Und dementsprechend gehören diese Organisationen bekämpft, egal ob "wir" dran Schuld sind, dass es sie gibt.
Die Hamas und ihre Selbstmordattentäter werden und wurden direkt von der EU finanziert. Als es voriges Jahr zu einem Stocken der Unterstützung kam, war das Geschrei groß. Indirekt sprengen wir also israelische Schulbusse in die Luft. Bei Al-Qaida kann man wirklich spekulieren, ob westliche Militär- und Geheimdienstkreise dort immer noch involviert sind - zu sehr arbeitet sie diesen direkt in die Arme.
Feigling schrieb:
Nur um zu verhindern, dass für jeden Kopf, den man diesen Organistationen abschlägt zwei neue nachwachsen, da gebe ich Dir Recht, muss man sich an die eigene Nase packen und die Ursachen erforschen und abstellen. Und das passiert eher nicht, weil man dann halt auch mal Dinge teilen und auf andere Rücksicht nehmen müsste.
Wenn wir endlich anfangen würden, die Menschen des nahen Ostens als gleichwertig zu behandeln, nicht nur "unser" Öl dort zu sehen, nur dann kann es Frieden geben. Dazu gehört auch, deren Religion und Gesellschaftssystem zu akzeptieren, vielmehr den Muslims zu Helfen, die überkommenen Teile ihrer Religion zu reformieren, was seit Jahrhunderten überfällig ist.
Die reformorientierten Kreise in diesen Ländern - vor allem zum Beispiel auch in der jungen Generation im Iran - werden von uns überhaupt nicht unterstützt. Passt nicht in unser Feindbild.
Und ich weiß bis heute nicht wieso zwischen den Taliban und der Al-Qaida ein Unterschied gemacht wird. Bis 2001 kannte keiner die Al-Qaida, man kannte nur die Taliban. Es ist die Eine und dieselbe "Organisation", die ihre eigene Weltanschauung durchsetzen will.....und sie hat weiterhin ihren "Sitz" im Süden Afghanistans bzw. im Norden Pakistans...
Schwachsinn. Nur weil sich die einen aus dem anderen rekrutieren, ist es noch lange nicht das selbe.
Wenn wir endlich anfangen würden, die Menschen des nahen Ostens als gleichwertig zu behandeln, nicht nur "unser" Öl dort zu sehen, nur dann kann es Frieden geben. Dazu gehört auch, deren Religion und Gesellschaftssystem zu akzeptieren, vielmehr den Muslims zu Helfen, die überkommenen Teile ihrer Religion zu reformieren, was seit Jahrhunderten überfällig ist.
Die reformorientierten Kreise in diesen Ländern - vor allem zum Beispiel auch in der jungen Generation im Iran - werden von uns überhaupt nicht unterstützt. Passt nicht in unser Feindbild.
richtig, passt nichts ins feindbild, würde man den menschen helfen, ihr land zu reformieren, gäbe es diesen "bösen feind im osten" nicht mehr, und es würde kein sinn mehr machen den leuten angst einzujagen...
Die reformorientierten Kreise in diesen Ländern - vor allem zum Beispiel auch in der jungen Generation im Iran - werden von uns überhaupt nicht unterstützt. Passt nicht in unser Feindbild.
Das ist sicher richtig. Im Gegenzug hat man durch das Etablieren oder Unterstützen diverser Regime eine Radikalisierung erreicht, die eine Entwicklung vielerorts erschwert.
Nur fehlt mir der Glaube, dass man die Fundamentalisten, die man sich herangezogen hat durch Unterstützung solcher Kreise los wird. Deren Bekämpfung und ggf. Unterstützung reformorientierter Kräfte müssen Hand in Hand gehen. Wobei ich es auch nicht für erstrebenswert halte, dort rein "westliche" Wertevorstellungen zu etablieren. Das sollen die schon selbst entwickeln.
yeboah1981 schrieb: Und nochmal etwas ernster. Wenn von der Quaida und den Taliban jemand eher von den Amerikanern ins Leben gerufen wurde, dann soviel ich weiss, doch eher die Al-Quaida. Die Taliban wurden vom pakistanischen Geheimdienst gegründet, die Quaida rekrutierte sich aus Listen von Kämpfern aus der gesamten arabischen Welt, die damals gegen die Russen gekämpft hatten. Das daran der CIA logistisch und finanziell beteiligt war, bedarf ja wohl keiner Belege.
Sowohl die Taliban, als auch später Al Qaida wurden durch die CIA massiv unterstützt bzw. wohl erst möglich gemacht. Der pakistanische Geheimdienst ISI diente dabei als Mittelsmann. Die Abwicklungsgesellschaft (die berüchtigte BCCI-Bank) war dabei keine Unbekannte, sondern diente der CIA schon während der Iran-Contra-Affäre. Zugleich zeigen sich hier interessante Parallelen bei der "Tolerierung" von grossen Drogendeals.
