Endlich zeigt mal jemand Zivilcourage und stirbt dabei...
Man sollte immer überlegen wie man Zivilcourage ausübt. Man kann sehr schnell, wie jetzt in München leider passiert, selber Opfer der eigene Courage werden. Zivilcourage heißt doch nicht sich selber zwischen die Fronten zu stellen, es hätte gelangt die Polizei anzurufen und ihnen den Vorfall zu schildern, diese hätte sich dann dadrum gekümmert.
Der Mann hat die Polizei gerufen. Aber die können auch nicht fliegen. Und kamen deshalb erst unmittelbar nach dem Mord. Das hätte jedenfalls den ausgeraubten Kindern auch nix geholfen. :neutral-face
Ich denke, das einzig wirksame ist, sich zusammen zu tun. Leute ansprechen mitzumachen. Ganz alleine dazwischen gehen würde ich nicht. Nicht mehr heutzutage. Jedenfalls nicht, wenn ich nicht völlig spontan handle sondern über das Risiko nachdenke. :neutral-face
Was ist wenn das Ansprechen nicht klappt, das aber die Täter mitbekommen, dann hat man auch Probleme. Situation abwägen ob man selbst eingreift und auf jeden Fall die Polizei informieren. Und das hat mit heutzutage garnix zu tun wenn man eingreift, das war auch schon vor 30 Jahren so, wenn sich jemand eingemischt hat konnte es für den Probleme geben.
peter schrieb: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/128/487532/text/
ein paar infofs zu den mutmaßlichen tätern.
Ach du kacke.
"Seinen letzten Urlaub habe er in Stadelheim Ostbau verbracht. Das stimmt wohl auch, jedoch war der Aufenthalt nicht als Urlaub gedacht, sondern als Strafe. Nach Angaben der Polizei hat Markus Sch. bei ihnen eine Akte: Wegen schwerer räuberischer Erpressung in diesem Jahr hat er bereits vier Wochen Dauerarrest in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim absitzen müssen. Davor war er wegen Diebstahls und Körperverletzung auffällig geworden."
Hat ihn offenbar schwer beeindruckt die "Strafe". :neutral-face
Endlich zeigt mal jemand Zivilcourage und stirbt dabei...
Man sollte immer überlegen wie man Zivilcourage ausübt. Man kann sehr schnell, wie jetzt in München leider passiert, selber Opfer der eigene Courage werden. Zivilcourage heißt doch nicht sich selber zwischen die Fronten zu stellen, es hätte gelangt die Polizei anzurufen und ihnen den Vorfall zu schildern, diese hätte sich dann dadrum gekümmert.
Der Mann hat die Polizei gerufen. Aber die können auch nicht fliegen. Und kamen deshalb erst unmittelbar nach dem Mord. Das hätte jedenfalls den ausgeraubten Kindern auch nix geholfen. :neutral-face
Ich denke, das einzig wirksame ist, sich zusammen zu tun. Leute ansprechen mitzumachen. Ganz alleine dazwischen gehen würde ich nicht. Nicht mehr heutzutage. Jedenfalls nicht, wenn ich nicht völlig spontan handle sondern über das Risiko nachdenke. :neutral-face
Was ist wenn das Ansprechen nicht klappt, das aber die Täter mitbekommen, dann hat man auch Probleme. Situation abwägen ob man selbst eingreift und auf jeden Fall die Polizei informieren. Und das hat mit heutzutage garnix zu tun wenn man eingreift, das war auch schon vor 30 Jahren so, wenn sich jemand eingemischt hat konnte es für den Probleme geben.
Das mit dem Ansprechen klappt aber zumeist. Polizei rufen ohnehin, klar. Und ich denke sehr wohl, dass das was mit "heutzutage" zu tun hat. Die Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen steigt doch beständig. Und das Wegsehen nimmt zu. Und am gefährlichsten: Viele haben mittlerweile irgendein Messer/Totschläger bei sich.
Endlich zeigt mal jemand Zivilcourage und stirbt dabei...
