Zitieren wir dazu doch mal die Rezension aus der Rundschau via Perlentaucher:
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension vom 28.02.2003
Voreingenommen findet die Rezensentin Dagmar Pöpping das neue Buch von Walter Laqueur. Es sei ein "Plädoyer für die Politik der US-Regierung", aber keine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Ursachen und Folgen des internationalen Terrorismus. Laqueurs Analyse bleibe zum größten Teil deskriptiv, schimpft die Rezensentin. Die mit Kurzgeschichten und Anekdoten ausgeschmückten Beschreibungen ließen die Terrorgruppen aus allen Krisengebieten der Welt "wie exotische Tierarten erscheinen". "So erfährt man viel über das ideologische Selbstverständnis von Terroristen, aber wenig über den historisch-politischen Boden des Terrorismus", bemängelt die Rezensentin. Laqueur kommt laut Pöpping zu dem Schluss, dass die westlichen Demokratien in den vergangenen Jahren viel zu "naiv" mit Terroristen und vor allem mit dem Islamismus umgegangen sind. Aus dieser These leite Laqueur eine Rechtfertigung der gegenwärtigen amerikanischen Politik ab und wettere mit alten antikommunistischen und totalitarismustheoretischen Ressentiments gegen deren Kritiker.
Viele basieren zu einem guten Teil auf Augenzeugenberichten. Das Problem mit Augenzeugenberichten ist nur, dass es kaum eine ungenauere Quelle gibt. Ungewöhnliche Ereignisse verwirren Menschen und sie sehen Dinge, die nicht da waren bzw. von denen sie denken, dass sie dagewesen sein müssen.
Ein gutes Beispiel ist, dass sich bei jedem Flugzeugabsturz jede Menge Leute finden, die das Flugzeug "in der Luft explodieren" gesehen haben, einfach weil es irgendwie im Kopf die Verbindung Absturz = Explosion gibt. Prominentes Beispiel aus der jüngeren Zeit ist AA587, dessen Absturz aufgeklärt ist. Wer sich zurück erinnert an die Nachrichtenberichte in den ersten Stunden weiß, dass man damals von einem Terroranschlag ausging, weil es dutzende Augenzeugenberichte gab, die von einer Explosion berichtet haben. Mittlerweile ist längst geklärt, dass der Pilot schlicht seinem Tailfin überbelastet hat und dieser abgebrochen ist.
untouchable schrieb: Mal was grundsätzliches zu Verschwörungstheorien:
klar ist die menschliche wahrnehmung recht subjektiv geprägt und ist in stresssituationen keine sonderlich verlässliche quelle.
aber wenn zb die kritischen architekten alle anzeichen für eine "kontrollierte demontage" bei haus 7 sehen, und dieses widerum die zentrale der geheimdienste und ermittlungsbehörden war - dann würde ich einen spielfilm, der mir sowas als zufall unterjubeln will erstmal wegzappen...
untouchable schrieb: Mal was grundsätzliches zu Verschwörungstheorien:
Viele basieren zu einem guten Teil auf Augenzeugenberichten. Das Problem mit Augenzeugenberichten ist nur, dass es kaum eine ungenauere Quelle gibt. Ungewöhnliche Ereignisse verwirren Menschen und sie sehen Dinge, die nicht da waren bzw. von denen sie denken, dass sie dagewesen sein müssen.
Ein gutes Beispiel ist, dass sich bei jedem Flugzeugabsturz jede Menge Leute finden, die das Flugzeug "in der Luft explodieren" gesehen haben, einfach weil es irgendwie im Kopf die Verbindung Absturz = Explosion gibt. Prominentes Beispiel aus der jüngeren Zeit ist AA587, dessen Absturz aufgeklärt ist. Wer sich zurück erinnert an die Nachrichtenberichte in den ersten Stunden weiß, dass man damals von einem Terroranschlag ausging, weil es dutzende Augenzeugenberichte gab, die von einer Explosion berichtet haben. Mittlerweile ist längst geklärt, dass der Pilot schlicht seinem Tailfin überbelastet hat und dieser abgebrochen ist.
In diesem Zusammenhang, die allererste Reutersmeldung vom 11.9.: Kleinflugzeug stürtzt in WTC. Wer auch immer ein Kleinflugzeug (Cessna?) mit einer Boeing verwechselt hat...
untouchable schrieb: Mal was grundsätzliches zu Verschwörungstheorien:
Viele basieren zu einem guten Teil auf Augenzeugenberichten. Das Problem mit Augenzeugenberichten ist nur, dass es kaum eine ungenauere Quelle gibt. Ungewöhnliche Ereignisse verwirren Menschen und sie sehen Dinge, die nicht da waren bzw. von denen sie denken, dass sie dagewesen sein müssen. ...
In diesem Zusammenhang, die allererste Reutersmeldung vom 11.9.: Kleinflugzeug stürtzt in WTC. Wer auch immer ein Kleinflugzeug (Cessna?) mit einer Boeing verwechselt hat...
Willst damit also seine These unterstützen und Deine abmildern?
