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Neue Partei "Alternative für Deutschland"

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giordani schrieb:
Ich frag mich langsam, wann die immer gleichen 3-4 User die hier seit 63 Seiten ihre anscheinend grenzenlos vorhandene Freizeit für den Versuch nutzen hier Werbung für diesen Verein zu machen mal merken, das sie hier wohl keine Wähler mehr finden werden und die Partei mit höchstens 3% nach der Wahl Geschichte sein wird.
Ihre einzige Hofffnung ruht auf der Wahlometer-App, deren Funktion sie bis heute nicht begriffen haben, und deshalb ernsthaft denken die Partei bekäme 10%.
Dabei zählt das Ding einfach nur wie oft jemand was über die AFD twittert, völlig egal was. Also wird jeder negative Tweet als Stimme gewertet. Ich könnt mich kaputtlachen.    



Ich will überhaupt keine Wähler für die AFD  werben. Es ist mir völlig egal ,was die User hier wählen.

Ich bemühe mich lediglich falsche Beiträge über die AFD richtig zustellen.

Es ist  das selbe wie im ReligionsThread.  

Auch da ist es mir völlig wurscht gewesen,ob ihr an Gott glaubt o. nicht !

Ist doch alles euer Problem.



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giordani schrieb:
Ich frag mich langsam, wann die immer gleichen 3-4 User die hier seit 63 Seiten ihre anscheinend grenzenlos vorhandene Freizeit für den Versuch nutzen hier Werbung für diesen Verein zu machen mal merken, das sie hier wohl keine Wähler mehr finden werden und die Partei mit höchstens 3% nach der Wahl Geschichte sein wird.
Ihre einzige Hofffnung ruht auf der Wahlometer-App, deren Funktion sie bis heute nicht begriffen haben, und deshalb ernsthaft denken die Partei bekäme 10%.
Dabei zählt das Ding einfach nur wie oft jemand was über die AFD twittert, völlig egal was. Also wird jeder negative Tweet als Stimme gewertet. Ich könnt mich kaputtlachen.    



Ich bin weder in der Partei noch ist es mein Anliegen aktiv Wahlwerbung für diese Partei zu betreiben. Ich erkenne aber an, dass es in Zeiten der "Alternativlosigkeit" eine Partei gibt, die sich gegen den Mainstream in Sachen Gemeinschaftswährung stellt.

Zur Wahl im Herbst sind mehr als die fünf im Bundestag vertretenden Parteien zugelassen. Und in jeder Partei, ob sie nun 40% oder nicht 1% der Stimmen erhält, engagieren sich Menschen, zum größten Teil ehrenamtlich. Diese ehrenamtlich arbeitenden Menschen, die für ihr Engagement von Leuten wie dir scheinbar nur belächelt werden, sind ein Gundpfeiler unserer pluralistischen Parteienlandschaft und Gesellschaft.

Ich bin froh, dass es viele Menschen gibt, die sich in Parteien engagieren, die sich auch für Themen einsetzt, die es z.B. nicht in die BLÖD schaffen. Es gab bereits eine zeit, in der "überflüssige" Parteien aus Deutschland "hinausgefegt wurden. Ich bin froh, dass es heute möglich ist, so gering ihre Chancen auch sein mögen, sich in einer Partei für seine Anliegen zu engagieren. Mag das nun die Familienpartei, die Tierschutzpartei oder eben die AfD sein.

Dein schadenfreudiger Beitrag ist nicht nur überheblich, sondern stellt das pluralistische Gemeinwesen in Deutschland in Frage, in dem es für dich scheinbar nur Platz für die fünf "Platzhirsche" bei der politischen Willensbildung gibt.
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giordani schrieb:
Ich frag mich langsam, wann die immer gleichen 3-4 User die hier seit 63 Seiten ihre anscheinend grenzenlos vorhandene Freizeit für den Versuch nutzen hier Werbung für diesen Verein zu machen mal merken, das sie hier wohl keine Wähler mehr finden werden und die Partei mit höchstens 3% nach der Wahl Geschichte sein wird.
Ihre einzige Hofffnung ruht auf der Wahlometer-App, deren Funktion sie bis heute nicht begriffen haben, und deshalb ernsthaft denken die Partei bekäme 10%.
Dabei zählt das Ding einfach nur wie oft jemand was über die AFD twittert, völlig egal was. Also wird jeder negative Tweet als Stimme gewertet. Ich könnt mich kaputtlachen.    



