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Glaubt ihr an Gott?

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jona_m schrieb:
pelo schrieb:
[quote=Tuess]Wahre Christen zeichnen sich durch Toleranz u. Nächstenliebe aus.


Das hat für mich nichts mit dem Glauben zu tun, aber nichts für ungut.  


Wenn du das in dem Sinne meinst,dass dies auch für Nichtchristen gilt, stimme ich dir zu.
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propain schrieb:
DM-SGE schrieb:

Ich bin davon überzeugt, daß man niemandem einen Glauben aufzwingen kann, weil das so etwas Intimes, Privates, Inneres ist, daß man es sowieso nur mit sich selbst ausmachen und für sich selbst entscheiden kann.
Wer will denn wem seine Glaubenssätze übertragen ?
Ich habe noch seltenst jemand getroffen, der das mit seinem christlichen Glauben versucht, die Zeugen Jehovas mal ausgenommen.
Die sind aber schon wieder so treudoof, engagiert und trotzdem respektvoll zurückhaltend, daß ich sie fast schon wieder mag.
Dagegen erlebe ich praktisch täglich, wie ich fast schon dazu genötigt werde, meine christliche Überzeugung aufzugeben, zumindest aber ganz weit hinten anzustellen und zu verbergen und mich womöglich noch dafür zu schämen.
Was meinst du, wie oft ich Brechreiz bekomme ?

Solange es das Christentum gibt, solange zwingen sie anderen Leuten den Glauben auf. In Hessen das bekannteste Beispiel das Fällen der Donareiche. Sie zogen durch die ganze Welt um anderen Völkern ihren Glauben aufzuzwingen, so in Mittel- und Südamerika wo deshalb mehrere millionen Menschen umgebracht wurden. In Europa kennen wir das aus den ganzen Kreuzzügen wo man immer wieder von hier zum Morden gegen die Muslime auszog.

Selbst heute noch wird es versucht, so z.B. wird in den Berufsschulen der Religionsunterricht auf den Tag gelegt der 6 Schulstunden hat, damit die Leute in den Religionsunterricht gehen müssen, denn wenn sie nicht hingehen müssen sie nachmittags arbeiten weil sie nur 5 Schulstunden hatten. Würde man ihn auf den kürzeren Schultag legen, wo die Leute eh nachmittags arbeiten müssen, würde nämlich kaum jemand in den Religionsunterricht gehen.


Zu deinem ersten Absatz:
Solange du solchem Halb- bzw. Falschwissen aufsitzt, macht es auch keinen Sinn, mit dir über christlichen Glauben zu diskutieren.

Zum zweiten Absatz:
Ob man das als Zwang bezeichnen kann, ich weiß ja nicht.
Man kann sich doch ab dem 15. Lebensjahr vom Religionsunterricht befreien lassen, soviel ich weiß.
Geht das auf der Berufsschule nicht ?
Außerdem meine ich, daß das eher eine subjektive Annahme von dir ist.
Vielleicht ist es auch nur ein rein strukturelles Problem, den Stundenplan so und nicht anders zugestalten.
Aber das jetzt als missionarischen Zwang auszulegen und als Kritikpunkt zu verwenden...
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DM-SGE schrieb:
propain schrieb:
DM-SGE schrieb:

Ich bin davon überzeugt, daß man niemandem einen Glauben aufzwingen kann, weil das so etwas Intimes, Privates, Inneres ist, daß man es sowieso nur mit sich selbst ausmachen und für sich selbst entscheiden kann.
Wer will denn wem seine Glaubenssätze übertragen ?
Ich habe noch seltenst jemand getroffen, der das mit seinem christlichen Glauben versucht, die Zeugen Jehovas mal ausgenommen.
Die sind aber schon wieder so treudoof, engagiert und trotzdem respektvoll zurückhaltend, daß ich sie fast schon wieder mag.
Dagegen erlebe ich praktisch täglich, wie ich fast schon dazu genötigt werde, meine christliche Überzeugung aufzugeben, zumindest aber ganz weit hinten anzustellen und zu verbergen und mich womöglich noch dafür zu schämen.
Was meinst du, wie oft ich Brechreiz bekomme ?

Solange es das Christentum gibt, solange zwingen sie anderen Leuten den Glauben auf. In Hessen das bekannteste Beispiel das Fällen der Donareiche. Sie zogen durch die ganze Welt um anderen Völkern ihren Glauben aufzuzwingen, so in Mittel- und Südamerika wo deshalb mehrere millionen Menschen umgebracht wurden. In Europa kennen wir das aus den ganzen Kreuzzügen wo man immer wieder von hier zum Morden gegen die Muslime auszog.

Selbst heute noch wird es versucht, so z.B. wird in den Berufsschulen der Religionsunterricht auf den Tag gelegt der 6 Schulstunden hat, damit die Leute in den Religionsunterricht gehen müssen, denn wenn sie nicht hingehen müssen sie nachmittags arbeiten weil sie nur 5 Schulstunden hatten. Würde man ihn auf den kürzeren Schultag legen, wo die Leute eh nachmittags arbeiten müssen, würde nämlich kaum jemand in den Religionsunterricht gehen.


Zu deinem ersten Absatz:
Solange du solchem Halb- bzw. Falschwissen aufsitzt, macht es auch keinen Sinn, mit dir über christlichen Glauben zu diskutieren.

Zum zweiten Absatz:
Ob man das als Zwang bezeichnen kann, ich weiß ja nicht.
Man kann sich doch ab dem 15. Lebensjahr vom Religionsunterricht befreien lassen, soviel ich weiß.
Geht das auf der Berufsschule nicht ?
Außerdem meine ich, daß das eher eine subjektive Annahme von dir ist.
Vielleicht ist es auch nur ein rein strukturelles Problem, den Stundenplan so und nicht anders zugestalten.
Aber das jetzt als missionarischen Zwang auszulegen und als Kritikpunkt zu verwenden...