"The US did not want to get its hands dirty. So the Saudis’ money and the US money was handled by the ISI. I can tell you that more than three quarters of the money was skimmed off the top. What went to buy weapons for the Afghan fighters was peanuts.” Sognhanalian claims that most of the money went through various accounts held at the notoriously corrupt BCCI bank, then was distributed to the ISI and the A. Q. Khan nuclear network. [Trento, 2005, pp. 318] Robert Crowley, a CIA associate director from the 1960s until the 1980s, will also refer to the aid money going to Khan’s network, commenting, “Unfortunately, the Pakistanis knew exactly where their cut of the money was to go.” An early 1990s congressional investigation led by Sen. John Kerry (D) will also come to the same conclusion. [Trento, 2005, pp. 314, 384]"
"...CIA covert weapons shipments are sent by the Pakistani army and the ISI to rebel camps in the North West Frontier province near the Afghanistan border."
"-- The Iran-contra affair may be only part of a broader and previously undisclosed pattern of illegal activities by intelligence agencies during the tenure of Ronald Reagan and his CIA chief William Casey. Sources close to the unfolding investigation of the Bank of Credit & Commerce International told TIME that U.S. intelligence agencies, including the CIA, maintained secret accounts with the globe-girdling financial empire, which has been accused of laundering billions of dollars in drug money, financing illegal arms deals and engaging in other crimes.
The discovery of the CIA's dealings with B.C.C.I. raises a deeply disturbing question: Did the agency hijack the foreign policy of the U.S. and in the process involve itself in one of the most audacious criminal enterprises in history?
...
Former government officials and other sources confirm that the CIA stashed money in a number of B.C.C.I. accounts that were used to finance covert operations; some of these funds went to the contras. Investigators also say an intelligence unit of the U.S. defense establishment has used the bank to maintain a secret slush fund, possibly for financing unauthorized covert operations. More startling yet, even before North set up his network for making illegal payments to the contras, the National Security Council was using B.C.C.I. to channel money to them. The funds were first sent to Saudi Arabia to disguise their White House origins; then they were deposited into a B.C.C.I. account maintained by contra leader Adolfo Calero."
"Von der Reagan-Regierung wurden Einnahmen aus geheimen Waffenverkäufen an den Iran an die rechtsgerichteten Contras in Nicaragua weitergeleitet, um sie bei dem Contra-Krieg gegen die sandinistische Regierung zu unterstützen. Zum einen war diese Unterstützung ein Verstoß gegen einen US-Kongressbeschluss (Boland-Amendment), zum anderen war das Geld ursprünglich zum Freikauf US-amerikanischer Geiseln im Libanon vorgesehen.
Drogenschmuggel
In den Anhörungen zu der Affäre im US-Kongress kam auch ans Licht, dass die Contras über Jahre mehrere Tonnen Kokain in die USA geschmuggelt hatten, und dass die CIA diese Aktivitäten kannte und duldete. Bei der Aufdeckung tat sich besonders US-Senator John Kerry hervor, der auch eine eigene Untersuchungskommission zu den Drogenhandelsverbindungen von US-Behörden leitete (siehe Zitate und Weblinks). Obwohl diese illegalen Aktivitäten mindestens ebenso gravierend waren wie die Waffengeschäfte mit dem verfeindeten Iran, spielen sie bis heute in der öffentlichen Wahrnehmung der Affäre kaum eine Rolle. 1996 beschrieb der Enthüllungsjournalist Gary Webb in der Artikelserie Dark Alliance detailliert, wie die großen Mengen an Kokain vor allem in Los Angeles auf den Markt gebracht worden waren. ...
* Es existiert eine Schattenregierung mit ihrer eigenen Luftwaffe, ihrer eigenen Marine, ihren eigenen Geldbeschaffungsmechanismen sowie der Möglichkeit, ihre eigene Vorstellung nationaler Interessen durchzusetzen, frei von allen Kontrollen und frei vom Gesetz selbst. US-Senator Daniel K. Inouye (während der Senatsanhörungen zur Iran-Contra-Affäre)
* Unser Land machte sich zum Komplizen im Drogenhandel, zur selben Zeit in der wir unzählige Dollars dafür ausgaben, die durch Drogen verursachten Probleme in den Griff zu bekommen - es ist einfach unglaublich. US-Senator John Kerry in den Senatsanhörungen zur Rolle der CIA im Drogenschmuggel der Contras, Quelle siehe Weblinks
* Bei Gott, die Geheimdienste dieses Landes sollten in dem Krieg [gegen die Drogenhändler] mithelfen, anstatt mit diesem ******** der Erde auch noch zusammenzuarbeiten - denn das haben sie getan. Senator Al D'Amato."
