber immerhin, zu seinem trost, den inhaltsleeren persönlich angriff auf andersdenkende gibt es ja auch noch. dazu reicht sie dann, die geistige objektivität dieses herren.
und jetzt wäre es nett, lieber sportfreund aus würzburg, wenn du den herren nicht mehr zitieren würdest. dann kann ich seine beiträge nämlich nicht lesen und werde in meiner mangelnden geistigen objektivität nicht gestört.
Es ist ein Kampf gegen eine Armee, die ihr gar nicht seht. Viel Erfolg.
Wobei natürlich Hillary kein Stück besser war. Wie beim Brexit gab auch bei der US-Wahl nur 2 Alternativen, die eine schlimmer als die andere war: Neoliberales Weiterso gegen nationalistischen Populismus. Die besser und einzig richtige Alternative "zurück zur sozialen Marktwirtschaft" (wie es z. B. Sanders wollte), stand ja leider in beiden Fällen nicht zur Wahl.
Der Effekt ist, dass wir auch hier in Deutschland für lange Zeit nun einen mittigen markt-liberalen Weg eingeschlagen haben, der zunehmend einen Spalt durch die Bevölkerungsschicht gezogen hat. Die Sozialdemokratie wurde weitestgehend abgemeldet. Notfalls mit den Argumenten, dass die Arbeitsplätze sich ins Ausland verlagern (was sie ja sowieso zunehmend tun). Bewegung rechts der Mitte blieb weiterhin ein Tabu-Thema (weil: Nazi!)... und somit hat man nun mit der CDU eine Mitte-Partei (die sich unter Merkel fast schon eher leicht links der Mitte positioniert), mit der SPD eine Mitte-Partei, ebenso mit den Grünen. Links der Mitte positionieren sich die Linken (also: die Kommunisten), rechts der Mitte die AFD (also: die Nazis). Wie ist denn hierbei noch politischer Diskurs und politische Debatten möglich? Stigmatisierung ist halt einfacher. Mein Standpunkt ist der einzig richtige... alle, die meinen Standpunkt nicht teilen sind Arschlöcher...
Und in den USA gehen Protestler nun mit Gewalt gegen Trump-Wähler vor. Sollten sich die nächsten Jahre unter eben diesem Trump keine großartigen Erfolge für den amerikanischen Wähler abzeichnen, dann umgeht die USA zumindest die lästige Vorstufe, dass die Bevölkerung sich erst einmal mühsam bewaffnen muss, bevor ein Bürgerkrieg ausbricht.
Das ist doch wissenschaftlich längst widerlegt!
Aus Wikipedia:
"In der Biologie ist Homo sapiens die einzige rezente Art und wird weder in „Rassen“ noch in Unterarten unterteilt."
Dementsprechend bezeichnet Rassismus ganz allgemein alle Fälle der Ausgrenzung anderer Volksgruppen bzw. noch allgemeiner aller Gruppen, die in irgendeiner Art und Weise als anders definiert werden, als die eigene Gruppe.
Nochmal Wikipedia:
"Danach liegt Rassismus vor, wenn eine ausgrenzende Mehrheitsgruppe die Macht besitzt, eine Minderheit als nicht „normal“ oder „anders“ zu definieren und sie in ihren Lebensbedingungen zu benachteiligen."
Aber erklär doch mal argumentativ deine These, warum jemand, der sich wiederholt rassistisch äußert gar kein Rassist ist.
Aber erklär doch mal argumentativ deine These, warum jemand, der sich wiederholt rassistisch äußert gar kein Rassist ist.
Er nimmt einer schwarzen Familie ihr Haus weg.
So, genug Satire für heute.
Das ist doch wissenschaftlich längst widerlegt!
Aus Wikipedia:
"In der Biologie ist Homo sapiens die einzige rezente Art und wird weder in „Rassen“ noch in Unterarten unterteilt."
Dementsprechend bezeichnet Rassismus ganz allgemein alle Fälle der Ausgrenzung anderer Volksgruppen bzw. noch allgemeiner aller Gruppen, die in irgendeiner Art und Weise als anders definiert werden, als die eigene Gruppe.
Nochmal Wikipedia:
"Danach liegt Rassismus vor, wenn eine ausgrenzende Mehrheitsgruppe die Macht besitzt, eine Minderheit als nicht „normal“ oder „anders“ zu definieren und sie in ihren Lebensbedingungen zu benachteiligen."
Nur Rassisten im Stadion! Widerlich.
Wobei natürlich Hillary kein Stück besser war. Wie beim Brexit gab auch bei der US-Wahl nur 2 Alternativen, die eine schlimmer als die andere war: Neoliberales Weiterso gegen nationalistischen Populismus. Die besser und einzig richtige Alternative "zurück zur sozialen Marktwirtschaft" (wie es z. B. Sanders wollte), stand ja leider in beiden Fällen nicht zur Wahl.