Und mich wundert es immer wieder, warum Du hier in diesem Thread überhaupt postest, obwohl Du dich ja zu dem eigentlichen Thema überhaupt nicht äußern willst, sondern lediglich durch irgendwelche Provokationen auffällst, die allerdings auch nicht fruchten. So Typen wie Dich, finde ich auch sehr witzig.
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Xaver08 schrieb:
pelo schrieb:
MaurizioGaudino schrieb:
Ich hatte mich damit auf einen beitrag von DIR bezogen
Um diese Partei gehts hier doch schon lange nicht mehr

PS:
Ich hab bestimmt schon 10mal geschrieben das ich diese Partei nicht für rechtsradikal/nazistisch halte
Ich weiss nicht warum du glaubst das ich das glaube
Es ist eine rechte partei deshalb mag ich sie nicht  


Das ist dein gutes Recht wenn du die Partei nicht magst, genauso wie es das gute Recht  von Giordani, Stefank ;RT,Edmund ,Kreuzbuerger ,,Xaver08.Frommg u. vielen weiteren anderen ist.

Aber was du geschrieben hast,ist eben hier dokumentiert,
Da beisst die Maus keinen Faden ab.

Aber was du geschrieben hast, hast du eben geschrieben


der fairness halber solltest du vielleicht dazu sagen, daß es maurizios antwort darauf war, daß du eine rechtspopulistische seite verlinkt hast, der link wurde dann auch prompt entfernt!


und du solltest fairnesshalber  erwähnen ,dass dieser Link nur auf Intervention  von Euch(Linken )entfernt wurde , obwohl 27 der 35 Zitate mit genauer Quellenangabe erfolgte ,diese Aussagen also nachprüfbar sind u. tatsächlich so
erfolgten. Das Problem ist dabei eben,dassMainstream  Medien diese Zitate in ihrer Gesamtheit nie veröffentlichen würden. Wahr sind sie aber trotzdem


" Herr Mod der pöse Pelo hat eine rechtsradikale Seite eingestellt , Das geht aber gar nicht .wir sind doch die guten Linken . Bitte sofort löschen "
" Die Linken eingestellten dubiosen Blogs von Prof. Oezdemir die braucht ihr aber nicht löschen. Die entsprechen eher unserem Weltbild "

Kinnergadde !

Und was gibt`s da zu relativieren wenn Maurizio G schreibt :

Ihr (gemeint ist ja wohl die Afd) müsst Euch damit abfinden,dass ein gewisser Teil der deutschen Bevölkerung keine Arier sind :u. trotzdem dieselben Rechte Chancen u. Pflichten haben will.


Was haben meine eingestellten Zitate mit der AFD zu tun ?

@ Giordani , Wir wissen sehr wohl  was die Wahl-o mat  bedeutet.

So blöde sind nicht mal wir.

Am Wahlabend  werden dir deine Arroganz u. deine Überheblichkeit hoffentlich  im Hals stecken bleiben.    

 
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giordani schrieb:
die Partei mit höchstens 3%

die Grünen?

Mal ernsthaft. Ich glaube nicht, dass es die AfD am Ende schafft, die 5% zu bekommen. Und dann dürfte die Partei in der Tat Geschichte sein.

Es wäre aber mal erfrischend zumindest ein paar Parlamentarier zu haben, die nicht im Einheitsbrei daher kommen. Vielleicht mal abgesehen von der Linken.