Das kennt man ja von Tätern und ihren Anhängern, da werden gerne mal Massenmorde als Halbwissen oder gar Lüge abgetan, was sind auch schon mehrere Millionen Menschenleben.

Und den Grund warum viele am Religionsunterricht in der Berufsschule teilgenommen haben habe ich geschrieben. Und das der Unterricht an dem 6 Stunden-Tag statt fand war so mit der Kirche abgesprochen, so damals der Religionslehrer zu uns nachdem sich mehrere Leute deshalb beschwerten.
#
propain schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Programmierer schrieb:
DM-SGE schrieb:

Nenne mir den, der zwar keinen Glauben hat, aber nicht doch auch Hoffnung, daß es vielleicht doch weiter geht.

Da muss ich nicht weit suchen.
Mir ist es völlig egal ob es nach dem Tod weitergeht. Nach meiner Überzeugung ist dann alles vorbei. Und mir gefällt das.
Kein Gott wird mich vermissen.



Du wirst staunen - ja da ist was dran - fuer mich gilt, entweder komme ich in das in der Bibel erwaehnte Paradies, oder aber es ist alles vorbei (uebrigens auch in der Bibel so geschrieben).

Dass ich mich aber anstrenge so zu handeln, so wie Gott/Jesu mir das in der Bibel vorschlagen (z.B. Liebe deinen Naechsten wie dich selbst / Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! / Goldene Regel) ist so falsch fuer mein Leben aber auch nicht, selbst wenn es das, an das ich glaube, nicht geben sollte.


Du weisst aber schon das die Bibel lediglich ein Roman ist und das meiste dort beschriebene Informationen von der stillen Post sind.


Behauptet wer???
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DM-SGE schrieb:
Zu deinem ersten Absatz:
Solange du solchem Halb- bzw. Falschwissen aufsitzt, macht es auch keinen Sinn, mit dir über christlichen Glauben zu diskutieren.


Zum x-ten Male sprichst du hier Menschen das Recht ab, bestimmte Dinge zu thematisieren, weil sie angeblich über zu wenig Wissen verfügen. Fortwährend überheblich, diese Masche.

Propain führt hier die über Jahrhunderte geübte Praxis der Zwangschristianisierung von "Heiden" an, die furchtbares Leid über viele Menschen gebracht hat. Wenn ihn diese unbestreitbare Historie darin bestärkt, die Glaubensinhalte der dafür verantwortlichen Kirche schlecht vertreten zu sehen, dann ist das sein gutes Recht.
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Afrigaaner schrieb:
propain schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Programmierer schrieb:
DM-SGE schrieb:

Nenne mir den, der zwar keinen Glauben hat, aber nicht doch auch Hoffnung, daß es vielleicht doch weiter geht.

Da muss ich nicht weit suchen.
Mir ist es völlig egal ob es nach dem Tod weitergeht. Nach meiner Überzeugung ist dann alles vorbei. Und mir gefällt das.
Kein Gott wird mich vermissen.



Du wirst staunen - ja da ist was dran - fuer mich gilt, entweder komme ich in das in der Bibel erwaehnte Paradies, oder aber es ist alles vorbei (uebrigens auch in der Bibel so geschrieben).

Dass ich mich aber anstrenge so zu handeln, so wie Gott/Jesu mir das in der Bibel vorschlagen (z.B. Liebe deinen Naechsten wie dich selbst / Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! / Goldene Regel) ist so falsch fuer mein Leben aber auch nicht, selbst wenn es das, an das ich glaube, nicht geben sollte.


Du weisst aber schon das die Bibel lediglich ein Roman ist und das meiste dort beschriebene Informationen von der stillen Post sind.


Behauptet wer???


Wann lebte Jesus, wann wurde das Neue Testament geschrieben? Das war einige Jahre später, da wurden dann Überlieferungen, Erzählungen und anderes zusammen geschrieben, daher ist es sehr fraglich was sich wirklich zutrug, vieles gehört ins Reich der Fabeln. Das Gleiche gilt für das Alte Testament, auch das wurde aus Überlieferungen, sprich Erzählungen, zusammen geschrieben.
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propain schrieb:
DM-SGE schrieb:
propain schrieb:
DM-SGE schrieb:

Ich bin davon überzeugt, daß man niemandem einen Glauben aufzwingen kann, weil das so etwas Intimes, Privates, Inneres ist, daß man es sowieso nur mit sich selbst ausmachen und für sich selbst entscheiden kann.
Wer will denn wem seine Glaubenssätze übertragen ?
Ich habe noch seltenst jemand getroffen, der das mit seinem christlichen Glauben versucht, die Zeugen Jehovas mal ausgenommen.
Die sind aber schon wieder so treudoof, engagiert und trotzdem respektvoll zurückhaltend, daß ich sie fast schon wieder mag.
Dagegen erlebe ich praktisch täglich, wie ich fast schon dazu genötigt werde, meine christliche Überzeugung aufzugeben, zumindest aber ganz weit hinten anzustellen und zu verbergen und mich womöglich noch dafür zu schämen.
Was meinst du, wie oft ich Brechreiz bekomme ?

Solange es das Christentum gibt, solange zwingen sie anderen Leuten den Glauben auf. In Hessen das bekannteste Beispiel das Fällen der Donareiche. Sie zogen durch die ganze Welt um anderen Völkern ihren Glauben aufzuzwingen, so in Mittel- und Südamerika wo deshalb mehrere millionen Menschen umgebracht wurden. In Europa kennen wir das aus den ganzen Kreuzzügen wo man immer wieder von hier zum Morden gegen die Muslime auszog.

Selbst heute noch wird es versucht, so z.B. wird in den Berufsschulen der Religionsunterricht auf den Tag gelegt der 6 Schulstunden hat, damit die Leute in den Religionsunterricht gehen müssen, denn wenn sie nicht hingehen müssen sie nachmittags arbeiten weil sie nur 5 Schulstunden hatten. Würde man ihn auf den kürzeren Schultag legen, wo die Leute eh nachmittags arbeiten müssen, würde nämlich kaum jemand in den Religionsunterricht gehen.


