Hmm, mit kyrillischen Schriftzeichen und slawischen Sprachen habe ich mich schpn immer sehr schwer getan! Hat sie etwas gesagt, dass sie gerne bei EintrachtTV arbeiten würde, oder ist es nicht viel mehr so, dass Du gerne für sie bei EintrachtTV als interner Dolmetscher arbeiten würdest?
Hmm, mit kyrillischen Schriftzeichen und slawischen Sprachen habe ich mich schpn immer sehr schwer getan! Hat sie etwas gesagt, dass sie gerne bei EintrachtTV arbeiten würde, oder ist es nicht viel mehr so, dass Du gerne für sie bei EintrachtTV als interner Dolmetscher arbeiten würdest?
Lass es mich so sagen: sie hat von einer leuchtenden Himmelserscheinung gesprochen, also von der Eintracht. Das allein qualifiziert schon. Natürlich schreit dies alles nach einem Übersetzer
Hmm, mit kyrillischen Schriftzeichen und slawischen Sprachen habe ich mich schpn immer sehr schwer getan! Hat sie etwas gesagt, dass sie gerne bei EintrachtTV arbeiten würde, oder ist es nicht viel mehr so, dass Du gerne für sie bei EintrachtTV als interner Dolmetscher arbeiten würdest?
Lass es mich so sagen: sie hat von einer leuchtenden Himmelserscheinung gesprochen, also von der Eintracht. Das allein qualifiziert schon. Natürlich schreit dies alles nach einem Übersetzer
Du hast aber schon überlegt, Deinen Wohnsitz vom Bodensee ins heimische zu verlegen, um dann als Eintracht-Mitarbeiter jedem Spiel der Eintracht beiwohnen zu dürfen? ,-)
Es ist noch nicht wissenschaftlich bestätigt, aber die Hauptmasse von Chelyabinsk scheint heute vormittags (MESZ) aus dem Chebarkul-See geborgen worden zu sein; das Gewicht soll, wie in etwa vorausgeschätzt, 570 kg betragen:
Ein sensationelles Video von der Bergung der 570 kg Hauptmasse aus einer ca. 3 m. starken und radioaktiv verstrahlten Schlammschicht am Grund des Chebarkulsees in 18 m. Tiefe:
adlerkadabra schrieb: Ein sensationelles Video von der Bergung der 570 kg Hauptmasse aus einer ca. 3 m. starken und radioaktiv verstrahlten Schlammschicht am Grund des Chebarkulsees in 18 m. Tiefe:
"Wenn der Anflugwinkel steiler gewesen wäre, hätte es eine Katastrophe geben können, denn dann wäre der Meteorit näher am Boden explodiert", Der Berliner Forscher, der an den Publikationen nicht beteiligt war, hält es für möglich, dass Tscheljabinsk sonst zerstört worden wäre.
Hätte, wäre möglich wenn..... SPON-Alarmismus auf PM-Niveau. Mit einem steileren Anflugwinkel hätte der ne ganz andere Bahn gehabt und wäre auch nicht in Tscheljabinsk gelandet. Aber es ist ja bald Weihnachten, da kommt Spekulatius gut an.
Er meint steilerer Anflugwinkel mit geringfügig anderer Bahn. 500 kt ist nicht gerade wenig. Das genügt für eine grössere Stadt.
Wenn ein 20m Bolide sowas anrichten kann , was wird erst ein 50m Eisenmeteroit verursachen ? Masse grob dritte Potenz zu 20 m Gar nicht dran denken ...
giordani schrieb: (...) Mit einem steileren Anflugwinkel hätte der ne ganz andere Bahn gehabt und wäre auch nicht in Tscheljabinsk gelandet. (...).
Nicht Tschelyabinsk, sondern halt, von Osten kommend, Omsk, Novosibirsk oder Krasnoyarsk. Ich denke, man kann es den Jungs nicht übelnehmen, wenn sie auf potentielle und bislang unterschätzte Risiken aufmerksam machen. Außerdem muss (fast) jeder selber schauen, wie er an seine Forschungsbudgets kommt.
fromgg schrieb: Er meint steilerer Anflugwinkel mit geringfügig anderer Bahn. 500 kt ist nicht gerade wenig. Das genügt für eine grössere Stadt.
Wenn ein 20m Bolide sowas anrichten kann , was wird erst ein 50m Eisenmeteroit verursachen ? Masse grob dritte Potenz zu 20 m Gar nicht dran denken ...
U.U. könnte der Eisenmeteorit ein Glücksfall sein, weil diese Burschen nicht selten aufgrund ihrer Kompaktheit ungebremst und v.a. unfragmentiert durch die Atmosphäre rauschen und beim Impakt zwar einen hübschen Krater ausstanzen, bei allerdings überschaubarer und v.a. überwiegend mechanischer (seismischer) Fernwirkung.