Wer auch immer ein Kleinflugzeug (Cessna?) mit einer Boeing verwechselt hat...
So ganz sollte man das eigene Denken dann auch nicht abschalten. Also stelle ich die Theorie in den Raum dass jemand die Nachricht erhielt "ein Flugzeug" sei in das WTC geflogen und die einzig üblichen Flugzeuge die sonst in der Nähe kreisen eben Kleinflugzeuge sind. Selbstverständlich hättest du mit deinem reichen Erfahrungsschatz von Vorfällen bei denen große Passagiermaschinen in Hochhäuser flogen sofort richtig kombiniert.
Wer auch immer ein Kleinflugzeug (Cessna?) mit einer Boeing verwechselt hat...
So ganz sollte man das eigene Denken dann auch nicht abschalten. Also stelle ich die Theorie in den Raum dass jemand die Nachricht erhielt "ein Flugzeug" sei in das WTC geflogen und die einzig üblichen Flugzeuge die sonst in der Nähe kreisen eben Kleinflugzeuge sind. Selbstverständlich hättest du mit deinem reichen Erfahrungsschatz von Vorfällen bei denen große Passagiermaschinen in Hochhäuser flogen sofort richtig kombiniert.
Es geht nur darum, dass diese Reutersmeldung in der Folge für reichlich Verwirrung, besonders an den Märkten geführt hat. So reagierten diese erst mit einer gewissen Zeitverzögerung. Es dauerte mind. 15 Minuten, bis die ersten nervös wurden. Hieraus bereits eine VT abzuleiten ist natürlich mehr als verwegen.
Wenn Du mir auch nur einen gerichtsverwertbaren Beweis, der die Version der US-Administration belegt, lieferst, dann lasse ich mich vllt. überzeugen. (bitte nicht die Reisetaschengeschichte oder den aufgefundenen Ausweis Atta`s)
Die interessanten Dinge hat die 911 Commission weggelassen, so zB die Ereignisse um "Able Danger":
November 30, 2005: Congressman Calls Able Danger ‘Bigger Cover-up than Watergate
Rep. Curt Weldon (R) says of Able Danger, “I am convinced this is a bigger cover-up than Watergate.… More than 3,000 people were slaughtered and [the 9/11 Commission] deliberately kept the story from being part of its report because it would have embarrassed some of its members.” [Delco Times, 11/30/2005]
November 17, 2005: Former FBI Director Says Able Danger Could Have Stopped 9/11 Attacks
Louis Freeh, FBI Director for the duration of the Able Danger program, calls Able Danger “a missed opportunity that could have potentially prevented 9/11.” He also says, “The Able Danger intelligence, if confirmed, is undoubtedly the most relevant fact of the entire post-9/11 inquiry.… Yet the 9/11 Commission inexplicably concluded that it ‘was not historically significant.’ This astounding conclusion—in combination with the failure to investigate Able Danger and incorporate it into its findings—raises serious challenges to the commission’s credibility and, if the facts prove out, might just render the commission historically insignificant itself.” [Wall Street Journal, 11/17/2005]
August 9, 2005: New York Times Reveals Able Danger Unit that Identified Four 9/11 Hijackers Before Attacks
A front page article in the New York Times reveals the existence of a highly classified military intelligence unit called Able Danger, which had identified Mohamed Atta and three other 9/11 hijackers as likely members of an al-Qaeda cell operating in the United States more than a year before the attacks. [New York Times, 8/9/2005] Members of the unit had recommended that the FBI be called in to take out the cell, but Pentagon lawyers had blocked their request (see September 2000). The incident was first described in a June 2005 speech on the House floor by Rep. Curt Weldon (R), and in an interview with Weldon around the same time in the Norristown Times Herald, neither of which had garnered much attention. [Norristown Times Herald, 6/19/2005; US Congress. House, 6/27/2005] Weldon, who is vice chairman of both the House Armed Services Committee and the House Homeland Security Committee, claims he only recognized the significance of the incident after contacting members of the Able Danger unit during research for a book about terrorism. [New York Times, 8/10/2005]
March-April 2000: Able Danger Data Confiscated by Federal Agents
James D. Smith is working for the private company Orion Scientific Systems on a contract that assists the Able Danger project. Smith will later claim that around March or April 2000, armed federal agents come into Orion and confiscate much of the data that Orion had compiled for Able Danger. Orion’s contract stops at this time and Smith has no further involvement with Able Danger. However, Smith happens to have some unclassified charts made for Able Danger in the trunk of his car when the agents raid his office. The chart with Mohamed Atta’s picture on it will thus survive and be remembered well by Smith, though it will be destroyed in the summer of 2004 (see August 22-September 1, 2005). Smith will later state, “All information that we have ever produced, which was all unclassified, was confiscated and to this day we don’t know who by.” [US Congress, 9/21/2005; US Congress, 2/15/2006]
August 22-September 1, 2005: More Individuals Come Forward to Confirm Able Danger Allegations