Der Effekt ist, dass wir auch hier in Deutschland für lange Zeit nun einen mittigen markt-liberalen Weg eingeschlagen haben, der zunehmend einen Spalt durch die Bevölkerungsschicht gezogen hat. Die Sozialdemokratie wurde weitestgehend abgemeldet. Notfalls mit den Argumenten, dass die Arbeitsplätze sich ins Ausland verlagern (was sie ja sowieso zunehmend tun). Bewegung rechts der Mitte blieb weiterhin ein Tabu-Thema (weil: Nazi!)... und somit hat man nun mit der CDU eine Mitte-Partei (die sich unter Merkel fast schon eher leicht links der Mitte positioniert), mit der SPD eine Mitte-Partei, ebenso mit den Grünen. Links der Mitte positionieren sich die Linken (also: die Kommunisten), rechts der Mitte die AFD (also: die Nazis). Wie ist denn hierbei noch politischer Diskurs und politische Debatten möglich? Stigmatisierung ist halt einfacher. Mein Standpunkt ist der einzig richtige... alle, die meinen Standpunkt nicht teilen sind Arschlöcher...
Und in den USA gehen Protestler nun mit Gewalt gegen Trump-Wähler vor. Sollten sich die nächsten Jahre unter eben diesem Trump keine großartigen Erfolge für den amerikanischen Wähler abzeichnen, dann umgeht die USA zumindest die lästige Vorstufe, dass die Bevölkerung sich erst einmal mühsam bewaffnen muss, bevor ein Bürgerkrieg ausbricht.
was ich allerdings nicht nach vollziehen kann ist die erwartung, dass sich für den kleinen mann unter trump irgend etwas verbessern wird. davon ist, meiner meinung nach, nicht aus zu gehen. und ich kann auch nicht nachvollziehen wie man seine aussagen zu diversen menschen und themen überhört haben kann.
absolut lächerlich finde ich es jetzt so zu tun, als habe trump alles was er gesagt hat entweder nicht so gemeint oder nicht so gesagt. das funktioniert bei der afd, die haben ja nie irgend etwas so gemeint wie sie es gesagt haben, nicht aber bei trump. der hat keine seiner aussagen zurück genommen.
jetzt zu versuchen trumps aussagen zu relativieren und eine sinnfreie diskussion darüber, was rassismus ist und warum trump keiner ist, anfangen zu wollen ist einfach nur albern. er hat seine meinung zu faulen, kriminellen und vergewaltigungsfreudigen mexikanern laut genug geäußert. es ist eine anerkannte methode von rassisten die bevölkerung eines anderen landes zu diffamieren. und das ist nur ein beispiel, wer andere benötigt soll sie scih allerdings selbst suchen, das ist ganz einfach, wenn man es wirklich möchte. etwas vor zu legen ist sowieso sinnlos, um es in seinen eigenen, leicht abgeänderten worten zu sagen: er könnte auf der strasse jemanden erschießen und manche würden ihn trotzdem verteidigen.
man kann niemanden daran hindern zu glauben was er will. man muss aber nicht jeden groben unfug unkommentiert stehen lassen. ich bin gespannt ob jemand auf die idee kommt trump als feministen zu verkaufen, immerhin mag er frauen wenn sie jung und knackig sind, willig ist ja nicht so wichtig.
Er nimmt einer schwarzen Familie ihr Haus weg.
So, genug Satire für heute.
Aber ja, genug Satire nun für heute
Er nimmt einer schwarzen Familie ihr Haus weg.
So, genug Satire für heute.
Aber ja, genug Satire nun für heute
Das ist doch wissenschaftlich längst widerlegt!
Aus Wikipedia:
"In der Biologie ist Homo sapiens die einzige rezente Art und wird weder in „Rassen“ noch in Unterarten unterteilt."
Dementsprechend bezeichnet Rassismus ganz allgemein alle Fälle der Ausgrenzung anderer Volksgruppen bzw. noch allgemeiner aller Gruppen, die in irgendeiner Art und Weise als anders definiert werden, als die eigene Gruppe.
Nochmal Wikipedia:
"Danach liegt Rassismus vor, wenn eine ausgrenzende Mehrheitsgruppe die Macht besitzt, eine Minderheit als nicht „normal“ oder „anders“ zu definieren und sie in ihren Lebensbedingungen zu benachteiligen."
Nur Rassisten im Stadion! Widerlich.
es gibt also gar keinen rassismus, nirgendwo, weltweit. danke, dass du das abschließend so anschaulich geklärt hast. das muss jetzt nur noch irgend jemand den mexikanern erklären, die begreifen das bestimmt auch.
Nur Rassisten im Stadion! Widerlich.
Nur Rassisten im Stadion! Widerlich.
The Guardian analysiert die Chancen von Trumps Ideen, die er laut eigener Aussage binnen 100 Tage(?) umsetzen will. Oder so ähnlich.
Hab den Artikel selbst nicht vollständig gelesen, um ehrlich zu sein.
Nur Rassisten im Stadion! Widerlich.
es gibt also gar keinen rassismus, nirgendwo, weltweit. danke, dass du das abschließend so anschaulich geklärt hast. das muss jetzt nur noch irgend jemand den mexikanern erklären, die begreifen das bestimmt auch.
The Guardian analysiert die Chancen von Trumps Ideen, die er laut eigener Aussage binnen 100 Tage(?) umsetzen will. Oder so ähnlich.
Hab den Artikel selbst nicht vollständig gelesen, um ehrlich zu sein.