Man sollte immer überlegen wie man Zivilcourage ausübt. Man kann sehr schnell, wie jetzt in München leider passiert, selber Opfer der eigene Courage werden. Zivilcourage heißt doch nicht sich selber zwischen die Fronten zu stellen, es hätte gelangt die Polizei anzurufen und ihnen den Vorfall zu schildern, diese hätte sich dann dadrum gekümmert.
Der Mann hat die Polizei gerufen. Aber die können auch nicht fliegen. Und kamen deshalb erst unmittelbar nach dem Mord. Das hätte jedenfalls den ausgeraubten Kindern auch nix geholfen. :neutral-face
Ich denke, das einzig wirksame ist, sich zusammen zu tun. Leute ansprechen mitzumachen. Ganz alleine dazwischen gehen würde ich nicht. Nicht mehr heutzutage. Jedenfalls nicht, wenn ich nicht völlig spontan handle sondern über das Risiko nachdenke. :neutral-face
Was ist wenn das Ansprechen nicht klappt, das aber die Täter mitbekommen, dann hat man auch Probleme. Situation abwägen ob man selbst eingreift und auf jeden Fall die Polizei informieren. Und das hat mit heutzutage garnix zu tun wenn man eingreift, das war auch schon vor 30 Jahren so, wenn sich jemand eingemischt hat konnte es für den Probleme geben.
Ich hatte es schon geschrieben. Ja es gab auch vor 30 Jahren Leute die andere eins auf die Nase gaben. Aber wir haben heute teilweise eine Generation die keine Hemschwelle mehr kennt. Fuer die ein Menschenleben nur noch Dreck ist.
Afrigaaner schrieb: Ja es gab auch vor 30 Jahren Leute die andere eins auf die Nase gaben. Aber wir haben heute teilweise eine Generation die keine Hemschwelle mehr kennt. Fuer die ein Menschenleben nur noch Dreck ist.
Ich kann mich an Sachen erinnern, die Anfangszeiten der Rocker in Deutschland Ende der 60er Anfang der 70er, da hat es teilweise richtig derbe geknallt und wenn da ein Unbeteiligter dazwischen kam oder gar jemand der meinte was sagen zu müssen, dann hatte der richtig Probleme. Genauso war es Anfang der 80er als es die Streetgangs gab, wer sich da einmischte hatte ein Problem. Der Unterschied zu heute ist, heute wird alles in der Presse breit getreten, das war früher so nicht der Fall, dadurch hinterlässt es in der Öffentlichkeit den Eindruck als würden diese Fälle zunehmen. Mich würde da mal die Kriminalstatistik der letzten 50 Jahre interessieren, ob es wirklich schlimmer ist wie früher und was die Leute die von früher reden mit früher meinen.
Man sollte immer überlegen wie man Zivilcourage ausübt. Man kann sehr schnell, wie jetzt in München leider passiert, selber Opfer der eigene Courage werden. Zivilcourage heißt doch nicht sich selber zwischen die Fronten zu stellen, es hätte gelangt die Polizei anzurufen und ihnen den Vorfall zu schildern, diese hätte sich dann dadrum gekümmert. [/quote]
(toll, hab ich wieder Mist gebaut beim zitieren)
meinst es bestimmt gut, aber wenn der Mensch in heiklen Situationen das Überlegen anfängt, ist es meistens aus mit der Courage und weißt du wie lange es dauert bis eine Polizei kommt, wenn sie denn kommt die kehren dann das/die Opfer nur noch auf und alles ist gelaufen
und zu tanis Bericht so eine Situation hab ich auch mal von außen erlebt, Leute ich war so was von wutig, daß der "Schrank" der das Mädel in der Kur hatte, die Flucht ergriff, nix überlegen tu ich da, beim Überkochen muß ich wohl die beste Wirkung erzielen und das ist glaub ich, nicht nur bei mir so, ich hab das auch schon bei Anderen erlebt
so und jetzt hab ich mich bei der Erinnerung dran doch tatsächlich wieder uffgeregt
miraculix250 schrieb: da vergehts dir wieder... müsstest am besten alle männlichen familienmitglieder des opfers zwischen 15 und 55 mit nagelbeschlagenen holzlatten mit den pennern in eine zelle sperren, und dann für 5 minuten das ding verriegeln
Das ginge wohl knapp an der deutschen Rechtsprechung vorbei.
