ich weiß nicht was oder wann bei dir einmal was völlig aus dem ruder lief, aber deine ausfälle sind krankhafter natur. und wenn du der meinung bist, das kaum ein user auf dieser plattform fremdwörter kennt, dann irrst du gewaltig. scheinbar haben die professoren dir den nürnberger trichter bis in den hals gerammt, anders kann ich mir dein geschwafel nicht erklären. den stellvertreterkrieg hier hast du dir selbst zuzuschreiben. ich hatte dich eigentlich nach deiner verbalen diarrhö ignorieren wollen. was ich nach diesem eintrag von mir auch tun werde. zu deinen bodenlos stumpfsinnigen antworten kann man nichts weiter als den kopf schütteln und sich fragen, was in aller welt in so einem hirn, wenn den die beschreibung dazu paßt, vorgehen kann. deine provokante art und weise, anderen ständig auf den schlips zu treten, kannst du da machen wo du arbeitest. nicht hier. da kannst du es vielleicht auch deswegen, weil du weit oben sitzt. hier gibt es keine hierarchie. aber wenn du den mumm hast, dann sagst du mir deine unflätigkeiten auch ins gesicht..... aber wer zu feige ist, seinen steckbrief so leer zu lassen, damit er persönlich austeilen kann, aber selbst sich aus dem fokus rückt, hat nichts als verachtung und nichtbeachtung verdient....
@ Zwerg "ich weiß nicht was oder wann bei dir einmal was völlig aus dem ruder lief, aber deine ausfälle sind krankhafter natur."
Wer ohne Bezug auf seine Person angebrachte Posts mit "Rotz" und Klorollen, mit denen man sich den Mund abwischen soll, kommentiert, braucht sich über entsprechende Reaktionen doch nicht zu wundern, aber sowas findest du ja offenbar einen geeigneten Ton, den man sich von dir gefallen lassen muß. Aber da sind deine Klorollen halt schief aufgewickelt, mein Guter.
Pedrogranata schrieb: @ Zwerg "ich weiß nicht was oder wann bei dir einmal was völlig aus dem ruder lief, aber deine ausfälle sind krankhafter natur."
Wer ohne Bezug auf seine Person angebrachte Posts mit "Rotz" und Klorollen, mit denen man sich den Mund abwischen soll, kommentiert, braucht sich über entsprechende Reaktionen doch nicht zu wundern, aber sowas findest du ja offenbar einen geeigneten Ton, den man sich von dir gefallen lassen muß. Aber da sind deine Klorollen halt schief aufgewickelt, mein Guter.
Lieber Klorollen und Rotz...als jemanden mit Fremdwörter als Scheißefresser zu titulieren....
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Der Papst ist gestorben und klopft an die Himmelspforte. Petrus öffnet und fragt:"was gibts?" Papst:"Ich bin der Papst, das Oberhaupt der katholischen Kirche. Ich möchte gerne in den Himmel" Petrus:"Was iss'n das? Kenn ich nicht." Papst:"Na, die katholische Kirche - die größte Religionsgemeinschaft und ich bin Vertreter Gottes auf Erden." Petrus:"So, so - Vertreter Gottes. Wart mal hier, ich frage nach."
Petrus lässt den Papst an der Pforte stehen und geht zu Gott. Petrus:"Hier du, da draußen steht einer der behauptet er sei dein Vertreter auf Erden." Gott:"Aha, und wer soll das sein?" Petrus:"Er sagt, er sei der Papst von der katholischen Kirche." Gott:"Das sagt mir nix aber geh doch mal zum Jesus. Vielleicht weiß der Bescheid."
Petrus geht also zu Jesus und fragt Ihn. Jesus lacht sich total kaputt, geht zu Gott und sagt:"hier, Vadder - den kleinen Fischereiverein, den ich damals gegründet hab - den gibt's heut noch!"
Pedrogranata schrieb: Habt ihr euch auch gut überlegt, wie es im Himmel zugehen soll, wo ihr wohl hin wollt ? Mit Papa Ratzi frühstücken ? Nein Danke !