"...RON RICKENBACH, Former Official, U.S. Agency for International Development Early on, I think that we all believed that what we were doing was in the best interests of America, that we were in fact perhaps involved in some not so desirable aspects of the drug traffic, however we believed strongly in the beginning that we were there for a just cause."
...
"I was on the airstrip, that was my job, to move in and about and to go from place to place and my people were in charge of dispatching aircraft. I was in the areas where opium was transshipped, I personally was a witness to opium being placed on aircraft, American aircraft. I witnessed it being taken off smaller aircraft that were coming in from outlying sites."
Hoppla, habe oben Al Qaida, Taliban und die Mudschahidin chronologisch falsch genannt. Die massive Unterstützung von Al Qaida/Bin Laden bezieht sich auf die Startphase während des Proxykriegs gegen die UdSSR in Afghanistan und auf die nachfolgenden Taliban.
"...The CIA supposedly backs the Taliban around the same time the Pakistani ISI starts strongly backing them (see Spring-Autumn 1994 and 1994-1997). According to a senior Pakistani intelligence source interviewed by British journalist Simon Reeves, the CIA provides Pakistan satellite information giving the secret locations of scores of Soviet trucks that contain vast amounts of arms and ammunition. The trucks were hidden in caves at the end of the Afghan war. Pakistan then gives this information to the Taliban. “The astonishing speed with which the Taliban conquered Afghanistan is explained by the tens of thousands of weapons found in these trucks….” [Reeve, 1999, pp. 191] Journalist Steve Coll will later similarly note that at this time, the Taliban gain access to “an enormous ISI-supplied weapons dump” in caves near the border town of Spin Boldak. It has enough weapons left over from the Soviet-Afghan war to supply tens of thousands of soldiers. [Coll, 2004, pp. 291] Another account will point out that by early 1995, the Taliban was equipped with armored tanks, ten combat airplanes, and other heavy weapons. They are thus able to conquer about a third of the country by February 1995. “According to the files at one European intelligence agency, these military advances can be explained mainly by ‘strong military training, not only by the Pakistani services, but also by American military advisers working under humanitarian cover.’” Later in 1995, a Turkish newsweekly will claim to have learned from a classified report given to the Turkish government that the CIA, ISI, and Saudi Arabia were all collaborating to build up the Taliban so they could quickly unite Afghanistan. [Labeviere, 1999, pp. 262-263]"
"...The oil company Unocal is hopeful that the Taliban will stabilize Afghanistan and allow its pipeline plans to go forward. According to some reports, “preliminary agreement [on the pipeline] was reached between the [Taliban and Unocal] long before the fall of Kabul .… Oil industry insiders say the dream of securing a pipeline across Afghanistan is the main reason why Pakistan, a close political ally of America’s, has been so supportive of the Taliban, and why America has quietly acquiesced in its conquest of Afghanistan.” [Daily Telegraph, 10/11/1996] The 9/11 Commission later concludes that some State Department diplomats are willing to “give the Taliban a chance” because it might be able to bring stability to Afghanistan, which would allow a Unocal oil pipeline to be built through the country. [9/11 Commission, 3/24/2004]"
"...Robin Cook, British Foreign Secretary from 1997 to 2003, will later say that “al-Qaeda” was originally the name of a database. In a 2005 article, Cook will write that bin Laden was “a product of a monumental miscalculation by western security agencies. Throughout the ‘80s he was armed by the CIA and funded by the Saudis to wage jihad against the Russian occupation of Afghanistan. Al-Qaeda, literally ‘the database,’ was originally the computer file of the thousands of mujaheddin who were recruited and trained with help from the CIA to defeat the Russians.” Cook will give no explanation as to how he might know this. [Guardian, 7/8/2005] Al-Qaeda the organization will be founded in 1988 (see August 11-20, 1988).
"... Azzam founded the Al-Kifah/MAK in 1984 (see Late 1984). Branches open in over 30 US cities, as Muslim-Americans donate millions of dollars to support the Afghan war against the Soviet Union. The most important branch, called the Al-Kifah Refugee Center, opens in Brooklyn, New York (see 1986-1993). Azzam is assassinated in a car bomb attack in late 1989 (see November 24, 1989). Bin Laden soon takes over the organization, which effectively morphs into al-Qaeda. His followers take over the US offices and they become financial conduits for al-Qaeda operations. [Lance, 2003, pp. 40-41]"
singender_adler schrieb: Sowohl die Taliban, als auch später Al Qaida wurden durch die CIA massiv unterstützt bzw. wohl erst möglich gemacht. Der pakistanische Geheimdienst ISI diente dabei als Mittelsmann. Die Abwicklungsgesellschaft (die berüchtigte BCCI-Bank) war dabei keine Unbekannte, sondern diente der CIA schon während der Iran-Contra-Affäre. Zugleich zeigen sich hier interessante Parallelen bei der "Tolerierung" von grossen Drogendeals.