[/i]Several individuals come forward and corroborate claims made about a military intelligence unit called Able Danger that, by mid-2000, allegedly identified Mohamed Atta and three other future 9/11 hijackers. Days previously, a US Army intelligence officer called Anthony Shaffer made claims about the unit (see August 17, 2005). On August 22, Scott J. Phillpott, an active-duty Navy captain who managed the Able Danger program for the Pentagon’s Special Operations Command, comes forward and corroborates Shaffer’s claims. He says, “My story is consistent. Atta was identified by Able Danger in January-February of 2000.” Phillpott states that he was the officer who met with staff from the 9/11 Commission in July 2004, and told them about the program (see July 12, 2004). [New York Times, 8/22/2005] Claims about the program are further corroborated when a former employee of a defense contractor who says he worked on the technical side of the unit, also comes forward. James D. Smith, who worked for Orion Scientific Systems [Times Herald (Norristown), 9/22/2005] , states that in 2000 he helped create a chart for Able Danger. He says, “I am absolutely positive that he [Atta] was on our chart among other pictures and ties that we were doing mainly based upon [terror] cells in New York City.” [Fox News, 8/28/2005] Furthermore, the Pentagon admits that they have found three others, apart from Anthony Shaffer and Scott Phillpott, associated with Able Danger who assert that the program identified Mohamed Atta as an al-Qaeda suspect inside the US more than a year before 9/11. An official says that the five individuals associated with the program (including Shaffer and Phillpott) were all considered “credible people,” and that four of them recalled a photo of Mohamed Atta accompanying the chart they produced. [Reuters, 9/1/2005] Eleven people ran Able Danger. [Bergen Record, 8/14/2005] The Pentagon interviewed a total of 80 people who had some kind of association with the Able Danger program. [New York Times, 9/1/2005] [/i]
Military, spy whistle-blowers allege retaliation.
Feb. 15--WASHINGTON -- Military and intelligence officers told spellbound lawmakers Tuesday that their careers had been ruined by superiors because they refused to lie about Able Danger, Abu Ghraib and other national security controversies. Lt. Col. Anthony Shaffer, wearing a crisp olive Army uniform with the Bronze Star and other awards, delivered his first public testimony about his central role in Able Danger, a Pentagon computer data-mining program set up long before the Sept. 11, 2001, attacks to penetrate the al-Qaida terrorist network.Shaffer told a House Government Reform subcommittee that he and other intelligence officers and contractors working on the top-secret program code-named Able Danger had identified Mohamed Atta, ringleader of the Sept. 11 attacks, but were prevented from passing their findings to the FBI.
September 14, 2005: Former 9/11 Commission Members Dismiss Able Danger Evidence
Former members of the 9/11 Commission dismiss recent allegations regarding a secret military intelligence unit called Able Danger, which had been set up in 1999 to bring together information about al-Qaeda. Several former members of the unit have come forward claiming the program identified Mohamed Atta and three other 9/11 hijackers more than a year before the attacks (see August 17, 2005; August 22-September 1, 2005). The 9/11 Commission has been criticized for not mentioning Able Danger in its final report. In response, its former chairman, Thomas Kean, claims there is no evidence that anyone in the government knew about Mohamed Atta before 9/11, and there are no documents that verify the claims made by former members of the unit. However, the Pentagon has recently confirmed that documents associated with Able Danger were destroyed in accordance with regulations about gathering intelligence on people inside the US. Another former commissioner, Slade Gorton, says, “Bluntly, it just didn’t happen and that’s the conclusion of all 10 of us.”
The Senate Judiciary Committee, led by Sen. Arlen Specter (R), holds a public hearing to investigate an intelligence program called Able Danger, to explore allegations that it identified Mohamed Atta and three other hijackers more than a year before 9/11, and to learn why the Pentagon disbanded it and destroyed the information it had gathered. [Government Computer News, 9/21/2005; New York Times, 9/21/2005; United Press International, 9/21/2005] The committee is seeking testimony from several former Able Danger members. Among these are Lt. Col. Anthony Shaffer, Navy Capt. Scott Phillpott, Dr. Eileen Preisser, and civilian analyst James D. Smith; all but Preisser have recently come forward with allegations about the unit (see August 17, 2005; August 22-September 1, 2005). However, the day before the hearing, Defense Department lawyers ordered them and other former Able Danger members not to testify. [Jerry Doyle Show, 9/20/2005; United Press International, 9/21/2005] Shaffer says in an interview, “I was told by two [Defense Department] officials today directly that it is their understanding that [Defense Secretary Rumsfeld] directed that we not testify…” [Jerry Doyle Show, 9/20/2005]
Pentagon soll Dokumente über Atta vernichtet haben
Pentagon und 9/11-Commission streiten weiter ab, dass die Geheimdiensteinheit "Able Danger" schon Anfang 2000 Mohammed Atta identifiziert hatte, nächste Woche findet im Senat dazu eine Anhörung statt
Nach und nach kommt heraus, dass die Sicherheitsbehörden in den USA nicht nur vor der Entführung von Passagierflugzeugen und möglichen Anschlägen mit diesen gewarnt worden waren, sondern auch Kenntnisse über die Attentäter vom 11.9. gehabt hatten. So soll der militärische Geheimdienst im Rahmen der geheimen Operation "Able Danger" bereits im Jahr 1999 Mohammed Atta und drei weitere "Hijacker" als Terrorzelle identifiziert haben. Angeblich hat das Pentagon diesbezügliche Dokumente in großer Zahl vernichten lassen.