Trotzdem bin ich gespannt, wie es nach der Wahl mit dem Euro und dessen Rettung weitergeht.
Denn ich gehe von 4 weiteren Jahren Mutti und Guido aus.
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adler1807 schrieb:
Ich bin weder in der Partei noch ist es mein Anliegen aktiv Wahlwerbung für diese Partei zu betreiben. Ich erkenne aber an, dass es in Zeiten der "Alternativlosigkeit" eine Partei gibt, die sich gegen den Mainstream in Sachen Gemeinschaftswährung stellt.

Zur Wahl im Herbst sind mehr als die fünf im Bundestag vertretenden Parteien zugelassen. Und in jeder Partei, ob sie nun 40% oder nicht 1% der Stimmen erhält, engagieren sich Menschen, zum größten Teil ehrenamtlich. Diese ehrenamtlich arbeitenden Menschen, die für ihr Engagement von Leuten wie dir scheinbar nur belächelt werden, sind ein Gundpfeiler unserer pluralistischen Parteienlandschaft und Gesellschaft.

Ich bin froh, dass es viele Menschen gibt, die sich in Parteien engagieren, die sich auch für Themen einsetzt, die es z.B. nicht in die BLÖD schaffen. Es gab bereits eine zeit, in der "überflüssige" Parteien aus Deutschland "hinausgefegt wurden. Ich bin froh, dass es heute möglich ist, so gering ihre Chancen auch sein mögen, sich in einer Partei für seine Anliegen zu engagieren. Mag das nun die Familienpartei, die Tierschutzpartei oder eben die AfD sein.

Dein schadenfreudiger Beitrag ist nicht nur überheblich, sondern stellt das pluralistische Gemeinwesen in Deutschland in Frage, in dem es für dich scheinbar nur Platz für die fünf "Platzhirsche" bei der politischen Willensbildung gibt.  


Danke, abgesehen vom letzten Absatz sind das sehr weise Worte. Wir sollten uns - worum ich auch immer wieder in diesem Forum und anderweitig bitte - nicht in Schwarz-Weiss-Denken und Grabenkämpfen verzetteln, sondern differenzierter denken und versuchen, den Gegenüber zu verstehen. Anders werden wir keine Lösungen finden.

Ich bin kein Freund der Internet-Auguren, die uns weismachen wollen, dass irgendwelche geheimen Mächte uns gegenseitig aufeinanderhetzen, um uns von den wahren Problemen abzulenken. Aber irgendwie ist soziologisch-philosophisch schon etwas dran: Mutti Merkel regiert fröhlich unangefochten vor sich hin... und jede politische, aufkommende Opposition wird am Stammtisch / Forum in Grund und Boden gestampft (wobei ich zum Thema 'Demokratieverständnis in Deutschland' eine eigene Meinung habe).

Bitte lasst uns hier wieder über Inhalte und Themen diskutieren. Üble Figuren mit noch übleren Meinungsäusserungen kann ich in jeder der aktuellen Bundestagsparteien aufzählen.
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giordani schrieb:
Ich frag mich langsam, wann die immer gleichen 3-4 User die hier seit 63 Seiten ihre anscheinend grenzenlos vorhandene Freizeit für den Versuch nutzen hier Werbung für diesen Verein zu machen mal merken, das sie hier wohl keine Wähler mehr finden werden und die Partei mit höchstens 3% nach der Wahl Geschichte sein wird.
Ihre einzige Hofffnung ruht auf der Wahlometer-App, deren Funktion sie bis heute nicht begriffen haben, und deshalb ernsthaft denken die Partei bekäme 10%.
Dabei zählt das Ding einfach nur wie oft jemand was über die AFD twittert, völlig egal was. Also wird jeder negative Tweet als Stimme gewertet. Ich könnt mich kaputtlachen.    



nun, du gehörst den 8-10 dauer-usern an, die servil die brav-kontroverse mainstream-meinung posten!

