Nuriel schrieb: Gestern "Argo" gesehen, fand es ziemlich...besch...eiden
komisch, mir gefiel er ganz gut
Also handwerklich habe ich da rein gar nichts auszusetzen, gut gemacht. Das tritt aber komplett in den Hintergrund, weil das inhaltlich so dermaßen übertrieben gemacht ist. Vor hollywoodtypischen amerikanischen Einzelhelden-Patriotismus nur so triefend, dass es fast widerlich ist. Besonders weil oberflächlich immer diese leichte Kritik geübt wird, um dann aber zwischen jeder Zeile "Murica" zu schreieb und alle möglichen Klischees zu bedienen.
Gestern Django Unchained gesehen und für "gut" befunden. Star des Films Leonardo DiCaprio. Der zeigt hier mal ne ganz andere Seite und das sehr überzeugend. Ansonsten kommt der Film nicht an Tarantinos Werke aus den 90ern ran, ist jedoch besser als alles seit und inklusive Kill Bill.
Teilweise paar schöne Stellen zum Schmunzeln drin. Waltz in gewohnter Rolle souverän, Foxx eines Hauptdarstellers nicht wirklich würdig und Washington teilweise unterirdisch. Nette Gastauftritte von u.a. Jonah Hill, Franco Nero, Don Johnson und natürlich Tarantino.
Der Film ist aber eindeutig zu lang und gerade das Ende wurde doch eher versaut.
Nuriel schrieb: Gestern "Argo" gesehen, fand es ziemlich...besch...eiden
komisch, mir gefiel er ganz gut
Also handwerklich habe ich da rein gar nichts auszusetzen, gut gemacht. Das tritt aber komplett in den Hintergrund, weil das inhaltlich so dermaßen übertrieben gemacht ist. Vor hollywoodtypischen amerikanischen Einzelhelden-Patriotismus nur so triefend, dass es fast widerlich ist. Besonders weil oberflächlich immer diese leichte Kritik geübt wird, um dann aber zwischen jeder Zeile "Murica" zu schreieb und alle möglichen Klischees zu bedienen.
War schon bei Hurt Locker genauso übel.
Am schlimmsten fand ich, was diesen "Patriotismus" angeht, damals "Wir waren Helden" oder diesen Sci-Fi-Streifen "Battle L.A." (sowas von saudämlich und nervend)!
Nuriel schrieb: Gestern "Argo" gesehen, fand es ziemlich...besch...eiden
komisch, mir gefiel er ganz gut
Also handwerklich habe ich da rein gar nichts auszusetzen, gut gemacht. Das tritt aber komplett in den Hintergrund, weil das inhaltlich so dermaßen übertrieben gemacht ist. Vor hollywoodtypischen amerikanischen Einzelhelden-Patriotismus nur so triefend, dass es fast widerlich ist. Besonders weil oberflächlich immer diese leichte Kritik geübt wird, um dann aber zwischen jeder Zeile "Murica" zu schreieb und alle möglichen Klischees zu bedienen.
War schon bei Hurt Locker genauso übel.
Am schlimmsten fand ich, was diesen "Patriotismus" angeht, damals "Wir waren Helden" oder diesen Sci-Fi-Streifen "Battle L.A." (sowas von saudämlich und nervend)!
Da musst aber schon unterscheiden, ob ein Film einen gewissen Anspruch an sich selbst hat oder eben nicht. Battle L.A. ist ja reines billig-popcorn-Kino.
Nuriel schrieb: Gestern "Argo" gesehen, fand es ziemlich...besch...eiden
komisch, mir gefiel er ganz gut
Also handwerklich habe ich da rein gar nichts auszusetzen, gut gemacht. Das tritt aber komplett in den Hintergrund, weil das inhaltlich so dermaßen übertrieben gemacht ist. Vor hollywoodtypischen amerikanischen Einzelhelden-Patriotismus nur so triefend, dass es fast widerlich ist. Besonders weil oberflächlich immer diese leichte Kritik geübt wird, um dann aber zwischen jeder Zeile "Murica" zu schreieb und alle möglichen Klischees zu bedienen.
War schon bei Hurt Locker genauso übel.
Am schlimmsten fand ich, was diesen "Patriotismus" angeht, damals "Wir waren Helden" oder diesen Sci-Fi-Streifen "Battle L.A." (sowas von saudämlich und nervend)!
Da musst aber schon unterscheiden, ob ein Film einen gewissen Anspruch an sich selbst hat oder eben nicht. Battle L.A. ist ja reines billig-popcorn-Kino.