Zu deinem ersten Absatz:
Solange du solchem Halb- bzw. Falschwissen aufsitzt, macht es auch keinen Sinn, mit dir über christlichen Glauben zu diskutieren.

Zum zweiten Absatz:
Ob man das als Zwang bezeichnen kann, ich weiß ja nicht.
Man kann sich doch ab dem 15. Lebensjahr vom Religionsunterricht befreien lassen, soviel ich weiß.
Geht das auf der Berufsschule nicht ?
Außerdem meine ich, daß das eher eine subjektive Annahme von dir ist.
Vielleicht ist es auch nur ein rein strukturelles Problem, den Stundenplan so und nicht anders zugestalten.
Aber das jetzt als missionarischen Zwang auszulegen und als Kritikpunkt zu verwenden...


Das kennt man ja von Tätern und ihren Anhängern, da werden gerne mal Massenmorde als Halbwissen oder gar Lüge abgetan, was sind auch schon mehrere Millionen Menschenleben.

Und den Grund warum viele am Religionsunterricht in der Berufsschule teilgenommen haben habe ich geschrieben. Und das der Unterricht an dem 6 Stunden-Tag statt fand war so mit der Kirche abgesprochen, so damals der Religionslehrer zu uns nachdem sich mehrere Leute deshalb beschwerten.


Lieber propain, es gibt nicht den geringsten Grund, solch eine Aggression und widerliche Polemik in diese eigentlich ganz vernünftig verlaufende Diskussion einzubringen und von Anhängern von Massenmördern zu phantasieren und darüber vielleicht noch sonstwelche Assoziationen zu bewirken.
Ich verbitte mir das entschieden, ich bin kein Anhänger von Tätern und Massenmördern, schon gar nicht von denen aus dem vergangenen Jahrhundert.
Ich leugne auch nicht, aber ich differenziere und versuche, möglichst bei den historischen Fakten zu bleiben.
Die Massenmorde an den Indianern durch christliche Missionare entsprechen eben nicht historischen Fakten.
Guggele mal nach jesuitischen Reduktionen.
Und die ersten Kreuzzüge fanden zwar im Namen Gottes zur Verteidigung des Christentums statt, um wie so oft überhaupt Teilnehmer zu gewinnen, aber es waren keine Missionierungsfeldzüge, sondern rein machtpolitischer Art, mit dem Zweck im Zuge der islamischen Expansion eroberte christliche Gebiete zurückzuerobern.
Erzähl' mir nix von Kreuzzügen, da habe ich während meines Studiums die einzige 1 in einer Klausur geschrieben.  
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Grabi65 schrieb:
DM-SGE schrieb:
Zu deinem ersten Absatz:
Solange du solchem Halb- bzw. Falschwissen aufsitzt, macht es auch keinen Sinn, mit dir über christlichen Glauben zu diskutieren.


Zum x-ten Male sprichst du hier Menschen das Recht ab, bestimmte Dinge zu thematisieren, weil sie angeblich über zu wenig Wissen verfügen. Fortwährend überheblich, diese Masche.

Propain führt hier die über Jahrhunderte geübte Praxis der Zwangschristianisierung von "Heiden" an, die furchtbares Leid über viele Menschen gebracht hat. Wenn ihn diese unbestreitbare Historie darin bestärkt, die Glaubensinhalte der dafür verantwortlichen Kirche schlecht vertreten zu sehen, dann ist das sein gutes Recht.


Sorry, aber hier wird wiederholt absolute Gülle geschrieben und undifferenziert gegen Religion oder das Christentum gepöbelt.

Genau derjenigen die an Karl Marx glauben, durch sehr einfache Gedankengänge aufwarten und sich vermutlich noch cool dabei finden, weil sie den Spiegel nicht finden.
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DM-SGE schrieb:
propain schrieb:
DM-SGE schrieb:
propain schrieb:
DM-SGE schrieb:

Ich bin davon überzeugt, daß man niemandem einen Glauben aufzwingen kann, weil das so etwas Intimes, Privates, Inneres ist, daß man es sowieso nur mit sich selbst ausmachen und für sich selbst entscheiden kann.
Wer will denn wem seine Glaubenssätze übertragen ?
Ich habe noch seltenst jemand getroffen, der das mit seinem christlichen Glauben versucht, die Zeugen Jehovas mal ausgenommen.
Die sind aber schon wieder so treudoof, engagiert und trotzdem respektvoll zurückhaltend, daß ich sie fast schon wieder mag.
Dagegen erlebe ich praktisch täglich, wie ich fast schon dazu genötigt werde, meine christliche Überzeugung aufzugeben, zumindest aber ganz weit hinten anzustellen und zu verbergen und mich womöglich noch dafür zu schämen.
Was meinst du, wie oft ich Brechreiz bekomme ?

Solange es das Christentum gibt, solange zwingen sie anderen Leuten den Glauben auf. In Hessen das bekannteste Beispiel das Fällen der Donareiche. Sie zogen durch die ganze Welt um anderen Völkern ihren Glauben aufzuzwingen, so in Mittel- und Südamerika wo deshalb mehrere millionen Menschen umgebracht wurden. In Europa kennen wir das aus den ganzen Kreuzzügen wo man immer wieder von hier zum Morden gegen die Muslime auszog.

Selbst heute noch wird es versucht, so z.B. wird in den Berufsschulen der Religionsunterricht auf den Tag gelegt der 6 Schulstunden hat, damit die Leute in den Religionsunterricht gehen müssen, denn wenn sie nicht hingehen müssen sie nachmittags arbeiten weil sie nur 5 Schulstunden hatten. Würde man ihn auf den kürzeren Schultag legen, wo die Leute eh nachmittags arbeiten müssen, würde nämlich kaum jemand in den Religionsunterricht gehen.