Das ist doch das "Grillfest-Problem".
Bei einem Grillfest bleiben auch ein paar Überreste, die könnte man selbst entsorgen, muss sich dabei aber die Hände schmutzig machen
Man kann aber auch ein Wespennest in den Garten bringen und nach ein paar Tagen ist alles clean. Nur die Wespen gehen Dir dann auf den ... (Senkel)
Aber auch das ist kein Problem, Du brauchst nur ein paar Hornissen und dann geht das ganz von selbst
Tja, und dann erzählst Du den Nachbarn, es könnte etwas lauter werden, Du hättest Hornissen im Garten und keine Ahnung, wo die herkämen.
Du sprengst sie wech, ein paar Schäden gibt es zwar, aber alle Nachbarn applaudieren, weil Du ein genialer "Hornissenvernichter" bist ....
Tja, der einfachste Weg, den Garten nach dem Grillfest zu säubern, oder?
P.S.: und "Grillfeste" gibt es hüben wie drüben reichlich ...
Bigbamboo schrieb: Ich fand die Erklärungen ganz zum Schluss hinsichtlich des Scheiterns aller Verschwörungstheorien am besten.
hm... weiß nicht... einerseits nachvollziehbar, ja! wenn man sich zb. vor augen führt, wie geheim diverse sexuelle praktiken des letzten präsidenten so geblieben sind.
aber andererseits auch n bisschen dünn. ach wisst ihr leute, in unserem regierungsapparat gibts doch eh keine geheimnisse, deshalb wär eine verschwörung schon längst aufgeflogen...
ich hätte ja gerne noch einen von den architekten & bauingeneuren zur einsturzsimulation gehört...
Ich fand die Erklärungen ganz zum Schluss hinsichtlich des Scheiterns aller Verschwörungstheorien am besten.
Ach deswegen haste auch meinen thread gelöscht ... nicht sehr freiheitsdenkend ...
Egal, ich setz es nochmal rein für alle die es interessiert.
Ein neuer Film über die Anschläge des 11. September 2001 verbreitet sich derzeit wie ein Lauffeuer im Internet. Anders als in seinen früheren Filmen konzentriert sich der US-amerikanische Filmemacher und Wahrheitsaktivist Alex Jones diesmal auf die Wahrheitsbewegung in seinem Land, die in Atem beraubender Geschwindigkeit immer größer wird. Es sind Menschen, die den Ernst der Lage erkannt haben und auf teils äußerst kreative Weise darauf reagieren.
So handelt der Film beispielsweise von der US-amerikanischen Aktivistengruppe WE ARE CHANGE ("Wir sind der Wandel"), welche Spitzenpolitiker mit vorgehaltener Amateurkamera konfrontieren: Rudolph Giuliani, Hillary Clinton, Barack Obama, Arnold Schwarzenegger, Zgigniew Brzezinski - ihre Gesichter sprechen Bände, während sie versuchen, sich aus den Fragen herauszuwinden, vor denen sie von den korrupten Massenmedien der USA verschont bleiben:
Warum stürzte Gebäude 7 ein, ohne dass es von einem Flugzeug getroffen wurde, und warum wird dies im offiziellen Abschlussbericht mit keiner Silbe erwähnt? Warum berichteten zahllose Augenzeugen von einer Reihe Explosionen im World Trade Center, bevor dieses von einem Flugzeug getroffen wurde?
Schonungslos offenbart der Film auch die Propaganda der konzerngesteuerten US-Medien, um die Lüge von den arabischen Teppichmesser-Terroristen aufrecht zu erhalten. Der Film "The 9-11 Chronicles - Truth Rising" ist als Fortsetzungsfilm angelegt. Dieser erste Teil zeigt den Anfang vom Ende der derzeitigen Machthaber, der letztendlich zu einer völlig neuen und freien Gesellschaftsform auf diesem Planeten führen wird - den letzten Tanz der dunklen Mächte.
Manche sagen, es ist der beste Film, der jemals über den 11. September gemacht wurde. Ein Film, der Mut macht, auf das Überleben der menschlichen Spezies zu hoffen, denn er zeigt: Es gibt nichts Mächtigeres als die Wahrheit, deren Zeit gekommen ist.
Ich finde diese Diskussion gerade wenig fruchtbar. Ihr diskutiert hier Dinge, die ihr gar nicht wissen kønnt und wahrscheinlich nie erfahren werden.
