municadler schrieb: du scheinst die gesetzgebung gar nicht zu kennen ( wie westerwelle) es gibt seit Hartz4 viele Sanktionsmöglichkeiten gegegn unwillige .. Jede Arbeitsagentur bestätigt zudem dass diese Gruppe keinen 10 % der Hartz4 empfänger ausmacht..
Die These Dass Arbeit sich mehr lohenn muss als Nicht - Arbeit unterschreibt jeder , ich kenne die Partei nicht, die was andres fordert das ist Populismus in Reinkultur. Haider lässt grüssen.
Übrigens nochmal: Wenn Arbeit sich mehr lohen soll als Nichtarbeit w, warum sorgt die FDP nicht dafür dass Zinseinkünfte mindestens so hoch besteuert werden wie Arbeitseinkünfte und ebenfalls der Sozialversicherung unterliegen??
Sicher weiß ich, daß es Sanktionen geben KÖNNTE, die Praxis sieht leider anders aus.
Ich weiß ja net, was/wer deine Quellen sind, bei mir arbeiten zwei meiner besten Kumpels in der Agentur für Arbeit in KS, die werden es wohl wissen, es gibt etliche "traurige" Fälle, aber auch genug Gesocks. Neulich erst den Fall gehabt: Faule Sau, Bezüge gekürzt, der dagegen geklagt, jetzt kriegt er wieder die volle Kohle.
Zu deiner Zinsbesteuerung: Könntest Politiker werden, immer gucken, wo man noch irgendwas an Kohle auftreiben kann, Leute schröpfen, die eh schon geschröpft werden. Der Ansatz sollte aber eher der sein, wenn ich net genügend Geld zur Verfügung habe sollte ich sehen, wo ich sparen kann.
Jemand, der Zinsen erhält, gibt dem Staat Kohle durch die ZaSt, ein Hartz4-Empfänger dagegen nimmt welche. Ist wohl ein kleiner Unterschied, auch wenn beides "Nichtarbeit" ist.
Tja siehst udn ich hab genau das Gegenteil gehört. das Leute mit 58 in computerkurse gehetzt werden die sinnlos siond weil sie sowieso keine Chance mehr haben gegen Jüngere in dem Bereich. Übrigens sagt auch Die zuständige Ministerin dass die Sanktionmassnahmen monatlich 100.000 fach angewandt werden udn vollkommen ausreichend sidn. passt aber nicht ins populistische Guido Bild.
und ja ich bin dafür nachzusehen wo noch Geld zu holen ist - das ist übrigens viel genug.
Vor allem bin dafür, bevor es soweit kommt dass sich nicht mehr jeder ordentliche Gesundheitsvorsorgebzw Behandlung leisten kann - oder kinder die arme Eltern haben unter die Räder kommen während anderseits Die erben gemneration sich ein schönes Leben macht.
Und noch ein Sparvorschlag: Wenn die FDP mal Ihre Mitglieder und Anhänger zur Steuerehrlichkeit übereden würde, könnte man sogar für Besserverdienende noch die Steuern senken...
Nicht wirklich BBB, denn das was der Herr WW von sich gibt, ist übelste Polemik und Populismus, welcher eher einer rechten Partei zu Gesicht stehen würde. Das ist der FDP unwürdig.
Die dämliche Analogie bezüglich der sexuellen Orientierung lässt Du dabei mal schön unter den Tisch fallen. Außerdem hat Westerwelle meines Wissen nach nie vor SS-'Kameraden' gesprochen oder ähnliches.
Wie gesagt: Der Vergleich ist für den, der ihn verwendet peinlicher als für Westerwelle selbst.
Nicht wirklich BBB, denn das was der Herr WW von sich gibt, ist übelste Polemik und Populismus, welcher eher einer rechten Partei zu Gesicht stehen würde. Das ist der FDP unwürdig.
Die dämliche Analogie bezüglich der sexuellen Orientierung lässt Du dabei mal schön unter den Tisch fallen. Außerdem hat Westerwelle meines Wissen nach nie vor SS-'Kameraden' gesprochen oder ähnliches.
Wie gesagt: Der Vergleich ist für den, der ihn verwendet peinlicher als für Westerwelle selbst.
naja Ähnlichkeiten gibts dennoch..
das perfide bei rechten Populisten ist, dass sie immer versuchen den "Kleinen Mann für sich zu gewinnen und gegen andre Randgruppen aufzuhetzen.. Und muss ich sagen ist Westerwelle ja auch grad dabei.. ohne auch nur einen Finger für den kleinen Mann zu rühren ..
municadler schrieb: und ja ich bin dafür nachzusehen wo noch Geld zu holen ist - das ist übrigens viel genug.