Zu deinem ersten Absatz:
Solange du solchem Halb- bzw. Falschwissen aufsitzt, macht es auch keinen Sinn, mit dir über christlichen Glauben zu diskutieren.

Zum zweiten Absatz:
Ob man das als Zwang bezeichnen kann, ich weiß ja nicht.
Man kann sich doch ab dem 15. Lebensjahr vom Religionsunterricht befreien lassen, soviel ich weiß.
Geht das auf der Berufsschule nicht ?
Außerdem meine ich, daß das eher eine subjektive Annahme von dir ist.
Vielleicht ist es auch nur ein rein strukturelles Problem, den Stundenplan so und nicht anders zugestalten.
Aber das jetzt als missionarischen Zwang auszulegen und als Kritikpunkt zu verwenden...


Das kennt man ja von Tätern und ihren Anhängern, da werden gerne mal Massenmorde als Halbwissen oder gar Lüge abgetan, was sind auch schon mehrere Millionen Menschenleben.

Und den Grund warum viele am Religionsunterricht in der Berufsschule teilgenommen haben habe ich geschrieben. Und das der Unterricht an dem 6 Stunden-Tag statt fand war so mit der Kirche abgesprochen, so damals der Religionslehrer zu uns nachdem sich mehrere Leute deshalb beschwerten.


Lieber propain, es gibt nicht den geringsten Grund, solch eine Aggression und widerliche Polemik in diese eigentlich ganz vernünftig verlaufende Diskussion einzubringen und von Anhängern von Massenmördern zu phantasieren und darüber vielleicht noch sonstwelche Assoziationen zu bewirken.
Ich verbitte mir das entschieden, ich bin kein Anhänger von Tätern und Massenmördern, schon gar nicht von denen aus dem vergangenen Jahrhundert.
Ich leugne auch nicht, aber ich differenziere und versuche, möglichst bei den historischen Fakten zu bleiben.
Die Massenmorde an den Indianern durch christliche Missionare entsprechen eben nicht historischen Fakten.
Guggele mal nach jesuitischen Reduktionen.
Und die ersten Kreuzzüge fanden zwar im Namen Gottes zur Verteidigung des Christentums statt, um wie so oft überhaupt Teilnehmer zu gewinnen, aber es waren keine Missionierungsfeldzüge, sondern rein machtpolitischer Art, mit dem Zweck im Zuge der islamischen Expansion eroberte christliche Gebiete zurückzuerobern.
Erzähl' mir nix von Kreuzzügen, da habe ich während meines Studiums die einzige 1 in einer Klausur geschrieben.    


Unumstritten dürften jedoch die Verbrechen im Namen der Kirche sein! Ich meine insbesondere die der "heiligen Inquisition"!
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Grabi65 schrieb:
DM-SGE schrieb:
Zu deinem ersten Absatz:
Solange du solchem Halb- bzw. Falschwissen aufsitzt, macht es auch keinen Sinn, mit dir über christlichen Glauben zu diskutieren.


Zum x-ten Male sprichst du hier Menschen das Recht ab, bestimmte Dinge zu thematisieren, weil sie angeblich über zu wenig Wissen verfügen. Fortwährend überheblich, diese Masche.

Propain führt hier die über Jahrhunderte geübte Praxis der Zwangschristianisierung von "Heiden" an, die furchtbares Leid über viele Menschen gebracht hat. Wenn ihn diese unbestreitbare Historie darin bestärkt, die Glaubensinhalte der dafür verantwortlichen Kirche schlecht vertreten zu sehen, dann ist das sein gutes Recht.


Lieber Grabi, sei mir net bös, aber bei diesem Stil steige ich aus.
Du und propain, ihr seid immerhin auch keine Pennäler mehr, von euch hätte ich dann doch etwas mehr Sachlichkeit erwartet. Bin schon etwas enttäuscht.
Wenn ich jemandem Halb- oder Falschwissen vorwerfe, dann mache ich das nicht einfach mal so, sondern weil ich sicher bin, daß ich Grund dazu habe.
Du bedienst dich hier einer gern gebrauchten Totschlag-Argumentation. Das ist einfach Scheiße.
Ich habe nicht nur Geschichte fünf Jahre lang als Nebenfach studiert, ich habe mich immer schon dafür interessiert und tue das auch heute noch.
Entschuldige bitte, daß mir dann vielleicht mal der Kragen platzt, wenn ich immer und immer wieder hören muß, was in so einer undifferenzierten Form einfach nicht stimmt und dann auch noch als Kritik und Vorwurf gebraucht wird, um etwas anderes zu diskreditieren.
Danke, aber das wird mir zuviel.
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Aragorn schrieb:
DM-SGE schrieb:
propain schrieb:
DM-SGE schrieb:
propain schrieb:
DM-SGE schrieb:

Ich bin davon überzeugt, daß man niemandem einen Glauben aufzwingen kann, weil das so etwas Intimes, Privates, Inneres ist, daß man es sowieso nur mit sich selbst ausmachen und für sich selbst entscheiden kann.
Wer will denn wem seine Glaubenssätze übertragen ?
Ich habe noch seltenst jemand getroffen, der das mit seinem christlichen Glauben versucht, die Zeugen Jehovas mal ausgenommen.
Die sind aber schon wieder so treudoof, engagiert und trotzdem respektvoll zurückhaltend, daß ich sie fast schon wieder mag.
Dagegen erlebe ich praktisch täglich, wie ich fast schon dazu genötigt werde, meine christliche Überzeugung aufzugeben, zumindest aber ganz weit hinten anzustellen und zu verbergen und mich womöglich noch dafür zu schämen.
Was meinst du, wie oft ich Brechreiz bekomme ?