Oberst Tony Shaffer und weitere Geheimdienstmitarbeiter haben bestätigt, dass im Rahmen von "Able Danger", das 1999 gestartet wurde und auf globaler Ebene die Aktivitäten von al-Qaida verfolgen sollte, Mohammed Atta und drei weitere Personen, die an den Anschlägen vom 11.9. beteiligt gewesen sind, als Terroristen identifiziert worden seien. Navy-Hauptmann Scott J. Phillpott, der ebenfalls bei "Able Danger" mitgearbeitet hatte, [extern] bestätigte, dass Atta im Januar oder Februar 2000 identifiziert worden sei. Zu dieser Zeit war Atta noch nicht in den USA gewesen, mit Anfragen an Flugschulen hatte er erst ab März 2000 begonnen. In einer Email von ihm heißt es etwa: "We are a small group of young man (2-3 persons) from several different Arab countries. We would like to start a course for professional airplane-pilots." Am 8. Mai erhielt Atta das Visa und reiste am 3. Juni in die USA ein. Shaffer erklärte zudem, das Pentagon habe unterbunden, dass diese Informationen an das FBI weiter gegeben werden
...Schützenhilfe für das Pentagon leisteten noch am Mittwoch auch die Mitglieder der ehemaligen 9/11-Commission. Auch ihnen sei nicht bekannt geworden, dass Mohammed Atta vor dem 11.9. irgendwo als Terrorverdächtiger genannt worden war. So sagte der frühere republikanische Senator Slade Gorton: "Bluntly, it just didn't happen and that's the conclusion of all 10 of us." Die Kommission hatte zwar auf zahlreiche Versäumnisse hingewiesen, aber der Bush-Regierung bestätigt, dass sie die Anschläge nicht hätte verhindern können.
Der republikanische Kongressabgeordnete Curt Weldon, der die Aufklärung über die Geheimdienstoperation "Able Danger" in Gang gebracht hatte, ist von diesen Versuche, alles abzustreiten, erzürnt. Es sei ein Skandal, wenn man in der Kommission einfach abstreite, dass es eine solche Geheimdienstoperation gegeben habe. Zudem erklärte Oberst Tony Shaffer, dass er der Kommission von "Able Danger" und den Erkenntnissen über Atta berichtet habe. Nach Weldon wurden 2000 verschiedentlich geplante Treffen zwischen Mitgliedern von "Able Danger" und dem FBI in letzter Minute abgesagt.
Weldon will nun am nächsten Mittwoch während einer Anhörung des Rechtsausschusses des Senats über "Able Danger" einen Pentagon-Mitarbeiter präsentieren, der den Auftrag gehabt haben soll, große Mengen an Dokumenten zu vernichten, in denen es u.a. auch um Atta gegangen sei. Er will auch denjenigen nennen, der ihm den Auftrag dazu gegeben hat. Insgesamt habee es sich, so Weldon, um die stattliche Menge von 2,5 Terabytes an Informationen gehandelt.
Ebenfalls von der 911 Commission übergangen wurden die Berichte der Whistleblowerin Sibel Edmonds (einer ehemalige FBI-Übersetzerin).
UNITED STATES DISTRICT COURT FOR THE DISTRICT OF COLUMBIA
...FURTHER ORDERED that the plaintiffs are prohibited from asking the following Proposed Questions: 2, 5, 7, 8, 9, 13, 16-31. Accordingly, the plaintiffs are only permitted to ask the deponent the remaining proposed questions that were not objected to by the government in its ex parte classified declaration, specifically, Proposed Questions: 1, 3-4, 6, 10-12, 14-15.2 It is FURTHER ORDERED that the government shall be permitted to have a representative present at any deposition of Sibel Edmonds to monitor compliance with this Order and to otherwise ensure that state secrets are not revealed.
Wenn Du mir auch nur einen gerichtsverwertbaren Beweis, der die Version der US-Administration belegt, lieferst, dann lasse ich mich vllt. überzeugen. (bitte nicht die Reisetaschengeschichte oder den aufgefundenen Ausweis Atta`s)
Einige der aufgezählten Dinge sind wirklich etwas erstaunlich.
um mal wieder die statischen fragen in den vordergrund zu rücken: in diesen nacht-reportagen auf n24 wurde mir klar und deutlich erklärt, dass der zusammenbruch der häuser mit dem fehlenden speziallack auf den stahlträgern zu tun hat!
und da wollen die wieder was von The Twin Towers exploded into dust and shattered steel, a behavior inconsistent with the known behavior of steel structures outside of explosive demolition erzählen?
kreuzbuerger schrieb: in diesen nacht-reportagen auf n24 wurde mir klar und deutlich erklärt, dass der zusammenbruch der häuser mit dem fehlenden speziallack auf den stahlträgern zu tun hat!