Und BBB: Polemik finde ich wirklich ueberhaupt nicht angebracht. Es gibt Leute, die stellen Fragen und haben andere Positionen. Darueber brauch man sich nicht lustig machen. Genaugenommen kønnte jemand dem ich sage, dass ich mehr Polizei auf der Strasse und das Installieren von Kameras an jeder Ecke mit der Begruendung "Sicherheit" als Bedrohung von Freiheitsrechten und Demokratie sehe, mich auch als Verschwørungstheoretiker bezeichnen
Und BBB: Polemik finde ich wirklich ueberhaupt nicht angebracht. Es gibt Leute, die stellen Fragen und haben andere Positionen. Darueber brauch man sich nicht lustig machen. Genaugenommen kønnte jemand dem ich sage, dass ich mehr Polizei auf der Strasse und das Installieren von Kameras an jeder Ecke mit der Begruendung "Sicherheit" als Bedrohung von Freiheitsrechten und Demokratie sehe, mich auch als Verschwørungstheoretiker bezeichnen
Man kann jede, aber auch wirklich jede Postion mit Fragen anzweifeln. Solange man aber nicht mal eine passende Erklärung hat und diesen Missstand immer mit 'Sie haben halt die passenden Beweise verschwinden lassen' begründet, ist das aus meiner Sicht nicht wirklich glaubhaft.
Nochmal: Sollte 9/11 eine Verschwörung gewesen sein, so wären zehntausende Menschen darin verwickelt gewesen. Und da sollte bis heute keiner geplaudert haben? Die USA konnten ja nicht mal geheim halten, was der Präsident alleine im seinem Büro mit einer Praktikantin gemacht hat...
Hier gibt's übrigens den gestrigen ZDF-Beitrag nochmal zu sehen.
Die Hamas und ihre Selbstmordattentäter werden und wurden direkt von der EU finanziert. Als es voriges Jahr zu einem Stocken der Unterstützung kam, war das Geschrei groß. Indirekt sprengen wir also israelische Schulbusse in die Luft.
Bei Al-Qaida kann man wirklich spekulieren, ob westliche Militär- und Geheimdienstkreise dort immer noch involviert sind - zu sehr arbeitet sie diesen direkt in die Arme.
Wenn wir endlich anfangen würden, die Menschen des nahen Ostens als gleichwertig zu behandeln, nicht nur "unser" Öl dort zu sehen, nur dann kann es Frieden geben. Dazu gehört auch, deren Religion und Gesellschaftssystem zu akzeptieren, vielmehr den Muslims zu Helfen, die überkommenen Teile ihrer Religion zu reformieren, was seit Jahrhunderten überfällig ist.
Die reformorientierten Kreise in diesen Ländern - vor allem zum Beispiel auch in der jungen Generation im Iran - werden von uns überhaupt nicht unterstützt. Passt nicht in unser Feindbild.
Schwachsinn. Nur weil sich die einen aus dem anderen rekrutieren, ist es noch lange nicht das selbe.
richtig, passt nichts ins feindbild, würde man den menschen helfen, ihr land zu reformieren, gäbe es diesen "bösen feind im osten" nicht mehr, und es würde kein sinn mehr machen den leuten angst einzujagen...
Das ist sicher richtig. Im Gegenzug hat man durch das Etablieren oder Unterstützen diverser Regime eine Radikalisierung erreicht, die eine Entwicklung vielerorts erschwert.
Nur fehlt mir der Glaube, dass man die Fundamentalisten, die man sich herangezogen hat durch Unterstützung solcher Kreise los wird. Deren Bekämpfung und ggf. Unterstützung reformorientierter Kräfte müssen Hand in Hand gehen. Wobei ich es auch nicht für erstrebenswert halte, dort rein "westliche" Wertevorstellungen zu etablieren. Das sollen die schon selbst entwickeln.
Sowohl die Taliban, als auch später Al Qaida wurden durch die CIA massiv unterstützt bzw. wohl erst möglich gemacht. Der pakistanische Geheimdienst ISI diente dabei als Mittelsmann. Die Abwicklungsgesellschaft (die berüchtigte BCCI-Bank) war dabei keine Unbekannte, sondern diente der CIA schon während der Iran-Contra-Affäre. Zugleich zeigen sich hier interessante Parallelen bei der "Tolerierung" von grossen Drogendeals.
"The US did not want to get its hands dirty. So the Saudis’ money and the US money was handled by the ISI. I can tell you that more than three quarters of the money was skimmed off the top. What went to buy weapons for the Afghan fighters was peanuts.” Sognhanalian claims that most of the money went through various accounts held at the notoriously corrupt BCCI bank, then was distributed to the ISI and the A. Q. Khan nuclear network. [Trento, 2005, pp. 318] Robert Crowley, a CIA associate director from the 1960s until the 1980s, will also refer to the aid money going to Khan’s network, commenting, “Unfortunately, the Pakistanis knew exactly where their cut of the money was to go.” An early 1990s congressional investigation led by Sen. John Kerry (D) will also come to the same conclusion. [Trento, 2005, pp. 314, 384]"
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a1980afghanaidtokhannetwork#a1980afghanaidtokhannetwork
"...CIA covert weapons shipments are sent by the Pakistani army and the ISI to rebel camps in the North West Frontier province near the Afghanistan border."