HeinzGründel schrieb: Klares Ja! Die Alternative ist auch nicht sonderlich befriedigend.
Wer sagt denn, das die Alternative überhaupt "befriedigend" sein muss? Das klingt doch eher nach Pipi Langstrumpf ("ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt"). ,-)
Also ich für meinen Teil glaube nicht an Gott. Allerdings habe ich für mich eine andere Definition von "Gott" gefunden. Ich denke, dass es den Urknall gegeben hat. Das bedeutet, das A L L E S aus einem einzigen Punkt entstanden ist - der Singularität. Dieses "Phänomen" ist für mich Gott, wobei ich "Gott" hier eher als Vokabel benutze. Denn welches andere Wort könnte etwas derart Unvorstellbares sonst beschreiben, bzw. "fassen".
Ich bin philosophisch nicht gerde sehr bewandert, deshalb würde ich die ganze Sache etwas aus der naturwissenschaftlichen Ecke betrachten, weil ich mich da von hause aus besser auskenne. Soweit ich mich an meinen Religionunterricht erinnere, haben aber sehr viele Leute versucht, die Existenz oder Nichtexistenz von Gott zu beweisen und alle ihre Beweise- oder Antibeweise wurden irgendwann widerlegt.
Ich denke, man muss die Sache etwas allgemeiner sehen. Ich würde Gott eher als Ausdruck der Tasache sehen, dass der Mensch seine Umwelt nicht vollständig begreift, begreifen kann. All die Dinge, die unverständlich sind, werden zu Gott zusammengefasst. Wie genau dies geschieht, ist letztendlich Interpretation.
Man kann die Welt naturwissenschaftlich immer besser verstehen, trotzdem wird man wohl nie den "Stein der Weisen" finden. Vielmehr ist es meistens so, dass jede neue Erkenntnis neue Fragen aufwirft. Und letztlich ist es auch nicht das Ziel der Naturwissenschaften, die absolute Erkenntnis zu finden. Es geht darum, die Welt zu beschreiben, aber nicht den Sinn zu interpretieren. Selbst, wenn man alle Gesetze, nach denen die Natur funktioniert, finden würde, wenn man eine "Weltformel" hätte, so würde das m.E. nicht die Frage nach dem Sinn beantworten.
Wenn man also an die Wissenschaft glaubt, dann ist das letztlich auch nur eine Form von Religion. Der wissenschaftliche Fortschritt hat vielleicht das Unbekannte, Unverstandene aus unserem Alltag auf irgendwelchen abstrakten Forschungsgebiete verschoben, dennoch sollte man sich nicht der Illusion hingeben, dass der wissenschaftliche Fortschritt Antworten auf alle Fragen liefert. Er widerlegt höchstens die oben angesprochen Interpretationen des Menschen, was Gott ist. Er widerlegt die Interpretation des Mannes mit Rauschebart im Himmel, aber liefert dennoch keinen Beweis gegen die Existenz eines Gottes im allgemeinen.
Wenn man Gott abstrakter fasst, einfach als die Erkenntnis, dass man die Welt nicht wirklich versteht, denke ich, glaubt eigentlich jeder irgendwie an Gott, oder eine Entität, wie es der zwerg nennt. Wie man Gott dann interpretiert (oder ob man sich überhaupt die Mühe macht, etwas eigentlich Unfassbares zu fassen) ist dann individuell sehr unterschiedlich.
Ich für meinen Teil belasse es bei dem abstrakten Gott und versuche sowenig wie möglich zu interpretieren.
ich glaube nicht an Gott, ich glaube eher an meine Zukunft bzw. an mich. Ich will was erreichen und weit kommen im Leben. Ich Glaube deshalb weniger das irgendein anderer (Gott) mein Leben führen kann.