Und noch ein Sparvorschlag: Wenn die FDP mal Ihre Mitglieder und Anhänger zur Steuerehrlichkeit übereden würde, könnte man sogar für Besserverdienende noch die Steuern senken...
Sozialismus ist schon geil!
Ich kann jeden verstehen, der seine Kohle beiseite schafft ( gehöre leider selbst nicht dazu ). DIESEM Staat mit seiner ungerechten Verteilung unnütz Geld in den Rachen zu werfen, da kann man die Kohle auch gleich das Klo runterspülen.
Da wäre mein Vorschlag: Ab einer bestimmten Steuerlast sollte man einen gewissen %-Teil der Steuerschuld selbstbestimmt für Soziales spenden können bzw. müssen, dann würde die Steuermoral ( evtl. ) steigen und den wirklich Bedürftigen würde mehr geholfen und im Umkehrschluß gucken die Spezialisten in die Röhre.
Ich kann jeden verstehen, der seine Kohle beiseite schafft ( gehöre leider selbst nicht dazu ). DIESEM Staat mit seiner ungerechten Verteilung unnütz Geld in den Rachen zu werfen, da kann man die Kohle auch gleich das Klo runterspülen.
Da wäre mein Vorschlag: Ab einer bestimmten Steuerlast sollte man einen gewissen %-Teil der Steuerschuld selbstbestimmt für Soziales spenden können bzw. müssen, dann würde die Steuermoral ( evtl. ) steigen und den wirklich Bedürftigen würde mehr geholfen und im Umkehrschluß gucken die Spezialisten in die Röhre.
Du bist ja auch dafür...das Hessen ein eigenes Land wird....
Brady schrieb: Du bist ja auch dafür...das Hessen ein eigenes Land wird....
Nicht unbedingt, allerdings hätte ich auch kein Problem damit, wenns so wäre.
Hatte ja im anderen Thread schon geschrieben, Bayern, BW und Hessen zusammen wäre net schlecht.
Sind alles mehr oder weniger schon immer schwarz regierte Länder, wäre doch interessant zu sehen, wer sich besser entwickelt, wir oder der Rest Deutschlands unter einer Rot-(rot)-grünen Regierung. Auf das Ergebnis wäre ich mal gespannt, würde manchen vielleicht mal die Augen öffnen....
Brady schrieb: Du bist ja auch dafür...das Hessen ein eigenes Land wird....
Nicht unbedingt, allerdings hätte ich auch kein Problem damit, wenns so wäre.
Hatte ja im anderen Thread schon geschrieben, Bayern, BW und Hessen zusammen wäre net schlecht.
Sind alles mehr oder weniger schon immer schwarz regierte Länder, wäre doch interessant zu sehen, wer sich besser entwickelt, wir oder der Rest Deutschlands unter einer Rot-(rot)-grünen Regierung. Auf das Ergebnis wäre ich mal gespannt, würde manchen vielleicht mal die Augen öffnen....
Genau. Hessen war quasi schon immer Schwarz regiert. Wie von 1946-1987. Oder von 1991 bis 1999. Immer die CDU. Huch, ach ne doch nicht. Mist... :neutral-face
Brady schrieb: Du bist ja auch dafür...das Hessen ein eigenes Land wird....
Nicht unbedingt, allerdings hätte ich auch kein Problem damit, wenns so wäre.
Hatte ja im anderen Thread schon geschrieben, Bayern, BW und Hessen zusammen wäre net schlecht.
Sind alles mehr oder weniger schon immer schwarz regierte Länder, wäre doch interessant zu sehen, wer sich besser entwickelt, wir oder der Rest Deutschlands unter einer Rot-(rot)-grünen Regierung. Auf das Ergebnis wäre ich mal gespannt, würde manchen vielleicht mal die Augen öffnen....
wenns so kommt, gehe ich wohl endgültig in den untergrund
und beantworte diese Frage: Wer regiert die drei Geberländer und wer ist in den Topnehmerländern an der Macht? Knifflig, ich weiß, aber vielleicht schaffst dus.
Brady schrieb: Du bist ja auch dafür...das Hessen ein eigenes Land wird....
Nicht unbedingt, allerdings hätte ich auch kein Problem damit, wenns so wäre.