Solange es das Christentum gibt, solange zwingen sie anderen Leuten den Glauben auf. In Hessen das bekannteste Beispiel das Fällen der Donareiche. Sie zogen durch die ganze Welt um anderen Völkern ihren Glauben aufzuzwingen, so in Mittel- und Südamerika wo deshalb mehrere millionen Menschen umgebracht wurden. In Europa kennen wir das aus den ganzen Kreuzzügen wo man immer wieder von hier zum Morden gegen die Muslime auszog.

Selbst heute noch wird es versucht, so z.B. wird in den Berufsschulen der Religionsunterricht auf den Tag gelegt der 6 Schulstunden hat, damit die Leute in den Religionsunterricht gehen müssen, denn wenn sie nicht hingehen müssen sie nachmittags arbeiten weil sie nur 5 Schulstunden hatten. Würde man ihn auf den kürzeren Schultag legen, wo die Leute eh nachmittags arbeiten müssen, würde nämlich kaum jemand in den Religionsunterricht gehen.


Zu deinem ersten Absatz:
Solange du solchem Halb- bzw. Falschwissen aufsitzt, macht es auch keinen Sinn, mit dir über christlichen Glauben zu diskutieren.

Zum zweiten Absatz:
Ob man das als Zwang bezeichnen kann, ich weiß ja nicht.
Man kann sich doch ab dem 15. Lebensjahr vom Religionsunterricht befreien lassen, soviel ich weiß.
Geht das auf der Berufsschule nicht ?
Außerdem meine ich, daß das eher eine subjektive Annahme von dir ist.
Vielleicht ist es auch nur ein rein strukturelles Problem, den Stundenplan so und nicht anders zugestalten.
Aber das jetzt als missionarischen Zwang auszulegen und als Kritikpunkt zu verwenden...


Das kennt man ja von Tätern und ihren Anhängern, da werden gerne mal Massenmorde als Halbwissen oder gar Lüge abgetan, was sind auch schon mehrere Millionen Menschenleben.

Und den Grund warum viele am Religionsunterricht in der Berufsschule teilgenommen haben habe ich geschrieben. Und das der Unterricht an dem 6 Stunden-Tag statt fand war so mit der Kirche abgesprochen, so damals der Religionslehrer zu uns nachdem sich mehrere Leute deshalb beschwerten.


Lieber propain, es gibt nicht den geringsten Grund, solch eine Aggression und widerliche Polemik in diese eigentlich ganz vernünftig verlaufende Diskussion einzubringen und von Anhängern von Massenmördern zu phantasieren und darüber vielleicht noch sonstwelche Assoziationen zu bewirken.
Ich verbitte mir das entschieden, ich bin kein Anhänger von Tätern und Massenmördern, schon gar nicht von denen aus dem vergangenen Jahrhundert.
Ich leugne auch nicht, aber ich differenziere und versuche, möglichst bei den historischen Fakten zu bleiben.
Die Massenmorde an den Indianern durch christliche Missionare entsprechen eben nicht historischen Fakten.
Guggele mal nach jesuitischen Reduktionen.
Und die ersten Kreuzzüge fanden zwar im Namen Gottes zur Verteidigung des Christentums statt, um wie so oft überhaupt Teilnehmer zu gewinnen, aber es waren keine Missionierungsfeldzüge, sondern rein machtpolitischer Art, mit dem Zweck im Zuge der islamischen Expansion eroberte christliche Gebiete zurückzuerobern.
Erzähl' mir nix von Kreuzzügen, da habe ich während meines Studiums die einzige 1 in einer Klausur geschrieben.    


Unumstritten dürften jedoch die Verbrechen im Namen der Kirche sein! Ich meine insbesondere die der "heiligen Inquisition"!


Man kann nicht abstreiten, daß das, was unter der "heiligen Inquisition" geschehen ist, zum großen Teil Verbrechen waren.... aus der Sicht unseres heutigen modernen Rechtsempfindens.
Aber wer gibt uns das Recht, heute Menschen zu verurteilen, die vor 500 und mehr Jahren gelebt haben, nicht unser heutiges Wissen hatten und demzufolge auch ganz anders gedacht und gehandelt haben ?
Wir können sie beurteilen, aber können wir sie verurteilen ?
Wie werden UNS die Menschen in fünfhundert Jahren beurteilen ?

Und gerade auch die Inquisition ist sehr, sehr differenziert zu betrachten, nicht nur weil es z.B. eine römische und eine spanische gab.
Auch hier wird sehr viel Unsinn und Populärmist geschrieben, übernommen aus billigen Hollywood-Produktionen.
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DM-SGE schrieb:
Aragorn schrieb:
DM-SGE schrieb:
propain schrieb:
DM-SGE schrieb:
propain schrieb:
DM-SGE schrieb:

Ich bin davon überzeugt, daß man niemandem einen Glauben aufzwingen kann, weil das so etwas Intimes, Privates, Inneres ist, daß man es sowieso nur mit sich selbst ausmachen und für sich selbst entscheiden kann.
Wer will denn wem seine Glaubenssätze übertragen ?
Ich habe noch seltenst jemand getroffen, der das mit seinem christlichen Glauben versucht, die Zeugen Jehovas mal ausgenommen.
Die sind aber schon wieder so treudoof, engagiert und trotzdem respektvoll zurückhaltend, daß ich sie fast schon wieder mag.
Dagegen erlebe ich praktisch täglich, wie ich fast schon dazu genötigt werde, meine christliche Überzeugung aufzugeben, zumindest aber ganz weit hinten anzustellen und zu verbergen und mich womöglich noch dafür zu schämen.
Was meinst du, wie oft ich Brechreiz bekomme ?

Solange es das Christentum gibt, solange zwingen sie anderen Leuten den Glauben auf. In Hessen das bekannteste Beispiel das Fällen der Donareiche. Sie zogen durch die ganze Welt um anderen Völkern ihren Glauben aufzuzwingen, so in Mittel- und Südamerika wo deshalb mehrere millionen Menschen umgebracht wurden. In Europa kennen wir das aus den ganzen Kreuzzügen wo man immer wieder von hier zum Morden gegen die Muslime auszog.