Ich halte diese Typen allerdings auch nicht für resozialisierbar. Schon immer kriminell gewesen und auch nach der -wahrscheinlich lächerlich geringen- Jugendstrafe gehts genauso weiter. Bestimmt weder Schulabschluß, noch abgeschlossene Ausbildung - der Weg ist vorgezeichnet!
Bei einem Mord dürfte meines Erachtens niemals nach Jugendstrafrecht geurteilt werden. Wer groß genug ist, einen Menschen eiskalt zu erschlagen, der soll auch die vollen Konsequenzen tragen!
Max_Merkel schrieb: Wo ist nur die Menschlichkeit in diesem Land geblieben ?
menschlichkeit in der gesellschaft gibts jedenfalls nicht per todesstrafe...
Ganz recht, die Todesstrafe kann keine Lösung sein. Aber andererseits werden diese kaputten Typen immer wieder starffällig werden. Die sind echt für gar nichts gut.
Die einzige Strafe, die uns vor solchen "Menschen" schützen kann, ist die Todesstrafe. Wenn die beiden kalt gemacht würden, wäre Ruhe in deren Strafakte. Aber die Sache hat mehr als einen Haken. Selbst die Todesstrafe schreckt nicht ab - siehe Beispiel USA. Und zudem haben sogar solche "Menschen" leider noch Grundrechte. Ich könnte kotzen, wenn ich sehe, wie kaputt und skrupellos Menschen sein können und dafür rein gar nichts zu befürchten haben. Die paar Jahre Jugendhotel ohne Ausgang sind denen doch schaißegel!
Basaltkopp schrieb: Die einzige Strafe, die uns vor solchen "Menschen" schützen kann, ist die Todesstrafe. Wenn die beiden kalt gemacht würden, wäre Ruhe in deren Strafakte. Aber die Sache hat mehr als einen Haken. Selbst die Todesstrafe schreckt nicht ab - siehe Beispiel USA. Und zudem haben sogar solche "Menschen" leider noch Grundrechte. Ich könnte kotzen, wenn ich sehe, wie kaputt und skrupellos Menschen sein können und dafür rein gar nichts zu befürchten haben. Die paar Jahre Jugendhotel ohne Ausgang sind denen doch schaißegel!
naja wie Du selber ja schon erkannt hast, machst Du damit nichts besser. Höhere Strafen bringen tendenziell gar nichts.... Die welt ist krank, pervers und kaputt. Traurige Realität des 21. Jh.
Basaltkopp schrieb: Die einzige Strafe, die uns vor solchen "Menschen" schützen kann, ist die Todesstrafe. Wenn die beiden kalt gemacht würden, wäre Ruhe in deren Strafakte. Aber die Sache hat mehr als einen Haken. Selbst die Todesstrafe schreckt nicht ab - siehe Beispiel USA. Und zudem haben sogar solche "Menschen" leider noch Grundrechte. Ich könnte kotzen, wenn ich sehe, wie kaputt und skrupellos Menschen sein können und dafür rein gar nichts zu befürchten haben. Die paar Jahre Jugendhotel ohne Ausgang sind denen doch schaißegel!
naja wie Du selber ja schon erkannt hast, machst Du damit nichts besser. Höhere Strafen bringen tendenziell gar nichts.... Die welt ist krank, pervers und kaputt. Traurige Realität des 21. Jh.
das 20.jahrhundert, mit zwei weltkriegen, dem rüstungswahnsinn zwischen usa und udssr und dem mehrfachen versuch volksgruppen aus zu rotten und vielem anderen war keinen deut besser.
im 21. jahrhundert ist man einfach nur informierter. ein fall wie jetzt in münchen hätte vor 30 jahren in der frankfurter rundschau auf der letzten seite gestanden, es gab kein privatfernsehen und insofern wäre es maximal einmal in der tagesschau erwähnt worden.
die welt ist nicht wahnsinniger geworden, lediglich die reizüberflutung läuft langsam auf einen "overkill" zu.
Das hätte das Tötungsdelikt in der S-Bahn auch nicht verhindert.
Hätte es ganz sicher nicht. Es würde aber auf jeden Fall verhindern, dass diese "Menschen" nochmal Unheil anrichten.