ist rein hypothrtisch, aber ich bin sicher, dass wenn es es eine anonyme gefällt mir-funktion zu kommentaren gäb (siehe FAZ), hier ein ganz anderes bild offenbar würde. ich kanns anderen usern, die hier keine argumente bringen möchten, nicht verdenken, ihren nick nicht mit dreck bewerfen lassen zu wollen, wie dies bei den 3-4 von dir erwähnten der fall ist.
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schöner wunsch aber in diesem forum leider nicht umsetzbar. ich hatte heute das wort "ermächtigungsgesetz" mit "stabilitätspakt" und "eurorettungsschirm" gleichgesetzt. zugegebenermaßen eine zugespitzte aussage, aber da hätte man diskutieren können, was es bedeutet, wenn die verfassung ausser kraft gesetzt wird. du kannst dir denken, wie der beitrag beschieden wurde....
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petko schrieb:
schöner wunsch aber in diesem forum leider nicht umsetzbar. ich hatte heute das wort "ermächtigungsgesetz" mit "stabilitätspakt" und "eurorettungsschirm" gleichgesetzt. zugegebenermaßen eine zugespitzte aussage, aber da hätte man diskutieren können, was es bedeutet, wenn die verfassung ausser kraft gesetzt wird. du kannst dir denken, wie der beitrag beschieden wurde....


ps: das galt @ hackentrick
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petko schrieb:
schöner wunsch aber in diesem forum leider nicht umsetzbar. ich hatte heute das wort "ermächtigungsgesetz" mit "stabilitätspakt" und "eurorettungsschirm" gleichgesetzt. zugegebenermaßen eine zugespitzte aussage, aber da hätte man diskutieren können, was es bedeutet, wenn die verfassung ausser kraft gesetzt wird. du kannst dir denken, wie der beitrag beschieden wurde....


Lass mich raten: Als die unbegründete Hetze, die ein solcher Vergleich darstellt?
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Problematisch ist eben , dass man auch vertraglich zugesichert hat , es werde  keine Transferunion geben , obwohl man das niemals ausschliessen konnte. Das liefert nun die Argumente. Man hätte eine gemeinsame Währung nie durchbekommen , wenn die Karten auf dem Tisch gelegen hätten. Die alte politische Taktik: Zuerst einführen , dann scheibchenweise mit den Konsequenzen rausrücken. Handwerkliche Fehler inbegriffen.

Ein großes , wichtiges Projekt wird so ruiniert.
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fromgg schrieb:
Problematisch ist eben , dass man auch vertraglich zugesichert hat , es werde  keine Transferunion geben , obwohl man das niemals ausschliessen konnte. Das liefert nun die Argumente. Man hätte eine gemeinsame Währung nie durchbekommen , wenn die Karten auf dem Tisch gelegen hätten. Die alte politische Taktik: Zuerst einführen , dann scheibchenweise mit den Konsequenzen rausrücken. Handwerkliche Fehler inbegriffen.

Ein großes , wichtiges Projekt wird so ruiniert.


Hallelujah, richtig erklärt. Und genau das will die AFD ,dass nämlich die Maastricht Verträge wieder eingehalten werden.
Und weisst du was dann passieren würde u. welche Konsequenzen daraus entstehen würden,  sollten die Verträge wieder wie vereinbart durchgesetzt werden ?
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pelo schrieb:
fromgg schrieb:
Problematisch ist eben , dass man auch vertraglich zugesichert hat , es werde  keine Transferunion geben , obwohl man das niemals ausschliessen konnte. Das liefert nun die Argumente. Man hätte eine gemeinsame Währung nie durchbekommen , wenn die Karten auf dem Tisch gelegen hätten. Die alte politische Taktik: Zuerst einführen , dann scheibchenweise mit den Konsequenzen rausrücken. Handwerkliche Fehler inbegriffen.

Ein großes , wichtiges Projekt wird so ruiniert.


Hallelujah, richtig erklärt. Und genau das will die AFD ,dass nämlich die Maastricht Verträge wieder eingehalten werden.
Und weisst du was dann passieren würde u. welche Konsequenzen daraus entstehen würden,  sollten die Verträge wieder wie vereinbart durchgesetzt werden ?


