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Volker Pispers - history of USA and terrorism

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Feigling schrieb:
sgefan@hamid schrieb:


hab ich das gesagt!?!?! ich red hier vom einzelnen, ich glaube kaum dass ein 46 jähriger moslem aus irak vor hat, europa oder usa was anzutun, er  ist eher damit beschäftigt seine familie zu ernähren, aber das interessiert die amis ja nicht, und mal nebenbei: die amis sind wirklich schlau, dass muss man sagen, sie wissen wie man den westen für sich gewinnen kann, indem man ihnen angst vor potenziellen terroristen macht, und der westen ist auch so naiv und fällt auf die masche ein, was war denn damals los hier nach dem 11. september?!?!? die hölle!!!
plötzlich hatte man vor jedem vollbärtigen typen angst, und da kamen die amerikaner gerade recht mit ihrem irak und afghanistan krieg, man wollte ja schließlich ohne sorgen einpennen und man hat den amis vertraut, sie würden schließlich das richtige tun und es würde ihnen dabei natürlich nicht um ressourcen gehen sondern um das wohlbefinden der westlichen zivilisation.....


ach übrigens: ja, dort regiert der teufel!


Du willst, dass man bei Muslimen differenziert und sprichst von "den Amis" und ihren Verbrechen an der Menschheit? Was machst Du anders als das, was Du kritisierst?


Jaja ich raff das nicht...schon klar...ich wollte nur die Fragen vom Feigling nicht noch mal wiederholen...
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peter schrieb:
dass man darauf spekulieren konnte halte ich für keine abwegige aussage.


Ok, ist eine Möglichkeit, die man in Betracht ziehen kann.
Aber doch schon arg um die Ecke gedacht.

Ein Anschlag auf Mubarak z.B. würde mit Sicherheit eine islamistische Revolution in Ägypten auslösen - mit viel weniger Risko.
Oder die Beseitigung der Ibn-Sauds - man stelle sich ein islamistisches Arabien vor, welches die dortigen Ölreserven kontrolliert.

Und was fällt denen ein? Ein Angriff auf das Pentagon.
Ich glaub es nicht.
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ich hab das schon weiter oben erwähnt, hier geht es nicht um das amerikanische volk, sondern um die amerikancihe regierung....
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Stoppdenbus schrieb:
peter schrieb:
dass man darauf spekulieren konnte halte ich für keine abwegige aussage.


Ok, ist eine Möglichkeit, die man in Betracht ziehen kann.
Aber doch schon arg um die Ecke gedacht.

Ein Anschlag auf Mubarak z.B. würde mit Sicherheit eine islamistische Revolution in Ägypten auslösen - mit viel weniger Risko.
Oder die Beseitigung der Ibn-Sauds - man stelle sich ein islamistisches Arabien vor, welches die dortigen Ölreserven kontrolliert.

Und was fällt denen ein? Ein Angriff auf das Pentagon.
Ich glaub es nicht.



ein anschlag auf mubarak würde wahrscheinlich tatsächlich eine islamistische revolution in ägypten auslösen. aber auch einen bürgerkrieg. moslems gegen moslems.

da ist es doch strategisch sinnvoller einen gemeinsamen feind zu haben, der die islamisten in ägypten stärker macht und die gemäßigten moslems in die defensive drängt. wobei ich nicht ausschließe, dass mubarak das schicksal von anwar-as sadat teilen könnte.

die herrschaft der ibn-sauds in saudi-arabien ist zu stabil. da müsstest du viel mehr menschenleben auslöschen, als es mit einem anschlag möglich ist, um das system ibn-saud zu destabilisieren. destabilisierung erreichst du erfolgreicher, wenn du eine situation schaffst, in der die saudis in der region als freunde der amerikaner wahrgenommen werden.

nur um es klar zu stellen, ich bin in keinster weise davon überzeugt, dass ich/wir alle hintergründe kennen, ganz im gegenteil. aber dass der anschlag in ny der al khaid weltweit zulauf und einen namen gebracht hat steht m.e. ausser frage.
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peter schrieb:
die herrschaft der ibn-sauds in saudi-arabien ist zu stabil. da müsstest du viel mehr menschenleben auslöschen, als es mit einem anschlag möglich ist, um das system ibn-saud zu destabilisieren. destabilisierung erreichst du erfolgreicher, wenn du eine situation schaffst, in der die saudis in der region als freunde der amerikaner wahrgenommen werden.



Ich bin nun wahrlich kein Saudi-Experte, habe aber mehrfach schon gelesen, dass das dortige System wesentlich instabiler sei, als es für uns scheint, Saudi-Arabien in Wirklichkeit fast einem Pulverfass gleiche. Normalerweise sind die Kolaborateure noch verhasster als der eigentliche Feind.