Hatte ja im anderen Thread schon geschrieben, Bayern, BW und Hessen zusammen wäre net schlecht.
Sind alles mehr oder weniger schon immer schwarz regierte Länder, wäre doch interessant zu sehen, wer sich besser entwickelt, wir oder der Rest Deutschlands unter einer Rot-(rot)-grünen Regierung. Auf das Ergebnis wäre ich mal gespannt, würde manchen vielleicht mal die Augen öffnen....
Das Hessen keineswegs ein "schon immer schwarz regiertes" Bundesland ist, wurde ja Gott sei Dank schon geklärt. Aber Selbst wenn du diesen Vergleich Hessen-Bayern-BaWü mit dem Rest der Republik anstrebst, muss ich dir leider sagen, dass ein Vergleich unmöglich ist. Denn die Voraussetzungen wären schon gänzlich unterschiedlich.
und beantworte diese Frage: Wer regiert die drei Geberländer und wer ist in den Topnehmerländern an der Macht? Knifflig, ich weiß, aber vielleicht schaffst dus.
erst wollte ich ihm erklären, dass bayern vor nicht allzu langer zeit noch nehmer war (ja, unter der verdammten CSU) ... aber dann hab ich es wieder gelöscht
wieso? ist doch perlen vor die säu!
der typ hat doch von nix ne ahnung, aber reißt die klappe auf wie nen ganz großer (WW lässt grüßen)... grandiose scheisse verzapfst du da, mehr nicht
gratulation! auf das dir dein frühstück im halse stecken bleibt
und beantworte diese Frage: Wer regiert die drei Geberländer und wer ist in den Topnehmerländern an der Macht? Knifflig, ich weiß, aber vielleicht schaffst dus.
Sorry, aber das ist echt übelste Polemik die Du hier betreibst Du bist nicht nur weniger intelligent, sondern auch noch extremst unerträglich
Frankfurter-Bob schrieb: Das Hessen keineswegs ein "schon immer schwarz regiertes" Bundesland ist, wurde ja Gott sei Dank schon geklärt.
Ja, und wo kamen damals ( und kommen leider immer noch ) überproportional viele Stimmen für die Roten her? Aus NORDhessen, und hier ist ja bekanntlich der Wirtschaftsmotor unseres Bundeslandes.... Ist halt das Gleiche was auch auf Bundesebene zu sehen ist: Pleiteländer wählen rot, die Erfolgreicheren konservativ.
Frankfurter-Bob schrieb: Das Hessen keineswegs ein "schon immer schwarz regiertes" Bundesland ist, wurde ja Gott sei Dank schon geklärt.
Ja, und wo kamen damals ( und kommen leider immer noch ) überproportional viele Stimmen für die Roten her? Aus NORDhessen, und hier ist ja bekanntlich der Wirtschaftsmotor unseres Bundeslandes.... Ist halt das Gleiche was auch auf Bundesebene zu sehen ist: Pleiteländer wählen rot, die Erfolgreicheren konservativ.
Ich beziehe mich in erster Linie auf heute, wie der Schuldenstand in der Haupt(pleite)stadt unter Diepgen war, weiß ich nicht. Habe auch nicht behauptet, daß unter schwarz alles eitel Sonnenschein ist ( ist im übrigen auch gar nicht meine Partei ).
Wer allerdings die tendenziellen Zusammenhänge zwischen wirtschaftlicher Leistungsstärke und politischer Ausrichtung auf Bundesebene nicht erkennt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Die dämliche Analogie bezüglich der sexuellen Orientierung lässt Du dabei mal schön unter den Tisch fallen. Außerdem hat Westerwelle meines Wissen nach nie vor SS-'Kameraden' gesprochen oder ähnliches.
Wie gesagt: Der Vergleich ist für den, der ihn verwendet peinlicher als für Westerwelle selbst.
naja Ähnlichkeiten gibts dennoch..
das perfide bei rechten Populisten ist, dass sie immer versuchen den "Kleinen Mann für sich zu gewinnen und gegen andre Randgruppen aufzuhetzen..
Und muss ich sagen ist Westerwelle ja auch grad dabei..
ohne auch nur einen Finger für den kleinen Mann zu rühren ..
Was denken den die meisten?
"Arbeit muss sich lohnen." - Westerwave
Sicher, z.B durch einen Mindestlohn.
"Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspreche, der ladet zu spätrömischer Dekadenz ein." - Westerwave
Wer hat das dem Volk versprochen? - Niemand. Ins eigene Knie geschossen.