Eben! Eine Gemeinschaftswährung hätte erst am Ende eines gemeinsamen Europas stehen dürfen, nämlich nachdem sämtliche Sozial- & Steuersysteme vereinheitlicht wurden und selbst das hielte ich für beinahe unlösbar.
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Deutschland war zu gewissen Zeiten ( vor 10 -15 jahren ) , der kranke Mann Europas , während Spanien , Irland , Portugal als prosperierende Länder der Zukunft galten. Zu dieser Zeit war noch nicht abzusehen ( zumindest für die Uneigeweihten ) , was geschehen würde. Ich bin nicht sicher , ob die Basis der Erkenntnisse damals eine andere Entscheidung hergab. Bitte mal die Spiegel Backissues durchsehen.

Es ist nun , wie es ist. Zurück geht nicht mehr. das ist politisch und ökonomisch fragwürdig. Ausserdem hat D schliesslich sehr von dieser Union profitiert , die finanziellen und wirtschaftlichen Vorteile sind gewaltig.
Kleines Beispiel : Die französische Automobilindustrie liegt am Boden ( ebenso die italienische ). Ohne gemeinsamen Markt , würde hier Protektionismus stattfinden. Vom Argument da endlich eine Anpassung durchzuführen , würde sich der französische Staat  ( hält Anteile dieser Kernindustrie ) und die Gewerkschaften kaum beindrucken lassen. Die Italiener ( CEO Fiat) haben bereits recht offen über die massive Marktmacht und das Geschäftsgebahren von VAG gewettert. Ohne Eu währe ein Handelskrieg möglich. Wem würde der dienen ? Hier also ein Mechanismus zur entstehung politischer Zwietracht und Vorbehalte.
Die Ansicht , nicht konkurenzfähige Klitschen sollen einfach verschwinden , weg damit , nicht schade drum , wird nicht überall goutiert. Ayn Rand ist nicht überall ...

Die Sache ist komplexer , als es die AfD wahrhaben will.
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fromgg schrieb:
Deutschland war zu gewissen Zeiten ( vor 10 -15 jahren ) , der kranke Mann Europas , während Spanien , Irland , Portugal als prosperierende Länder der Zukunft galten. Zu dieser Zeit war noch nicht abzusehen ( zumindest für die Uneigeweihten ) , was geschehen würde. Ich bin nicht sicher , ob die Basis der Erkenntnisse damals eine andere Entscheidung hergab. Bitte mal die Spiegel Backissues durchsehen.

Es ist nun , wie es ist. Zurück geht nicht mehr. das ist politisch und ökonomisch fragwürdig. Ausserdem hat D schliesslich sehr von dieser Union profitiert , die finanziellen und wirtschaftlichen Vorteile sind gewaltig.
Kleines Beispiel : Die französische Automobilindustrie liegt am Boden ( ebenso die italienische ). Ohne gemeinsamen Markt , würde hier Protektionismus stattfinden. Vom Argument da endlich eine Anpassung durchzuführen , würde sich der französische Staat  ( hält Anteile dieser Kernindustrie ) und die Gewerkschaften kaum beindrucken lassen. Die Italiener ( CEO Fiat) haben bereits recht offen über die massive Marktmacht und das Geschäftsgebahren von VAG gewettert. Ohne Eu währe ein Handelskrieg möglich. Wem würde der dienen ? Hier also ein Mechanismus zur entstehung politischer Zwietracht und Vorbehalte.
Die Ansicht , nicht konkurenzfähige Klitschen sollen einfach verschwinden , weg damit , nicht schade drum , wird nicht überall goutiert. Ayn Rand ist nicht überall ...

Die Sache ist komplexer , als es die AfD wahrhaben will.


Und ich halte es für politisch und ökonomisch für fatal einfach so weiterzumachen, wie bisher. Der € in seiner derzeitigen Form ist ein Fehler der korrigiert werden muß.
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fromgg schrieb:
Deutschland war zu gewissen Zeiten ( vor 10 -15 jahren ) , der kranke Mann Europas , während Spanien , Irland , Portugal als prosperierende Länder der Zukunft galten. Zu dieser Zeit war noch nicht abzusehen ( zumindest für die Uneigeweihten ) , was geschehen würde. Ich bin nicht sicher , ob die Basis der Erkenntnisse damals eine andere Entscheidung hergab. Bitte mal die Spiegel Backissues durchsehen.