Verwechselst du das nicht mit dem Home-Shopping-Kanal? Drei Dosen von diesem phatastischen Lack für nur 99,99, plus einem Satz Pinsel gratis?
Stoppdenbus schrieb: Verwechselst du das nicht mit dem Home-Shopping-Kanal?
it's amazing! nur dry dose von diese wundervolle speziallack und ihre steel-construction könnte noch stehen! it's so einfach sich vor terrorism zu schützen!
nee, verwechslung ausgeschlossen! aber vom duktus her könnte es die selbe produktionsfirma sein...
OMG.
Bist du sicher, dass ein Gläschen Rotwein nicht letztlich erhellender ist?
Zitieren wir dazu doch mal die Rezension aus der Rundschau via Perlentaucher:
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension vom 28.02.2003
Voreingenommen findet die Rezensentin Dagmar Pöpping das neue Buch von Walter Laqueur. Es sei ein "Plädoyer für die Politik der US-Regierung", aber keine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Ursachen und Folgen des internationalen Terrorismus. Laqueurs Analyse bleibe zum größten Teil deskriptiv, schimpft die Rezensentin. Die mit Kurzgeschichten und Anekdoten ausgeschmückten Beschreibungen ließen die Terrorgruppen aus allen Krisengebieten der Welt "wie exotische Tierarten erscheinen". "So erfährt man viel über das ideologische Selbstverständnis von Terroristen, aber wenig über den historisch-politischen Boden des Terrorismus", bemängelt die Rezensentin. Laqueur kommt laut Pöpping zu dem Schluss, dass die westlichen Demokratien in den vergangenen Jahren viel zu "naiv" mit Terroristen und vor allem mit dem Islamismus umgegangen sind. Aus dieser These leite Laqueur eine Rechtfertigung der gegenwärtigen amerikanischen Politik ab und wettere mit alten antikommunistischen und totalitarismustheoretischen Ressentiments gegen deren Kritiker.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,570544,00.html
AKTEN-HERAUSGABE NACH SELBSTMORD
FBI präsentiert Beweise gegen mutmaßlichen Anthrax-Attentäter
k.a., was ihr so denkt, aber richtig überzeugend klingt das für mich auch nicht...
die beliebte "single gun theory". kann wahr sein, muss es aber nicht...
Ja. Eine ähnliche Wortwahl in einer Email also als Hauptbeweis.
Ich muß aufpassen, was ich hier schreibe.
In der Kombination mit einem guten Glas Rotwein ist es sogar noch erhellender. Dagmar Pöpping lobt selten ein Buch. Außer ihren eigenen..
Whatever, ich fands gut. Aber wir sollten nicht abschweifen.
Viele basieren zu einem guten Teil auf Augenzeugenberichten. Das Problem mit Augenzeugenberichten ist nur, dass es kaum eine ungenauere Quelle gibt. Ungewöhnliche Ereignisse verwirren Menschen und sie sehen Dinge, die nicht da waren bzw. von denen sie denken, dass sie dagewesen sein müssen.
Ein gutes Beispiel ist, dass sich bei jedem Flugzeugabsturz jede Menge Leute finden, die das Flugzeug "in der Luft explodieren" gesehen haben, einfach weil es irgendwie im Kopf die Verbindung Absturz = Explosion gibt. Prominentes Beispiel aus der jüngeren Zeit ist AA587, dessen Absturz aufgeklärt ist. Wer sich zurück erinnert an die Nachrichtenberichte in den ersten Stunden weiß, dass man damals von einem Terroranschlag ausging, weil es dutzende Augenzeugenberichte gab, die von einer Explosion berichtet haben. Mittlerweile ist längst geklärt, dass der Pilot schlicht seinem Tailfin überbelastet hat und dieser abgebrochen ist.
klar ist die menschliche wahrnehmung recht subjektiv geprägt und ist in stresssituationen keine sonderlich verlässliche quelle.
aber wenn zb die kritischen architekten alle anzeichen für eine "kontrollierte demontage" bei haus 7 sehen, und dieses widerum die zentrale der geheimdienste und ermittlungsbehörden war - dann würde ich einen spielfilm, der mir sowas als zufall unterjubeln will erstmal wegzappen...
In diesem Zusammenhang, die allererste Reutersmeldung vom 11.9.: Kleinflugzeug stürtzt in WTC.
Wer auch immer ein Kleinflugzeug (Cessna?) mit einer Boeing verwechselt hat...
Willst damit also seine These unterstützen und Deine abmildern?
So ganz sollte man das eigene Denken dann auch nicht abschalten.
Also stelle ich die Theorie in den Raum dass jemand die Nachricht erhielt "ein Flugzeug" sei in das WTC geflogen und die einzig üblichen Flugzeuge die sonst in der Nähe kreisen eben Kleinflugzeuge sind.