Wenn hingegen ein bereits durch Kollision im All vorgeschockter Chondrit (wie Chelyabinsk) oder gar ein noch lockerer gefügtes Kometenfragment (wie vermutlich im Falle Tunguska) sich während der Atmosphärenpassage zerlegt, wird Materie beinahe restlos in Energie verwandelt. Hitze-und Druckentwiclung können erheblich größer sein und entsprechend heftigeren Schaden anrichten.
fromgg schrieb: Er meint steilerer Anflugwinkel mit geringfügig anderer Bahn. 500 kt ist nicht gerade wenig. Das genügt für eine grössere Stadt.
Wenn ein 20m Bolide sowas anrichten kann , was wird erst ein 50m Eisenmeteroit verursachen ? Masse grob dritte Potenz zu 20 m Gar nicht dran denken ...
U.U. könnte der Eisenmeteorit ein Glücksfall sein, weil diese Burschen nicht selten aufgrund ihrer Kompaktheit ungebremst und v.a. unfragmentiert durch die Atmosphäre rauschen und beim Impakt zwar einen hübschen Krater ausstanzen, bei allerdings überschaubarer und v.a. überwiegend mechanischer (seismischer) Fernwirkung.
Wenn hingegen ein bereits durch Kollision im All vorgeschockter Chondrit (wie Chelyabinsk) oder gar ein noch lockerer gefügtes Kometenfragment (wie vermutlich im Falle Tunguska) sich während der Atmosphärenpassage zerlegt, wird Materie beinahe restlos in Energie verwandelt. Hitze-und Druckentwiclung können erheblich größer sein und entsprechend heftigeren Schaden anrichten.
Da man sichs ja nicht aussuchen kann , ist das eine interessante , aber akademische Fragestellung. Die Energieumsetzung erfogt in jedem Fall , beim Airburst eben als reine Schockwelle innerhalb der Atmosphäre ( mit entsprechender Hitzeentwicklung usw) , beim Impakt als , als , als ... ja was eigentlich ? Die teilt sich wohl in Erdbewegungungen usw (Erdbeben , Schockwelle und kinetische Energie des Auswurfmaterials) auf. Schwer zu sagen , was da mehr Auswirkungen hat. Es geht da um den Staubeintrag in die Atmosphäre , der mir nicht so recht gefallen will ( Klimabeeinflussung). Die sache mit dem Treffer im Meer ist ebenfalls ragwürdig , wg Salz aus Meerwasser , welches sich auf Ackerflächen schlecht macht. Ich hab mich gerade entschieden : Ich möchte bitte durch einen Airburst dahingerafft werden. Danke.
... frozen shit?
oder so
Jetzt endlich kapier ich das Wortspiel, das ich damals gemacht hab
Die große Hauptmasse hatte man zwischendurch nicht mehr auf dem Schirm, jetzt soll's wieder ein Sonarsignal geben. Hoffentlich wird das noch.
https://youtube.googleapis.com/v/jtbPkPQ7G1Q?autohide=1&=&version=2&ytsession=EsYxRIsAkD-tlfM-ZeeL9QcR6wjvjc98nFTlw92bwai0E086cd3Hsa6rtx3j9wTThDU_dx4ZpYUpNrNiQn7AOBRZV9cNWbJt5VcbzdQSqrK13BKRHaqcQqkg7h3yzNCruy1_FeYTPl4WxjxsQjwnw4cbz9uA7Zfz5nJSvZlhKNWCOQ8jLtXdR7dNfHyOcAx6LJhoWV9SoSjDVf34t6-nbDqT-edUGk3D8zd8FdYJzkcu5mFnXAPzZRakVR1pA15jrmPH-rVhIeVBK4AVlqU-98wFnhhCie3BuG2YYnZJi_lk7IQvB_BXbA
Hmm, mit kyrillischen Schriftzeichen und slawischen Sprachen habe ich mich schpn immer sehr schwer getan!
Hat sie etwas gesagt, dass sie gerne bei EintrachtTV arbeiten würde, oder ist es nicht viel mehr so, dass Du gerne für sie bei EintrachtTV als interner Dolmetscher arbeiten würdest?