Es ist nun , wie es ist. Zurück geht nicht mehr. das ist politisch und ökonomisch fragwürdig. Ausserdem hat D schliesslich sehr von dieser Union profitiert , die finanziellen und wirtschaftlichen Vorteile sind gewaltig.
Kleines Beispiel : Die französische Automobilindustrie liegt am Boden ( ebenso die italienische ). Ohne gemeinsamen Markt , würde hier Protektionismus stattfinden. Vom Argument da endlich eine Anpassung durchzuführen , würde sich der französische Staat  ( hält Anteile dieser Kernindustrie ) und die Gewerkschaften kaum beindrucken lassen. Die Italiener ( CEO Fiat) haben bereits recht offen über die massive Marktmacht und das Geschäftsgebahren von VAG gewettert. Ohne Eu währe ein Handelskrieg möglich. Wem würde der dienen ? Hier also ein Mechanismus zur entstehung politischer Zwietracht und Vorbehalte.
Die Ansicht , nicht konkurenzfähige Klitschen sollen einfach verschwinden , weg damit , nicht schade drum , wird nicht überall goutiert. Ayn Rand ist nicht überall ...

Die Sache ist komplexer , als es die AfD wahrhaben will.


Niemand ist gegen einen gemeinsamen Markt. Diesen gab es auch schon vor einer gemeinsamen Währung samt gemeinsamer Geld- und Zinspolitik. Der gemeinsame Markt ist völlig unabhängig von der Währung, genauso wie von Grenzkontrollen oder Visafreiheit.

Diese beiden Komponenten (Markt und Währung) können und müssen rein ökonomisch getrennt beurteilt werden.
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SGE-URNA schrieb:
fromgg schrieb:
Deutschland war zu gewissen Zeiten ( vor 10 -15 jahren ) , der kranke Mann Europas , während Spanien , Irland , Portugal als prosperierende Länder der Zukunft galten. Zu dieser Zeit war noch nicht abzusehen ( zumindest für die Uneigeweihten ) , was geschehen würde. Ich bin nicht sicher , ob die Basis der Erkenntnisse damals eine andere Entscheidung hergab. Bitte mal die Spiegel Backissues durchsehen.

Es ist nun , wie es ist. Zurück geht nicht mehr. das ist politisch und ökonomisch fragwürdig. Ausserdem hat D schliesslich sehr von dieser Union profitiert , die finanziellen und wirtschaftlichen Vorteile sind gewaltig.
Kleines Beispiel : Die französische Automobilindustrie liegt am Boden ( ebenso die italienische ). Ohne gemeinsamen Markt , würde hier Protektionismus stattfinden. Vom Argument da endlich eine Anpassung durchzuführen , würde sich der französische Staat  ( hält Anteile dieser Kernindustrie ) und die Gewerkschaften kaum beindrucken lassen. Die Italiener ( CEO Fiat) haben bereits recht offen über die massive Marktmacht und das Geschäftsgebahren von VAG gewettert. Ohne Eu währe ein Handelskrieg möglich. Wem würde der dienen ? Hier also ein Mechanismus zur entstehung politischer Zwietracht und Vorbehalte.
Die Ansicht , nicht konkurenzfähige Klitschen sollen einfach verschwinden , weg damit , nicht schade drum , wird nicht überall goutiert. Ayn Rand ist nicht überall ...

Die Sache ist komplexer , als es die AfD wahrhaben will.


Niemand ist gegen einen gemeinsamen Markt. Diesen gab es auch schon vor einer gemeinsamen Währung samt gemeinsamer Geld- und Zinspolitik. Der gemeinsame Markt ist völlig unabhängig von der Währung, genauso wie von Grenzkontrollen oder Visafreiheit.

Diese beiden Komponenten (Markt und Währung) können und müssen rein ökonomisch getrennt beurteilt werden.