So das reicht erstma
Aber was ich mir seit längerem schon überlege, es gibt ja viele Religionen. Würde es keine Religion geben, gäbe es in vielen Belangen auch kein Streit oder Krieg zwischen 2 Völkern.
ich weiß nicht was oder wann bei dir einmal was völlig aus dem ruder lief, aber deine ausfälle sind krankhafter natur. und wenn du der meinung bist, das kaum ein user auf dieser plattform fremdwörter kennt, dann irrst du gewaltig. scheinbar haben die professoren dir den nürnberger trichter bis in den hals gerammt, anders kann ich mir dein geschwafel nicht erklären. den stellvertreterkrieg hier hast du dir selbst zuzuschreiben. ich hatte dich eigentlich nach deiner verbalen diarrhö ignorieren wollen. was ich nach diesem eintrag von mir auch tun werde. zu deinen bodenlos stumpfsinnigen antworten kann man nichts weiter als den kopf schütteln und sich fragen, was in aller welt in so einem hirn, wenn den die beschreibung dazu paßt, vorgehen kann.
deine provokante art und weise, anderen ständig auf den schlips zu treten, kannst du da machen wo du arbeitest. nicht hier. da kannst du es vielleicht auch deswegen, weil du weit oben sitzt. hier gibt es keine hierarchie. aber wenn du den mumm hast, dann sagst du mir deine unflätigkeiten auch ins gesicht..... aber wer zu feige ist, seinen steckbrief so leer zu lassen, damit er persönlich austeilen kann, aber selbst sich aus dem fokus rückt, hat nichts als verachtung und nichtbeachtung verdient....
somit...... leck mich!
"ich weiß nicht was oder wann bei dir einmal was völlig aus dem ruder lief, aber deine ausfälle sind krankhafter natur."
Wer ohne Bezug auf seine Person angebrachte Posts mit "Rotz" und Klorollen, mit denen man sich den Mund abwischen soll, kommentiert, braucht sich über entsprechende Reaktionen doch nicht zu wundern, aber sowas findest du ja offenbar einen geeigneten Ton, den man sich von dir gefallen lassen muß.
Aber da sind deine Klorollen halt schief aufgewickelt, mein Guter.
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Hier gehören keine Kleinkriege und auch keine Provokationen rein die nichts, aber auch gar nichts, zum Thema beitragen.
Ich habe Eure Beiträge jetzt gelöscht.
pipapo
(Moderator)
Na dann...glaubste an Gott?
Der Papst ist gestorben und klopft an die Himmelspforte.
Petrus öffnet und fragt:"was gibts?"
Papst:"Ich bin der Papst, das Oberhaupt der katholischen Kirche. Ich möchte gerne in den Himmel"
Petrus:"Was iss'n das? Kenn ich nicht."
Papst:"Na, die katholische Kirche - die größte Religionsgemeinschaft und ich bin Vertreter Gottes auf Erden."
Petrus:"So, so - Vertreter Gottes. Wart mal hier, ich frage nach."
Petrus lässt den Papst an der Pforte stehen und geht zu Gott.
Petrus:"Hier du, da draußen steht einer der behauptet er sei dein Vertreter auf Erden."
Gott:"Aha, und wer soll das sein?"
Petrus:"Er sagt, er sei der Papst von der katholischen Kirche."
Gott:"Das sagt mir nix aber geh doch mal zum Jesus. Vielleicht weiß der Bescheid."
Petrus geht also zu Jesus und fragt Ihn. Jesus lacht sich total kaputt, geht zu Gott und sagt:"hier, Vadder - den kleinen Fischereiverein, den ich damals gegründet hab - den gibt's heut noch!"
Nein. Ich glaube nicht an Gott.
PA
Die Alternative ist auch nicht sonderlich befriedigend.
hin wollt ? Mit Papa Ratzi frühstücken ? Nein Danke !
Ich werte deine Aussage dann mal als Nein.
Wer sagt denn, das die Alternative überhaupt "befriedigend" sein muss? Das klingt doch eher nach Pipi Langstrumpf ("ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt"). ,-)
Also ich für meinen Teil glaube nicht an Gott.