Anderseits sind sie auch nur oberflächlich ein Verbündeter des Westens, geben gleichzeitig viel Geld und Logistik für islamische Organisationen.

peter schrieb:
da ist es doch strategisch sinnvoller einen gemeinsamen feind zu haben, der die islamisten in ägypten stärker macht und die gemäßigten moslems in die defensive drängt. wobei ich nicht ausschließe, dass mubarak das schicksal von anwar-as sadat teilen könnte.


Ich bin nicht so überzeugt, dass dieses Bild stimmt, dass die islamischen Völker alle jubelnd zu Al Qaida aufblicken.
Aus dem Westjordanland kennt man Schilderungen, wo die Bevölkerung für ihre Jubelfeiern vor den Kameras bezahlt wurde.
Sowohl der Westen, als auch die Islamisten pflegen gerne das Bild einer riesigen Region in Aufruhr.

Viele von denen wollen einfach nur in Ruhe und Frieden leben.
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Ich bin nicht so überzeugt, dass dieses Bild stimmt, dass die islamischen Völker alle jubelnd zu Al Qaida aufblicken.
Aus dem Westjordanland kennt man Schilderungen, wo die Bevölkerung für ihre Jubelfeiern vor den Kameras bezahlt wurde.
Sowohl der Westen, als auch die Islamisten pflegen gerne das Bild einer riesigen Region in Aufruhr.

Viele von denen wollen einfach nur in Ruhe und Frieden leben.


ich denke mal die meisten, sogar in palästina und im libanon. aber die andere haben die waffen.

als, wie bereits zugegeben, nur halbwegs informierter, möchte ich da jetzt aber auch nicht über dinge reden, von denen ich keine ahnung habe.

der punkt, mein eigentlicher ausgangspunkt, dass al khaida ohne 9/11 den meisten menschen unbekannt geblieben wäre - zumindest im westen - und dass sie sich erst durch den anschlag einen namen gemacht hat finde ich aber nach wie vor richtig.
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Stoppdenbus schrieb:

Ganz schön dämlich, oder ?

Ich bin müde, deshalb nur noch was kurzes und morgen dann evtl mehr über mein Lieblingsthema Verschwörungstheorien:
Ganz perfide auch der Plan der US Regierung als Taliban verkleidete Agenten einzuschleusen und den Nährboden des Misstrauens in der gesamten Welt zu bereiten indem sie die Buddha-Statuen von Bamiyan niederrissen.
Denn nachdem die Welt Zeuge dieser Vorstellung wurde, traute sie den Taliban einfach alles zu.

Vielleicht haben aber die Buddhisten 911 inszeniert, weil sie auf diese Weise die Amerikaner instrumentalisieren konnten Rache für sie zu nehmen weil es doch nicht die Amerikaner sondern tatsächlich die Taliban waren.
Oder die Juden? Aber das wäre ja wieder Amerika wegen der großen Weltverschwörung. Die belegten ja in den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts schon die....ach nein, das führt zu weit. Mein Gott wie verwirrend.
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pipapo schrieb:
Mein Gott wie verwirrend.


Den Eindruck habe ich auch.

Niemand hier behauptet irgendwas von dem Kram, den du da schreibst.

Trotzdem ist der Rückschluss falsch, dass wenn eine Verschwörungstheorie offensichtlich schwachsinnig ist, damit automatisch alle offiziellen Berichte wahr werden.

Die Welt ist rund, auch hier in Hessen.
Wenn du alles glaubst was in den offiziellen 9/11-Berichten steht, dann viel Spaß mit deiner flachen Sichtweise, die macht das Leben auch leichter.
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peter schrieb:
Ich bin nicht so überzeugt, dass dieses Bild stimmt, dass die islamischen Völker alle jubelnd zu Al Qaida aufblicken.
Aus dem Westjordanland kennt man Schilderungen, wo die Bevölkerung für ihre Jubelfeiern vor den Kameras bezahlt wurde.
Sowohl der Westen, als auch die Islamisten pflegen gerne das Bild einer riesigen Region in Aufruhr.

Viele von denen wollen einfach nur in Ruhe und Frieden leben.


ich denke mal die meisten, sogar in palästina und im libanon. aber die andere haben die waffen.


als, wie bereits zugegeben, nur halbwegs informierter, möchte ich da jetzt aber auch nicht über dinge reden, von denen ich keine ahnung habe.

der punkt, mein eigentlicher ausgangspunkt, dass al khaida ohne 9/11 den meisten menschen unbekannt geblieben wäre - zumindest im westen - und dass sie sich erst durch den anschlag einen namen gemacht hat finde ich aber nach wie vor richtig.