Ich hoffe aber dennoch, dass Du bis zur Stelle gelesen hast, wo ich die Todesstrafe dennoch ablehne.
Was soll man da hinterfragen? Magelnde Bildung, schwere Kindheit - das Übliche halt, was strafmildernd bewertet wird und die Schweine kommen schneller wieder frei als unsereins, wenn er 20 Euro Steuern hinterziehen würde
Den 'Gänxtas' gehört mindestens Lebenslänglich, und damit meine ich bis zum Lebensende, reingebrummt.
Als Täter stehst du in unserer Gesellschaft eh besser da, als das Opfer. Unsere Priesterkaste, die politisch korrekten Meinungsmacher, sehen den Täter ja als Opfer, weil er sich eben durch seine Tat ins Abseits navigierte und somit ein Opfer seiner selbst wurde. So ein Mist aber auch. Der Kriminelle soll nicht umerzogen werden, wie in einem kommunistischen Gulag, sondern seine Sünde sühnen! Für einen Mord soll es die Todesstrafe geben und dabei immer noch die alten altbewährten Gebote gelten:
im 21. jahrhundert ist man einfach nur informierter. ein fall wie jetzt in münchen hätte vor 30 jahren in der frankfurter rundschau auf der letzten seite gestanden, es gab kein privatfernsehen und insofern wäre es maximal einmal in der tagesschau erwähnt worden.
Da hast Du ganz sicher auch recht. Wie wäre denn wohl heute über diesen oder jenen berichtet worden?
*FF* schrieb: Den 'Gänxtas' gehört mindestens Lebenslänglich, und damit meine ich bis zum Lebensende, reingebrummt.
Was wäre denn die Steigerung, wenn Du mindestens Lebenslänglich?
Ich habe das Thema Todesstrafe nur aufgenommen, um zu zeigen, dass sie auch keine Lösung sein kann!
Ich denke, er meint, dass lebenslänglich nicht 15 oder 25 Jahre sein sollte, sondern bis ans Lebensende. Aber, wenn man keine Zukunft für sich sieht, ist das den Verbrechern erst einmal auch egal.
Was mich ärgert ist, dass viele einfach zuschauen, obwohl man meinen sollte, dass wenn man zu dritt oder viert auf solche Typen zugeht, diese wohl eher einen Rückzug vornehmen würden. Doch die Meisten gehen schnell weiter, damit sie ja nicht eingreifen müssen. Das macht mich traurig.
Ich denke, das einzig wirksame ist, sich zusammen zu tun. Leute ansprechen mitzumachen. Ganz alleine dazwischen gehen würde ich nicht. Nicht mehr heutzutage. Jedenfalls nicht, wenn ich nicht völlig spontan handle sondern über das Risiko nachdenke. :neutral-face
Sehe ich genauso. Und selbst wenn man es alleine schaffen würde, kurzfristig gegen den oder die Täter zu bestehen, müsste man die ja seinerseits schon fast bewusstlos schlagen oder sonstwie kampfunfähig machen. Mit Worten hält man solche Typen ganz sicher von nichts ab (wenn man nicht grade 2,10 m und Bodybuilder ist) und so bald es handgreiflich wird, hören solche Menschen ja offensichtlich erst dann auf, wenn sich der Gegenüber nicht mehr rührt. Scheiß Situation!
Trotzdem würde ich spontan sagen, dass ich gegen zwei 16/17 Jährige, unverzüglich einschreiten würde.
team-adler schrieb: [ Ich denke, er meint, dass lebenslänglich nicht 15 oder 25 Jahre sein sollte, sondern bis ans Lebensende.
Er hat mind. lebenslänglich gefordert und ergänzend erklärt, welches Strafmaß für lebenslänglich gelten soll. Demnach muss es noch eine höhere Strafe geben...
Was ist wenn das Ansprechen nicht klappt, das aber die Täter mitbekommen, dann hat man auch Probleme. Situation abwägen ob man selbst eingreift und auf jeden Fall die Polizei informieren. Und das hat mit heutzutage garnix zu tun wenn man eingreift, das war auch schon vor 30 Jahren so, wenn sich jemand eingemischt hat konnte es für den Probleme geben.