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a82blindeyedrugs#a82blindeyedrugs
Stichwort BCCI:
"-- The Iran-contra affair may be only part of a broader and previously undisclosed pattern of illegal activities by intelligence agencies during the tenure of Ronald Reagan and his CIA chief William Casey. Sources close to the unfolding investigation of the Bank of Credit & Commerce International told TIME that U.S. intelligence agencies, including the CIA, maintained secret accounts with the globe-girdling financial empire, which has been accused of laundering billions of dollars in drug money, financing illegal arms deals and engaging in other crimes.
The discovery of the CIA's dealings with B.C.C.I. raises a deeply disturbing question: Did the agency hijack the foreign policy of the U.S. and in the process involve itself in one of the most audacious criminal enterprises in history?
...
Former government officials and other sources confirm that the CIA stashed money in a number of B.C.C.I. accounts that were used to finance covert operations; some of these funds went to the contras. Investigators also say an intelligence unit of the U.S. defense establishment has used the bank to maintain a secret slush fund, possibly for financing unauthorized covert operations. More startling yet, even before North set up his network for making illegal payments to the contras, the National Security Council was using B.C.C.I. to channel money to them. The funds were first sent to Saudi Arabia to disguise their White House origins; then they were deposited into a B.C.C.I. account maintained by contra leader Adolfo Calero."
http://www.time.com/time/magazine/article/0,9171,157496,00.html
Stichwort Iran-Contra:
"Von der Reagan-Regierung wurden Einnahmen aus geheimen Waffenverkäufen an den Iran an die rechtsgerichteten Contras in Nicaragua weitergeleitet, um sie bei dem Contra-Krieg gegen die sandinistische Regierung zu unterstützen. Zum einen war diese Unterstützung ein Verstoß gegen einen US-Kongressbeschluss (Boland-Amendment), zum anderen war das Geld ursprünglich zum Freikauf US-amerikanischer Geiseln im Libanon vorgesehen.
Drogenschmuggel
In den Anhörungen zu der Affäre im US-Kongress kam auch ans Licht, dass die Contras über Jahre mehrere Tonnen Kokain in die USA geschmuggelt hatten, und dass die CIA diese Aktivitäten kannte und duldete. Bei der Aufdeckung tat sich besonders US-Senator John Kerry hervor, der auch eine eigene Untersuchungskommission zu den Drogenhandelsverbindungen von US-Behörden leitete (siehe Zitate und Weblinks). Obwohl diese illegalen Aktivitäten mindestens ebenso gravierend waren wie die Waffengeschäfte mit dem verfeindeten Iran, spielen sie bis heute in der öffentlichen Wahrnehmung der Affäre kaum eine Rolle. 1996 beschrieb der Enthüllungsjournalist Gary Webb in der Artikelserie Dark Alliance detailliert, wie die großen Mengen an Kokain vor allem in Los Angeles auf den Markt gebracht worden waren.
...
* Es existiert eine Schattenregierung mit ihrer eigenen Luftwaffe, ihrer eigenen Marine, ihren eigenen Geldbeschaffungsmechanismen sowie der Möglichkeit, ihre eigene Vorstellung nationaler Interessen durchzusetzen, frei von allen Kontrollen und frei vom Gesetz selbst.
US-Senator Daniel K. Inouye (während der Senatsanhörungen zur Iran-Contra-Affäre)
* Unser Land machte sich zum Komplizen im Drogenhandel, zur selben Zeit in der wir unzählige Dollars dafür ausgaben, die durch Drogen verursachten Probleme in den Griff zu bekommen - es ist einfach unglaublich.
US-Senator John Kerry in den Senatsanhörungen zur Rolle der CIA im Drogenschmuggel der Contras, Quelle siehe Weblinks
* Bei Gott, die Geheimdienste dieses Landes sollten in dem Krieg [gegen die Drogenhändler] mithelfen, anstatt mit diesem ******** der Erde auch noch zusammenzuarbeiten - denn das haben sie getan.
Senator Al D'Amato."
http://de.wikipedia.org/wiki/Iran-Contra-Aff%C3%A4re
"...RON RICKENBACH, Former Official, U.S. Agency for International Development
Early on, I think that we all believed that what we were doing was in the best interests of America, that we were in fact perhaps involved in some not so desirable aspects of the drug traffic, however we believed strongly in the beginning that we were there for a just cause."
...
"I was on the airstrip, that was my job, to move in and about and to go from place to place and my people were in charge of dispatching aircraft. I was in the areas where opium was transshipped, I personally was a witness to opium being placed on aircraft, American aircraft. I witnessed it being taken off smaller aircraft that were coming in from outlying sites."
http://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline/shows/drugs/archive/gunsdrugscia.html
Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich (Mark Twain).