Also ich habe ja schon des öfteren auf entsprechende Lektüre hingewiesen. Ich fasse es mal zusammen. Die Al Qaida (oder wie auch immer geschrieben), war eine lose, von der CIA finanzierte Organisation, die mit den Muhadschedin den Russen das Leben in Afghanistan so schwer wie möglich machen sollten und nach deren Abzug lösste sich die Al Qaida auch wieder auf um nach 9-11 plötzlich als Phantom wieder aufzutauchen. Der perfekte Feind. Ein Feind, den es nicht gibt, gegen den man immerwärend Krieg führen kann, da man ihn wegen seiner Nichtexistenz nicht besiegen kann.
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Stoppdenbus schrieb:

Wenn du alles glaubst was in den offiziellen 9/11-Berichten steht

Was wiederum ich nicht behauptet habe. Und so schließt sich der Kreis.
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Stoppdenbus schrieb:
Niemand hier behauptet irgendwas von dem Kram, den du da schreibst.

aber dieses e9/11 nähert sich dem so langsam...
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e34 schrieb:
peter schrieb:
Ich bin nicht so überzeugt, dass dieses Bild stimmt, dass die islamischen Völker alle jubelnd zu Al Qaida aufblicken.
Aus dem Westjordanland kennt man Schilderungen, wo die Bevölkerung für ihre Jubelfeiern vor den Kameras bezahlt wurde.
Sowohl der Westen, als auch die Islamisten pflegen gerne das Bild einer riesigen Region in Aufruhr.

Viele von denen wollen einfach nur in Ruhe und Frieden leben.


ich denke mal die meisten, sogar in palästina und im libanon. aber die andere haben die waffen.


als, wie bereits zugegeben, nur halbwegs informierter, möchte ich da jetzt aber auch nicht über dinge reden, von denen ich keine ahnung habe.

der punkt, mein eigentlicher ausgangspunkt, dass al khaida ohne 9/11 den meisten menschen unbekannt geblieben wäre - zumindest im westen - und dass sie sich erst durch den anschlag einen namen gemacht hat finde ich aber nach wie vor richtig.

Also ich habe ja schon des öfteren auf entsprechende Lektüre hingewiesen. Ich fasse es mal zusammen. Die Al Qaida (oder wie auch immer geschrieben), war eine lose, von der CIA finanzierte Organisation, die mit den Muhadschedin den Russen das Leben in Afghanistan so schwer wie möglich machen sollten und nach deren Abzug lösste sich die Al Qaida auch wieder auf um nach 9-11 plötzlich als Phantom wieder aufzutauchen. Der perfekte Feind. Ein Feind, den es nicht gibt, gegen den man immerwärend Krieg führen kann, da man ihn wegen seiner Nichtexistenz nicht besiegen kann.


es gibt übrigens auch theorien, dass hitler nach südamerika entkommen ist. die klingen genauso schlüssig. oder den da:

http://de.wikipedia.org/wiki/Von_D%C3%A4niken

widerlegen läßt sich das schwerlich. glauben muß man es trotzdem nicht.
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peter schrieb:
e34 schrieb:
peter schrieb:
Ich bin nicht so überzeugt, dass dieses Bild stimmt, dass die islamischen Völker alle jubelnd zu Al Qaida aufblicken.
Aus dem Westjordanland kennt man Schilderungen, wo die Bevölkerung für ihre Jubelfeiern vor den Kameras bezahlt wurde.
Sowohl der Westen, als auch die Islamisten pflegen gerne das Bild einer riesigen Region in Aufruhr.

Viele von denen wollen einfach nur in Ruhe und Frieden leben.


ich denke mal die meisten, sogar in palästina und im libanon. aber die andere haben die waffen.


als, wie bereits zugegeben, nur halbwegs informierter, möchte ich da jetzt aber auch nicht über dinge reden, von denen ich keine ahnung habe.

der punkt, mein eigentlicher ausgangspunkt, dass al khaida ohne 9/11 den meisten menschen unbekannt geblieben wäre - zumindest im westen - und dass sie sich erst durch den anschlag einen namen gemacht hat finde ich aber nach wie vor richtig.

Also ich habe ja schon des öfteren auf entsprechende Lektüre hingewiesen. Ich fasse es mal zusammen. Die Al Qaida (oder wie auch immer geschrieben), war eine lose, von der CIA finanzierte Organisation, die mit den Muhadschedin den Russen das Leben in Afghanistan so schwer wie möglich machen sollten und nach deren Abzug lösste sich die Al Qaida auch wieder auf um nach 9-11 plötzlich als Phantom wieder aufzutauchen. Der perfekte Feind. Ein Feind, den es nicht gibt, gegen den man immerwärend Krieg führen kann, da man ihn wegen seiner Nichtexistenz nicht besiegen kann.


es gibt übrigens auch theorien, dass hitler nach südamerika entkommen ist. die klingen genauso schlüssig. oder den da:

http://de.wikipedia.org/wiki/Von_D%C3%A4niken

widerlegen läßt sich das schwerlich. glauben muß man es trotzdem nicht.