Selbst heute noch wird es versucht, so z.B. wird in den Berufsschulen der Religionsunterricht auf den Tag gelegt der 6 Schulstunden hat, damit die Leute in den Religionsunterricht gehen müssen, denn wenn sie nicht hingehen müssen sie nachmittags arbeiten weil sie nur 5 Schulstunden hatten. Würde man ihn auf den kürzeren Schultag legen, wo die Leute eh nachmittags arbeiten müssen, würde nämlich kaum jemand in den Religionsunterricht gehen.


Zu deinem ersten Absatz:
Solange du solchem Halb- bzw. Falschwissen aufsitzt, macht es auch keinen Sinn, mit dir über christlichen Glauben zu diskutieren.

Zum zweiten Absatz:
Ob man das als Zwang bezeichnen kann, ich weiß ja nicht.
Man kann sich doch ab dem 15. Lebensjahr vom Religionsunterricht befreien lassen, soviel ich weiß.
Geht das auf der Berufsschule nicht ?
Außerdem meine ich, daß das eher eine subjektive Annahme von dir ist.
Vielleicht ist es auch nur ein rein strukturelles Problem, den Stundenplan so und nicht anders zugestalten.
Aber das jetzt als missionarischen Zwang auszulegen und als Kritikpunkt zu verwenden...


Das kennt man ja von Tätern und ihren Anhängern, da werden gerne mal Massenmorde als Halbwissen oder gar Lüge abgetan, was sind auch schon mehrere Millionen Menschenleben.

Und den Grund warum viele am Religionsunterricht in der Berufsschule teilgenommen haben habe ich geschrieben. Und das der Unterricht an dem 6 Stunden-Tag statt fand war so mit der Kirche abgesprochen, so damals der Religionslehrer zu uns nachdem sich mehrere Leute deshalb beschwerten.


Lieber propain, es gibt nicht den geringsten Grund, solch eine Aggression und widerliche Polemik in diese eigentlich ganz vernünftig verlaufende Diskussion einzubringen und von Anhängern von Massenmördern zu phantasieren und darüber vielleicht noch sonstwelche Assoziationen zu bewirken.
Ich verbitte mir das entschieden, ich bin kein Anhänger von Tätern und Massenmördern, schon gar nicht von denen aus dem vergangenen Jahrhundert.
Ich leugne auch nicht, aber ich differenziere und versuche, möglichst bei den historischen Fakten zu bleiben.
Die Massenmorde an den Indianern durch christliche Missionare entsprechen eben nicht historischen Fakten.
Guggele mal nach jesuitischen Reduktionen.
Und die ersten Kreuzzüge fanden zwar im Namen Gottes zur Verteidigung des Christentums statt, um wie so oft überhaupt Teilnehmer zu gewinnen, aber es waren keine Missionierungsfeldzüge, sondern rein machtpolitischer Art, mit dem Zweck im Zuge der islamischen Expansion eroberte christliche Gebiete zurückzuerobern.
Erzähl' mir nix von Kreuzzügen, da habe ich während meines Studiums die einzige 1 in einer Klausur geschrieben.    


Unumstritten dürften jedoch die Verbrechen im Namen der Kirche sein! Ich meine insbesondere die der "heiligen Inquisition"!


Man kann nicht abstreiten, daß das, was unter der "heiligen Inquisition" geschehen ist, zum großen Teil Verbrechen waren.... aus der Sicht unseres heutigen modernen Rechtsempfindens.
Aber wer gibt uns das Recht, heute Menschen zu verurteilen, die vor 500 und mehr Jahren gelebt haben, nicht unser heutiges Wissen hatten und demzufolge auch ganz anders gedacht und gehandelt haben ?
Wir können sie beurteilen, aber können wir sie verurteilen ?
Wie werden UNS die Menschen in fünfhundert Jahren beurteilen ?

Und gerade auch die Inquisition ist sehr, sehr differenziert zu betrachten, nicht nur weil es z.B. eine römische und eine spanische gab.
Auch hier wird sehr viel Unsinn und Populärmist geschrieben, übernommen aus billigen Hollywood-Produktionen.


Naja, das sehe ich zum Großteil anders! Ich denke schon, daß selbst damals die Menschen wussten, was Recht & Unrecht ist! Vieles hing doch mit Machterhalt und/oder Zugewinn von Vermögen zusammen! Da war es für diese "Verbrecher" um so leichter, diese Verbrechen im "Namen Gottes" auszuführen!
#
DM-SGE schrieb:
Danke, aber das wird mir zuviel.


Du diskreditierst hier ein ums andere Mal Beiträge, deren Schreiber verfügten offenbar nicht über das deiner Meinung nach notwendige Fachwissen für eine deiner Meinung nach däquate Behandlung des Themas und verdienten daher keine Berücksichtigung beziehungsweise Erwiderung. Was dann kommt ist. "Ich habe Geschichte studiert, ich habe die Wahrheit gepachtet". Bei allem Respekt - soviel Arroganz ist mir wiederum zuviel. Wenn du eben nicht in der Lage bist, sachlich zu bleiben und Argumente anzuführen, dann lassen wir es wirklich besser. Mal ganz abgesehen davon, dass deine Beiträge implizieren, es gäbe so etwas wie eine simple historische Wahrheit, die von allen Forschern gleichermaßen geteilt würde, was natürlich nicht der Fall ist.
Sorry, ganz mieser Sti. Und das weißt du auch.
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Könnten wir nicht einmal ganz einfach wieder zu der  von SGE Fan Hamid     als Thread - Eröffner gestellten   Frage  " Glaubt ihr an Gott" zurückkehren.

Und diese einfache Frage eigentlich nur mit ja oder nein beantworten, ohne dass sich jemand dafür rechtfertigen muss,warum er dies tut, oder nicht ?
#
pelo schrieb:
Könnten wir nicht einmal ganz einfach wieder zu der  von SGE Fan Hamid     als Thread - Eröffner gestellten   Frage  " Glaubt ihr an Gott" zurückkehren.