Du sagst es!
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SGE-URNA schrieb:
fromgg schrieb:
Deutschland war zu gewissen Zeiten ( vor 10 -15 jahren ) , der kranke Mann Europas , während Spanien , Irland , Portugal als prosperierende Länder der Zukunft galten. Zu dieser Zeit war noch nicht abzusehen ( zumindest für die Uneigeweihten ) , was geschehen würde. Ich bin nicht sicher , ob die Basis der Erkenntnisse damals eine andere Entscheidung hergab. Bitte mal die Spiegel Backissues durchsehen.

Es ist nun , wie es ist. Zurück geht nicht mehr. das ist politisch und ökonomisch fragwürdig. Ausserdem hat D schliesslich sehr von dieser Union profitiert , die finanziellen und wirtschaftlichen Vorteile sind gewaltig.
Kleines Beispiel : Die französische Automobilindustrie liegt am Boden ( ebenso die italienische ). Ohne gemeinsamen Markt , würde hier Protektionismus stattfinden. Vom Argument da endlich eine Anpassung durchzuführen , würde sich der französische Staat  ( hält Anteile dieser Kernindustrie ) und die Gewerkschaften kaum beindrucken lassen. Die Italiener ( CEO Fiat) haben bereits recht offen über die massive Marktmacht und das Geschäftsgebahren von VAG gewettert. Ohne Eu währe ein Handelskrieg möglich. Wem würde der dienen ? Hier also ein Mechanismus zur entstehung politischer Zwietracht und Vorbehalte.
Die Ansicht , nicht konkurenzfähige Klitschen sollen einfach verschwinden , weg damit , nicht schade drum , wird nicht überall goutiert. Ayn Rand ist nicht überall ...

Die Sache ist komplexer , als es die AfD wahrhaben will.


Niemand ist gegen einen gemeinsamen Markt. Diesen gab es auch schon vor einer gemeinsamen Währung samt gemeinsamer Geld- und Zinspolitik. Der gemeinsame Markt ist völlig unabhängig von der Währung, genauso wie von Grenzkontrollen oder Visafreiheit.

Diese beiden Komponenten (Markt und Währung) können und müssen rein ökonomisch getrennt beurteilt werden.



Ein gemeinsamer Markt wird aber durch eine gemeinsame Währung sicher gefördert, da es schon Vorteile bringt wenn man z.B. nicht Wechselkursrisiken absichern muss oder Preise einfacher vergleichen kann.

Aber der Euro war ja gar nicht so sehr wirtschaftliches, sondern politisches Projekt. Schnelleres Zusammenwachsen im Innern, mehr Währungsmacht nach Außen. Darum ist eben jetzt jede Diskussion um Abschaffung oder Verkleinerung der Euro-Zone auch eine politische. Dieses Thema würde nie aus wirtschaftlicher Vernunft alleine betrachtet. Länder "rauszuschmeißen" oder zum Austritt zu drängen, auch wenn es wirtschaflich sinnvoll für alle Beteiligten wäre, hat eben eine starke politische Aussagekraft.
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Aiwanger, Freie Wähler schrieb:
„Ich glaube immer mehr, die AfD ist von Banken und CSU-Kreisen gesteuert, um uns mit deren radikaleren Forderungen klein zu halten.“

Letzere Vermutung erscheint mir gar nicht mal so unlogisch. Zwei Parteien mit je 3% dürften für die CSU deutlich angenehmer sein, als die Freien Wähler bei 6%.

Quelle: http://www.wiwo.de/politik/deutschland/berlin-intern-die-angst-der-freien-waehler-vor-der-afd/8615864.html
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seventh_son schrieb:




Ein gemeinsamer Markt wird aber durch eine gemeinsame Währung sicher gefördert, da es schon Vorteile bringt wenn man z.B. nicht Wechselkursrisiken absichern muss oder Preise einfacher vergleichen kann.



Flexible Wechselkurse sind das Korrektiv fuer unerschiedliche Leistungsstaerke der Volkswirtschaften und ihrer Systeme.....


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