Natürlich! Aber der ist schon so patriotisch, daß es geradezu lachhaft ist! Besonders, als dieser 5-6 jährige Knirps seine Hand auf's Herz legt, als die Nationalhymne ertönt! Der Film hat ja einen gewissen Unterhaltunswert, aber müssen die Amis auch noch gegen Aliens ihren Patriotismus herauskehren!? :neutral-face
Nuriel schrieb: Gestern "Argo" gesehen, fand es ziemlich...besch...eiden
komisch, mir gefiel er ganz gut
Also handwerklich habe ich da rein gar nichts auszusetzen, gut gemacht. Das tritt aber komplett in den Hintergrund, weil das inhaltlich so dermaßen übertrieben gemacht ist. Vor hollywoodtypischen amerikanischen Einzelhelden-Patriotismus nur so triefend, dass es fast widerlich ist. Besonders weil oberflächlich immer diese leichte Kritik geübt wird, um dann aber zwischen jeder Zeile "Murica" zu schreieb und alle möglichen Klischees zu bedienen.
War schon bei Hurt Locker genauso übel.
Am schlimmsten fand ich, was diesen "Patriotismus" angeht, damals "Wir waren Helden" oder diesen Sci-Fi-Streifen "Battle L.A." (sowas von saudämlich und nervend)!
was bei "wir waren Helden" aber zu großen Teilen an der deutschen Syncro liegt, im Original heisst es schließlich auch "whe were soldiers".
Aber das Problem der deutschen Syncro, die den Inhalt an manchen Stellen verändert ist ja schon bekannt - siehe z.B. Band of Brothers.
Nuriel schrieb: Gestern "Argo" gesehen, fand es ziemlich...besch...eiden
komisch, mir gefiel er ganz gut
Also handwerklich habe ich da rein gar nichts auszusetzen, gut gemacht. Das tritt aber komplett in den Hintergrund, weil das inhaltlich so dermaßen übertrieben gemacht ist. Vor hollywoodtypischen amerikanischen Einzelhelden-Patriotismus nur so triefend, dass es fast widerlich ist. Besonders weil oberflächlich immer diese leichte Kritik geübt wird, um dann aber zwischen jeder Zeile "Murica" zu schreieb und alle möglichen Klischees zu bedienen.
War schon bei Hurt Locker genauso übel.
Am schlimmsten fand ich, was diesen "Patriotismus" angeht, damals "Wir waren Helden" oder diesen Sci-Fi-Streifen "Battle L.A." (sowas von saudämlich und nervend)!
was bei "wir waren Helden" aber zu großen Teilen an der deutschen Syncro liegt, im Original heisst es schließlich auch "whe were soldiers".
Aber das Problem der deutschen Syncro, die den Inhalt an manchen Stellen verändert ist ja schon bekannt - siehe z.B. Band of Brothers.
Habe hier noch "The Pacific" liegen! Muß ich auch noch schauen!
Nuriel schrieb: Gestern "Argo" gesehen, fand es ziemlich...besch...eiden
komisch, mir gefiel er ganz gut
Also handwerklich habe ich da rein gar nichts auszusetzen, gut gemacht. Das tritt aber komplett in den Hintergrund, weil das inhaltlich so dermaßen übertrieben gemacht ist. Vor hollywoodtypischen amerikanischen Einzelhelden-Patriotismus nur so triefend, dass es fast widerlich ist. Besonders weil oberflächlich immer diese leichte Kritik geübt wird, um dann aber zwischen jeder Zeile "Murica" zu schreieb und alle möglichen Klischees zu bedienen.
War schon bei Hurt Locker genauso übel.
Am schlimmsten fand ich, was diesen "Patriotismus" angeht, damals "Wir waren Helden" oder diesen Sci-Fi-Streifen "Battle L.A." (sowas von saudämlich und nervend)!
Da musst aber schon unterscheiden, ob ein Film einen gewissen Anspruch an sich selbst hat oder eben nicht. Battle L.A. ist ja reines billig-popcorn-Kino.
Natürlich! Aber der ist schon so patriotisch, daß es geradezu lachhaft ist! Besonders, als dieser 5-6 jährige Knirps seine Hand auf's Herz legt, als die Nationalhymne ertönt! Der Film hat ja einen gewissen Unterhaltunswert, aber müssen die Amis auch noch gegen Aliens ihren Patriotismus herauskehren!? :neutral-face
Das sehe ich nicht so eng, bei solchen Filmen ist es von vornherein klar. Die nehmen sich auch damit häufig selbst auf die Schippe, siehe auch Battleship.