Und diese einfache Frage eigentlich nur mit ja oder nein beantworten, ohne dass sich jemand dafür rechtfertigen muss,warum er dies tut, oder nicht ?


gute Idee, das Hinterfragen der Gläubigkeit und der Kirche gehört sich nicht. Was aber schade wäre, angesichts der absurden Rechtfertigungen, die man hier teilweise lesen durfte.
#
pelo schrieb:
Könnten wir nicht einmal ganz einfach wieder zu der  von SGE Fan Hamid     als Thread - Eröffner gestellten   Frage  " Glaubt ihr an Gott" zurückkehren.

Und diese einfache Frage eigentlich nur mit ja oder nein beantworten, ohne dass sich jemand dafür rechtfertigen muss,warum er dies tut, oder nicht ?



Ich gebe dir recht und trotzdem haengt das (auch fuer mich) ein wenig zusammen.

Ich weis nicht, geht es eigentlich an Gott zu glauben, aber nicht an seinen Sohn?
Aber wenn man an Gott und seinen Sohn glaubt, dann (so meine Sicht) sollte die Bibel eine Rolle spielen.

Das alles werden aber die nicht verstehen, fuer die Gott nicht existiert.

Religion, Religionsgemeinschaften, Kirche usw. sind dann wieder ein ganz anderes Thema.

Ich moechte das mal mit Fussball vergleichen (auch wenn es hinkt)

Ich liebe Fussball
Und mich iunteressieren auch die Regeln (Bibel)
Zusammen ist das mein "Glaube"

Ich liebe meine Eintracht - (Kirche)
Das bedeutet aber nicht, dass ich konform gehe mit dem was die Verantwortlichen (Bischoff, Papst usw.) tun.
Auch bedeutet das nicht, dass ich das gut heissen kann was andere im Namen meines Vereins (Kirche) tun und getan haben.

Wenn jetzt einer mit Fussball nichts am Hut hat (meine Mutter z.B.) die kann ich nicht dafuer begeistern und schon gar nicht fuer meine Kirche Eintracht.

Der kann ich nicht erklaeren, hoer mal wie schoen und ueberlegt die Regeln sind.

Also die erste Grundlage ist doch, dass ich den Fussball und seine Regeln mag - sprich Gott und die Bibel.

Ich gebe zu ein etwas seltsamer Versuch, dass ganze verstaendlicher zu machen.

Griuss Afrigaaner
#
Afrigaaner schrieb:
Programmierer schrieb:
DM-SGE schrieb:

Nenne mir den, der zwar keinen Glauben hat, aber nicht doch auch Hoffnung, daß es vielleicht doch weiter geht.

Da muss ich nicht weit suchen.
Mir ist es völlig egal ob es nach dem Tod weitergeht. Nach meiner Überzeugung ist dann alles vorbei. Und mir gefällt das.
Kein Gott wird mich vermissen.



Du wirst staunen - ja da ist was dran - fuer mich gilt, entweder komme ich in das in der Bibel erwaehnte Paradies, oder aber es ist alles vorbei (uebrigens auch in der Bibel so geschrieben).

Dass ich mich aber anstrenge so zu handeln, so wie Gott/Jesu mir das in der Bibel vorschlagen (z.B. Liebe deinen Naechsten wie dich selbst / Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! / Goldene Regel) ist so falsch fuer mein Leben aber auch nicht, selbst wenn es das, an das ich glaube, nicht geben sollte.


Ich glaube, menschliches Handeln ist unabhängig vom Glauben an einen bestimmten Gott.. In allen mir bekanntenn Religionen wird so ein Handeln angemahnt.
Ich versuche einfach ohne Religion meine ethischen und moralischen Grundsätze zu leben.

Klappt bisher ganz gut.
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Programmierer schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Programmierer schrieb:
DM-SGE schrieb:

Nenne mir den, der zwar keinen Glauben hat, aber nicht doch auch Hoffnung, daß es vielleicht doch weiter geht.

Da muss ich nicht weit suchen.
Mir ist es völlig egal ob es nach dem Tod weitergeht. Nach meiner Überzeugung ist dann alles vorbei. Und mir gefällt das.
Kein Gott wird mich vermissen.



Du wirst staunen - ja da ist was dran - fuer mich gilt, entweder komme ich in das in der Bibel erwaehnte Paradies, oder aber es ist alles vorbei (uebrigens auch in der Bibel so geschrieben).

Dass ich mich aber anstrenge so zu handeln, so wie Gott/Jesu mir das in der Bibel vorschlagen (z.B. Liebe deinen Naechsten wie dich selbst / Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! / Goldene Regel) ist so falsch fuer mein Leben aber auch nicht, selbst wenn es das, an das ich glaube, nicht geben sollte.


Ich glaube, menschliches Handeln ist unabhängig vom Glauben an einen bestimmten Gott.. In allen mir bekanntenn Religionen wird so ein Handeln angemahnt.
Ich versuche einfach ohne Religion meine ethischen und moralischen Grundsätze zu leben.

Klappt bisher ganz gut.  


Das ist doch erfreulich - ich behaupte auch nicht, dass ich als Gottglaeubiger ein besserer Mensch bin. Zumindest hat das nichts mit meinen Glauben an Gott zu tun, wenn es den so ist, wie es ist.  
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Grabi65 schrieb:
DM-SGE schrieb:
Danke, aber das wird mir zuviel.


Du diskreditierst hier ein ums andere Mal Beiträge, deren Schreiber verfügten offenbar nicht über das deiner Meinung nach notwendige Fachwissen für eine deiner Meinung nach däquate Behandlung des Themas und verdienten daher keine Berücksichtigung beziehungsweise Erwiderung. Was dann kommt ist. "Ich habe Geschichte studiert, ich habe die Wahrheit gepachtet". Bei allem Respekt - soviel Arroganz ist mir wiederum zuviel. Wenn du eben nicht in der Lage bist, sachlich zu bleiben und Argumente anzuführen, dann lassen wir es wirklich besser. Mal ganz abgesehen davon, dass deine Beiträge implizieren, es gäbe so etwas wie eine simple historische Wahrheit, die von allen Forschern gleichermaßen geteilt würde, was natürlich nicht der Fall ist.
Sorry, ganz mieser Sti. Und das weißt du auch.