Wie soll man Diskutieren, wenn einem mit Lächerlichkeiten geantwortet wird? Tue mir doch einfach den Gefallen, investiere 15 Euro, ließ das Buch und versuche dir ein eigenes Bild der Ereignisse zu machen. (Nein, ich bin kein Mitarbeiter des Pendo-Verlages)
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kreuzbuerger schrieb:

aber dieses e9/11 nähert sich dem so langsam...

Der darf das ja auch, aber wehe da kommt jemand und persifliert das.
Der hat dann gleich die flache Sichtweise.

Mal kurz meine tatsächliche Sicht der Dinge bzw der hier behandelten Protagonisten. Bzgl der Täter der Anschläge hat peter schon gesagt was ich denke.
Davon unabhängig: Die US Regierung besteht (oder bestand auf jeden Fall zum damaligen Zeitpunkt) aus einem Haufen Dreckschweine. Rumsfeld und Bush verursachen in mir Übelkeit bis zum abwinken und was die an Leichen im Keller haben könnte ich mit allergrößter Anstrengung nicht in einem Leben zu einem Bruchteil erreichen.
Aber: Ich weigere mich anzunehmen dass selbst solche Leute es um des reinen Machterhaltes Willen in Kauf nehmen, dass tausende Bürger des eigenen Landes getötet werden. Bush ist in meinen Augen schlicht zu dumm dafür und Rumsfeld zu gerissen. So etwas dieser Tragweite ist unmöglich in einer Administration die so viele undichte Stellen aufweisen kann durchführbar.

Deshalb glaube ich mit Sicherheit nicht was offiziell bekannt gegeben wird oder als geschwärzte Aufarbeitung veröffentlicht wird, aber die Entscheidung so etwas zuzulassen oder gar zu befehlen (sehr populäre These) den genannten Herren zuzuweisen? Nein.
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Cheney? Rumsfeld...*edit*
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pipapo schrieb:

Aber: Ich weigere mich anzunehmen dass selbst solche Leute es um des reinen Machterhaltes Willen in Kauf nehmen, dass tausende Bürger des eigenen Landes getötet werden.



Ach nein? Was den Irak angeht, sind wir doch einer Meinung und zwar, dass der Krieg auf einer Lüge fusst. Also dann schau mal hier:

http://icasualties.org/oif/
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@e34

ich habe zu dem thema eine ganze menge gelesen, dazu in einigen foren gestöbert und bin dadurch zu einer eigenen meinung gekommen. die ich ja auch formuliert habe.

aber, da du dich da immer rauswindest und bücher empfiehlst: wer war es denn nun wirklich. eine eigene meinung wirst du ja wohl haben, so wie du hier argumentierst.

ziemlich gespannt,

peter,

der sich fragt ob du die eier hast?
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e34 schrieb:

Ach nein? Was den Irak angeht[...]

Vielleicht möchtest du ja auch einfach noch einmal den Satz lesen den du selbst zitiert hast. Natürlich nur wenn es keine Umstände macht.  
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peter schrieb:
@e34

ich habe zu dem thema eine ganze menge gelesen, dazu in einigen foren gestöbert und bin dadurch zu einer eigenen meinung gekommen. die ich ja auch formuliert habe.

aber, da du dich da immer rauswindest und bücher empfiehlst: wer war es denn nun wirklich. eine eigene meinung wirst du ja wohl haben, so wie du hier argumentierst.

ziemlich gespannt,

peter,

der sich fragt ob du die eier hast?

Ich kann für mich persönlich nur das Logische aus dem Gelesenen und dem in den Medien nicht genannten ziehen  Aus dem, wem nutzte es und was macht Sinn.
Wie sieht es überhaubt in der Geschichte aus aus....Gibt es da einen roten Faden? USS Maine, die Lousitania, Pearl Harbour, Golf von Tonking und eben 9-11.
Um den Machterhalt einzelner geht es gewiss nicht. Es geht um das System. An dem ein gewisser Obama übrigens auch nichts ändern wird.
Wer profitiert denn?
Exxon Mobil, Halliburton, Mansato, Boeing u.s.w. Wer sind die Hauptlobbyisten in Washington?
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pipapo schrieb:
Aber: Ich weigere mich anzunehmen dass selbst solche Leute es um des reinen Machterhaltes Willen in Kauf nehmen, dass tausende Bürger des eigenen Landes getötet werden.

kollateralschäden? im geringen umfang, im gegensatz zu dem was kommen könnte, wenn die erstmal "die bombe" haben...  
das sind immerhin die gleichen, die sich erstmal an die macht geputscht haben und uns später irakische nuklearlager verkaufen wollten.

da verstehe ich ne weigerung, den verdacht aufkommen zu lassen wirklich nicht so ganz!


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