Nuriel schrieb: Gestern "Argo" gesehen, fand es ziemlich...besch...eiden
komisch, mir gefiel er ganz gut
Also handwerklich habe ich da rein gar nichts auszusetzen, gut gemacht. Das tritt aber komplett in den Hintergrund, weil das inhaltlich so dermaßen übertrieben gemacht ist. Vor hollywoodtypischen amerikanischen Einzelhelden-Patriotismus nur so triefend, dass es fast widerlich ist. Besonders weil oberflächlich immer diese leichte Kritik geübt wird, um dann aber zwischen jeder Zeile "Murica" zu schreieb und alle möglichen Klischees zu bedienen.
War schon bei Hurt Locker genauso übel.
Am schlimmsten fand ich, was diesen "Patriotismus" angeht, damals "Wir waren Helden" oder diesen Sci-Fi-Streifen "Battle L.A." (sowas von saudämlich und nervend)!
was bei "wir waren Helden" aber zu großen Teilen an der deutschen Syncro liegt, im Original heisst es schließlich auch "whe were soldiers".
Aber das Problem der deutschen Syncro, die den Inhalt an manchen Stellen verändert ist ja schon bekannt - siehe z.B. Band of Brothers.
Habe hier noch "The Pacific" liegen! Muß ich auch noch schauen!
die Serie ist schon ein wenig anders als BoB - aber nciht weniger gut, m.E.
Nuriel schrieb: Gestern "Argo" gesehen, fand es ziemlich...besch...eiden
komisch, mir gefiel er ganz gut
Also handwerklich habe ich da rein gar nichts auszusetzen, gut gemacht. Das tritt aber komplett in den Hintergrund, weil das inhaltlich so dermaßen übertrieben gemacht ist. Vor hollywoodtypischen amerikanischen Einzelhelden-Patriotismus nur so triefend, dass es fast widerlich ist. Besonders weil oberflächlich immer diese leichte Kritik geübt wird, um dann aber zwischen jeder Zeile "Murica" zu schreieb und alle möglichen Klischees zu bedienen.
War schon bei Hurt Locker genauso übel.
Am schlimmsten fand ich, was diesen "Patriotismus" angeht, damals "Wir waren Helden" oder diesen Sci-Fi-Streifen "Battle L.A." (sowas von saudämlich und nervend)!
Da musst aber schon unterscheiden, ob ein Film einen gewissen Anspruch an sich selbst hat oder eben nicht. Battle L.A. ist ja reines billig-popcorn-Kino.
Natürlich! Aber der ist schon so patriotisch, daß es geradezu lachhaft ist! Besonders, als dieser 5-6 jährige Knirps seine Hand auf's Herz legt, als die Nationalhymne ertönt! Der Film hat ja einen gewissen Unterhaltunswert, aber müssen die Amis auch noch gegen Aliens ihren Patriotismus herauskehren!? :neutral-face
Das sehe ich nicht so eng, bei solchen Filmen ist es von vornherein klar. Die nehmen sich auch damit häufig selbst auf die Schippe, siehe auch Battleship.
Nuriel schrieb: Gestern "Argo" gesehen, fand es ziemlich...besch...eiden
komisch, mir gefiel er ganz gut
Also handwerklich habe ich da rein gar nichts auszusetzen, gut gemacht. Das tritt aber komplett in den Hintergrund, weil das inhaltlich so dermaßen übertrieben gemacht ist. Vor hollywoodtypischen amerikanischen Einzelhelden-Patriotismus nur so triefend, dass es fast widerlich ist. Besonders weil oberflächlich immer diese leichte Kritik geübt wird, um dann aber zwischen jeder Zeile "Murica" zu schreieb und alle möglichen Klischees zu bedienen.
War schon bei Hurt Locker genauso übel.
Am schlimmsten fand ich, was diesen "Patriotismus" angeht, damals "Wir waren Helden" oder diesen Sci-Fi-Streifen "Battle L.A." (sowas von saudämlich und nervend)!
Da musst aber schon unterscheiden, ob ein Film einen gewissen Anspruch an sich selbst hat oder eben nicht. Battle L.A. ist ja reines billig-popcorn-Kino.
Natürlich! Aber der ist schon so patriotisch, daß es geradezu lachhaft ist! Besonders, als dieser 5-6 jährige Knirps seine Hand auf's Herz legt, als die Nationalhymne ertönt! Der Film hat ja einen gewissen Unterhaltunswert, aber müssen die Amis auch noch gegen Aliens ihren Patriotismus herauskehren!? :neutral-face
Das sehe ich nicht so eng, bei solchen Filmen ist es von vornherein klar. Die nehmen sich auch damit häufig selbst auf die Schippe, siehe auch Battleship.