Jetzt wird es absurd. Und fies.
Was hätte ich denn deiner Meinung nach tun sollen, um offensichtlich Falsches, zumindest aber Undifferenziertes zu widerlegen ?
Eine historische Abhandlung halten, womöglich noch unter Beifügung von Originalquellen ?
Wenn du mir schon Arroganz vorhältst, wenn ich nur auf meine Ausbildung hinweise, was hättest du denn dann getan ?
Und im Wiki-Zeitalter genügen zwei bis drei Klicks mit der linken Maustaste, um einigermaßen selbst zu überprüfen, ob man ganz falsch liegt. Dazu muß man nicht mal Quellenstudium betreiben.
Nur mangelt es leider Vielen an der grundsätzlichen Bereitschaft, sich auch nur etwas tiefergehend zu informieren.
Aber mitblubbern, Halbwissen aufschnappen und dann noch Angriffe fahren, da ist man schnell dabei und das zeichnet unsere heutige Gesellschaft leider aus.
Habe gerade heute mittag einen interessanten Bericht dazu in "Phoenix" gesehen.
Angenommen, du bist Jurist, und bekommst mit, wie jemand vollkommen falsch und laienhaft einen rechtlichen Sachverhalt auslegt, würdest du da nicht auf deine Ausbildung hinweisen zu dem Zweck, den anderen darauf aufmerksam zu machen, daß du es besser weißt ?
Oder würdest du statt dessen seitenweise Gesetzestexte und Beispielurteile beleghaft kopieren ?
Wenn der sehr geschätzte propain jetzt sagt, er wäre promovierter Historiker und wüßte es noch besser, dann würde ich entweder kleinlaut den Schwanz einkneifenoder mich mit ihm wissenschaftlich streiten.
Aber wissenschaftlich kannst du seine Polemik ja wohl eher weniger benennen.
Natürlich gibt es nicht immer eine "simple historische Wahrheit, die von allen Forschern gleichermaßen geteilt" wird.
Deshalb habe ich ja auch mehr von undifferenzierten als von falschen Behauptungen geschrieben.
Hierbei kommt man mehrheitlich überein, daß diese oder jene Aussagen der Wahrheit nach derzeitigem Forschungsstand wohl am nächsten kommen, bis neue, gegebenenfalls gegenteilige Erkenntnisse gewonnen werden.
Aber das Hoch- und Spätmittelalter wie auch die frühe Neuzeit, um die es hier ja geht, sind nicht zuletzt auch durch Öffnung der vatikanischen Archive recht gut erforscht.
Es ist eben nur noch nicht genug Zeit vergangen, um Geschichte gegebenenfalls zu revidieren und das einer breiteren Öffentlichkeit auch ausreichend bekannt zu machen.
Und um ehrlich zu sein, an manchen Klarstellungen, die ein vorgezeichnetes Weltbild gerade rücken oder gar zerstören würden, haben manche Teile der Öffentlichkeit gar nicht so ein gesteigertes Interesse, scheint mir.

Und was dich betrifft, was hast du denn zu dieser bisher wirklich interessanten Diskussion an Fakten beigesteuert, die deine Sicht belegen oder deine Kritik stützen ?
Bisher habe ich nur flappsige Äußerungen wie "Jetzt wird's lustig", "Jetzt wird's interessant", "Die kritischsten Elche waren früher selber welche" etc. gelesen oder auch abwertende Äußerungen wie etwa "Kreuz-Fundis".
Ansonsten hast du dich darauf beschränkt, Leute wie mich, die sich beim Argumentieren schon fast die Finger wund schreiben, zu beobachten und bei erstbester Gelegenheit in ihrer Art zu diskreditieren, aber nicht ihre Argumente faktisch zu widerlegen.
Das ist kein feiner Stil und hinsichtlich Glaubwürdigkeit einfach mangelhaft.
Aber das habe ich ja schon geschrieben.

Also, bis jetzt war es wirklich interessant und hat auch wirklich Spaß gemacht. Auch, weil es ja nicht gerade eine alltägliche Diskussion ist.
Jetzt ist aber gut und ich hoffe nur noch.... daß die Eintracht wenigstens in Freiburg punktet.
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Afrigaaner schrieb:
[quote=pelo]Könnten wir nicht einmal ganz einfach wieder zu der  von SGE Fan Hamid     als Thread - Eröffner gestellten   Frage  " Glaubt ihr an Gott" zurückkehren.

Und diese einfache Frage eigentlich nur mit ja oder nein beantworten, ohne dass sich jemand dafür rechtfertigen muss,warum er dies tut, oder nicht ?



Ich weis nicht, geht es eigentlich an Gott zu glauben, aber nicht an seinen Sohn?

Ja das geht.

 Nochmals : die vom Treaderöffner gestellte Frage war,glaubt ihr an Gott u. nicht  gibt es Gott überhaupt,  muß man in der evangelischen o. kath. Kirche  sein,wenn ja warum /wenn nein,warum nicht.

Der  Ersteller dieses Threads ist moslemischen Glaubens,

Er kannn  auf Grund seiner  Religion gar nicht an Jesus Christus,als Gott glauben.
Er respektiert u.  anerkennt diesen aber als wichtigen Propheten Gottes.

Nehmt  also bitte im Sinne des Threaderöffners einmal einfach zur Kenntnis,dass es völlig egal ist, welcher kichlichen Vereinigung jemand angehört,nahesteht,  o, überhaupt  Mitglied einer dieser Gemeinschaften ist.


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