Allerdings habe ich für mich eine andere Definition von "Gott" gefunden. Ich denke, dass es den Urknall gegeben hat. Das bedeutet, das A L L E S aus einem einzigen Punkt entstanden ist - der Singularität. Dieses "Phänomen" ist für mich Gott, wobei ich "Gott" hier eher als Vokabel benutze. Denn welches andere Wort könnte etwas derart Unvorstellbares sonst beschreiben, bzw. "fassen".
Ich bin philosophisch nicht gerde sehr bewandert, deshalb würde ich die ganze Sache etwas aus der naturwissenschaftlichen Ecke betrachten, weil ich mich da von hause aus besser auskenne. Soweit ich mich an meinen Religionunterricht erinnere, haben aber sehr viele Leute versucht, die Existenz oder Nichtexistenz von Gott zu beweisen und alle ihre Beweise- oder Antibeweise wurden irgendwann widerlegt.
Ich denke, man muss die Sache etwas allgemeiner sehen. Ich würde Gott eher als Ausdruck der Tasache sehen, dass der Mensch seine Umwelt nicht vollständig begreift, begreifen kann. All die Dinge, die unverständlich sind, werden zu Gott zusammengefasst. Wie genau dies geschieht, ist letztendlich Interpretation.
Man kann die Welt naturwissenschaftlich immer besser verstehen, trotzdem wird man wohl nie den "Stein der Weisen" finden. Vielmehr ist es meistens so, dass jede neue Erkenntnis neue Fragen aufwirft. Und letztlich ist es auch nicht das Ziel der Naturwissenschaften, die absolute Erkenntnis zu finden. Es geht darum, die Welt zu beschreiben, aber nicht den Sinn zu interpretieren. Selbst, wenn man alle Gesetze, nach denen die Natur funktioniert, finden würde, wenn man eine "Weltformel" hätte, so würde das m.E. nicht die Frage nach dem Sinn beantworten.
Wenn man also an die Wissenschaft glaubt, dann ist das letztlich auch nur eine Form von Religion. Der wissenschaftliche Fortschritt hat vielleicht das Unbekannte, Unverstandene aus unserem Alltag auf irgendwelchen abstrakten Forschungsgebiete verschoben, dennoch sollte man sich nicht der Illusion hingeben, dass der wissenschaftliche Fortschritt Antworten auf alle Fragen liefert. Er widerlegt höchstens die oben angesprochen Interpretationen des Menschen, was Gott ist. Er widerlegt die Interpretation des Mannes mit Rauschebart im Himmel, aber liefert dennoch keinen Beweis gegen die Existenz eines Gottes im allgemeinen.
Wenn man Gott abstrakter fasst, einfach als die Erkenntnis, dass man die Welt nicht wirklich versteht, denke ich, glaubt eigentlich jeder irgendwie an Gott, oder eine Entität, wie es der zwerg nennt. Wie man Gott dann interpretiert (oder ob man sich überhaupt die Mühe macht, etwas eigentlich Unfassbares zu fassen) ist dann individuell sehr unterschiedlich.
Ich für meinen Teil belasse es bei dem abstrakten Gott und versuche sowenig wie möglich zu interpretieren.
Ja, ich glaube an Gott, ich bete, ich lese in der Bibel, ich gehe in die Kirche.
Wehende Fahne
so ihr wollt auch mal meine Meinung wissen
ich glaube nicht an Gott, ich glaube eher an meine Zukunft bzw. an mich. Ich will was erreichen und weit kommen im Leben.
Ich Glaube deshalb weniger das irgendein anderer (Gott) mein Leben führen kann.
So das reicht erstma
Aber was ich mir seit längerem schon überlege, es gibt ja viele Religionen. Würde es keine Religion geben, gäbe es in vielen Belangen auch kein Streit oder Krieg zwischen 2 Völkern.
was denkt ihr dadrüber??
gruß Manuel