Ach du kacke.
"Seinen letzten Urlaub habe er in Stadelheim Ostbau verbracht. Das stimmt wohl auch, jedoch war der Aufenthalt nicht als Urlaub gedacht, sondern als Strafe. Nach Angaben der Polizei hat Markus Sch. bei ihnen eine Akte: Wegen schwerer räuberischer Erpressung in diesem Jahr hat er bereits vier Wochen Dauerarrest in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim absitzen müssen. Davor war er wegen Diebstahls und Körperverletzung auffällig geworden."
Hat ihn offenbar schwer beeindruckt die "Strafe". :neutral-face
Das mit dem Ansprechen klappt aber zumeist. Polizei rufen ohnehin, klar.
Und ich denke sehr wohl, dass das was mit "heutzutage" zu tun hat. Die Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen steigt doch beständig. Und das Wegsehen nimmt zu.
Und am gefährlichsten: Viele haben mittlerweile irgendein Messer/Totschläger bei sich.
Ich hatte es schon geschrieben. Ja es gab auch vor 30 Jahren Leute die andere eins auf die Nase gaben. Aber wir haben heute teilweise eine Generation die keine Hemschwelle mehr kennt. Fuer die ein Menschenleben nur noch Dreck ist.
Ich kann mich an Sachen erinnern, die Anfangszeiten der Rocker in Deutschland Ende der 60er Anfang der 70er, da hat es teilweise richtig derbe geknallt und wenn da ein Unbeteiligter dazwischen kam oder gar jemand der meinte was sagen zu müssen, dann hatte der richtig Probleme. Genauso war es Anfang der 80er als es die Streetgangs gab, wer sich da einmischte hatte ein Problem. Der Unterschied zu heute ist, heute wird alles in der Presse breit getreten, das war früher so nicht der Fall, dadurch hinterlässt es in der Öffentlichkeit den Eindruck als würden diese Fälle zunehmen. Mich würde da mal die Kriminalstatistik der letzten 50 Jahre interessieren, ob es wirklich schlimmer ist wie früher und was die Leute die von früher reden mit früher meinen.
Man sollte immer überlegen wie man Zivilcourage ausübt. Man kann sehr schnell, wie jetzt in München leider passiert, selber Opfer der eigene Courage werden. Zivilcourage heißt doch nicht sich selber zwischen die Fronten zu stellen, es hätte gelangt die Polizei anzurufen und ihnen den Vorfall zu schildern, diese hätte sich dann dadrum gekümmert. [/quote]
(toll, hab ich wieder Mist gebaut beim zitieren)
meinst es bestimmt gut, aber wenn der Mensch in heiklen Situationen das Überlegen anfängt, ist es meistens aus mit der Courage
und weißt du wie lange es dauert bis eine Polizei kommt, wenn sie denn kommt
die kehren dann das/die Opfer nur noch auf und alles ist gelaufen
und zu tanis Bericht
so eine Situation hab ich auch mal von außen erlebt, Leute ich war so was von wutig, daß der "Schrank" der das Mädel in der Kur hatte, die Flucht ergriff,
nix überlegen tu ich da, beim Überkochen muß ich wohl die beste Wirkung erzielen und das ist glaub ich, nicht nur bei mir so, ich hab das auch schon bei Anderen erlebt
so und jetzt hab ich mich bei der Erinnerung dran doch tatsächlich wieder uffgeregt
Das ginge wohl knapp an der deutschen Rechtsprechung vorbei.
Ich halte diese Typen allerdings auch nicht für resozialisierbar. Schon immer kriminell gewesen und auch nach der -wahrscheinlich lächerlich geringen- Jugendstrafe gehts genauso weiter. Bestimmt weder Schulabschluß, noch abgeschlossene Ausbildung - der Weg ist vorgezeichnet!
Bei einem Mord dürfte meines Erachtens niemals nach Jugendstrafrecht geurteilt werden. Wer groß genug ist, einen Menschen eiskalt zu erschlagen, der soll auch die vollen Konsequenzen tragen!