Gut, daß ich den nicht gesehen habe!
Och, der war ganz ok, wenn man in den eben unter der Voraussetzung reingeht, dass es rein was fürs Auge ist. Wie bei allen Filmen von Michael Bay eben. Optisch und akustisch war er gut. Inhalt halt gleich Null.
paluschke schrieb: Hat denn schon jemand Hänsel und Gretel geschaut? Nach dem Trailer weiß ich noch nicht, ob das absoluter Schund oder großartige Unterhaltung ist...
also heute Morgen im Radio kam der eher schlecht weg
paluschke schrieb: Hat denn schon jemand Hänsel und Gretel geschaut? Nach dem Trailer weiß ich noch nicht, ob das absoluter Schund oder großartige Unterhaltung ist...
also heute Morgen im Radio kam der eher schlecht weg
Hm, nach dem Trailer dachte ich auch den brauche ich nicht sehen, aber ich habe heute eine ziemlich gute Kritik gelesen, vielleicht schaue ich ihn mir doch an.
komisch, mir gefiel er ganz gut
Also handwerklich habe ich da rein gar nichts auszusetzen, gut gemacht. Das tritt aber komplett in den Hintergrund, weil das inhaltlich so dermaßen übertrieben gemacht ist. Vor hollywoodtypischen amerikanischen Einzelhelden-Patriotismus nur so triefend, dass es fast widerlich ist. Besonders weil oberflächlich immer diese leichte Kritik geübt wird, um dann aber zwischen jeder Zeile "Murica" zu schreieb und alle möglichen Klischees zu bedienen.
War schon bei Hurt Locker genauso übel.
Star des Films Leonardo DiCaprio. Der zeigt hier mal ne ganz andere Seite und das sehr überzeugend. Ansonsten kommt der Film nicht an Tarantinos Werke aus den 90ern ran, ist jedoch besser als alles seit und inklusive Kill Bill.
Teilweise paar schöne Stellen zum Schmunzeln drin. Waltz in gewohnter Rolle souverän, Foxx eines Hauptdarstellers nicht wirklich würdig und Washington teilweise unterirdisch. Nette Gastauftritte von u.a. Jonah Hill, Franco Nero, Don Johnson und natürlich Tarantino.
Der Film ist aber eindeutig zu lang und gerade das Ende wurde doch eher versaut.
Die Kelly, nicht der George.
KeRRy mein ich. Pro Edit.
Am schlimmsten fand ich, was diesen "Patriotismus" angeht, damals "Wir waren Helden" oder diesen Sci-Fi-Streifen "Battle L.A." (sowas von saudämlich und nervend)!
Da musst aber schon unterscheiden, ob ein Film einen gewissen Anspruch an sich selbst hat oder eben nicht. Battle L.A. ist ja reines billig-popcorn-Kino.
Natürlich! Aber der ist schon so patriotisch, daß es geradezu lachhaft ist! Besonders, als dieser 5-6 jährige Knirps seine Hand auf's Herz legt, als die Nationalhymne ertönt! Der Film hat ja einen gewissen Unterhaltunswert, aber müssen die Amis auch noch gegen Aliens ihren Patriotismus herauskehren!? :neutral-face
was bei "wir waren Helden" aber zu großen Teilen an der deutschen Syncro liegt, im Original heisst es schließlich auch "whe were soldiers".
Aber das Problem der deutschen Syncro, die den Inhalt an manchen Stellen verändert ist ja schon bekannt - siehe z.B. Band of Brothers.
Habe hier noch "The Pacific" liegen! Muß ich auch noch schauen!
Das sehe ich nicht so eng, bei solchen Filmen ist es von vornherein klar. Die nehmen sich auch damit häufig selbst auf die Schippe, siehe auch Battleship.
die Serie ist schon ein wenig anders als BoB - aber nciht weniger gut, m.E.
Gut, daß ich den nicht gesehen habe!
Och, der war ganz ok, wenn man in den eben unter der Voraussetzung reingeht, dass es rein was fürs Auge ist. Wie bei allen Filmen von Michael Bay eben. Optisch und akustisch war er gut. Inhalt halt gleich Null.
also heute Morgen im Radio kam der eher schlecht weg
Hm, nach dem Trailer dachte ich auch den brauche ich nicht sehen, aber ich habe heute eine ziemlich gute Kritik gelesen, vielleicht schaue ich ihn mir doch an.