Und wer war am Untergang Roms schuld? - Richtig, die Oberschicht. Westerwave´s Klientel sozusagen. Wieder ins Knie geschossen.
Dieser Populist und Wichtigtuer will nur wahrgenommen werden. Mehr nicht.
Sozialismus ist schon geil!
Ich kann jeden verstehen, der seine Kohle beiseite schafft ( gehöre leider selbst nicht dazu ). DIESEM Staat mit seiner ungerechten Verteilung unnütz Geld in den Rachen zu werfen, da kann man die Kohle auch gleich das Klo runterspülen.
Da wäre mein Vorschlag: Ab einer bestimmten Steuerlast sollte man einen gewissen %-Teil der Steuerschuld selbstbestimmt für Soziales spenden können bzw. müssen, dann würde die Steuermoral ( evtl. ) steigen und den wirklich Bedürftigen würde mehr geholfen und im Umkehrschluß gucken die Spezialisten in die Röhre.
Nicht unbedingt, allerdings hätte ich auch kein Problem damit, wenns so wäre.
Hatte ja im anderen Thread schon geschrieben, Bayern, BW und Hessen zusammen wäre net schlecht.
Sind alles mehr oder weniger schon immer schwarz regierte Länder, wäre doch interessant zu sehen, wer sich besser entwickelt, wir oder der Rest Deutschlands unter einer Rot-(rot)-grünen Regierung. Auf das Ergebnis wäre ich mal gespannt, würde manchen vielleicht mal die Augen öffnen....
Genau. Hessen war quasi schon immer Schwarz regiert. Wie von 1946-1987.
Oder von 1991 bis 1999. Immer die CDU. Huch, ach ne doch nicht. Mist... :neutral-face
Ja Hessen vorallem....
http://de.wikipedia.org/wiki/Hessischer_Ministerpr%C3%A4sident
Schon kurz zitiert und doch die Hälfte überlesen....."mehr oder weniger"
Ich halte dich für mehr oder weniger intelligent.
wenns so kommt, gehe ich wohl endgültig in den untergrund
Darfst mich auch gerne für den Weihnachtsmann halten....
Eine vielleicht lösbare Aufgabe für dich, lese den Text
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Seehofer-stellt-Laenderfinanzausgleich-in-Frage_aid_785873.html
und beantworte diese Frage: Wer regiert die drei Geberländer und wer ist in den Topnehmerländern an der Macht? Knifflig, ich weiß, aber vielleicht schaffst dus.
Das Hessen keineswegs ein "schon immer schwarz regiertes" Bundesland ist, wurde ja Gott sei Dank schon geklärt. Aber Selbst wenn du diesen Vergleich Hessen-Bayern-BaWü mit dem Rest der Republik anstrebst, muss ich dir leider sagen, dass ein Vergleich unmöglich ist. Denn die Voraussetzungen wären schon gänzlich unterschiedlich.
erst wollte ich ihm erklären, dass bayern vor nicht allzu langer zeit noch nehmer war (ja, unter der verdammten CSU) ... aber dann hab ich es wieder gelöscht
wieso? ist doch perlen vor die säu!
der typ hat doch von nix ne ahnung, aber reißt die klappe auf wie nen ganz großer (WW lässt grüßen)... grandiose scheisse verzapfst du da, mehr nicht
gratulation! auf das dir dein frühstück im halse stecken bleibt
Sorry, aber das ist echt übelste Polemik die Du hier betreibst
Du bist nicht nur weniger intelligent, sondern auch noch extremst unerträglich
Ja, und wo kamen damals ( und kommen leider immer noch ) überproportional viele Stimmen für die Roten her? Aus NORDhessen, und hier ist ja bekanntlich der Wirtschaftsmotor unseres Bundeslandes.... Ist halt das Gleiche was auch auf Bundesebene zu sehen ist: Pleiteländer wählen rot, die Erfolgreicheren konservativ.
Genau! So wie Berlin schon immer.
http://de.wikipedia.org/wiki/Senat_von_Berlin
Ich beziehe mich in erster Linie auf heute, wie der Schuldenstand in der Haupt(pleite)stadt unter Diepgen war, weiß ich nicht. Habe auch nicht behauptet, daß unter schwarz alles eitel Sonnenschein ist ( ist im übrigen auch gar nicht meine Partei ).
Wer allerdings die tendenziellen Zusammenhänge zwischen wirtschaftlicher Leistungsstärke und politischer Ausrichtung auf Bundesebene nicht erkennt, dem ist nicht mehr zu helfen.