"...The CIA supposedly backs the Taliban around the same time the Pakistani ISI starts strongly backing them (see Spring-Autumn 1994 and 1994-1997). According to a senior Pakistani intelligence source interviewed by British journalist Simon Reeves, the CIA provides Pakistan satellite information giving the secret locations of scores of Soviet trucks that contain vast amounts of arms and ammunition. The trucks were hidden in caves at the end of the Afghan war. Pakistan then gives this information to the Taliban. “The astonishing speed with which the Taliban conquered Afghanistan is explained by the tens of thousands of weapons found in these trucks….” [Reeve, 1999, pp. 191] Journalist Steve Coll will later similarly note that at this time, the Taliban gain access to “an enormous ISI-supplied weapons dump” in caves near the border town of Spin Boldak. It has enough weapons left over from the Soviet-Afghan war to supply tens of thousands of soldiers. [Coll, 2004, pp. 291] Another account will point out that by early 1995, the Taliban was equipped with armored tanks, ten combat airplanes, and other heavy weapons. They are thus able to conquer about a third of the country by February 1995. “According to the files at one European intelligence agency, these military advances can be explained mainly by ‘strong military training, not only by the Pakistani services, but also by American military advisers working under humanitarian cover.’” Later in 1995, a Turkish newsweekly will claim to have learned from a classified report given to the Turkish government that the CIA, ISI, and Saudi Arabia were all collaborating to build up the Taliban so they could quickly unite Afghanistan. [Labeviere, 1999, pp. 262-263]"
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=alate94ciataliban#alate94ciataliban
"...The oil company Unocal is hopeful that the Taliban will stabilize Afghanistan and allow its pipeline plans to go forward. According to some reports, “preliminary agreement [on the pipeline] was reached between the [Taliban and Unocal] long before the fall of Kabul .… Oil industry insiders say the dream of securing a pipeline across Afghanistan is the main reason why Pakistan, a close political ally of America’s, has been so supportive of the Taliban, and why America has quietly acquiesced in its conquest of Afghanistan.” [Daily Telegraph, 10/11/1996] The 9/11 Commission later concludes that some State Department diplomats are willing to “give the Taliban a chance” because it might be able to bring stability to Afghanistan, which would allow a Unocal oil pipeline to be built through the country. [9/11 Commission, 3/24/2004]"
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a092796kabul#a092796kabul
Zu den Anfängen von Al Qaida:
"...Robin Cook, British Foreign Secretary from 1997 to 2003, will later say that “al-Qaeda” was originally the name of a database. In a 2005 article, Cook will write that bin Laden was “a product of a monumental miscalculation by western security agencies. Throughout the ‘80s he was armed by the CIA and funded by the Saudis to wage jihad against the Russian occupation of Afghanistan. Al-Qaeda, literally ‘the database,’ was originally the computer file of the thousands of mujaheddin who were recruited and trained with help from the CIA to defeat the Russians.” Cook will give no explanation as to how he might know this. [Guardian, 7/8/2005] Al-Qaeda the organization will be founded in 1988 (see August 11-20, 1988).
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a88database#a88database
"... Azzam founded the Al-Kifah/MAK in 1984 (see Late 1984). Branches open in over 30 US cities, as Muslim-Americans donate millions of dollars to support the Afghan war against the Soviet Union. The most important branch, called the Al-Kifah Refugee Center, opens in Brooklyn, New York (see 1986-1993). Azzam is assassinated in a car bomb attack in late 1989 (see November 24, 1989). Bin Laden soon takes over the organization, which effectively morphs into al-Qaeda. His followers take over the US offices and they become financial conduits for al-Qaeda operations. [Lance, 2003, pp. 40-41]"
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a85azzam#a85azzam
Bei einem Grillfest bleiben auch ein paar Überreste, die könnte man selbst entsorgen, muss sich dabei aber die Hände schmutzig machen
Man kann aber auch ein Wespennest in den Garten bringen und nach ein paar Tagen ist alles clean. Nur die Wespen gehen Dir dann auf den ... (Senkel)
Aber auch das ist kein Problem, Du brauchst nur ein paar Hornissen und dann geht das ganz von selbst
Tja, und dann erzählst Du den Nachbarn, es könnte etwas lauter werden, Du hättest Hornissen im Garten und keine Ahnung, wo die herkämen.
Du sprengst sie wech, ein paar Schäden gibt es zwar, aber alle Nachbarn applaudieren, weil Du ein genialer "Hornissenvernichter" bist ....
Tja, der einfachste Weg, den Garten nach dem Grillfest zu säubern, oder?
P.S.: und "Grillfeste" gibt es hüben wie drüben reichlich ...
Jetzt!
shit, hab den anfang verpasst... :neutral-face
nichts desto trotz fand ich den ex-prof mit seinen termit-spuren nicht ganz uninteressant.