Lass es mich so sagen: sie hat von einer leuchtenden Himmelserscheinung gesprochen, also von der Eintracht. Das allein qualifiziert schon. Natürlich schreit dies alles nach einem Übersetzer
Du hast aber schon überlegt, Deinen Wohnsitz vom Bodensee ins heimische zu verlegen, um dann als Eintracht-Mitarbeiter jedem Spiel der Eintracht beiwohnen zu dürfen? ,-)
http://image.newsru.com/pict/id/large/1602563_20131016155716.gif
Video von der Bergung
Diese Taucher haben eine unglaubliche Arbeit geleistet.
https://youtube.googleapis.com/v/comWl5KgxSs?version=2&=&autohide=1&ytsession=oJ667ZuYlGRr-Cru3ECZtxStyQ1RwKKFs59knsIAyopRkhCzbLZf3ixyaqkEqxjHnMBopA0j7u-onZxTnekx7Cbhy8RJVW8B7OBBzUZMxBW4V13w7XOYghmxOddKFTYKBC3p74P6VjFL2JnRPf2Kxrpf9KqLD414vBQbBptDObawDNz0W9_nfgdaStoPWLnW8em5izbcafgcMO_3HoJDzKs3hHHJTjSqlr7pnWZhImOmqAs9SSb7sCgMIb_mNoAJR8YGrr2XTpdJ5OT9gYEKUn_RYm0SVsSjQZclClLq6nrijJiGs1d61w
... wenn ich so sagen darf
http://www.t-online.de/nachrichten/videos/id_66030482/riesiges-stueck-von-meteorit-geborgen.html
Tscheljabinsk-Meteorit: Die Kraft von 600 Kilotonnen TNT
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/tscheljabinsk-meteorit-anatomie-einer-beinahe-katastrophe-a-932197.html
"Im Februar entging Tscheljabinsk nur knapp einer Katastrophe. Forschern zufolge hätte der 20-Meter-Meteorit die russische Stadt zertrümmert, wäre er etwas steiler auf die Erde gestürzt. Die Gefahr solch kleiner Brocken wurde stark unterschätzt."
Der Berliner Forscher, der an den Publikationen nicht beteiligt war, hält es für möglich, dass Tscheljabinsk sonst zerstört worden wäre.
Hätte, wäre möglich wenn..... SPON-Alarmismus auf PM-Niveau.
Mit einem steileren Anflugwinkel hätte der ne ganz andere Bahn gehabt und wäre auch nicht in Tscheljabinsk gelandet. Aber es ist ja bald Weihnachten, da kommt Spekulatius gut an.
Wenn ein 20m Bolide sowas anrichten kann , was wird erst ein 50m Eisenmeteroit verursachen ? Masse grob dritte Potenz zu 20 m Gar nicht dran denken ...
Nicht Tschelyabinsk, sondern halt, von Osten kommend, Omsk, Novosibirsk oder Krasnoyarsk. Ich denke, man kann es den Jungs nicht übelnehmen, wenn sie auf potentielle und bislang unterschätzte Risiken aufmerksam machen. Außerdem muss (fast) jeder selber schauen, wie er an seine Forschungsbudgets kommt.
U.U. könnte der Eisenmeteorit ein Glücksfall sein, weil diese Burschen nicht selten aufgrund ihrer Kompaktheit ungebremst und v.a. unfragmentiert durch die Atmosphäre rauschen und beim Impakt zwar einen hübschen Krater ausstanzen, bei allerdings überschaubarer und v.a. überwiegend mechanischer (seismischer) Fernwirkung.
Wenn hingegen ein bereits durch Kollision im All vorgeschockter Chondrit (wie Chelyabinsk) oder gar ein noch lockerer gefügtes Kometenfragment (wie vermutlich im Falle Tunguska) sich während der Atmosphärenpassage zerlegt, wird Materie beinahe restlos in Energie verwandelt. Hitze-und Druckentwiclung können erheblich größer sein und entsprechend heftigeren Schaden anrichten.
Da man sichs ja nicht aussuchen kann , ist das eine interessante , aber akademische Fragestellung. Die Energieumsetzung erfogt in jedem Fall , beim Airburst eben als reine Schockwelle innerhalb der Atmosphäre ( mit entsprechender Hitzeentwicklung usw) , beim Impakt als , als , als ... ja was eigentlich ? Die teilt sich wohl in Erdbewegungungen usw (Erdbeben , Schockwelle und kinetische Energie des Auswurfmaterials) auf. Schwer zu sagen , was da mehr Auswirkungen hat. Es geht da um den Staubeintrag in die Atmosphäre , der mir nicht so recht gefallen will ( Klimabeeinflussung). Die sache mit dem Treffer im Meer ist ebenfalls ragwürdig , wg Salz aus Meerwasser , welches sich auf Ackerflächen schlecht macht.
Ich hab mich gerade entschieden : Ich möchte bitte durch einen Airburst dahingerafft werden. Danke.