Selbstverständlich hättest du mit deinem reichen Erfahrungsschatz von Vorfällen bei denen große Passagiermaschinen in Hochhäuser flogen sofort richtig kombiniert.
Es geht nur darum, dass diese Reutersmeldung in der Folge für reichlich Verwirrung, besonders an den Märkten geführt hat.
So reagierten diese erst mit einer gewissen Zeitverzögerung.
Es dauerte mind. 15 Minuten, bis die ersten nervös wurden.
Hieraus bereits eine VT abzuleiten ist natürlich mehr als verwegen.
Die interessanten Dinge hat die 911 Commission weggelassen, so zB die Ereignisse um "Able Danger":
November 30, 2005: Congressman Calls Able Danger ‘Bigger Cover-up than Watergate
Rep. Curt Weldon (R) says of Able Danger, “I am convinced this is a bigger cover-up than Watergate.… More than 3,000 people were slaughtered and [the 9/11 Commission] deliberately kept the story from being part of its report because it would have embarrassed some of its members.” [Delco Times, 11/30/2005]
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a113005coverup#a113005coverup
November 17, 2005: Former FBI Director Says Able Danger Could Have Stopped 9/11 Attacks
Louis Freeh, FBI Director for the duration of the Able Danger program, calls Able Danger “a missed opportunity that could have potentially prevented 9/11.” He also says, “The Able Danger intelligence, if confirmed, is undoubtedly the most relevant fact of the entire post-9/11 inquiry.… Yet the 9/11 Commission inexplicably concluded that it ‘was not historically significant.’ This astounding conclusion—in combination with the failure to investigate Able Danger and incorporate it into its findings—raises serious challenges to the commission’s credibility and, if the facts prove out,
might just render the commission historically insignificant itself.” [Wall Street Journal, 11/17/2005]
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a111705missedopportunity#a111705missedopportunity
August 9, 2005: New York Times Reveals Able Danger Unit that Identified Four 9/11 Hijackers Before Attacks
A front page article in the New York Times reveals the existence of a highly classified military intelligence unit called Able Danger, which had identified Mohamed Atta and three other 9/11 hijackers as likely members of an al-Qaeda cell operating in the United States more than a year before the attacks. [New York Times, 8/9/2005] Members of the unit had
recommended that the FBI be called in to take out the cell, but Pentagon lawyers had blocked their request (see September 2000). The incident was first described in a June 2005 speech on the House floor by Rep. Curt Weldon (R), and in an interview with Weldon around the same time in the Norristown Times Herald, neither of which had garnered much attention. [Norristown Times Herald, 6/19/2005; US Congress. House, 6/27/2005] Weldon, who is vice chairman of both the House Armed Services Committee and the House Homeland Security Committee, claims he only recognized the significance of the incident after contacting members of the Able Danger unit during research for a book about terrorism. [New York Times, 8/10/2005]
March-April 2000: Able Danger Data Confiscated by Federal Agents
James D. Smith is working for the private company Orion Scientific Systems on a contract that assists the Able Danger project. Smith will later claim that around March or April 2000, armed federal agents come into Orion and confiscate much of the data that Orion had compiled for Able Danger. Orion’s contract stops at this time and Smith has no further involvement with Able Danger. However, Smith happens to have some unclassified charts made for Able Danger in the trunk of his car when the agents raid his office. The chart with Mohamed Atta’s picture on it will thus survive and be remembered well by Smith, though it will be destroyed in the summer of 2004 (see August 22-September 1, 2005). Smith will later state, “All information that we have ever produced, which was all unclassified, was confiscated and to this day we don’t know who by.” [US Congress, 9/21/2005; US Congress, 2/15/2006]
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a0300dataconfiscated#a0300dataconfiscated
August 22-September 1, 2005: More Individuals Come Forward to Confirm Able Danger Allegations
[/i]Several individuals come forward and corroborate claims made about a military intelligence unit called Able Danger that, by mid-2000, allegedly identified Mohamed Atta and three other future 9/11 hijackers. Days previously, a US Army intelligence officer called Anthony Shaffer made claims about the unit (see August 17, 2005). On August 22, Scott J. Phillpott, an active-duty Navy captain who managed the Able Danger program for the Pentagon’s Special Operations Command, comes forward
and corroborates Shaffer’s claims. He says, “My story is consistent. Atta was identified by Able Danger in January-February of 2000.” Phillpott states that he was the officer who met with staff from the 9/11 Commission in July 2004, and told them about the program (see July 12, 2004). [New York Times, 8/22/2005] Claims about the program are further corroborated when a former employee of a defense contractor who says he worked on the technical side of the unit, also comes forward. James D. Smith, who worked for Orion Scientific Systems [Times Herald (Norristown), 9/22/2005] , states that in 2000 he helped create a chart for Able Danger. He says, “I am absolutely positive that he [Atta] was on our chart among other pictures and
ties that we were doing mainly based upon [terror] cells in New York City.” [Fox News, 8/28/2005] Furthermore, the Pentagon admits that they have found three others, apart from Anthony Shaffer and Scott Phillpott, associated with Able Danger who assert that the program identified Mohamed Atta as an al-Qaeda suspect inside the US more than a year before 9/11. An official says that the five individuals associated with the program (including Shaffer and Phillpott) were all considered “credible people,” and that four of them recalled a photo of Mohamed Atta accompanying the chart they produced. [Reuters,
9/1/2005] Eleven people ran Able Danger. [Bergen Record, 8/14/2005] The Pentagon interviewed a total of 80 people who had some kind of association with the Able Danger program. [New York Times, 9/1/2005] [/i]
Military, spy whistle-blowers allege retaliation.