Ganz recht, die Todesstrafe kann keine Lösung sein. Aber andererseits werden diese kaputten Typen immer wieder starffällig werden. Die sind echt für gar nichts gut.
Das hätte das Tötungsdelikt in der S-Bahn auch nicht verhindert.
Ich finde es erschreckend wie selten man folgende Fragen liest:
[ulist]
naja wie Du selber ja schon erkannt hast, machst Du damit nichts besser. Höhere Strafen bringen tendenziell gar nichts....
Die welt ist krank, pervers und kaputt. Traurige Realität des 21. Jh.
das 20.jahrhundert, mit zwei weltkriegen, dem rüstungswahnsinn zwischen usa und udssr und dem mehrfachen versuch volksgruppen aus zu rotten und vielem anderen war keinen deut besser.
im 21. jahrhundert ist man einfach nur informierter. ein fall wie jetzt in münchen hätte vor 30 jahren in der frankfurter rundschau auf der letzten seite gestanden, es gab kein privatfernsehen und insofern wäre es maximal einmal in der tagesschau erwähnt worden.
die welt ist nicht wahnsinniger geworden, lediglich die reizüberflutung läuft langsam auf einen "overkill" zu.
Hätte es ganz sicher nicht. Es würde aber auf jeden Fall verhindern, dass diese "Menschen" nochmal Unheil anrichten.
Ich hoffe aber dennoch, dass Du bis zur Stelle gelesen hast, wo ich die Todesstrafe dennoch ablehne.
Was soll man da hinterfragen? Magelnde Bildung, schwere Kindheit - das Übliche halt, was strafmildernd bewertet wird und die Schweine kommen schneller wieder frei als unsereins, wenn er 20 Euro Steuern hinterziehen würde
Als Täter stehst du in unserer Gesellschaft eh besser da, als das Opfer. Unsere Priesterkaste, die politisch korrekten Meinungsmacher, sehen den Täter ja als Opfer, weil er sich eben durch seine Tat ins Abseits navigierte und somit ein Opfer seiner selbst wurde. So ein Mist aber auch. Der Kriminelle soll nicht umerzogen werden, wie in einem kommunistischen Gulag, sondern seine Sünde sühnen! Für einen Mord soll es die Todesstrafe geben und dabei immer noch die alten altbewährten Gebote gelten:
In dubio pro reo.
&
Abusus non tollit usum.
Da isser auch:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11159736/
Was wäre denn die Steigerung, wenn Du mindestens Lebenslänglich?
Ich habe das Thema Todesstrafe nur aufgenommen, um zu zeigen, dass sie auch keine Lösung sein kann!
Da hast Du ganz sicher auch recht. Wie wäre denn wohl heute über diesen oder jenen berichtet worden?
Ich denke, er meint, dass lebenslänglich nicht 15 oder 25 Jahre sein sollte, sondern bis ans Lebensende. Aber, wenn man keine Zukunft für sich sieht, ist das den Verbrechern erst einmal auch egal.
Was mich ärgert ist, dass viele einfach zuschauen, obwohl man meinen sollte, dass wenn man zu dritt oder viert auf solche Typen zugeht, diese wohl eher einen Rückzug vornehmen würden. Doch die Meisten gehen schnell weiter, damit sie ja nicht eingreifen müssen. Das macht mich traurig.
Sehe ich genauso. Und selbst wenn man es alleine schaffen würde, kurzfristig gegen den oder die Täter zu bestehen, müsste man die ja seinerseits schon fast bewusstlos schlagen oder sonstwie kampfunfähig machen. Mit Worten hält man solche Typen ganz sicher von nichts ab (wenn man nicht grade 2,10 m und Bodybuilder ist) und so bald es handgreiflich wird, hören solche Menschen ja offensichtlich erst dann auf, wenn sich der Gegenüber nicht mehr rührt. Scheiß Situation!
Trotzdem würde ich spontan sagen, dass ich gegen zwei 16/17 Jährige, unverzüglich einschreiten würde.
Mein Beileid den Angehörigen!
Er hat mind. lebenslänglich gefordert und ergänzend erklärt, welches Strafmaß für lebenslänglich gelten soll. Demnach muss es noch eine höhere Strafe geben...
Mein Beileid den Angehörigen.