Nicht schlecht.
War auf jeden Fall besser als das, was sonst Guido Knopp von sich lässt...
Ich fand die Erklärungen ganz zum Schluss hinsichtlich des Scheiterns aller Verschwörungstheorien am besten.
hm... weiß nicht... einerseits nachvollziehbar, ja! wenn man sich zb. vor augen führt, wie geheim diverse sexuelle praktiken des letzten präsidenten so geblieben sind.
aber andererseits auch n bisschen dünn. ach wisst ihr leute, in unserem regierungsapparat gibts doch eh keine geheimnisse, deshalb wär eine verschwörung schon längst aufgeflogen...
ich hätte ja gerne noch einen von den architekten & bauingeneuren zur einsturzsimulation gehört...
Ach deswegen haste auch meinen thread gelöscht ... nicht sehr freiheitsdenkend ...
Egal, ich setz es nochmal rein für alle die es interessiert.
Ein neuer Film über die Anschläge des 11. September 2001 verbreitet sich derzeit wie ein Lauffeuer im Internet. Anders als in seinen früheren Filmen konzentriert sich der US-amerikanische Filmemacher und Wahrheitsaktivist Alex Jones diesmal auf die Wahrheitsbewegung in seinem Land, die in Atem beraubender Geschwindigkeit immer größer wird. Es sind Menschen, die den Ernst der Lage erkannt haben und auf teils äußerst kreative Weise darauf reagieren.
So handelt der Film beispielsweise von der US-amerikanischen Aktivistengruppe WE ARE CHANGE ("Wir sind der Wandel"), welche Spitzenpolitiker mit vorgehaltener Amateurkamera konfrontieren: Rudolph Giuliani, Hillary Clinton, Barack Obama, Arnold Schwarzenegger, Zgigniew Brzezinski - ihre Gesichter sprechen Bände, während sie versuchen, sich aus den Fragen herauszuwinden, vor denen sie von den korrupten Massenmedien der USA verschont bleiben:
Warum stürzte Gebäude 7 ein, ohne dass es von einem Flugzeug getroffen wurde, und warum wird dies im offiziellen Abschlussbericht mit keiner Silbe erwähnt? Warum berichteten zahllose Augenzeugen von einer Reihe Explosionen im World Trade Center, bevor dieses von einem Flugzeug getroffen wurde?
Schonungslos offenbart der Film auch die Propaganda der konzerngesteuerten US-Medien, um die Lüge von den arabischen Teppichmesser-Terroristen aufrecht zu erhalten. Der Film "The 9-11 Chronicles - Truth Rising" ist als Fortsetzungsfilm angelegt. Dieser erste Teil zeigt den Anfang vom Ende der derzeitigen Machthaber, der letztendlich zu einer völlig neuen und freien Gesellschaftsform auf diesem Planeten führen wird - den letzten Tanz der dunklen Mächte.
Manche sagen, es ist der beste Film, der jemals über den 11. September gemacht wurde. Ein Film, der Mut macht, auf das Überleben der menschlichen Spezies zu hoffen, denn er zeigt: Es gibt nichts Mächtigeres als die Wahrheit, deren Zeit gekommen ist.
The 9-11 Chronicles (Teil 1):
Truth Rising
http://video.google.com/videoplay?docid=...21&hl=de
Illuminaten überall....
Hochhäuser, Freds - was immer mich halt gerade so stört.
Grüße
Bigbamboo
Geheimer Vorsitzender der New World Order
Und BBB: Polemik finde ich wirklich ueberhaupt nicht angebracht. Es gibt Leute, die stellen Fragen und haben andere Positionen. Darueber brauch man sich nicht lustig machen. Genaugenommen kønnte jemand dem ich sage, dass ich mehr Polizei auf der Strasse und das Installieren von Kameras an jeder Ecke mit der Begruendung "Sicherheit" als Bedrohung von Freiheitsrechten und Demokratie sehe, mich auch als Verschwørungstheoretiker bezeichnen
Kelsterbach und Bischofsheim? Warum?
Man kann jede, aber auch wirklich jede Postion mit Fragen anzweifeln. Solange man aber nicht mal eine passende Erklärung hat und diesen Missstand immer mit 'Sie haben halt die passenden Beweise verschwinden lassen' begründet, ist das aus meiner Sicht nicht wirklich glaubhaft.
Nochmal: Sollte 9/11 eine Verschwörung gewesen sein, so wären zehntausende Menschen darin verwickelt gewesen. Und da sollte bis heute keiner geplaudert haben? Die USA konnten ja nicht mal geheim halten, was der Präsident alleine im seinem Büro mit einer Praktikantin gemacht hat...
Hier gibt's übrigens den gestrigen ZDF-Beitrag nochmal zu sehen.