Feb. 15--WASHINGTON -- Military and intelligence officers told spellbound lawmakers Tuesday that their careers had been ruined by superiors because they refused to lie about Able Danger, Abu Ghraib and other national security controversies. Lt. Col. Anthony Shaffer, wearing a crisp olive Army uniform with the Bronze Star and other awards, delivered his first public testimony about his central role in Able Danger, a Pentagon computer data-mining program set up long before the Sept. 11, 2001, attacks to penetrate the al-Qaida terrorist network.Shaffer told a House Government Reform subcommittee that he and other intelligence officers and contractors working on the top-secret program code-named Able Danger had identified Mohamed Atta, ringleader of the Sept. 11 attacks, but were prevented from passing their findings to the FBI.
http://www.accessmylibrary.com/coms2/summary_0286-12740604_ITM
September 14, 2005: Former 9/11 Commission Members Dismiss Able Danger Evidence
Former members of the 9/11 Commission dismiss recent allegations regarding a secret military intelligence unit called Able Danger, which had been set up in 1999 to bring together information about al-Qaeda. Several former members of the unit have come forward claiming the program identified Mohamed Atta and three other 9/11 hijackers more than a year before the attacks (see August 17, 2005; August 22-September 1, 2005). The 9/11 Commission has been criticized for not mentioning Able Danger in its final report. In response, its former chairman, Thomas Kean, claims there is no evidence that anyone in the government knew about Mohamed Atta before 9/11, and there are no documents that verify the claims made by former members of the unit. However, the Pentagon has recently confirmed that documents associated with Able Danger were destroyed in accordance with regulations about gathering intelligence on people inside the US. Another former commissioner, Slade Gorton, says, “Bluntly, it just didn’t happen and that’s the conclusion of all 10 of us.”
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a0300dataconfiscated#a0300dataconfiscated
The Senate Judiciary Committee, led by Sen. Arlen Specter (R), holds a public hearing to investigate an intelligence program called Able Danger, to explore allegations that it identified Mohamed Atta and three other hijackers more than a year before 9/11, and to learn why the Pentagon disbanded it and destroyed the information it had gathered. [Government Computer News, 9/21/2005; New York Times, 9/21/2005; United Press International, 9/21/2005] The committee is seeking testimony from several former Able Danger members. Among these are Lt. Col. Anthony Shaffer, Navy Capt. Scott Phillpott, Dr. Eileen Preisser, and civilian analyst James D. Smith; all but Preisser have recently come forward with allegations about the unit (see August 17, 2005; August 22-September 1, 2005). However, the day before the hearing, Defense Department lawyers ordered them and other former Able Danger members not to testify. [Jerry Doyle Show, 9/20/2005; United Press International, 9/21/2005] Shaffer says in an interview, “I was told by two [Defense Department] officials today directly that it is their understanding that [Defense Secretary Rumsfeld] directed that we not testify…” [Jerry Doyle Show, 9/20/2005]
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a092105hearing#a092105hearing
Pentagon soll Dokumente über Atta vernichtet haben
Pentagon und 9/11-Commission streiten weiter ab, dass die Geheimdiensteinheit "Able Danger" schon Anfang 2000 Mohammed Atta identifiziert hatte, nächste Woche findet im Senat dazu eine Anhörung statt
Nach und nach kommt heraus, dass die Sicherheitsbehörden in den USA nicht nur vor der Entführung von Passagierflugzeugen und möglichen Anschlägen mit diesen gewarnt worden waren, sondern auch Kenntnisse über die Attentäter vom 11.9. gehabt hatten. So soll der militärische Geheimdienst im Rahmen der geheimen Operation "Able Danger" bereits im Jahr 1999 Mohammed Atta und drei weitere "Hijacker" als Terrorzelle identifiziert haben. Angeblich hat das Pentagon diesbezügliche Dokumente in großer Zahl vernichten lassen.
Oberst Tony Shaffer und weitere Geheimdienstmitarbeiter haben bestätigt, dass im Rahmen von "Able Danger", das 1999 gestartet wurde und auf globaler Ebene die Aktivitäten von al-Qaida verfolgen sollte, Mohammed Atta und drei weitere Personen, die an den Anschlägen vom 11.9. beteiligt gewesen sind, als Terroristen identifiziert worden seien. Navy-Hauptmann Scott J. Phillpott, der ebenfalls bei "Able Danger" mitgearbeitet hatte, [extern] bestätigte, dass Atta im Januar oder Februar 2000 identifiziert worden sei. Zu dieser Zeit war Atta noch nicht in den USA gewesen, mit Anfragen an Flugschulen hatte er erst ab März 2000 begonnen. In einer Email von ihm heißt es etwa: "We are a small group of young man (2-3 persons) from several different Arab countries. We would like to start a course for professional airplane-pilots." Am 8. Mai erhielt Atta das Visa und reiste am 3. Juni in die USA ein. Shaffer erklärte zudem, das Pentagon habe unterbunden, dass diese Informationen an das FBI weiter gegeben werden
...Schützenhilfe für das Pentagon leisteten noch am Mittwoch auch die Mitglieder der ehemaligen 9/11-Commission. Auch ihnen sei nicht bekannt geworden, dass Mohammed Atta vor dem 11.9. irgendwo als Terrorverdächtiger genannt worden war. So sagte der frühere republikanische Senator Slade Gorton: "Bluntly, it just didn't happen and that's the conclusion of all 10 of us." Die Kommission hatte zwar auf zahlreiche Versäumnisse hingewiesen, aber der Bush-Regierung bestätigt, dass sie die Anschläge nicht hätte verhindern können.
Der republikanische Kongressabgeordnete Curt Weldon, der die Aufklärung über die Geheimdienstoperation "Able Danger" in Gang gebracht hatte, ist von diesen Versuche, alles abzustreiten, erzürnt. Es sei ein Skandal, wenn man in der Kommission einfach abstreite, dass es eine solche Geheimdienstoperation gegeben habe. Zudem erklärte Oberst Tony Shaffer, dass er der Kommission von "Able Danger" und den Erkenntnissen über Atta berichtet habe. Nach Weldon wurden 2000 verschiedentlich geplante Treffen zwischen Mitgliedern von "Able Danger" und dem FBI in letzter Minute abgesagt.
Weldon will nun am nächsten Mittwoch während einer Anhörung des Rechtsausschusses des Senats über "Able Danger" einen Pentagon-Mitarbeiter präsentieren, der den Auftrag gehabt haben soll, große Mengen an Dokumenten zu vernichten, in denen es u.a. auch um Atta gegangen sei. Er will auch denjenigen nennen, der ihm den Auftrag dazu gegeben hat. Insgesamt habee es sich, so Weldon, um die stattliche Menge von 2,5 Terabytes an Informationen gehandelt.
http://www.heise.de/tp/r4/html/result.xhtml?url=/tp/r4/artikel/20/20953/1.html&words=able%20danger&T=able%20danger
Ebenfalls von der 911 Commission übergangen wurden die Berichte der Whistleblowerin Sibel Edmonds (einer ehemalige FBI-Übersetzerin).
UNITED STATES DISTRICT COURT
FOR THE DISTRICT OF COLUMBIA
...FURTHER ORDERED that the plaintiffs are prohibited from asking the following Proposed Questions: 2, 5, 7, 8, 9, 13, 16-31. Accordingly, the plaintiffs are only permitted to ask the deponent the remaining proposed questions that were not objected to by the government in its ex parte classified declaration, specifically, Proposed Questions: 1, 3-4, 6, 10-12, 14-15.2 It is FURTHER ORDERED that the government shall be permitted to have a representative present at any deposition of Sibel Edmonds to monitor compliance with this Order and to otherwise ensure that state secrets are not revealed.
Die verbotenen Fragen haben es in sich:
http://www.justacitizen.com/articles_documents/Court_Order_to_Quash_Deposition.pdf
Eine riesiges Archiv mit Zeitungsartikeln zum Thema bietet
http://www.historycommons.org/project.jsp?project=911_project
http://911research.wtc7.net/sept11/analysis/anomalies.html
Einige der aufgezählten Dinge sind wirklich etwas erstaunlich.
Das Du den Bericht nicht gelesen hast, hättest Du auch mit weniger Text sagen können.
Einige der von Dir angesprochenen Fragen sind dort sehr wohl beantwortet bzw. zumindest besprochen worden.
Und wenn schon Stoppdenbus nicht alle Fragen der Welt klären kann, so wird man dies von der Kommission wohl auch kaum erwarten können.
um mal wieder die statischen fragen in den vordergrund zu rücken: in diesen nacht-reportagen auf n24 wurde mir klar und deutlich erklärt, dass der zusammenbruch der häuser mit dem fehlenden speziallack auf den stahlträgern zu tun hat!
und da wollen die wieder was von The Twin Towers exploded into dust and shattered steel, a behavior inconsistent with the known behavior of steel structures outside of explosive demolition erzählen?
alles verschwörungstheoretiker!
Verwechselst du das nicht mit dem Home-Shopping-Kanal?
Drei Dosen von diesem phatastischen Lack für nur 99,99, plus einem Satz Pinsel gratis?
it's amazing! nur dry dose von diese wundervolle speziallack und ihre steel-construction könnte noch stehen! it's so einfach sich vor terrorism zu schützen!
nee, verwechslung ausgeschlossen! aber vom duktus her könnte es die selbe produktionsfirma sein...